Als Beispiel könnt Ihr Euch ein paar Tracks von Torsten Stenzel (für DJ Taucher) anhören.
z.B. Legend B. - Lost in Love (DJ Taucher Remix)
Was haltet Ihr von
· Korg Wavestation
· JV-1080
· ?
Es ist im Augenblick generell jedoch überlegenswert, ob man sich nicht auf die rein digitale Produktionsweise beschränkt: ist wesentlich effizienter, zumeist günstiger, die Klangprogrammierung und -nachbearbeitung ist inzwischen beachtenswert. Gerade auf dem Sektor der VST-Plugins sind bereits jetzt Unmengen an hochinteressanten SoftSynths zu finden, darunter auch angenehme Free/ShareWare-Programme. Auch kommt's langsam in Mode, sand-alone-Synths als reines Software-Plugin anzubieten.
Interessant sind natürlich auch Geräte wie etwa der NordModular, der eine komplexe Möglichkeit bietet, am PC extrem komplexe Sounds zu erschaffen und diese dann am/im Gerät zu speichern, zu verfremden und zu modulieren.
Natürlich besteht auch die Möglichkeit, auf zig'tausende von Sample-Libraries zurückzugreifen und diese entweder mit 'nem Hardware-Sampler zu nutzen (ASR10, Emu, AkaiSxxxx) oder ebenfalls einen reinen SoftwareSampler (GigaSampler oder einfache WaveTools wie SoundForge) zu gebrauchen.
Auf keinen Fall darf man vergessen, dass aufgrund der grossartigen Nachbearbeitungs- und MasteringTools/Plugins (TC Finalizer, TC Spark, div. SteinbergCompressoren und Mastering-Tools) inzwischen fast jeder noch so zarte und langweilige Sound den notwendigen Druck bekommt: gerade Stenzel hat sein Studio immens aufgerüstet, sodass wohl jeder noch so billige Klang mit dem richtigen PostEquipment spektakulär klingt.
chris
Welche sind besonders gut für Stringsounds geeignet? Natürlich warm klingende Flächen...
Hättet Ihr z.B. daheim 100 Synthesizer müßtet Ihr Euch für einen entscheiden, dessen Stringsounds Ihr benutzt. Für welchen würdet Ihr Euch entscheiden?
[Edited by NeoCortex (am 26-12-2000).]
Mal im Ernst ...
Bei geschickter Programmierung sollte man aber aus beinahe jedem modernen Synth warme, weiche Synthflächen zaubern können.
Am einfachsten ist es aber sicherlich am JD800/990, da es seit Anfang der 90er wohl wenig Trance-Platten gegeben hat, die keine Fächen aus den Rolands hatten.
Die Sounds aus den JD´s klingen alle irgendwie bekannt (wohlgemerkt, egal ob Preset oder selbstprogrammiert), und dementsprechend auch schön amtlich...
[Edited by NeoCortex (am 27-12-2000).]
Der Sound mag schon gut sein. Aber mein Rechner hat dafür nicht genug Leistung. (Pentium II mit 350 MHz und 128 MB RAM)
Außerdem will ich nicht meine Zeit mit Problemen am PC vergeuden, sondern Musik machen. Einfach einschalten und "ohne Probleme" loslegen.
[Edited by DJ Ken Deluxe (am 27-12-2000).]
;-)
PC-Probleme kann man beheben. Allerdings muss ich dir insofern Recht geben, dass kein Synthi so lange braucht wie ein PC, um hochzufahren :)
Aber Hardware ist Sexier... das wird doch wohl jeder zugeben müssen, oder?
lass uns doch mit harter ware arbeiten. wie willst du denn 'ne 303 ersetzen? etwa mit rebirth??? *rofl*
@all
ich habe zu hause schon etliche softsynths ausprobiert. fand ich irgendwie alle langweilig. nixx rockt mehr wie mpc, 909 und 303. wegen den flächen schließe ich mich den vorrednern bzgl. jd-xx0 an. amtliche teile.
greetz, hannesXCD
Roland JV-1080 Presets C 35-38, oder auch sehr empfehlenswert: die Peter Siedleczeck´s Sampling-CD´s!
Gruß,
Sid
[Edited by Siddartha (am 28-12-2000).]
Ich meine Softsynths, die nicht irgendwas früher schonmal dagewesenes kopieren, denn das machen Emulatoren nie perfekt und in meinen Augen is das Zeitverschwendung. Wer ne echte 303 braucht, kauft sie sich.
Mal ganz davon abgesehen: Warum solls nicht Leute geben, denen der digitale Touch und die Kälte von ReBirth mehr zusagt als ne echte 303 ?
Ich möchte da mehr in Richtung "Neues" lenken. Sounds, die wirklich NUR ausm Rechner kommen können. Der Rechner (muss ja nicht gleich PC mit Windows sein) bietet die günstigste Variante, um z.B. ein Modularsystem/Modularsynth aufzubauen, wodurch er sich nicht von vorne herein in bereits ausgehobenes Fahrwasser setzt und "amtlich" klingt. Davon gibts genug, manche sogar Freeware (nicht nur Reaktor etc.). Und wer sagt, das sei wiederum Kopie von nem echten Modularsystem, der...naja...soll sich seinen Wandschrank voller Kabel ins Zimmer stellen ;-)
Ich muss natürlich Neo recht geben, wenn er sagt, dass Harte Ware einfach mehr Sex Appeal birgt, is schon was anderes, wenn man was in der Hand hat. Ähnlich mit Mp3/CD/MiniDisk vs. Schallplatte.
@all
Tut mir leid, ich weiss die Diskussion driftet ab, aber ich find das ein interessantes Thema !
[Edited by DJ Fuseburn (am 28-12-2000).]
Zum Thema 303 ... für mich ist das Ding eines der teuersten Presets überhaupt. (abgesehen von der 909) ... Trotzdem unterstreiche ich das von Fuse gemeinte ... Das Handling der original Hardware ist halt angenehm ...
Anders sieht´s für mich auch mit virtueller Synthese auf dem Computer aus .. Klanglich mag das alles okay sein, aber ich mach seit zig Jahren nur mit Hardware rum, und da ist diese Mousefrikelei für mich auch nicht ergonomischer als das durchsteppen von Menüs älterer Korg Geräte ...
Trotz aller Innovation im technischem Sektor, durch leichtere Bedienbarkeit, und virtueller Synthese höre ich immer die gleichen Sounds, aus immer neuen Geräten ... Noch schlimmer .. immer die gleichen Sounds in immer neuen Schallplatten (und ich nehme meine da nicht heraus)...
also wofür die Manie?? Gute TranceStrings hat schon der JD800 gemacht, übrigens ein Gerät, dass auf seine Art noch wirklich innovativ war ...
Solange sowas ganz oben auf der Wunschliste steht ..... Tja ... das konnte man schon vor 10 Jahren ...
Und das einzige, dass wirklich zu 100% für Softsynths spricht ist die Möglichkeit die Programme aus dem Netz zu ziehen, und mit leicht erhältlichen Patches lauffähig zu machen ... Also die bestimmt kostengünstigste Variante für Leute, die es zwar nicht wirklich ernst nehmen, aber trotzdem mal munter mitmischen (und mitschwafeln) wollen ... (ist nicht böse gemeint, jedem dass seine)....
Juno106 = Geheimtip??
Naja ... Den kennt wohl jeder, der Techno produziert ...
Ein echter Geheimtip ist übrigens der Chroma Polaris. Das wohl weichste Gerät, dass ich je gehört habe. (ich besitze ihn allerdings selbst nicht)
Also, dann arbeite ich zu 100% mit Apple... Denn bei mir wird fast alles vom Computer aus angesteuert (Sequencertechnisch, sowie den Editor des NM)... zusätzlich benutze ich die HD-recording Funktionen aus VST, sowie die üblichen Peripherie und Effekt Plug ins. (Jedoch keine VST Instruments) ...
Am Ende master ich die Tracks sogar auf dem Mac.
Interne Sequencer aus den Geräten (wie z.B. der Drumsequencer der 909), nutze ich nie.
Die Klangerzeuger und Effekte, (sowie der Psychoakustik und Compressorkram) als auch das (Analoge!)Mischpult sind bei mir aber ausschliesslich Hardware. Und das wird auch so bleiben ...
Ich denke im Profilager wird sich da auch lange nichts dran ändern ...
Als zentrales Organ hab ich Cubase VST/24. Gespickt mit vielen vielen schönen Plugins. Dazu benutz ich eine Liste von Klangerzeugern, ob Echtzeit oder nicht ist eigentlich schnuppe, wenn nicht Echtzeit bzw. zu wenig Performance, wirds einfach gesampled und in ne Spur gelegt. Also da wären unzählige Freeware-FM/Modular/Sonstnochwas-Synths, u.A. auch VST-Instrumente. Rainbow (FM-VST-Synth) benutz ich teilweise für Percussions und andere kranke Sachen, Reaktor, VAZ Modular, Orangator, ReBirth (für den "amtlichen" Part. Aber ohne kräftitgen EQ nicht empfehlenswert), all die "amtlichen Klang" erzeugenden Softsynths und noch unzählige Freeware-Kleinstprogramme.
Soviel für den kreativen Part. Für den reproduktiven Part hast du natürlich viel Platz, Spurenmangel hast du bei VST ja nicht gerade. Zu nem Teil sample ich meinen uralten Yamaha-minimal-FM-Synth (PSS-680, eigentlich ein Home-Keyboard, aber mit parametrischem Synthesizer), manchmal sample ich irgend einen Synth, den mir ein Kumpel mal mitbringt, Vocals einsprechen lassen usw.
Alles landet im Endeffekt im Rechner. Mastern läuft auch im PC. Das versteh ich unter 85%.
[Edited by DJ Fuseburn (am 29-12-2000).]
Wieviele Audiospuren schaffst Du mit einem Pentium II, 400 MHz mit 128 MB RAM?
Du benützt ja sicherlich noch das eine oder andere Plugin als Effekt?! Viele Spuren sollten da eigentlich nicht zustande kommen.
Und wie oft stürzt Dein Rechner ab, wenn Du mal aus Versehen den falschen Effekt aktivierst, das zuviel Rechenleistung braucht und Dein VST-Leistungsindikator auf das Maximum sprint?
Abstürzen tut mein System eigentlich selten. Obwohls Windows 98 ist. WENN es mal abstürzt, dann liegt das nicht unbedingt an VST, sondern, sagen wir, an meiner "speziellen" Version von VST . Das ist meistens bei der ReWire-Integration. Wenn der ASIO-Treiber nicht gescheit geladen wird und auch ohne ReWire-Integration kein Ton rauskommen würde (kommt vor), dann schmiert beim Integrieren das ganze Ding ab. Cubase neu starten, OK.
Wenn dann tatsächlich mal der Fall eintritt, dass du zuviele Plugins gleichzeitig aktivierst und die Performance auf 100% steht, brauchst du ein wenig Geduld, mehr nicht . Ich halt VST nicht für DAS Optimum, aber du kannst ganz ordentlich damit arbeiten.
Mit mehr Equipment könnte das ziemlich geil klingen! Klingt jetzt schon schön treibend.
Eine mp3-Version würde ich glatt herunterladen.
Mach weiter so!
Die günstigste evtl. die SB Live Value.
Kommt drauf an, was Du haben möchtest.
Gruß
DeOetelaar
Zusätzlich habe ich noch eine Audiowerk8 mit Breakout8 im Rechner, die für die Audioausgabe aus VST ins Mischpult, während der Produktion dient.
Teilweise benutze ich aber den gesamten Audioteil in VST garnicht, sondern nutze nur den Miditeil in VST. (also sprich VST als reinen Midisequencer), da ich Sounds überhaupt nicht aus dem Rechner kommen lasse, sondern direkt aus den Klangerzeugern (also den Synths, Samplern etc.).
Darüber hinaus nutze ich auch relativ häufig Recycle, womit ich dann Loops zerschnippel, und per SCSI zum Sampler schicke. Sowas geht halt auf dem Atari nicht.
Mit Mastering meine ich übrigens die Nachbearbeitung des Tracks auf dem Rechner (also Pegelanpassung, Kompression, Denoising etc.)
Als Mixer hab´ ich einen Mackie 32/8/2 (also Mackie 8 Bus) mit Meterbridge. (analog)
Wirkliches abmischen komplexer Produktionen, könnte ich mir mit reiner Mousebedienung auf dem VST Mixer nicht vorstellen. Darüber hinaus habe ich noch keine Mischung aus VST gehört, die in meinen Ohren auch nur ansatzweise für den Tonträgermarkt "gereicht" hätte.
Zitat:
Original erstellt von NeoCortex:
ich benutze schon den Audioteil von VST, allerdings eher für Gesang oder Sprachsamples in Verbindung mit Plug Ins oder ab und zu auch für Drumloops.
Allerdings benutze ich Audiofiles nicht in jeder Produktion, sondern nur wenns musikalisch notwendig ist.Darüber hinaus nutze ich auch relativ häufig Recycle, womit ich dann Loops zerschnippel, und per SCSI zum Sampler schicke. Sowas geht halt auf dem Atari nicht.
Mit Mastering meine ich übrigens die Nachbearbeitung des Tracks auf dem Rechner (also Pegelanpassung, Kompression, Denoising etc.)
Als Mixer hab´ ich einen Mackie 32/8/2 (also Mackie 8 Bus) mit Meterbridge. (analog)
Wirkliches abmischen komplexer Produktionen, könnte ich mir mit reiner Mousebedienung auf dem VST Mixer nicht vorstellen. Darüber hinaus habe ich noch keine Mischung aus VST gehört, die in meinen Ohren auch nur ansatzweise für den Tonträgermarkt "gereicht" hätte.
Genau das habe ich auch vor... über SCSI Samples zu bearbeiten und dann zum Sampler zu schicken. Da ich aber wenig mit Sampler arbeite, wird das nicht so wichtig sein.
Genau das Mastering des Stücks am PC.. kann man damit noch viel rausholen???
Da hast Du ja ein echt gutes Pult.. nicht schlecht... ich sollte mir vielleicht auch ein 24 oder 32 Kanal Pult zulegen und dafür ne günstigere Soundkarte....
Ich dachte immer das Abmischen mit dem PC sei das Beste was es gibt.. Was stimmt denn nicht bei der Bearbeitung mit VST das es so beschissen klingt??
Um das Mastering meiner Tracks komme heutzutageich einfach nicht mehr herum, da alle anderen ihre Tracks auch nachbeabeiten. Insofern muss ich mich dem "Diktat" der Masse unterwerfen, damit meine Produktionen nicht vom Druck her gegenüber anderen abfallen. (Insbesondere wichtig, wenn die Tracks auf Kopplungen sollen. Die Vinyl Masters brauchen immer etwas weniger Mastering.)
Eine scheiss Mischung bekommt man aber auch mit den tollsten Plug-ins nicht mehr gerettet. Etwas Dynamikbegrenzung mit anschliessendem Maximizing ist aber oft (eigentlich immer) notwendig, um´s amtlich klingen zu lassen.
Zitat:
Original erstellt von DJ Ken Deluxe:
Meinst Du das 50 Hz Rauschen (Brummen)?
Die kann man ganz einfach und erfolgreich ausfiltern.
grins... das ist ja schon mal ein Anfang!! Das habe ich bestimmt auch mit drin!!! Schauen wir danach mal was noch so rauscht...
Und wie machst Du Musik???
Also reines Rauschen ist mit dem Rechner sehr leicht aus dem Master zu entfernen. Ich benutze dafür den Steinberg DeNoiser aus dem Spectral Designs Bundle. Der rechnet das Rauschen heraus, ohne das Signal allzusehr anzutasten.
Übrigens, wenns ums Rauschen geht, würde ich mal prüfen, ob du irgendwo den falschen Pegel am Pult fährst (insbesondere bei den Effektsends!). Das Grundrauschen der Pulte ist heutzutage nämlich eigentlich sehr gering. Rauschen entsteht meisst durch Falscheinstellung der Peripherie. Ansonsten mal checken wie sehr deine Synths rauschen, und die "Rauschgeneratoren" einzeln mit Hardware Denoisern ausstatten. Zu diesem Zweck reicht locker ein gebrauchter Behringer.
Also gibt es davon zum Glück noch einige... dachte schon jeder trackert mit music maker und so kram rum... was weiss ich wie gut die dinger heutzutage sind...
Wieso hast Du aufgehört Musik zu machen?
@ NeoCortex
Ok! Wie Du schon geschrieben hast.. heutzutage... nur mein Pult ist leider etwas älter.. und das teil rauscht mit Sicherheit! aber die Sache mit dem DeNoiser wäre vielleicht wirklich einen Versuch wert!! Gerade meine alten Synthis Rauschen doch ganz gut...
Produzierst Du eigentlich Hauptberuflich?
Übrigens ist digital auch kein Garant für Rauschfreiheit, da die Eingangsvorstufen auch analog sind, und bei billigen Wandlern noch ganz andere Noises dazu kommen können, gegen di Rauschen eigentlich ein vertretbares Übel sind...)
Welches Pult benutzt du eigentlich?...
zu deiner Frage:
Ja, ich produziere hauptberuflich.
Machst Du nur Techno Tracks oder hängst Du auch woanders mit drin?
Zur Frage:
Ich produziere im moment am meisten harte Trancesachen mit einer guten Portion Acid.(wenn man es so beschreiben kann). Als Gegenpol dazu sehr jazziges Housezeugs(selten für den Deutschen Markt).
Für zwei meiner Artist mache ich dann noch kommerzieller klingende Trancesachen.
Für mich persönlich mache ich im moment auch ganz gerne Ambientartiges. (Wobei sowas dann eher auf der B-Side landet.)
Ich habe teilweise Projekte mit anderen DJ´s , mit denen zusammen ich dann ihre Ideen umsetze, teilweise produziere ich die Tracks anderer professionell aus (öftmals im Auftrag der Labels).
Hinzu kommen öfters mal Remixes für andere Producer.
Die restliche Zeit verwende ich darauf meine eigenen "Visionen" zu realisieren.
Musikalisch habe aber schon so ziemlich alle Arten von Techno, House, Trance und sogar Dance (richtig kitschig mit Gesang) produziert.(mal mehr, mal minder erfolgreich.) ...
Würde ich mich auf nur einen Style festlegen, würde ich wahrscheinlich irgendwann am Rad drehen...
(Wow, das ist ausführlich...)
obwohl ich gerne die Kohle der beiden an mich nehmen würde...
...@ fuse: ich hab die orginale vst5 mit dongle und so...und die kackt genauso ab wie die gecrackte :-(
cheers
grins... das ist ja nicht schlecht! So kann ich wenigstens bei dem Pult bleiben, obwohl es mir rein optisch überhaupt nicht zusagt und ein wenig billig scheint... Ist echt ein Zufall, denn sehr verbreitet war bzw. ist dieses Pult irgendwie nicht aber jeder scheint damit Erfahrungen gesammelt zu haben...
Sind die Behringer Pulte so schlecht?
Ich kann mich auch nicht auf einen Stil festlegen.. komisch.. es kommt bei mir immer etwas anderes heraus als das, was eigentlich geplant war... Mein jetziger Track sollte eigentlich so in die Richtung minimaler Detroit-Techno gehen... und was ist dabei herausgekommen?? Irgendwie düsterer Trance....
Ambient würde ich auch mal gerne machen!
Also House, jazzig angehaucht finde ich auch sehr interessant! Das ist so das was mir als nächstes vorschwebt!
Da Du es ja beruflich machst, musst Du dich ja zwangsläufig auf andere Sachen einlassen also Dinge machen, mit denen Du dich evtl. nicht voll identifizieren würdest... (die kommerz trance sachen?) Ist das so?? Aber ich denke das ist normal! Oder bist Du schon so weit, dass Du dir die Aufträge aussuchen kannst? Ok.. jetzt vielleicht, aber damals wohl nicht....
Aber was mich mal interessieren würde... Wie steht es mit dem Erfolg deiner "Visionen" im Vergleich zu deinen anderen Sachen???
@DJ Ken Deluxe
Ich würde das an seiner Stelle auch nicht machen... wäre doch schlimm wenn dann hier alles von Fans wimmeln würde und jeder hier evtl. dann sein Statement abliefert wie schlecht oder gut er ihn findet etc...
Die interessantesten String-Synthies für Trance sind:
- Roland JD800/990
- Korg Wavestation
- Roland JV-x080
Am Besten natürlich gleich alle drei zusammen. Von allem etwas!
The DJ strikes back...