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» technoforum.de » Produktions- & DJ-Technik, Hard- & Software » Von Vinyl rippen - Klang optimieren » Antworten


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Thread!!!
Tommiboy
Usernummer # 3532
 - verfasst
Womit optimiert ihr den Klang wenn ihr von Vinyl rippt? Bringt Steinberg Clean was? Habe Wavelab 3.0, aber es klingt irgendwie ziemlich muffig und die Bässe sind sehr schlecht.
Helft mir möchte endlich ordentlich mit meinen Platten mixen (Traktor), da ich nur ein Abspielgerät besitze....
 
DJ Acidrain
Usernummer # 3420
 - verfasst
www.goldwave.com
 
Tommiboy
Usernummer # 3532
 - verfasst
Das Programm ist wirklich besser als Wavelab? Oder hat es besondere Funktionen? Das GUI sieht nicht so einladend aus...welche Einstellungen benutzt du denn bei dem Progi?
 
CHoCi
Usernummer # 1630
 - verfasst
...in diesem mp3 Grapper (der mit der grabbel Hand, wie hieß er noch gleich...?)
Ist ne Filterfunktion enthalten, die dürfte ausreichen per Nachedition, um Deine grippten Mp3 Vinyls vom Knistern her zu bereinigen - Da hört man nachher wirklich garnix mehr !

Der Grapper is glaub Freeware...
 

Tommiboy
Usernummer # 3532
 - verfasst
es geht ja nicht ums knistern, sondern um den insgesamt muffigen Klang....auch graphisch sieht das ganze im Wavelab aus,als ob keine Dynamik vorhanden wäre
 
DJ Acidrain
Usernummer # 3420
 - verfasst
im goldwave benutz ich den equalizer. damit kannste bass, mittel- und hochtöner hoch- oder runterschrauben...
 
PARTYJUNK
Usernummer # 2279
 - verfasst
@ acid

daaaanke !!!
hab ewig sowas gesucht....
ist echt guddi....
 

DJ Acidrain
Usernummer # 3420
 - verfasst

kein problem

ist echt gut... meine mixes sind nämlich nachdem ich sie von MD auf den PC gespielt hab immer ziemlich überschlagen. und mit goldwave kann man die qualität ganz schön verfeinern
 

PARTYJUNK
Usernummer # 2279
 - verfasst
genau das problem hab ich ja auch...
gehabt...
 
Der Zauberlehrling
Usernummer # 2609
 - verfasst
Und was bietet sich in der Art für'n Mac an?
 
Straylight
Usernummer # 4928
 - verfasst
Dumme Zwischenfrage! Ein paar feine Equalizer gibt's doch auch für Wavelab, das Du (Tommiboy) doch besitzt. Also, ich war bisher sehr zufrieden. Mit den vorhandenen Dynamikbearbeitungstools kann man ja eventuell auch noch was erreichen.
 
Tommiboy
Usernummer # 3532
 - verfasst
@straylight habe mit sämtlichen tools rumgewerkelt-bringt nix
werde mir heute mal ne neue nadel zulegen...
 
mantis*
Usernummer # 3606
 - verfasst
ich glaub das problem liegt an der verbindung pc - turntable... das signal kommt wahrscheinlich mit zu niedrigem pegel an. der eq in wavlab ist nicht so dolle, der hat keine preview-funktion...
aber tommi, in traktor hasst du doch auch einen eq. der funzt doch prima... wenn du sie nur für traktor rippst... wo liegt das problem?
 
Thommysoft
Usernummer # 3986
 - verfasst
Ich hab hier Steinberg Clean! 2.0 und Magix Music Cleaning Lab 1.0 stehen und bin eigentlich mit beiden recht zufrieden. Mit den Effektsektionen kann man noch einiges rausholen. Das kostet aber je nach Aufnahme zwischen "ein wenig", "etwas mehr", "viel mehr" und "unglaublich viel" Zeit.

Zudem haben beide Programme ihre Schwächen. Bei einigen Aufnahmen zerstört Clean bei Nutzung des Rauchfilters gerne mal das Klangbild bis zur total Destruktion. Und das Magix-Programm cuttet zusammen mit dem Rauschen auch gerne mal die Höhen ein wenig. Meist hilft es, mit den Optionen mal ein wenig manuell rumzuspielen, manchmal muss man aber auch mal auf das andere Programm umsatteln. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es leider nicht. Bei Proggies sind übrigens in den nicht mehr aktuellen Versionen 2.0 bzw. 1.0 als Low-Budget-Version für ca. 10 € erhältlich.
 

Tommiboy
Usernummer # 3532
 - verfasst
haha jetzt kommt mein wahres problem!
die gerippten files haben so wenig dynamik, dass der Beatcounter net richtig funktioniert (höre ich hier wen lachen?) und ich so net richtig mixen kann ....jaja jetzt bitte nicht alle auf einmal mich auslachen tun
 
Thommysoft
Usernummer # 3986
 - verfasst
Compressor drüber knallen oder Loudness-Maximierung...
 
Thomas Broda
Usernummer # 72
 - verfasst
Cool Edit Pro
 
mantis*
Usernummer # 3606
 - verfasst
da muss was an der aufnahmetechnik falsch sein... kannst du mal ein ausschnitt ins netz stellen? weil ne schlechte aufnahme kann man optimieren.. aber es bleibt trotzdem ne schlechte aufnahme......
 
Imre
Usernummer # 2160
 - verfasst
... ich benutze für sowas grösstenteils die Waves Plug In -Abteilung ...
Also C4 Multibandcompression und Renessaince EQ´s ... Für mehr Wumms den MaxxBass ... Manchmal noch nen L1+ für den Pegel.

So behandelt klingen die Einzelsounds schon wie gemastert, was das Endmastering dann simpel macht.
 

DreamDancer
Usernummer # 3391
 - verfasst
Kann auch Steinberg Clean 3.0 (2.0 is alt) empfehlen!!

MfG
DD
 

Straylight
Usernummer # 4928
 - verfasst
Noch 'ne Frage da es grad passt: Wie wirken sich denn die üblichen Denoiser, Decrackler, etc. auf die Klangqualität des Tracks aus?
Gehen da Höhen oder sonstwas für Klnänge veloren? Oder kommt da oft auch undefinierbarer Filterbrei heraus?

Interessant wäre für mich jetzt, welches Programm mit sowas am besten (und kostengünstigsten ;) fertig wird. Perfekte Ergebnisse wird es wohl kaum geben, oder?

Und noch was: in diesem Zusammenhang geschieht es mir häufig, daß beide Kanäle unterschiedlich laut aufgenommen werden. (Das Phänomen läßt sich auch bei originalen Audiodaten feststellen.) Sollte man da versuchen die Lautstärke anzugleichen und ist es immer sinnvoll zu normalisieren (wegen Gefahr des Übersteuerns)?
Würde mich mal interessieren.
 

LostInSpace
Usernummer # 3172
 - verfasst
Du sagst die Dynamik ist nach der Aufnahme weg -> mit was für einem Pegel nimmst du denn auf?

Da du ein Analoges Signal digitalisierst sollte die maximale (!) Aussteuerung bis -0 dB gehen.

Jede Aufnahme sollte normalisiert werden um bei der D/A Wandlung wiederum die maximale Dynamik auszunutzen-> dabei wird einfach der Gesamt Pegel angehoben ohne das Material sonst zu beeinflussen.

Ich arbeite auschliesslich mit Wavelab -> es gibt auch realtime Direct x EQ Plugins.

Ach ja...der Line in von den Creative Karten klingt grausam....
 

Dru
Usernummer # 4644
 - verfasst
Ich meine mich zu erinnern, dass es von Terratec sone Hardwarelösung zum zwischenschalten gab, die den Klang durch spezielle Filter (blabla etc.) doch merklich optimieren sollte.

Also ich weiss es ja nicht, aber die Frankfurter Allgemeine fand es recht gut und ich geb schon viel drauf, was die finden ;-)
Check ggf. ma die HP von Terratec.

Gruss,

Dru
 

Thommysoft
Usernummer # 3986
 - verfasst
Nee, nee, die Hardwarelösung von Terratec optimiert gar nix. Das ist einfach nur ein Verstärker, damit man den Plattenspieler direkt an den Line-In dranbappen kann und nicht über einen normalen Verstärker/Receiver/Mixer gehen muss.

Von dieser Lösung kann ich jedem nur abraten. Meine beiden Exemplare davon sind trotz recht geringer Nutzung und pfeglicher Behandlung verdammt schnell kaputt gegangen (eine der Stereo-Kanäle funzte nicht mehr) und der Support von Terratec ist grottig. So ist z.B. die Telefon-Hotline permanent besetzt.
 

Tommiboy
Usernummer # 3532
 - verfasst
So das Problem ist gelöst! Bin jetzt in Besitz von Steibergschen Clean 3.0 und muss sagen, das dieses Programm meine Bedürfnisse hervorragend befriedigt. Danke, für eure Ratschläge.......
 
rockstar
Usernummer # 3201
 - verfasst
also irgendwie verstehe ich das ganze hier nicht.
als erstes wäre da die schallplatte...der klang von ihr ist bekanntlich gut. wenn ich nun ein vernünftiges aufnahmemedium besitze, das den klang dieser schallplatte fast verlustfrei reproduzieren kann, dann bräuchte ich keine pseudoverbesserungssoftware... das soll heissen, ich nehme meinen plattenspieler, eine vernünftige nadel, ein ordentliches kabel, einen gute soundkarte mit nenm hochwertigen phonoeingang und in meinem aufnahmeprogramm stelle ich eine sehr gute aufnahmequalität ein und schon ist die aufnahme gut...wieso brauche ich dann noch "verbesserungssoftware"??? bevor ich mir sowas kaufe, würde ich das liebe geld doch besser in oben genannte hardwarekompenenten investieren oder????
 
Thommysoft
Usernummer # 3986
 - verfasst
quote:
Ursprünglich geschrieben von rockstar:
bevor ich mir sowas kaufe, würde ich das liebe geld doch besser in oben genannte hardwarekompenenten investieren oder????

Genau, die 20/30/40€ für eine solche Software sind im Vergleich zu High-End-Hardwarekomponenten auch sauteuer.

Man muss das auch immer an der Nutzung messen. Bei den umgerechnet 1 bis 2 Vinyls, die ich mir im monant kaufe, setze ich lieber auf Softwarelösung (die vielleicht nicht so ein tolles Klangbild produzieren wie Hardware), als dass ich mir hier nen Technics-Turni hinstelle, dessen Anschaffungskosten sich durch die geringe Nutzung wahrscheinlich erst in Jahrzehnten rentieren, wenn überhaupt...

[ 22-02-2002: Beitrag editiert von: Thommysoft ]
 

minimal_e
Usernummer # 5108
 - verfasst
...also ich kann nur eins empfehlen, was bisher glaub ich nich erwähnt wurde.

Samplitude Studio 6.0 .

Ich hab damit Johnny Guitar Watson bearbeitet. So ´ne Billigpressung Ende der 70er, wo die Rillen ziemlich schnell ausfressen. Heißt Knacken pur. Aber der Denoiser von Samplitude hatts bereinigt - im Ernst. Nach den positiven Test-Berichten in Groove und Keys getestet und bin sehr zufrieden. Natürlich DirectX-kompatibel.
 

rockstar
Usernummer # 3201
 - verfasst
@thommysoft:
es ging ja auch nicht unbedingt um dich. klar, wenn du das alles nur selten nutzt, dann macht ne teure hardwarelösung keinen sinn, aber der tommiboy macht den anschein, als wenn er das ganze doch intensiver ausnutzen möchte und da würde ich an seiner stelle eher auf ne gute ausgangsbasis sparen, als wenn er mit viel zeit versucht, aus ner schlechten aufnahme etwas rauszuholen.
 
DanZas
Usernummer # 484
 - verfasst
Den Tip, den ich geben kann: Auf Systeme mit ausgeglichenem Frequenzgang achten. Ich habe mit meinen Pickerings eher schlechte Erfahrungen gemacht, was das Sampling angeht. Basslastige Systeme sind zwar für Mixes (= mit EQ-Nutzung) wunderbar, für´s Konservieren von Vinyls würde ich allerdings zu ausgeglichereren Systemen greifen.

later,
dnZ
 

chris
Usernummer # 6
 - verfasst
So, rel. frisch auf dem Markt gibt's noch Raygun - hat den Vorteil gegenüber SteinbergClean, daß es als directX-Plugin in Soundforge5 wie auch WaveLab benutzt werden kann. Raygun ist speziell optimiert, um typische Störgeräusche alter Tapes wie auch vom Medium 'Vinyl' zu entfernen. Apropos Wavelab, es gibt just frisch von Steinberg das geniale Update auf V.4!

Wer die genaue Funktionsweise eines Kompressors nicht kennt, sollte zum Zwecke der Klangoptimierung lieber seine Finger davon lassen. Das gilt auch für EQs - das Denoizen hingegen kann prinzipiell jeder, wenn man ein ausgeprägtes Gehör hat, das Nachbearbeiten von Audiomaterial jedoch erfordert viel Feingefühl, oftmals ist das Vinyl sogar ausreichend gut gemastert und nach dem Denoizen reicht es, den Klang lediglich auf maximale Lautstärke zu pushen.
 

Thommysoft
Usernummer # 3986
 - verfasst
quote:
Ursprünglich geschrieben von chris:
Wer die genaue Funktionsweise eines [b]Kompressors nicht kennt, sollte zum Zwecke der Klangoptimierung lieber seine Finger davon lassen. Das gilt auch für EQs - das Denoizen hingegen kann prinzipiell jeder, wenn man ein ausgeprägtes Gehör hat, das Nachbearbeiten von Audiomaterial jedoch erfordert viel Feingefühl, oftmals ist das Vinyl sogar ausreichend gut gemastert und nach dem Denoizen reicht es, den Klang lediglich auf maximale Lautstärke zu pushen.[/B]

Da stellt sich jetzt mal die Frage, von welchen Programm man redet. Meine Erfahrung mit reinen Restaurationsprogrammen (siehe oben) ist gänzlich umgekehrt. Die Compressor- und EQ-Funktionen sind vor allem mit den Presets relativ tauglich, wenn man ein wenig experimentiert und manuell nachregelt. Wenn man dann noch bedenkt, dass man die Masterlautstärke ggf. runterpegeln muss, kann da nicht allzu viel schiefgehen, man hat ja schliesslich die Realtime-Preview-Funktionen.

Die Denoiser-, Decrackler- und Deklicker-Funktion hingegen können im schlimmsten Fall den Klang bis ins Unhörbare zerstückeln. Wobei ich da die Erfahrung gemacht habe, dass sich Steinberg und Magix wunderbar ergänzen; was bei dem einen unhörbar ist, klingt bei dem anderen wiederum gut. Aber grade bei Live-Aufnahmen mit Publikum geht das ganze recht schnell nach hinten los. Wo die Musik noch recht gut klingt, hört sich das Publikum (besonders in Sequenzen, in denen nur die Crowd zu hören ist) gerne mal an als würde es in einer Blechdose jubeln.

Ohne manuelles Nachregeln kommt man mit allen Lösungen nicht wirklich weit. Es gibt halt noch keine intelligenten Computer, die entscheiden können, ob es gut klingt oder nicht...
 





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