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Thread!!!
vert-o-matic
Usernummer # 5645
 - verfasst
Frohe Ostern!

Aus welchem Grundton bestehen chords,oder besser gesagt aus welchen tönen schaff ich mir eigene chords ??

meist benutze ich ,um schöne tiefe chords hinzubekommen, einfach Stabs oder andere Percussion sachen,aber das ist noch nicht so das richtige was ich suche.

wär schön wenn mir das mal jemand erklären könnte,danke
 

Polygon
Usernummer # 3796
 - verfasst
Klickste mal in FruityLoops auf die PianoRoll, und im PianoRoll Menue auf CHORDS.
 
vert-o-matic
Usernummer # 5645
 - verfasst
hab kein friuty,bin reason user *g*
 
Herr Minimal
Usernummer # 3603
 - verfasst
rhodes. mit bischen resonanz und cutoff drüber und gut is. oder ne stink normale sine oder saw und etwas von beidem mit adsr und reso und cutoff.
 
vert-o-matic
Usernummer # 5645
 - verfasst
danke mini,werds gleich mal testen
 
Cy-Man
Usernummer # 274
 - verfasst
Gianni hat hier zwei Links zu Seiten mit Grundlagen der Harmonielehre gepostet - da findest Du zumindest, welche Töne (nicht: Sounds!) zusammengehören/passen/...
 
vert-o-matic
Usernummer # 5645
 - verfasst
danke cy-man ,aber ich habe nie gelernt noten zu lesen
 
DJ Fuseburn
Usernummer # 359
 - verfasst
Bei nem Rhodes-Sound machen sich Septakkorde (v.a. Moll) als Chords saugut. Probier einfach mal nen popeligen a7 (a-c-e-g) und setz bei Bedarf die None oben drauf (h) und du wirst sehen, wie schön relaxt das Zeug wirkt.
Verminderte Akkorde machen das Ganze evtl. etwas gespannter (z.B. a-c-es). Alles weitere findest du wohl unter Giannis Links.

Notenlesen is eh Kommerz *G*

[ 20-04-2003: Beitrag editiert von: DJ Fuseburn ]
 

Hyp Nom
Usernummer # 1941
 - verfasst
mit chords weiterkommen wollen, sich aber nicht mit den zugrundeliegenden harmoniesystemen beschäftigen.. das paßt nicht zusammen..
der grundtypus von chords, also akkorden, setzt sich aus drei durch zwei terzen (3-4 halbtöne) getrennten tönen zusammen..
kann nur bücher zur allgemeinen musiklehre empfehlen, damit man die zusammenhänge kennenlernt, um damit ideen gezielt umsetzen zu können.
 
A.Libi
Usernummer # 5711
 - verfasst
B-Dur: F B D

C-Dur: C E G

F-Dur: F A C

G-Dur: G H D


dachte immer mit chords sind akkorde gemeint???? aber ist ja auch egal...
basslines sind coool verpeilt wenn man sie unharmonisch spielt... einfach mal checken..
 

SpeedyJ
Usernummer # 984
 - verfasst
chords = akkorde, klar. wie hyp nom oben ja auch geschrieben hat.
 
requital
Usernummer # 4539
 - verfasst
jau genau chords sind akkorde und keine soundgruppe wie pad's oder strings.
 
vert-o-matic
Usernummer # 5645
 - verfasst
alles klar ,dann hab ich ja wieder mal was dazu gelernt ,danke euch allen
 
Bernie
Usernummer # 3223
 - verfasst
Man muß ja nicht fließend vom Blatt spielen können oder so, aber ein bischen Basiswissen gehört einfach dazu und bringt einen auch musikalisch weiter.
Das sollte zumindest haben, wenn man sich "Musiker" nennen möchte.
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
kann nur bücher zur allgemeinen musiklehre empfehlen, damit man die zusammenhänge kennenlernt, um damit ideen gezielt umsetzen zu können.

hast du evtl. 'n guten tipp für newbies parat ?
 

tanith
Usernummer # 820
 - verfasst
akkorde im überblick von will nagel aus dem sikorski verlag ist da so ein guter standard
 
Der D
Usernummer # 425
 - verfasst
Check mal PM
 
vert-o-matic
Usernummer # 5645
 - verfasst
hmmm...

ich hab grad in meinem synth ne ganze bank voll mit chords gefunden ,welche alle samt sounds sind.

hier im thread wird aber eindeutig gesagt das chords = akkorde sind.bin darum grad ziemlich verwirrt,sind chrods nun akkorde oder sind es sounds oder sind es beides ?

wär schön wenn mir mal einer die verwirrung nehmen könnte,thx

EDIT:

hier ein bspl. wie so ein chrod sound bei mir im synth klingt
www.sventraeder.de/chord.mp3

[ 28-04-2003: Beitrag editiert von: vert-o-matic ]
 

Ferris
Usernummer # 2530
 - verfasst
Soweit ich aus meiner Gitarren-Zeit noch weis, besteht ein Akkord aus mehreren übereinandergelegten Grundtönen und ergibt damit einen neuen Ton bzw. hört man auch die einzelnen Noten gleichzeitig.
Musste auf jeden Fall beim Akkord immer mehrere Saiten gleichzeitig schreddern :-)
 
Gianni
Usernummer # 66
 - verfasst
@verto: chord ist das englische wort für den
accord.

chords als sounds sind meistens irgendwelche
pads, die schon so breit sind, dass sie
vom klang her wie ein akkord mehrerer
eher dünner sounds klingen. oder aber
pads, die dazu gedacht sind, als dreiklang
gespielt zu werden.

@thomas t.: nett, dich auch mal wieder hier
zu lesen. wir sehen und samstag in dresden...
 

Imre
Usernummer # 2160
 - verfasst
... man kanns einfach so sagen ? ... ein Chord ist wenn man mehr als eine Taste auf dem Keyboard drückt ...
 
vert-o-matic
Usernummer # 5645
 - verfasst
quote:
Ursprünglich geschrieben von Gianni:
@verto: chord ist das englische wort für den
accord.

chords als sounds sind meistens irgendwelche
pads, die schon so breit sind, dass sie
vom klang her wie ein akkord mehrerer
eher dünner sounds klingen. oder aber
pads, die dazu gedacht sind, als dreiklang
gespielt zu werden.

@thomas t.: nett, dich auch mal wieder hier
zu lesen. wir sehen und samstag in dresden...


na also,das is doch mal nen wort ,DANKE!
 

Hyp Nom
Usernummer # 1941
 - verfasst
"ein Chord ist wenn man mehr als eine Taste auf dem Keyboard drückt ..."

mitnichten.. bei zwei tasten ist es erst mal ein intervall, noch lange kein chord. und selbst bei drei oder mehr tasten muß es noch kein akkord sein, wenn oktaven gespielt werden..
 

Imre
Usernummer # 2160
 - verfasst
... auch wieder wahr ...

... im Zweifel ist mir das aber egal, solange ich Klavierspielen kann ... Wofür Musiktheorie, wenn man´s praktisch kann ... ;-)
 

le swang
Usernummer # 7015
 - verfasst
ich glaub hier muss man mal eingreifen...

also:

ein chord ist ein akkord. soweit waren mer schon mal. die erklärung wie ein solcher aufgebaut ist, liegt hier ja zuhauf auch schon vor.

ein sound der als chord bezeichnet wird ist einfach ein gesampleter akkord!
verstanden?
also, da hat einer mit z.b einem rhodes einen am7 gespielt und der wurde dann aufgenommen. das heißt, wenn du das sample abspielst klingt jedesmal dieser gespielte akkord! und das obwohl man, um das sample abzuspielen nur EINE taste drückt! sensationell!!!

hoffentlich sind jetzt alle fragen geklärt, wenn nicht...dann weiss ich auch nich mehr weiter....
 

vert-o-matic
Usernummer # 5645
 - verfasst
quote:
Ursprünglich geschrieben von Imre:
... auch wieder wahr ...

... im Zweifel ist mir das aber egal, solange ich Klavierspielen kann ... Wofür Musiktheorie, wenn man´s praktisch kann ... ;-)



tja theorie ist in sofern gut,das so leute wie ich ,die sich noch nie mit sowas beschäftigt haben,das auch mal lernen
 

Bernie
Usernummer # 3223
 - verfasst
quote:
Ursprünglich geschrieben von Imre:
... Wofür Musiktheorie, wenn man´s praktisch kann ... ;-)

Wenn man mal ne nette Session mit anderen Leuten zusammen macht, könnte es eventuell von Vorteil sein in der richtigen Tonart mitzuspielen.
Dies ist zwar nicht immer gewünscht, aber....
-ne, iss gut jetzt.
 

Bernie
Usernummer # 3223
 - verfasst
quote:
Ursprünglich geschrieben von vert-o-matic:

tja theorie ist in sofern gut,das so leute wie ich ,die sich noch nie mit sowas beschäftigt haben,das auch mal lernen


Zumindest bringt Dich ein wenig Basiswissen auf viele neue Ideen.
Oft hat man nen Song ja schon fertig im Kopf und hat ne genaue Vorstellung wie es dann klingen soll und man findet einfach den "richtigen Ton" nicht.
 
Gianni
Usernummer # 66
 - verfasst
[ edit: ich lasses. kein bock auf
grundsatzdiskussion ]

[ 29-04-2003: Beitrag editiert von: Gianni ]
 

Inkubator
Usernummer # 3755
 - verfasst
schade
 
Imre
Usernummer # 2160
 - verfasst
quote:
Ursprünglich geschrieben von Bernie:
Wenn man mal ne nette Session mit anderen Leuten zusammen macht, könnte es eventuell von Vorteil sein in der richtigen Tonart mitzuspielen.
Dies ist zwar nicht immer gewünscht, aber....
-ne, iss gut jetzt.


Glaub mir einfach mal ... ich kann richtig spielen ... sogar mit richtigen Menschen, in allen Tonarten ... Bei 7 Jahren Unterricht an Tasteninstrumenten bleibt viel Praxis kleben, ich bin halt nur kein Theoretiker ...
 

Bernie
Usernummer # 3223
 - verfasst
quote:
Ursprünglich geschrieben von Imre:

Glaub mir einfach mal ... ich kann richtig spielen ... sogar mit richtigen Menschen, in allen Tonarten ...


Ich bezweifle das doch garnicht. Vielleicht machen wir mal was lockeres zusammen, bin für alle Schandtaten zu haben
 
Hyp Nom
Usernummer # 1941
 - verfasst
@ chris "hast du evtl. 'n guten buchtipp für newbies parat ?"

bin mir nicht sicher, ob meine buecher fuer den einstieg ideal sind.. bei amazon sehe ich z.b.:

Elementare Musiklehre für Anfänger und Fortgeschrittene
von Jeromy Bessler, Norbert Opgenoorth.
120 S., 7,95 Euro
www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3802403487/qid=1051083467/sr=2-2/ref=sr_2_3_2/302-5864153-2163210

"Für absolute Anfänger ohne Notenkenntnise ist dieses Buch eine prima Einstiegslektüre. Alle Sachverhalte werden ganz leicht verständlich geschildert und ermöglichen ein wirkliches Verständnis der musikalischen Grundlagen."
"Ein leicht verständliches Sachbuch, welches auch schwierigere Thematiken der Musiklehre dem Einsteiger in die theoretische Musik vermitteln kann. Die Autoren verzichten auf komplizierte Formulierungen, so dass eigentlich jeder mit diesem Buch einen guten Einstieg in die Musik findet. Dieses rührt auch daher, dass man ohne Vorkenntnisse ans lesen gehen kann."

mein standardwerk zum nachschlagen ist:

Popularmusiklehre Pop, Rock, Jazz: Harmonielehre - Komposition - Arrangement
von Markus Lonardoni.
352 S., 19,99 Euro
www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3150296048/qid%3D1051084224/302-5864153-2163210

hat insbesondere auch einen grossen part ueber rhythmen inkl. latino.

man sollte sich zunaechst nicht von den anfangskapiteln wie der notation aufhalten lassen - in zeiten von sequencern, wenn man
keine noten nachspielen will, kann man das ueberspringen.

nach meiner erfahrung gehoert viel disziplin dazu, sich die theoretischen basics zu erarbeiten, wenn man gerade aus der anfangszeit das einfach-drauflosmachen gewohnt ist.

ich selber hatte frueher einen Acorn Archimedes mit dem sequencer 'Sonate'. der hatte einen akkord-generator: man gab grundton, -hoehe, tonart und akkordtyp per button vor und hoerte dann direkt den akkord mit beliebigem sound aus dem synthi. das war super praktisch fuer den einstieg, da man nicht fuer jeden chord erst mal die notenintervalle abzaehlen und setzen musste, sondern innerhalb von ein paar sekunden mal eben z.b. tonika, dominante, subdominante, umkehrung, verminderung, usw. eines akkords
hintereinander hoeren konnte. hab mir ein musiklehrebuch von den eltern mit dem Quintenzirkel hergenommen und rumprobiert, wie sich benachbarte tonarten zueinander verhalten, usw.
der aufbau der akkorde hat sich im laufe der zeit durch das bestaendige sehen der noten im Chord-Generator eingepraegt, so dass ich den generator nicht mehr brauchte, als ich auf den PC umstieg.

sehr weitergebracht hatte mich auch ein 6-woechiger urlaub mit 'nem kumpel von
der musikhochschule. hatte ein kleines Casio-keyboard dabei, auf dem wir jeden tag ein bisschen musiktheorie gebueffelt haben.
da ich seit 3 jahren ausser kleinen live-sessions mit Groove-boxes keine musik mehr gemacht hab, tut auffrischung allerdings mal wieder not...
 





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