Thread!!!
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DJ Matthias
Usernummer # 1723
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verfasst
Ich bossle jetzt seit Wochen an meiner MC-303 an guten Drumloops und Basslines rum, nach dem Motto kopieren und kapieren. Aber irgendwie komm ich net weiter, sprich die Drumloops klingen Scheiße (im Sinne von uninteressant) Jetzt täte mich mal folgendes interessieren: 1) Wie setzt ihr die Lautstärke-Werte bei den einzelnen Drumsounds(BD, Claps & Snaredrum hab ich bis jetzt auf 127, alle HiHats auf 100) 2) Was gibt es noch für HiHat-Figuren außer Closed Hihat auf jeden Beat, und auf dem Off-Beat den Open Hihat? 3) Wie setzt ihr andere Sachen, wie Ride, Cymbal, Congas oder Bongos ein? 4) Welchen Basssounds verwendet man am besten bei House (außer dem MC-303 internen House Bass): Acoustic Bässe, Fingered Bass, Picked Bass, Slap Bass? Und 5) Anregungen für interessante oder funky House-Bass-Linien! Mir brennt das aber schon seit Wochen unter den Nägeln! Also: Schreibt! - egal welche Stilrichtung (auch Schranz)! P.S.: Da dieser Thread bestimmt auch von Nico Grubert gelesen wird, kann ich ja die Frage an Dich gleich hier stellen: Sag, ich hab deine Stücke angehört, kann es sein, daß du ein bißchen Noise unter deine Tracks mischt? [ 02-06-2001: Beitrag editiert von: DJ Matthias ]
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Hyp Nom
Usernummer # 1941
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verfasst
platten, die man gut findet, genau studieren ist immer noch die beste lernmethode. eine gute möglichkeit ist ansonsten, sich midi-files von tracks anzusehen. diese zeigen in einem sequencer wie cubase (die light-variante cubasis reicht auch) (demo runterzuladen bei www.steinberg.de) alle noten eines tracks an und können mit jeder soundkarte abgespielt werden.ein midi-file wegweiser ist http://www.harmony-central.com/MIDI/files.html wenn auch etwas unübersichtlich... auf http://www.technomidi.com gehts gleich zur sache, dort aber besser nur tracks aber wertung 4 nehmen... die drums sind immer in spur 10 (bei general midi-files, was die aus dem web meistens sind). für 'ne kleine einführung in cubase kannst mir auch gern 'ne mail schicken.
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grinsemann
Usernummer # 191
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verfasst
nimm ne platte die dir gut liegt, leg sie auf den teller und dreh sie von hand! somit kannst du feststellen wann welcher drumschlag kommt und vor oder nach welchem andren! nimm dir zeit und studier die platte. am besten alles notieren und versuchen sie zu reproduzieren! wenn du mit den tonhöhen dann allerdings nicht mehr zurecht kommst, lass den teller ganz langsam laufen, da höhrst du dann auch gut die reihenfolge! aber auf jeden fall soltest du dir zeit lassen und nicht versuchen so schnell wie möglich fertige tracks zu produzieren. @hyp nom: wird zeit, das wir endlich über unsren 3star status hinaus kommen! *gg*[ 03-06-2001: Beitrag editiert von: grinsemann ]
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ph
Usernummer # 2858
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verfasst
1) Gerade in der Variationen von Lautstärke-Werten (ich denke Du meinst auch Velocity) liegt die Würze! 2/3) ausprobieren... 4) was gefällto.k., die letzten 2 Tips waren wohl nicht der Bringer. Ich hab' mit meiner MC-505 Folgendes gemacht: Die guten Patterns 'rausgesucht, in Cubase per MIDI überspielt und dann analysiert & die bestern Patterns in ein Arrangement kopiert, wovon ich dann immer einzelne Parts oder Teile davon (z.B. nur die Hihats) in einen Song kopieren kann, wenn mir 'mal die Ideen ausgehen...
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ph
Usernummer # 2858
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verfasst
ach ja, hatte ich vergessen:Recycle zur Analyse von Audio-Loops kannst Du natürlich auch benutzen.
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Hyp Nom
Usernummer # 1941
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verfasst
Wobei dem Laien das Wort 'Recycle' allein wohl nichts sagt im Zusammenhang mit Sound. Recycle ist ein Programm, das Rhythmus-Loop-Samples in Segmente zerschneidet, so dass man mit ihnen variabel agieren kann. Ob das zum Arbeiten mit 'ner Groovebox wieder der MC303 weiterhilft, bezweifle ich etwas, ansonsten ist hier noch ein Link zu Recycle: www.propellerheads.se/products/recycle bzw. deutsch: www.acustomix.de/produkte/steinberg/recycle.htm @grinsemann: wir haben erst Halbzeit ,> [ 07-06-2001: Beitrag editiert von: Hyp Nom ]
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ph
Usernummer # 2858
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verfasst
Das Interessante an Recycle ist in diesem Zusammenhang nicht das Zerschneiden von Samples sondern das halbautomatische "Übersetzen" in MIDI. btw: Hat schon 'mal jemand mit (anderen) sound-to-midi tool rumprobiert?Kennt eigentlich jemand das Buch "Techno & House Basics" (aus dem GC Carstensen Verlag, glaub' ich)? Laut Beschreibung sollen darin Grundpatterns für verschiedene Technostilrichtungen aufgeführt und erklärt sein. Hört sich ganz interessant an, wenn darin mehr als "die offene Hihat liegt bei Trance auf der 3" stünde...
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Hyp Nom
Usernummer # 1941
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das midi-übersetzen von loops bringt nicht soo viel zum lernen meiner meinung, da es ja der polyphonie gar nicht gerecht wird (mehrere sounds übereinander).
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nicogrubert
Usernummer # 1292
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verfasst
hm, also früher habe ich auch noch mit midi-noten meine drumloops erstellt, indem ich vom sequencer aus alles zu meinem emu sampler geschickt habe. heute sind meine drumloops 100 mal besser und knallen 1000 mal mehr seit ich nur noch den rechner zum produzieren einsetze und mir die schöne welt der plugins offensteht. software rulez kann ich da nur sagen.
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grinsemann
Usernummer # 191
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verfasst
erzähl mehr nico!!!
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DJ Matthias
Usernummer # 1723
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verfasst
Interessant...@Hyp Nom: http://www.technomidi.com war mir neu, sind einige interessante Midi's dabei. @grinsemann: Das mit den Platten ist mir neu, aber eine super Idee, muß ich sagen. Allerdings hat die Sache einen kleinen Haken: die Velocity-Werte krieg ich hat noch net so hin. @ph: Auf der MC-303 steht schon Velocity, aber ich dachte, diese Bezeichnung ist vielleicht auch gerätespezifisch? Das die Velocity-Werte die Würze geben, hört man ja schon. Die guten (soweit man davon reden kann...) Patterns hab alle schon in ein User-Pattern kopiert und mir angekuckt, nur mir ist da folgendes ein Rätsel: was ich jetzt schon check ist, daß die HiHats auf der 2ten,4ten,6ten,8ten... Sechzentel-Note leiser sind, aber warum, WARUM werden manchmal die Velocity-Werte 117-80-117-80 oder dann wieder 107-82-127-82 oder auch 85-112... genommen, ich mein, sind die rein zufällig gewählt (glaub ich kaum)? Du meinst "Dance & Techno Basics"? Das hab ich mir auch schon gekauft. Ist super, tät ich jedem empfehlen auch zu kaufen, obwohl es schon älter ist, es bleiben mir aber die obrigen Fragen dabei offen. Um dann noch mal zu Hyp Nom zurückzukommen: das mit der Polyphonie bei Drumloops is halt auch mein Problem. Ich würde mal zu gerne wissen, wie der Drumloop von Tom Willson's 'Techno Cat' aufgebaut ist (da schnipst doch die zweite Clap mehr als die erste?) oder 'Give it up' von The Good Men, der is ja sagenhaft! Hmm, jetzt wo ich grad überleg, das mit der schnipsenden Clap auf dem letzten Viertel-Schlag hör ich öfters...wird da nur der Attack verlängert? *gleichmalausprobier* @Nico: Schieß los...
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JoeKa
Usernummer # 1918
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verfasst
Viele people, die ´ne Groovebox haben, benutzen kein MIDI-Keyboard zum einspielen ihrer Riffs und Rythmen, dann ist das mit den Velocitywerten immer sehr umständlich... Besser mit Keyboard und Quantisierung, dann klingt das alles gleich viel lebendiger.
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Chefkoch
Usernummer # 1336
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verfasst
also, ich als laie (jaja, disst mich ruhig ) benutze auch oft effekte wie delay, der auf die hh's angewendet wird um so ein groovigeres pattern zu ergeben. Oder auch mal z.b. ne bestimmte BD lauter machen als den rest, nen crash mal auf ne BD setzen usw
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escii
Usernummer # 2207
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verfasst
also ich mach da lieber Reissbrettmukke...Total Control halt...auch wenn ich manchmal das Keyboard nutze um irgendetwas einzuspielen...in der Regel gefällt mir diese "Lebendigkeit" dann doch nicht so...
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nicogrubert
Usernummer # 1292
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verfasst
quote: Ursprünglich geschrieben von DJ Matthias:
P.S.: Da dieser Thread bestimmt auch von Nico Grubert gelesen wird, kann ich ja die Frage an Dich gleich hier stellen: Sag, ich hab deine Stücke angehört, kann es sein, daß du ein bißchen Noise unter deine Tracks mischt?
nö, noise bzw. weisses oder rosa rauschen mische ich nie mit in die tracks. die sample bzw. percussionloops die ich erstelle und layere, klingen von allein so dreckig :-)
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nicogrubert
Usernummer # 1292
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hier wird nix verraten - betriebsgeheimnis na gut...weil ihr so brav gewesen seid ... also viele meiner tracks sind typischer tool techno ... deswegen auch mein 2. nickname "endlosrille" :-) 1. schritt: percussionloops erstellen, mit reason, reaktor oder samples nehmen, die ich auf meinen sample-cds finde. 2. fruity loops starten 3. loops layuern, extrem pitchen, envelopes verwenden, lfo verwenden 4. distortion dazu und gleichzeitig compressor drüber 5. mit EQing langsam den klangbrei sauber und druchsetzungfähig machen und ans endergebnis herantasten. ist nen bissle fummelarbeit, bis alle spuren die richtige einstellungen haben... fazit: IF LOOPCREATING THEN FRUITYLOOPS soll ich ma 2-3 loops hier reinstellen (ca. 40 K pro loop) ? na dann...hoffe, ich hab euch nen bissle geholfen !? :-) cheers, nico
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JoeKa
Usernummer # 1918
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verfasst
2 escii&chefkoch: wann kömmt von euch mal was in myTracks?
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Knusper2001
Usernummer # 2454
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1) rauche einen Joint 2) liebe eine Frau mit großen Brüsten 3) achte auf den Groove!!!!
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nicogrubert
Usernummer # 1292
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verfasst
okay guys,hier sind ein paar loops, die ich mal eben nach oben stehendem verfahren erstellt habe. klick cheers, nico [ 09-06-2001: Beitrag editiert von: nicogrubert ]
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SpeedyJ
Usernummer # 984
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verfasst
Die Loops kicken. Teilweise solltest du ein bisschen weniger Distortion einsetzen. Nur, was sind das bloß für schreckliche Titel?!! Da krieg ich ja direkt Angst!!
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Hyp Nom
Usernummer # 1941
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favourites: vektor + kubik :> kompression ist vielleicht 'n bisschen extrem brutal bei den anderen besonders, teilweise.. oder so. auf jeden fall ist es bei endlosrillen schon wichtig, dass es im ganzen frequenzspektrum scheppert, damit der DJ schön mit den EQs spielen kann.
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nicogrubert
Usernummer # 1292
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2 speedy + hyp nomthanks for se flowers. loops sind noch nicht bearbeitet, eben auf die schnelle entstanden, um zu demonstrieren, wie schön man lops erstellen kann.
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Frank
Usernummer # 2826
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um abgefahrende loops zu erstellen ist das programm von masterbits sehr zu emfehlen www.masterbits.de kostet net viel hat plugin eibindung gute filter,und einen sehr ausgeprägten klang (gut für däschno)
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nicogrubert
Usernummer # 1292
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"masterbeat" ist übrigens der name des programms, von dem frank sprach. ist ähnlich wie fruity loops. :-)by the way frank, heute mach ich meinen rechner pladd. ich ruf dann nachher mal an ...
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SpeedyJ
Usernummer # 984
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Noch was Nico: Schritt 2 kann ich nicht ganz nachvollziehen. Meinst du mit "extrem pitchen" den Gesammtpitch? Bei normalem Pitchen kommt am ende Speedcore raus... Was soll ich mit dem LFO machen? Drums, bei denen die Lautstärke auf und absinkt? Welchen Compressor verwendest du? Die meisten Comps wandeln ein Stereosignal in mono um.
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nicogrubert
Usernummer # 1292
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2 speedy:schritt meinst du :-) nur für percussion spuren: ========================== also ich pitche die spuren nicht nach oben sondern nach unten und lege dnn lfo, FX, und envelopes drüber. allein durch das pitchen und zerhacken mit dem lfo entstehen sehr sehr interessante sequencen. probiers mal aus. :-)
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PasqualeM
Usernummer # 1448
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timeworks compressor x timeworks mastering compressor (ich weiss nicht ob die einzeln erhältlich sind, ich hatte die in nem pack drin) mda multiband bleibt alles stereo, beim mda kann man auch noch an der stereobreite rumfummeln.
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nicogrubert
Usernummer # 1292
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quote: Ursprünglich geschrieben von PasqualeM: timeworks compressor x timeworks mastering compressor (ich weiss nicht ob die einzeln erhältlich sind, ich hatte die in nem pack drin) mda multiband
genau die benutz ich auch. der c1 von waves ist auch recht gut
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Chefkoch
Usernummer # 1336
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@joekaerstmal nicht ich mach zurzeit verstärkt rap beats, und meine eher tf kompatiblen tracks sind dann doch sehr dürftig wir werden sehen was die zeit bringt.
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SpeedyJ
Usernummer # 984
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verfasst
@ Pasquale: Ich hab die gecrackte Version von FL 2.5.4. mit nem PlugIn Pack, leider ohne die Timeworks Comps und mda Multiband (nur mit mda Bandisto oder ist das der?)@ Nico: Nur die Percussion-Spuren, ok! Würd mal gern sowas machen mit nem deepen Bass a la Beyer Rmx von der Primate 50. Arbeitet ihr eigentlich auch viel mit dem TS 404?
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nicogrubert
Usernummer # 1292
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verfasst
2 speedyj PSST !!! das ist ein öffentliches forum! no warez allowed! mit dem ts404 mach ich nix. für bässe nehm ich bass samples mit ner langen release zeit. die lassen sich dann schon verwursteln. ansonsten mach ich gern bassläufe mit nem stepsequencer, der reaktor ansteuert. das ist irre praktisch wenn der stepsequencer ne random funktion hat. :-)
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JoeKa
Usernummer # 1918
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2 Chefkoch: mail mir mal ´nen Rapbeat, ich habe derzeit auch mit Hiphoppern zu tun, die dringends einen guten Produzenten haben wollen. Die wollten schon mich, aber ich bin mir noch nicht sicher, ob ich das machen will, weil es ja nicht so richtig meine Musik ist...
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DJ Matthias
Usernummer # 1723
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@JoeKa: Rapbeats kriegste von überall her; auf Towa Tei's "Technova" ist ein 5 minütiger drauf, oder kauf dir ein paar Battleplatten (am besten 2x die gleiche, die gibt's wie Sand am Meer), dann kannst du nen kommpletten Track mit zwei Turnies erzeugen, jetzt brauchste nur noch n Mic für den MC (hätt ich). Also, ich würd's machen![ 11-06-2001: Beitrag editiert von: DJ Matthias ]
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Chefkoch
Usernummer # 1336
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verfasst
@DJ Matthias: also auch wenns so einfach klingt, ich glaube die Leute wären mit der Lösung nicht so zufrieden. Im Grunde musst du für funktionierende Rap Beats "nur" die Drums haben, nen Bass und ein Sample, das ist teilweise schon alles..okay, hier und da vielleicht noch nen Effekt. Allerdings gehts da dann aber auch nicht um Musikalisch Super Anspruchsvolle Rapbeats..quasi das Schranz des Hiphops
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JoeKa
Usernummer # 1918
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verfasst
Das weiß ich im Grunde auch, aber ein guter HipHop/Rap Beat sollte genauso kleinfein bearbeitet werden, wie jede andere Produktion auch. Nur so wird die Sache individuell. Logisch, dass ich bei HipHopbeats auch anders vorgehe als bei 4/4 Trance, aber ich mach mir mindestens genausoviel Arbeit. Und überhaupt ist es mit den Beats alleine ja noch lange nicht getan, da müssen ja auch noch die ganzen Geschichten aufgenommen werden. Insgesamt ist eine gute Hiphopproduktion mehr Aufwand als eine gute Technoproduktion.2 matthias: Mannomann, bist du naiv.
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DJ Matthias
Usernummer # 1723
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verfasst
Klar, ich hab ja jetzt auch ziemlich vereinfacht! Mir ist es schon selber bewußt, daß für ein HipHop-Stück mehr braucht als Beat, hört ja jeder! Wenn man schon mal überlegt, was für Effekte allein für die Vocals benötigen: Kompressor, Hall, Enhancer, bei manchen MCs empfielt sich auch ein Pitchshifter anzuwenden, sonst klingt's wie ... mensch, wie heißt den dieser Typ, der mal zum HNO-Arzt sollte? Wo war ich stehengeblieben, ach ja: aber im HipHop wird die Melodie (genau wie bei House auch) oft von alten Disco/Funk/Jazz-Platten gesampelt (=halbe Arbeit). Aber: wenn man mal Tapes von Live-Auftritten, wie z.B. von D-Flame anhört, dann macht da der DJ nix anderes, als immer zw. 2 gleichen Platten rüber und nüber zu mixen (mit ein paar Scratcheinlagen, versteht sich.) Und der MC hat halt das Mic vor dem Mund!
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JoeKa
Usernummer # 1918
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verfasst
Das ist zwar richtig, aber meistens sind die Platten dabei dann die eigenen Dubplates. Die Jungs könn´ sich das leisten. Naja, gut, wenn du selber weißt, was dahintersteckt, ich komm mir immer blöd vor, wenn ich alles erklären soll. PS.: meinst du Tone Loc? oder wer hat das original von Word Up gemacht?
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Chefkoch
Usernummer # 1336
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verfasst
Das Original ist von "Cameo"...@JoeKa: soweit mit ausarbeiten und co bin ich noch nicht, aber andere Leute haben schon gemeint das die dinger garnicht mal schlecht sind Und z.b. dieses "It wasn't me" besteht nicht aus viel...das ist der witz..versuch mal die gleichen Elemente rauszufinden... ich hatte ca. 6 Stück die das Lied ausmachen, ohne Vocals versteht sich.
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JoeKa
Usernummer # 1918
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verfasst
Richtig, Cameo wars!Mag sein, ich weiß aber nicht welches Stück du meinst, ich hab keinen Bezug zu Charts. Ist mir im Prinzip auch Banane, ich bin eben nicht wirklich ein Hiphopper, sondern hab nur mit einigen zu tun. Deshalb will ich ja die Produktionen auch eigentlich nicht machen, die die anstreben. Wenn ich allerdings ein cooles Angebot dazu bekomme, überleg´ ich mir das noch. Die Rede war von einem großen Mixer und ein Studio, was ich sozusagen als Arbeitsgrundlage gestellt bekomme. Da könnte ich ja schon fast weich werden, sind schließlich nicht ganz billig...
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