Wenn mir noch was einfällt, reich ichs nach *G*
MS IE 5.0, Win95 (peinlich), PaintShop Pro 6, NAV, MS Terminal Server (wird demnächst auf Citrix umgestellt), Total Access Monitor, Acrobat Reader, WinZip, diverse Oracle-Applikationen, WinAmp, Anfy, Notepad, Mail King (für's Xtreme-Spamming... ), PLZWin.
Daheim Visual Studio 6 (VB, FoxPro), Photoshop (3.0 ), Visio 2.0.
Ich benutze Back Orifice, Megaspammer, Bomebenterror 2.7 und Virenwerkstatt.
che.grindler@guevara.net?!? Oder wat? Ich empfehle Dir noch die Neutronenbomben- und Nervengas-PlugIns für Bombenterror, funktionieren aber nur bei angeschlossenem und korrekt installierten Typenraddrucker.
@Landesvater
Cubase VST, lauter Zeug von AnalogX.com, Rebirth, WaveLab und meinen A500...
heute:
Samplitude 24/96, Soungforge 4.5, Cubase VST
Ansonsten:
Digidesign Sound DesignerII, Recycle, NM- Editor, Bias Peak1.5, ToastCD, Adaptec Jam... etc.
Logic steuert folgendes Equipment an: Juno106, Ensoniq ASR10, JD990, 2 x Braintec, Waldworf Q Rack, Novation BassStation sowie 2 Effektgeräte (MidiVerb).
Im Augenblick versuche ich verzweifelt, meinen Waldorf Q rein digital in die EchoKarte zu linken :/
alla bis denn
Reaktor: ein alter Freund vom Mate (Kollege vom Landesvatter?) hat dieses Programm von ihm bekommen, testweise haben wir's hier auf 'nem P3 mit 196Mbyte RAM installiert und nicht nur, dass ich nach 2 Stunden Gerumgefriemel mit der Latenzzeit lustlos aufgegeben habe, währenddessen ist Reaktor mir auch mehrfach sang- und klanglos mit einem Bluescreen (Danke, Win95) abgestürzt. Die Idee finde ich trotzdem faszinierend...
Im Moment spiele ich mit div. VST-Demo-SoftSynths und finde den Klang ausnahmslos interessant, jedoch scheinen ebendiese Plugins extrem Resourcen-'saugend' zu sein, weshalb noch immer mein Wunschtraum der nord-Modular ist: habe im music-shop in München mich spontan in die intuitive Software und das mit DSPs vollgestopfte Gerät verliebt, 2 Stunden herumgespielt und erstaunliche Ergebnisse erzielt. Die 'nord'Lösung scheint mir im Moment einfach die beste zu sein, da der schnuckelige, mit DSPS vollgestopfte Kasten die Rechen'power' übernimmt, nicht der PC - so muss ich bereits jetzt schon sämtliche Tasks schliessen, wenn ich ein wenig mit Logic spielen möchte, wie soll dann noch parallel beispielsweise Reaktor funktionieren? :/
Steinbergs Reason ist sehr nett (siehe die vielen Diskussionen hier im Forum), hat aber meines Erachtens einen zu prägnanten Klang, die mitgelieferten Samples von Steinberg konnten mich nicht begeistern und ich gehe prinzipiell davon aus, dass Reason kein ProfiTool ist bzw. sein wird, vielmehr die ambitionierten HobbyMusiker verzücken wird. Erstaunlich aber, wie gut Reason mit der Prozessorleistung des PCs umgeht...
Zudem gehöre ich noch zu der Kategorie 'Mensch', die allzugerne einen Sound per Hand durch Drehen eines Knopfes verändern, direkt am Gerät. Nicht durch etwaige Filter- oder ToolBoxen. Und es geht nichts über Scherze, die man direkt an einem hardwareSynth ausleben kann, wie etwa das EingangsspannungsSignal bei einem BrainTec TransistorBass (3o3clone) einfach entgegen den Vorschriften zu erhöhen :)
Hmnnn...
chris
andere:
ZOPE, python, IE5.5, WIN98, Photoshop
Zitat:
Original erstellt von PasqualeM:
was ihr alle so braucht.. das is der hit..also ich komme mit fruity loops und ca 60 plugs sehr gut hin ;))
Das will ich so nicht stehenlassen: einerseits gibt's noch die 'Knöpfchenliebhaber', die eben gerne am Gerät selbst Klänge entwerfen; andererseits haben sehr viele (vor allem analoge) Synths eine sehr spezifische Klangcharakteristik (manche Geräte klingen trotz gleicher Baureihe äußerst unterschiedlich) und letztendlich wird der Klang auch durch die analoge Verkabelung, durch verschiedene Mischpult-Typen und vielfältig verschaltbare Effekt/Kompressor/Finalizer/Mastering-Ideen und -Toolz erst markant. Im Augenblick findet man in der Gebrauchtmarktbörse zig tausende von verschiedenen Geräten zur Klangerzeugung & -verfremdung, die allesamt einen eigenen Klang besitzen: es existiert noch keine PlugInLibrary in dieser Größe, VST-Synths mit 'analogem Feel' werden von mir ohnehin eher belächelt und es IST ein Unterschied, an einem Knubbel blindlings zu
drehen (damit einen Synth 'blind' bedienen zu können) oder auf den Monitor zu starren und mit der Maus mikrofeine Bewegungen vollziehen zu müssen. Auch ist irgendwann die Rechenpower des PCs ausgeschöpft, im analogen Fall kann ich prinzipiell unendlich viele Effektgeräte seriell hinter einen Synth stellen... im Augenblick werden ohnehin sehr, sehr viele Plugins bestehender Hardware gewissermassen nachgebildet (siehe z.B. die VST-Synths), was für den schlechten Entwicklungsstand richtig hochleistungsfähiger und prozessorschonender PlugIns spricht; einen Hardware-Klangerzeuger stelle ich auf den Tisch, stöpsel Strom und 'n Kopfhörer sowie 'n billiges MidiKeyboard dran und kann loslegen; Software bedarf einer Installation, einer 'Kompatibilität' (sowas brauchen KlinkenStecker nicht *G*), hat gewisse Ansprüche an seine 'Umgebung' (bluescreen, schutzverletzung..), will nie (den Prozessor) teilen und stürzt gerne mal ab :/ Auch nicht zu vergessen, wie die rein digitale Produktionsweise heute das 'Tracken' vereinfacht hat: mit geringsten Vorkenntnissen können spektakulärste Ergebnisse erzeugt werden, mittels Napster, Mp3 und guten WaveSequencern wird jeder Konsument zum potentiellen Produzent...
Natürlich produziere auch ich manchesmal reinst digital, hat ja so seine Vorteile auch ... *grins*,
well,
chris
ausserdem drehsch auch gerne knöpfschen UUUUUUUUND ich komm damit hin.. also so aus. hiess ja nich dasses nix besseres gibt (ich weiss selber das das nich die optimal lösung is, bringt auch nicht soviel fun aber kostet wesentlich weniger.. und verstecken brauch man sich auch nicht *su700 anguck* :heul: )
ps: was hat napster mit produzieren zu tun? :) *mal interressier*
[Edited by PasqualeM (am 27-01-2001).]
es stimmt schon, dass die alten analogen kisten ihren eigenen charakter haben und ich ziehe nach wie vor einen analogen dem virtuell analogen vor, aber was am ende zählt, ist doch das ergebnis, oder ?
wenn ich einen bretter track habe, der sich saugeil anhört, ist es doch egal, ob ich den mit fruity loops (siehe pasqualem) oder mit einem Akais5000, TR909, Juno106 gemacht habe. Was zählt, ist das ergebnis, oder!?
öhm chris, und ich finde, dass die vst-instrumente sehr gut klingen, insbesondere für ambient lässt sich der pro52 sehr gut einsetzen.*find*