This is topic reloop plattenspieler in forum Produktions- & DJ-Technik, Hard- & Software at technoforum.de.
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https://forum.technoforum.de/cgi-bin/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic;f=6;t=000263
Geschrieben von: neil (Usernummer # 1343) an
:
ey..
also ich will mir demnächst den "reloop rp-1020 pro" kaufen.
könnt ihr mir den empfehlen?danke..
[neil]
Geschrieben von: Spycho (Usernummer # 9842) an
:
ey...kauf dir nen technics mk2 1210, weil, besser is das! 
hab sogar ich schon mitbekommen, so ganz ohne eigene plattenspieler!
Geschrieben von: neil (Usernummer # 1343) an
:
achja..
also ich hab noch null erfahrung mit turntables..fürn anfang reichen doch die reloops oder?
Geschrieben von: neil (Usernummer # 1343) an
:
nee..der mk is mir zu teuer!
Geschrieben von: Spycho (Usernummer # 9842) an
:
hmm, da gehts zwar nicht um denselben reloop, aber schau mal hier nach:
http://213.155.69.24/ubb/Forum6/HTML/000253.html [Edited by Spycho (am 12-11-2000).]
Geschrieben von: Spycho (Usernummer # 9842) an
:
ach man! was post ich denn hier für zeuch??
höhö, mixer-thread mit plattenspieler-thread verwechselt....
aber zum thema plattenspieler gabs hier sicher auch den einen oder anderen thread...
Geschrieben von: neil (Usernummer # 1343) an
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nich so wild..
brauch ich ja auch irgendwann.
trotzdem danke
Geschrieben von: Dexes (Usernummer # 724) an
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Zum thema reloop.
Von denen hab ich die RP-2000 MK2. Hier sagen alle Technic bzw. Vestax ist das einzige das sich bringt. Ich dachte immer das daß nicht so wichtig ist wenn man die Turntables einfach benutzt um daheim etwas zu mixen.
Ich konnte mir eh keine Technics leisten. Die Reloop haben mir vom preis her genug probleme bereitet das ich meine Eltern überede das sie's mir zum geburtstag schenken. Also bin ich froh das ich sie überhaupt habe.Aber ich muss sagen bei den Reloop ist der motor so verdamt schwach, da genügt es oft einfach die platte still zu halten (nicht einmal zurrück drehen) damit der teller stehn bleibt. Und wenn man dann die platte genau auf einen beat starten will...kannst es vergessen!
Man muss es aber von beiden seiten anschauen. Technics kosten mindestens doppelt so viel wie reloop, also wenn du dich danach entscheidest das dir auflegen nicht so gefällt hast du viel mehr geld verloren. Wenn du hingegen weiter machst wirst/musst du dir irgendwann technics kaufen und dann war das geld für die ersten eine verschwendung.
Mein Tip: Wenn du dir sicher bist das du weiter machen wirst und du es dir leisten kannst, kauf dir nen Technics 1200/1210 MK II.
Wenn du dir nicht sicher bist kauf dir erstmals einen billigeren.
Da kann ich dir nicht wirklich helfen (da ich bis jetzt nur auf meinen RP2000ern oder auf nen Technics aufgelegt habe) aber ich habe gehört das Gemenii besser sind als reloop. Wie weit sich das aber auf den preis auswirkt weis ich nicht.
Dexes
Geschrieben von: neil (Usernummer # 1343) an
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ich glaub die reloops sind die billigsten.
aber..wenn ich mir die kritiken durchles fallen die garnich so schlecht aus..vorallem das preis-leistungsverhältnis stimmt!
Geschrieben von: hannesXCD (Usernummer # 263) an
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wenn du die kohle nicht hast, was startest du dann den 10.225.452.821ten reloopthread??
:-< hannesXCD
Geschrieben von: DJ Holy M (Usernummer # 294) an
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Den RP-1020 gibt´s gar nicht mehr, ist schon vor einiger Zeit durch den RP-2000 abgelöst worden. In den nächsten Tagen kommt die neue Reloop-Serie auf den Markt, dann gibt es auch einen RP-4000 mit Direct Drive, 33, 45 UND 78 UpM, Rücklauf etc. (mehr was für Spielkinder). Ansonsten würde ich bei Reloop eher zum RP-3000 tendieren, da der doch ein wenig zugstärker ist als der RP-2000...
Geschrieben von: Lame (Usernummer # 692) an
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@NeilHast Du Dir die Kritiken etwa auch bei www.elevator.de durchgelesen? Da wäre dann ein erneutes Durchdenken der Angelegenheit unabdingbar, weil die ungefähr null objektiv sind.
Geschrieben von: WebCommander (Usernummer # 1151) an
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Ooooooooohhhhhhhhhhhhh!!!
Puh noch ma Schwein gehabt.
Hab nämlich auch den elevator zu Hause und wollte mir auch die RP-2000 MK2 holen!!!
Danke erstmal das hier jemand mal was zum Motor gesagt hat - denn mal ehrlich:was soll ich mit nem Motor mit dem man nicht Scratchen kann und nicht einmal ordentliches Beat-to-Beat mixing machen kann.OK THX
Geschrieben von: DJ Fuseburn (Usernummer # 359) an
:
OK, dann meld ich mich auch mal zu Wort, weil ich nicht will, dass irgendjemand da nen Fehlkauf macht und ich habs nicht verhindert ;-)Ich hatte mal die RP-1020er pro (, die mittlerweile tatsächlich nicht mehr gebaut werden und gebraucht sowieso meist schon kaputt sind) für einen Monat oder so ausgeliehen. Der Motor ist absolut zu schwach für Mixingansprüche und ich musste schon ein wenig schmunzeln, als ich das mit dem Scratchen auf nem Reloop gelesen hab. Hab fürher auch immer von denen geträumt und war dann froh, dass mir die Augen geöffnet wurden. Die Werbekampagnen sind nämlich zugegebenermassen verdammt gut gemacht. Wenn dann in den technischen Daten (im Elevatorkatalog, hinter dem die selbe Crew steckt wie hinter der Marke Reloop selber...!...) verblüffende Werte drinstehen, die Fotos gut gemacht sind und gut aussehen, und dann "Top-DJs" (Die Residents vom Cosmic Club, der auch der Lauterwein-Reloop-Elevator-Fraktion gehört) von dem Teil schwärmen, ist man schon kurz davor, "nur etwas Geld zu sparen und in eine Topmarke wie Reloop zu investieren". Leute, ich würde mich sowas von dermassen in den Hintern beissen, wenn ich mir Reloops gekauft hätte. Es macht für die Zukunft KEINEN SINN ! Der einzige Grund für Reloop ist das Budgetproblem mit der Entscheidung ob DJing oder nicht verbunden, das Dexes oben schon angesprochen hat.
Ich hab eigentlich alle Reloop-Modelle schon in der Hand gehabt. Und leider komm ich beim Besten Willen nicht von meinem vernichtenden Urteil weg ! Auch die neuen 2000er, 3000er etc.
Wenn man irgendwie auf jeden Fall durch einen günstigeren Nachbau in den groben Bereich eines Technics kommen will, wenn auch noch deutlich davon entfernt, dann gibts echt nur den PT-2400 von Gemini. Ein absolut anspruchsloser DJ ist damit zufrieden. Aber da drunter: Nein.
Technische Daten sind in KAtalogen, aber noch extremer auf den Geräten selber, immer mit Vorsicht zu geniessen ! Die sind in 95 % der Fälle frisiert, von extrem aufgerundet bis total unrealistisch übertrieben.
Geschrieben von: WebCommander (Usernummer # 1151) an
:
Da kann ich nur recht geben!!!
Die Start/Stop-Zeit vom RP-2000 MK2 beträgt im Elevator nur 0,8 Sekunden (???)
Geschrieben von: grindler (Usernummer # 422) an
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0,8 sek. ist schlecht.
Geschrieben von: NeoCortex (Usernummer # 211) an
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hab im Katalog von Spiker und Pulch (Professional Equipment in Ratingen) gesehen, dass es jetzt auch die Turntables von Stanton auf dem deutschen Markt gibt.Bisher habe ich nur gute Technik von denen unter den Fingern gehabt.
Der Preis ist in jedem Fall mördergut, mit 629,-DM fürs bessere Modell.
(sehen übrigens aus wie eine Mischung zwischen 1200 mk2, sprich den silbernen MK2s (allerdings mit blauer Strobe Lampe) und dem neuen Vestax (mit gradem Tonarm)...
(übrigens made in USA)
[Edited by NeoCortex (am 13-11-2000).]
Geschrieben von: NeoCortex (Usernummer # 211) an
:
hier noch ein Link ...die Pics sind leider etwas klein...
http://www.djorder.de/shop/djstuff6d.htm#STANTONSTR860?djstuffd&qs0&1=1&2=7
oder direkt zu Stanton:
http://www.stantonmagnetics.com/
[Edited by NeoCortex (am 13-11-2000).]
Geschrieben von: The Big B an
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naja, da du aber noch null erfahrung mitm mixen und ect hast reichen die reloop dinger aufjeden fall erstmal aus.mann sollte aber nich zu lange an den dingern hängen bleiben, weil wenn du dann vor technix stehst wirst null sachen hinkriegen, glaub mir ich sprech da aus erfahrung.aber fürn anfang reichen auch noch die billigeren varianten.
Geschrieben von: FireDragon (Usernummer # 453) an
:
Ja ja! So woes hier aussieht hab ich mir das auch überlegt!
Bin auch gerade dabei auf 2Spieler zu sparen!
Und Reloop bringt langfristig nix! Wird nur teurer, wenne Dir später Technics holen willst!
Nen Kollege meinete zwar, wenne auf Reloop anfängst aufzulegen, un das irgendwann richtig gut gebacken kriegst, dannn hasse mit Technics null Probleme mehr!
Geschrieben von: Lame (Usernummer # 692) an
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Ah, Vorsicht. Ich habe auch 2 Jahre auf Reloops gemixt und mir dann Technics geholt und hatte am Anfang tierisch Probleme. So 2 Tage
Na ja, nicht wirklich dramatisch, aber wenn es sich vermeiden läßt...
Geschrieben von: Frequencer (Usernummer # 958) an
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Bin ja mal auf die Stantons gespannt!! Spar nähmlich auch gerade auf 2 Turntables
Geschrieben von: DJ Fuseburn (Usernummer # 359) an
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Für die Headshell-System-Liebhaber unter euch sind die Stanton-Player OK. Allerdings hat der gerade Tonarm im Vergleich zu Vestax´s geraden Tonärmen einen entscheidenden Nachteil: Es sollten keine Ortofon Concorde-Systeme draufmontiert werden, weil die von der Bauform zu lange sind für den Tonarm, woraus sich ein viel zu großer Spurfehlwinkel der Nadelspitze ergibt. Also schrottest du innerhalb kürzester Zeit Nadel und Platte ! Also entweder Concorde-Systeme ODER Stanton-Tables.
Mich würde allerdings interessieren, ob die zu den hauseigenen Stanton-Trackmaster-Systemträgern kompatibel sind, die sind nämlich fast genauso lang...!@WebCommander:
Da haben wir nämlich schon den nächsten Fake. Welcher DJ interessiert sich für die Startzeit eines Tellers ? Das wird nämlich immer mitm Durchzugs-Drehmoment verwechselt. Ein Technics-Teller dreht sich für gewöhnlich den ganzen abend ohne Unterbrechung. Könnte er zumindest. Also ist das Startdrehmoment völlig wurscht. Allerdings besitzen die Reloops total leichte massearme Teller (schlechter Rückkopplungsschutz, weniger Wucht beim Drehen etc...) d.h. man braucht nicht viel Kraft um sie zum drehen zu bringen. Nur, wenns darum geht, die Drehzahl bei mechanischer Einwirkung zu halten, dann sind die Motoren viel zu unterdimensioniert. Aber die supergute Startzeit steht da. 0.8 Sekunden. Wen interessierts ? ;-)
@Lame:
Hatte die Erscheinung in anderer Form: Auf den Reloops meines Kumpels rumgeübt und verzweifelt, dann eigene Technics gekriegt und *uuups* das geht ja voll gut...!
Geschrieben von: Cy-Man (Usernummer # 274) an
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Zu dem Argument, "wenn's nicht taugt, hat man mit den Reloops weniger Verlußte". Das ist falsch! Die kosten zwar in der Anschaffung weniger, allerdings bringen doch die Hersteller im unteren Marktsegment laufend neue Modelle mit immer mehr Features (und möglicherweise auch besserer Qualität) auf den Markt, wodurch gebrauchte Player sehr schnell an Wert verlieren. 1210er bleiben im Preis konstant, wenn alles so weiter geht wie bis jetzt, und gebraucht gekaufte Technics kann man vielleicht sogar noch mit Gewinn verscherbeln und hat noch ein paar Jährchen den Mercedes gefahren ;-)
Ich hab' mit Technics angefangen (vor drei Wochen gekauft...) und bereue nichts...OK ich hatte die Kohle, aber es hat sich gelohnt!
Geschrieben von: NeoCortex (Usernummer # 211) an
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@ Fuse ... woher ist die Theorie mit dem zu langen Tonarm für Concorde-Systeme beim Stanton??Für mich klingt das etwas unlogisch, da sich der Abtastpunkt auf der Platte zwar verschieben
könnte, nicht aber der Abtastwinkel... Ein Concordesystem ist übrigens nicht länger als ein Headshell System, da sich sonst auch beim Technics der Abtastpunkt auf der Platte verschieben würde, was u.U. ebenfalls das Vinyl "fräsen" würde ....
(ps. Hab´s grade selbst nachgemessen...)
Geschrieben von: DJ Fuseburn (Usernummer # 359) an
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Woher die Theorie kommt weiss ich nimmer...*grübel*Das Problem ist: Die Nadel sollte an dem Punkt, an dem sie aufsetzt, möglichst ne lotrechte Tangente zum Plattenmittelpunkt darstellen. Das tut sie beim Technics in der innersten Spur der Platte genau richtig. Außen hast du immer nen Spurfehlwinkel von ein paar Winkelminuten, vielleicht sogar maximal 2 Grad vom Mittelpunkt weg oder so. Ist in der Größenordnung nicht weiter schlimm, die Platten überleben es.
So ein richtig korrekter Abtastwinkel ist ja technisch gesehen auf jeder Spur gar nicht möglich: Solls immer ne Tangente ergeben, aber der Tonarm bleibt gleich lang, dann müsste sich der Aufhängepunkt des Tonarms auf ner kleinen Schiene oder so bewegen.
Und jetzt kommt der Fakt mit dem geraden Tonarm, der ja insgesamt kürzer ist, folglich ist der Kreis, den die Nadel beschreiben kann, viel "steiler" in der Biegung. Also ist die Spurfehlwinkeldifferenz viel größer. Und anscheinend schiesst die länge der Concorde-Träger über den empfohlen Auflagepunkt hinaus, der Tangentenberührpunkt ist verfehlt, die Nadel steht schräg, der Auflagepunkt der Nadel ist quasi ein Schnittpunkt der Sekante, die aus der zwangsläufig nach innen verschobenen Tangente geworden ist.
*fräsfräs*
Inwiefern das allerdings die Grenzwerte überschreitet, weiss ich jetzt nich... ;-)
Geschrieben von: DJ Fuseburn (Usernummer # 359) an
:
Nochmal @ Neo:Hast recht. Headshells sind tatsächlich genauso lang wie die Concordes ! (Habs auch selber nachgemessen ...;-) )
*grübelgrübel*
Hm. Schöne Theorie kaputt. Hm.
Geschrieben von: NeoCortex (Usernummer # 211) an
:
Ja, die Theorie liegt ja auch wirklich nahe, und aus genau diesem Grund gab es ja von diversen Herstellern, mitte der 80er diese Tangientialplattenspieler, die genau so konstruiert waren wie Du es beschrieben hast.
Ich denke aber mal das ein Hersteller wie Stanton (die es ja immerhin schon seit 50 Jahren gibt, und eigentlich eher vom Broadcastbereich kommt), sich ihre Gedanken zur maximal "tolerabelen" Auslenkung von der "Ideallinie" gemacht haben ... Ich würde mir auf alle Fälle nicht deren Kopf zerbrechen...
Geschrieben von: Tresh (Usernummer # 373) an
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Habt ihr das studiert ??
Geschrieben von: NeoCortex (Usernummer # 211) an
:
klar ....
Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an
:
Ist euch das aufgefallen? (Im Link von NeoCortex oben):Stanton STR8 60
Features:
- Professioneller direkt getriebener Plattenspieler
- ...
- Riemenantrieb
- ...
*g* Ein Hybrid-Antrieb? Is ja geil! *g*
Geschrieben von: daswadan (Usernummer # 961) an
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es gibt für 850,- neuerdings auch denon-teller. mal sehen was da kommt, bei cd-laufwerken konnten sie sich ja durchsetzen.
Geschrieben von: NeoCortex (Usernummer # 211) an
:
@phil
höhö ... Jau hast recht ... da hat wohl einer Richtig gut gepennt in dem Shop ....
[Edited by NeoCortex (am 15-11-2000).]
Geschrieben von: HandsOnWax (Usernummer # 64) an
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Ich kenne das Prob mit dem Reelop vs. Technics!Flipper hat 2 Technics, wenn ich bei dem Auflege brauch ich immer 10 Minuten um mich an die Power zu gewöhnen, mein Reelop 1020 pro silver macht immer schnell schlapp.
Zu mal hat mein Reloop Probleme mit dem Gleichlauf , in der Nähe von Pitch +-0!
Der wird pötzlich schneller und dann wieder langsamer...echt übel...!
Geschrieben von: Frequencer (Usernummer # 958) an
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em...Meine Nadel tastet irrgentwie den Ton auf dem Linke Kanal lauter ab als auf dem rechten...hat das was mit diesem Tangentenwinkel von Platte und Nadel zu tun??
Geschrieben von: neil (Usernummer # 1343) an
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hmm...
dank euch hab ich jetze gar keinen plan mehr, was ich machen soll!
trotzdem danke.. bis denn..[neil]
Geschrieben von: NeoCortex (Usernummer # 211) an
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@ Wax ...
das Problem mit dem Pitch um die Null herum, tritt aber auch oft bei dem Techn. MK2 auf, wenn sie etwas betagter sind ...@ Freq.
Das kann schon sein, wenn du ein Headshell-System benutzt, solltest Du mal überprüfen ob dein System grade unter das Headshell montiert ist. Bei ungrader Spurlage kann sich das Stereopanorama schon verschieben. (Mal abgesehen vom Verschleiss der Vinyls ...)
Geschrieben von: Diddi (Usernummer # 1324) an
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jaja, wäre ich nur früher zum Technoforum gestoßen......
ich hab mir nämlich zwei Reloop 3000 gekauft, mit dem 2000er Pro Mischpult von Reloop
Naja, wenn ich zwischendurch bei Kollegen auf den Technics auflgegen kann, dann überströmt mich ein superwohliges Gefühl.......
Jaja, sind schon Unterschiede....und ich denke mal, wenn man es mittelfristig sieht, zahlt es sich auf jeden Fall aus, die teuren Technics zu kaufen.
Ciao
diddi
Geschrieben von: DJ Fuseburn (Usernummer # 359) an
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@ Frequencer:
Kann vielleicht sein, dass dein Antiskating völlig überdreht eingestellt ist. Der Arm drück die Nadel an den Rand der Rille, wo ja die Stereo-Information jeweils eines Kanales drinsteckt. Und dann wird dieser eben lauter.@HoW:
Das Gleichlaufproblem vom Reloop ist altbekannt. Der schwankt auch in jedem anderen Pitchbereich. Siehst du ja bei genauem Hinschauen auf die Stroboskop-Leuchte schon. Ich glaube, der Reloop hat gar keinen Pitch-Quarz wie der Technics...oder ? Folglich ist das verständlich. Der Quartz is ja n Material, das regelmäßige Spannungsstöße abgibt oder so. Daran orientiert der Technics dann seine Drehzahl, weil er ja ne gleichbleibende Referenz hat
Geschrieben von: Frequencer (Usernummer # 958) an
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Tja...Ich hab leider noch keinen Technics werde mir aber nächste Woche erstmal einen kaufen! 1200 DM sind eben schon ein bißchen mehr Kies! Benuze zur Zeit noch den alten Lenco L75 von meinem Vater und der hat keine Antiscatingfunktion! Werde mir das mal genauer ansehen! Meine Pladden sollen ja noch ein bißchen halten!!
Geschrieben von: NeoCortex (Usernummer # 211) an
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Also für 1200,-DM bekommt man auch locker zwei gebrauchte 1210er ...
(habe ich heute noch im Gebrauchtmarkt der Keys Website gesehen.
Geschrieben von: Tresh (Usernummer # 373) an
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Ich hab nen 1210er und nen 3000er von Reloop. Klar is der 1210er besser, allein von der Verarbeitung. Hat auch ein stabileres Gehäuse und der Tonarm is auch viel stabiler. Aber der 3000er is ne gute Alternative. Ich hab ihn für 520 oder so gekauft. Gibts glaube ich jetzt sogar für unter 500 bei www.star-dust.de. Und der Motor is auch gar nicht so schwach. Der vom 2000er is wesentlich schwächer. Aber wenn man das Geld hat sollte man sich auf jeden Fall einen 1210er holen.
Geschrieben von: HandsOnWax (Usernummer # 64) an
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Ich hätte auch gerne 2 1210 für 1200 DM..*sniff*Dafür würde ich sogar wieder Blutspenden gehen..!
Geschrieben von: Lame (Usernummer # 692) an
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@FuseburnWie sollte denn ´ne korrekte AS-Einstellung aussehen? Ist das ´ne Pi-mal-Daumen-Sache und bei jedem Gerät anders, oder gibt es da Richtgrössen?
Geschrieben von: daswadan (Usernummer # 961) an
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@ lame : die einstellung steht in der anleitung des plattenspielers. du schraubst das system auf und drehst dann solanga am gewicht rum, bis der tonarm in der schwebe ist, also weder nach vorne noch nach hinten kippt. dann hälst du das gewicht fest und drehst die kleine scheibe, die daran befestigt ist, (nicht das ganze gewicht!) auf "null", also die "null" nach oben, wie die "12" auf der uhr. jetzt kannst du in der anleitung des systems nachsehen, welche auflagekraft empfohlen wird. ist sie z.b. bei 2,5 gramm, drehst du das komplette gewicht soweit drauf, das die "2,5" oben ist. jetzt nur noch antiskating auf den gleichen wert einstellen und ab geht´s. diese einstellungen sind allerdings für den hifi betrieb gedacht, also für optimalen sound und geringen verschleiß, beim scratchen oder zurückdrehen können die nadeln dann schonmal springen. wenn sie das tun, gewicht bis zu anschlag drauf, oder sogar umdrehen, also zahlenscheibe nach hinten und ganz draufdrehen. jetzt noch antiskating auf höchsten wert, bzw. bei stanton(trackmaster)systemen auf "0" und die nadel klebt in der rille.
Geschrieben von: Lame (Usernummer # 692) an
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Ach ja, so hatte ich´s ja dann schon mal gemacht. Dann liegts vielleicht doch an den unterschiedlichen Systemen, Concorde Pro und Pro S...obwohl, Blödsinn, die unterscheiden sich ja nur in der Farbe.Shit, der Table mit dem Pro ist aber definitiv lauter als der mit dem Pro S...
Noch jemand ´ne Idee???
Geschrieben von: NeoCortex (Usernummer # 211) an
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Zum Thema Auflagegewicht:Ich hatte früher in einem Club immer ein 10 Pfennig Stück auf dem Headshell liegen, da ich sonst Feedbacks über das aufliegende Vinyl (>nicht über das Gehäuse der 1210er ... die waren voll entkoppelt) hatte ... Die Anlage hatte sooo endlos geilen Bass!!!
Nichts desto trotz kann ich die Platten aus der Zeit, auch heute noch, trotz des viel zu hohen Auflagegewichts abspielen. Ich denke ein geringfügig zu hohes Auflagegewicht macht dem Vinyl nicht soviel aus, wie oft befürchtet wird...
Geschrieben von: DJ Fuseburn (Usernummer # 359) an
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Naja, Antiskating ist immer so ne Frage. In erster Linie sollte man da aufn Mix-Stil schauen. Wer viel Back-Cue-gestützte Sachen macht und dadurch also eine höhere Anforderung an Gegenkraft hat, die die Nadel gegen die Fliehkraft nach innen drückt, der stellt natürlich den Antiskatingwert höher als einer, der die Platten nur beim Einpitchen anfasst. Ich persönlich hab 1200er mit Concorde Pro S, Auflagegewicht 2,4 und Antiskating Null. In der Anleitung vom Pro S steht zwar viel mehr Auflagegewicht drin, aber fürn Heimbereich kann man die Nadeln schon noch mehr schonen.@Lame:
- Überprüfen, ob du wirklich 2 baugleiche Systeme hast und nicht ein Original und eine Fälschung. Ortofon wird gefälscht wie blöd und die Fälschungen haben dann solche Preise wie 20 DM für ein Concorde Pro S, allerdings haste dann nicht mal 10% Qualität eines echten. Einfach auf den Print schauen "Made in Denmark"
- Mit der Gewichtseinstellung variieren. Rumprobieren.
- Checken ob die Nadel kaputt is.
Geschrieben von: KryStuff (Usernummer # 230) an
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humm webcomander sagte das mann irgendwie nicht mit dem reloop 2000 mk2 scratchen kann !!! ... schwachsinn für den anfang ist es damit leichter als mit technics!!
Geschrieben von: Cy-Man (Usernummer # 274) an
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@HoWie: Du wirst lachen, aber mit dem Blutspenden KANN man noch Kohle machen - nicht mit einer Vollblutspende (Schlauch rein, halben Luter abzapfen, Pflaster drauf), aber mit Teilspenden, z.B. eine Blutplasmaspende. Als ich noch in der Kollegstufe war
war das bei uns ein heißes Thema, um Geld für unsere Abifeier zu machen. Beim Blutplasmaspenden kommst Du, soweit ich mich erinnern kann, ca. 90min an eine Maschine, durch die Dein Blut geroutet wird und die sich nur die Sahne rausnimmt, dafür bekommt man dann 'nen Hunni oder so...Ruf' einfach mal beim Roten Kreuz oder einem anderen Blutspendedienst an und frag' nach...
Geschrieben von: WebCommander (Usernummer # 1151) an
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@Kry
hey - ich hab nich gesagt , dass man auf dem Reloop 2000... nicht scratchen kann!!!
Ich hatte gesagt dass es scheiße wäre wenn der Motor zu schwach wäre zum scratchen OK???
Geschrieben von: grindler (Usernummer # 422) an
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Brauchst dich ja net gleich aufzuregen, Commander Tom