This is topic Dauer des Produzierens in forum Produktions- & DJ-Technik, Hard- & Software at technoforum.de.


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Geschrieben von: SpeedyJ (Usernummer # 984) an :
 
Von Live-Sessions bis zu tagelangen Tüftelarbeiten... wie viel Zeit investiert ihr in eure Tracks?

Am besten ihr gebt noch den Musikstil und die Dauer für die einzelnen Arbeitsschritte (Samples bearbeiten, Drumloops, Mastering etc.) mit an.
 


Geschrieben von: JoeKa (Usernummer # 1918) an :
 
Das ist bei jedem von uns anders, schätze ich, und auch von Track zu Track ganz unterschiedlich. Manchmal (sehr selten) kriege ich einen Rappel und bastel 70-80% eines Tracks in einer Session (kann dann auch mal 20-30 Stunden dauern), meistens mache ich aber in ein bis zwei Nächten erstmal die Beats und einzelne Sounds, im Laufe einer Woche spiele ich diverse Melodien ein, verwerfe wieder was, mach andere Sequenzen draus...
Irgendwann füge ich dann eine Hookline in das Arrangement ein und baue meine Sequenzen drumherum. Ich habe nebenbei von Anfang an ein Auge auf die Abmischung und den Einsatz von FX; aber wenn der Track dann mehr oder minder fertig ist lasse ich ihn meist 20 mal oder öfters laufen und verfeinere jedesmal weiter die Mischung, bis ich zufrieden bin. Und wenn der Track mich während der ersten 20 Durchläufe zu sehr nervt, dann steck ich das ganze Teil in die Schublade und fang was anderes an.
Deshalb hört man von mir meist nur selten was neues, dafür geb ich mir jedesmal alle Mühe.
 
Geschrieben von: Imre (Usernummer # 2160) an :
 
... die Sachen, auf die ich hinterher am meissten stehe, mache ich an einem Tag ... ich arbeite selten länger als 3 Tage an einem Track. Wenn sich in der Zeit nichts draus entwickelt, hat´s meiner Erfahrung nach einen Grund, und wird verworfen. Zulanges werkeln an musikalischen "Totgeburten" blockiert mich nur.
 
Geschrieben von: Hyp Nom (Usernummer # 1941) an :
 
zwischen einer session (man sollte aber immer einmal drüber schlafen und mit etwas abstand an die endmischung gehen) und mehreren jahren (in denen man immer wieder updated)...
der schlüssel zu innovation und freshness liegt für mich jedenfalls in organischer komplexität, die viel frickelei und zeiteinsatz fordert. im bereich spontan-produzieren ist einfach schon ungleich mehr gesagt und durchgekaut worden als im anderen Extrem. man muss 'nur' lernen, sich nicht zu verzetteln und einen track nicht überzuproduzieren.
am aufwendigsten ist daher eigentlich das wegnehmen von elementen, bis man die optimale balance hat, daß jeder zugefügte ton überflüssig ist und jeder weggenommene in den track ein loch reissen würde.
abmischung, effekte und mastering sind teil des musizierens selbst, nicht gesonderte ebenen.
 
Geschrieben von: kollekter (Usernummer # 3637) an :
 
Ihr habt alles recht *g*

zeit ist relativ !! wer viel zeit hat kann auch mehr schaffen, bei mir gehts leider nur am WE. dann schließ ich mich ein und komm erst sonntag wieder raus. D.h. dann aber noch nicht das ich an dem WE einen Track fertig hab,also, fertig is nur was du als fertig empfindest.
Jeder macht es anders, mach wie Du denkst. Dabei kannst du eigentlich nix verkehrt machen...
 


Geschrieben von: SpeedyJ (Usernummer # 984) an :
 
Stimmt, mach ich eigentlich auch so...
Oft lass ich nen Track für Wochen oder auch Monate liegen und arbeite dann daran weiter; vertausche noch mal die ein oder andere Sequenz. Zu lange am Stück an einem Track zu arbeiten, ist nicht so mein Ding. Da kann es passieren, dass sich der Track schon während dem Produktionsvorgang in meinen Ohren tothört.
So wie DJ Promo, 2-3 Stunden nur an einer Bassdrum zu arbeiten, find ich schon krass...
 
Geschrieben von: Bernie (Usernummer # 3223) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von SpeedyJ:
2-3 Stunden nur an einer Bassdrum zu arbeiten, find ich schon krass...

Das können bei mir auch mal 2 bis 3 Tage für ne gute Bassdrum sein.
An einem Studioalbum (experimental Electronic) arbeite ich meist etwas über ein Jahr.
Für ein zweistündiges Liveset (Hardtrance) brauchen wir rund vier Wochen, je nach Set.
An unserem 30-minütigem Session-Set (für den Gig am kommenden Freitag) bin ich schon rund sechs Wochen am Schrauben.
 
Geschrieben von: Striker (Usernummer # 3664) an :
 
hängt natürlich auch immer davon ab, weiviel zeit man so hat...ich brauch immer ein bsichen ruhe zum produzieren, den kopf freimachen von anderem zeugs und so...wenns mich packt kann ein track auch schon mal am selben tag fertig werden, aber da gibts auhc ein paar dinger, die wochen oder monate unterbrochen werden...wie kollekter gesagt hat: fertig isses, wenn ichs als fertig empfinde..
 
Geschrieben von: cari (Usernummer # 2005) an :
 
ich muss imre recht geben, die sachen, die man in ein paar stunden gemacht hat, gefallen einem meistens am besten, weil man irgendwie danach gar nicht mehr weiss, wie man das so schnell so geil hingekriegt hat.
ging mir mit "deutschland" so, ich kann mich irgendwie gar nicht mehr dran erinnern, war ich das eigentlich selbst?!?
dann kennt man die elemente auch noch nicht auswendig vorm ersten mal hören, man kann sich selbst entdecken.

wenn man an einem track schraubt, merkt man ja sehr schnell, obs nach vorne geht oder ob man die anfangsidee eher zerstört.
in letzterem fall speicher ich mir gerade mal das ursprüngliche thema/die idee ab, schmeiss den mist weg, der als letztes dazugekommen ist, und geh erstmal feiern oder kauf mir ein paar platten, um in keine sackgasse zu kommen.

ich glaub, wir haben alle so ziemlich die gleiche einstellung vertreten bis jetzt, aber ich wollt halt auch was sagen:P

@bernie: liveact bei klirrfaktor?
 


Geschrieben von: FireDragon (Usernummer # 453) an :
 
ja, die Zeit is auch mein größtes Problem! Immer das lange Arbeiten, da hab ich selten die Ruhe und spontane Kreativität was zu produzieren! Wenn man dann mal die Zeit findet isses ruckzuck 23:00 Uhr, und wenn man dann ma loslegt isses schnell 2- 3-Uhr, das geht an die substanz!

Habs erste ma in meinem Urlaub vor 3 Wochen geschafft nen Track an einem Tag zu machen!
War ma echt schön, nur im Alltag nicht zu verwirklichen! Am Weekend is man auch selten alleine, und der Freundeskreis will auch noch beachtet werden!
 


Geschrieben von: Bernie (Usernummer # 3223) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von cari:

@bernie: liveact bei klirrfaktor?


Nöö, der Event iss in Dreieich (siehe auch Elektro-Waves 2001-Thread)
Info: www.planeten-netzwerk.de
 
Geschrieben von: Asthma (Usernummer # 1622) an :
 
geschrieben von bernie:
Für ein zweistündiges Liveset (Hardtrance) brauchen wir rund vier Wochen, je nach Set.

...4 Wochen!?! aber dann ist es doch nicht mehr live!


Asthma
 


Geschrieben von: NOFXC (Usernummer # 3330) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Asthma:

...4 Wochen!?! aber dann ist es doch nicht mehr live!


Asthma


wieso nicht ? - mein soloset hat sich über 1 jahr hinweg aufgebaut.

4 wochen für ein gut funktionierendes set das ca. 90min arschwackel programm ohne pause bietet sind imho noch wenig....

coco
 


Geschrieben von: NOFXC (Usernummer # 3330) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von SpeedyJ:
Von Live-Sessions bis zu tagelangen Tüftelarbeiten... wie viel Zeit investiert ihr in eure Tracks?

Am besten ihr gebt noch den Musikstil und die Dauer für die einzelnen Arbeitsschritte (Samples bearbeiten, Drumloops, Mastering etc.) mit an.


style - mainhattan hardtrance
arbeitsschritte - je nach bedarf und track .... von 2-3 std. bis 2-3 monate....
mastering - lasse ich machen.... hab ich eh kein plan von und dafür gibts nette leutz die damit ihre kohle verdienen....

coco
 


Geschrieben von: PasqualeM (Usernummer # 1448) an :
 
mh... ich mache generell eigentlich alles auf einmmal. also mastering drumloops und sonstige "töne". im schnitt würde ich sagen das ich so an die 5 oder 6 stunden für einen track brauche (es passiert auch schonmal dassser innerhalb von 2 stunden fertig ist), ausser halt die ausnahmen, wo ich schonmal knapp ne woche gebraucht hab (aber auch nur weil ich zwi1schendurch wieder andere tracks angefangen hab *gg*)

zehn oder so
 


Geschrieben von: Asthma (Usernummer # 1622) an :
 
aber wenn ich 12 monate an einem 2h set arbeite, dan brauche ich es ja nur einfach abspielen...oder arrangierst du live?
 
Geschrieben von: PasqualeM (Usernummer # 1448) an :
 
ich glaube die 12 monate beziehen sich "nur" auf das vorbereiten des sets...

zehn oder so
 


Geschrieben von: Masonry (Usernummer # 3041) an :
 
Ich brauche meistens 2-3 h Stunden für einen Track. Was Mastering heißt, weiß ich nicht, vielleicht Lautstärke abstimmen? Ich brauch aber immer ziemlich lange eine Idee zu haben. Deshalb mach ich dann schon mal ein paar Monate Pause. Gut finde ich das mytrack-forum. Dort bekommt schöne Anregungen seinen Stil zu verändern. Hätte ich hier nie was gepostet, hätte ich vermutlich immer noch den gleichen Stil oder besser Entwicklungsstufe.
 
Geschrieben von: Bernie (Usernummer # 3223) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von PasqualeM:
ich glaube die 12 monate beziehen sich "nur" auf das vorbereiten des sets...


Jo.
Unser Set klarmachen beinhaltet ja auch jedes einzelnes Soundprogramming, das Programming der Drums (Coco baut alle Loops natürlich selbst, da wird nix geklaut oder Dosenfutter verwendet), arrangieren und üben (Ja, wir spielen noch richtig live!) bis hin zum Programmieren der Pulteinstellungen.
Der Lohn für die Mühe ist ein perfekt funktionierender Gig, der ohne Abstürze, Hänger oder andere Peinlichkeiten abläuft, die Leute erwarten das auch einfach von uns. Vor Pannen sind wir natürlich auch nicht
100%ig gefeit aber man kann durch gute Vorbereitung ne Menge Patzer vermeiden. Naja, wenn ein DJ mitten im Gig (war mit Dr. Walker inne Kompressionskammer...) allerdings die Hauptstromversorgung auf der Bühne kappt, hilft alles nix, also MPC wieder hochfahren...
Unprofessionelle Events sehe ich oft genug, (die Krönung ist dann der hängende CD-Player), aber das brauch doch keiner.
 
Geschrieben von: Bernie (Usernummer # 3223) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Masonry:
Dort bekommt schöne Anregungen seinen Stil zu verändern.

Gut ist auch immer mal mit wechselnden Partnern was zusammen zu machen, also offen sein für Neues, Musik machen ist da nicht viel anders als Sex.
 
Geschrieben von: javelin (Usernummer # 2487) an :
 
quote:
Unprofessionelle Events sehe ich oft genug, (die Krönung ist dann der hängende CD-Player), aber das brauch doch keiner.

genau, auch schon oft genug erlebt!
aber nicht nur live-gigs sondern auch djs, die meinen sie sind ja eh schon bekannt genug und können sich jeden scheiß erlauben.
 


Geschrieben von: Imre (Usernummer # 2160) an :
 
>>> Musik machen ist da nicht viel anders als Sex.
------------------------------------------------------------------------ <<<

... Sex mache ich zumindestens ohne hinzunahme elektronischer Hilfsmittel ...

jaja, haltet mich für konservativ.
 


Geschrieben von: KryStuff (Usernummer # 230) an :
 
@ imre *lol*

öhm ich schneide miest das sample in cubase grade vorher hab ich das dann aber schon mit wavlab auf die geschwinfigkeit gebracht die ich haben will dann bau ich da beatz drunter und dann bau ich so n grungerüst mindestens über ein break und soweit das ich eigentlich alles habe was ich brauche das alles an einem tag natürlich dann kann es aber schon ne woche oder 2 dauern bis ich fertig bin mitm fx einbauen und zuende bauen variationen reinbringen und "mastern"

verwerfen gibts bei mir nicht so oft mal davon abgesehen wenn mit nem sample nix anzfangen ist aber das stell ich schon fest wenn ich mit der loop funktion in cubase rumspiele und alle möglichen stücke teste wie die im loop klingen ...
 


Geschrieben von: NOFXC (Usernummer # 3330) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Asthma:
aber wenn ich 12 monate an einem 2h set arbeite, dan brauche ich es ja nur einfach abspielen...oder arrangierst du live?

es wird live gebastelt und geschraubt, das ganze am pult arrangiert und dort gleich weitergequält.... und bei aller vorarbeit lässt sich bernie trotzdem weder analog noch per midi triggern.... damits auch nie probs gibt hab ich die meisten sachen zus. im loop auf der mpc. entweder audio oder midievents... kannst bei fast 20 kisten auf der bühne nicht alles bedienen und must einiges vom sequenzer holen. vor allem wenn der mixer bedient werden muss.... dadurch entstehen unzählige variationsmöglichkeiten auf der bühne und falls mal ne kiste streikt oder spinnt - einfach aus und einschalten kurz warten und wieder ins set triggern... hat bisher immer gefunzt. stelle mir nix peinlicheres vor als wenn des set nicht läuft bzw. dir die kisten auseinanderlaufen..... was bei nutzung von sequenzern schnell mal passieren kann....

kann mir auch kaum vorstellen nen track in 2 std. auf die beine zu stellen. ein grobes gerüst vieleicht das meine ideen ansatzweise wiederspiegelt und zur weiterverwurstung aufruft....

coco
 


Geschrieben von: escii (Usernummer # 2207) an :
 
viel zu lang,seit ich nicht mehr mit irgendwelchen Trackern arbeite...dafür klingt das Ergebnis aber auch wesentlich besser...so wie einige hier aussem Foum in ein paar h was auf die Beine gestellt haben,hat's bei mir noch nicht funktioniert, allerdings, bis auf irgendwelche remixe, stricke ich auch jeden Song komplett neu, und verwende höchstens mal ne nicht selbst produzierte Drumloops oder auch mal Sprachfetzen...das muss man natürlich nicht, aber man hat dann die Gewissheit, sich weder um irgendwelche Rechte scheren zu müssen, noch das man sich selbst vorwerfen muss,genau wie dieser oder jener zu klingen...

[ 15-09-2001: Beitrag editiert von: escii ]
 


Geschrieben von: nicogrubert (Usernummer # 1292) an :
 
von live-tracks, die in 10 minuten entstanden sind bis zu 2-3 tage

für ein live set (2 stunden) brauche ich ca. 20 stunden.
 


Geschrieben von: Surrounder (Usernummer # 3437) an :
 
jo, von 2 tagen (10-14 stunden) bis zu mehreren tagen (aber auch nicht mehr als 20 stunden)
 
Geschrieben von: Herr Minimal (Usernummer # 3603) an :
 
hmmm

minimal techno: pro tack ca. 1 woche -> 30 stunden. arrangieren kostet am meisten zeit bei mir.
 


Geschrieben von: Herr Minimal (Usernummer # 3603) an :
 
@cari. das mit den nach 2 stunden tracks sind die besten. nein das kommt dir dann nur so vor weil du die nicht so lange gehört hast als wenn du 30 stunden den track immer und immer wieder hörst beim arrangieren.. da ist der track fertig und du kannst ihn nimmer hören.
 
Geschrieben von: NOFXC (Usernummer # 3330) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Herr Minimal:
@cari. das mit den nach 2 stunden tracks sind die besten. nein das kommt dir dann nur so vor weil du die nicht so lange gehört hast als wenn du 30 stunden den track immer und immer wieder hörst beim arrangieren.. da ist der track fertig und du kannst ihn nimmer hören.

meine eigenen tracks kann ich immer hören...... sicher kann man ein stück auch zu tode arrangieren. bei mir entstehen durch ausprobieren und rumspielen mit den kisten meist neue ideen die dann gleich gesichert werden. irgendwann arbeitet man an nem track und braucht noch z.b. ne bassline fürn groove..... schublade auf und eingebaut....

coco
 





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