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Autor Thema: Waves bearbeiten - bis 20 hz cutten nur wie?
talshia


Usernummer # 6048

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Ich hab ein wenig gesucht aber nichts gefunden. Wie kann ich bei einem Wave file einzelne HZ cutten?

für ein Pre-Mastering sehr wichtig, da ich heute noch meine CD ans Presswerk schicken will.

Es Darf unter 20 Hz nichts drauf sein, 20 bis 300 muss Phasengleich sein.

Ich habe ein Korrelations Meter benutzt und gemerkt das ich was cutten muss.

Wäre super wenn mir jemand helfen koennte...

Aus: Frankfurt am Main | Registriert: May 2002  |  IP: [logged]
sevo

Usernummer # 10461

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Steilbandige Filter haben eigentlich die meisten guten Audioeditoren - dem Rest kann man mit Plugins draufhelfen.

Für den Cut einfach den steilsten Filter bei 30 oder 40Hz (36/24db) draufsetzen. Bass auf Mono ist komplizierter - in Analog macht man das mit Mixer und Frequenzweiche, in Software geht's, indem man mit exakt inversen Filtern einen Bass- und einen basslosen Track erzeugt, aus ersterem eine Seite auf die andere kopiert, und beide Tracks wieder zusammenmischt.

Aus: Frankfurt | Registriert: Aug 2003  |  IP: [logged]
talshia


Usernummer # 6048

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das heisst ich muss meine tracks einmal mit bass abmischen und einmal ohne? das geht doch kaum - da synths ja auch nen bass haben koennen.

oder meinst nur bassline und drum... das ich die dann in mono rausschicke und 0-30 Hz cutte, dann beide waves mischen.

Aus: Frankfurt am Main | Registriert: May 2002  |  IP: [logged]
sevo

Usernummer # 10461

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Ne, den Stereo-Mixdown je einmal über einen Hochpass und einen dazu inversen Tiefpass in separate Files ziehen, und letzteres (also das Bass-File) auf Mono konvertieren (dazu am besten eine Seite auf die andere kopieren - wenn die Bass-Korrelation nicht stimmt, würden beim Zusammenmischen die Fehler in den Mono-Mix geraten), und danach beide Files wieder zusammenmischen, schon hast du ein File mit dem Bass in Mono...

Wenn's irgendwelche Unklarheiten gibt, schreib mir deine Telefonnummer und ich versuch's nochmal direkt zu erklären...

Gruß Sevo

Aus: Frankfurt | Registriert: Aug 2003  |  IP: [logged]
RobAcid

Usernummer # 2110

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SAMPLITUDE 7, da kannst du einen LO-CUT machen und auch ab einer beliebigen freq. MONO machen.....


also keinen komplizierten sachen wie oben beschrieben.....


meine sachen mach ich da auch manchmal....

Aus: germany, | Registriert: Mar 2001  |  IP: [logged]
talshia


Usernummer # 6048

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thx ... sehr schoen, werde ich mal versuchen...
samplitude kost 1000€ [Frown]

Aus: Frankfurt am Main | Registriert: May 2002  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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sevos vorschlag läßt sich jedenfalls schon mit jedem wave-editor umsetzen..
wenn du die bassdrum und bassline von vornherein in die stereomitte gesetzt hast, kann man sich das mono-fizieren vielleicht sparen? kann mir nicht vorstellen, dass geringfügiges leben im panorama darüber dem mix abträglich ist, selbst wenn die synths mal ein bisschen tiefer runtergehen.
wenn der mix mono abgehört sowohl auf deiner recording-anlage als auch auf 'nem "joghurtbecher"-radio noch gut klingt, sollte alles paletti sein.
[headphones]

Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
RobAcid

Usernummer # 2110

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jede phasenverschiebung im bass kostet lautstärke auf der platte.....

deshalb bitte unter 300 alles monomachen...kein chorus auf bass etc...

Aus: germany, | Registriert: Mar 2001  |  IP: [logged]
Xeno

Usernummer # 9115

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also wenn ich das oben richtig verstanden hab, dann heisst das den fertigen stereomix nehmen, einmal einen lowcut drüber laufen lassen, der die gefährlichen frequenzen unter 300 rausfiltert und das erzeugte stereofile dann verwenden. da die phase in diesem erzeugten stereo file ja verschoben sein könnte und sich töne vom linken und rechten kanal somit gegenseitig auslöschen könnten - nimmt man entweder den linken oder rechten kanal und kopiert diesen auf halt entweder die linke oder rechte spur, damit beide phasen im bereich von unter 300 gleich sind - richtig?
was ich nicht ganz abchecke war die erklärung oben mit dem invertieren?? was willst du hier noch invertieren? invertieren löscht files aus ?!? willst du was auslöschen? was?

generell glaub ich ist es auch nicht schlecht, die bassdrum oder bass gleich in mono statt in stereo aufzunehmen - oder?

dieses zeug um plattenspringer und lautstärkeverlust zu verhindern machen doch die leute, die das teil mastern, oder?!

vielleicht kann sich hier mal einer richtig auslassen - so dass man auch wirklich versteht, was gemeint ist - die beschreibung oben klingt für mich irgendwie verwirrend.

ps. Samplitude ist ein sehr geiles prog, etwas kompliziert, aber sonst wirklich ein top dingens. kann man auch als demo abchecken, weiss aber jetzt nicht genau, was da alles gesperrt ist - ich hatte früher mal eine 8 kanal karte von SEKD, daher kenn ich es :-)

ps. mit samplitude hatte ich damals einen film vertont, war sehr praktisch.

[ 11.09.2003, 12:20: Beitrag editiert von: Xeno ]

Aus: nähe München | Registriert: Apr 2003  |  IP: [logged]
rp[rf]

Usernummer # 2275

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hallo,

ich würde die fummelei mit filtern etc lassen. es gibt nur sehr wenige filter die bei solchen aktionen wirklich linear und phasenstabil arbeiten. nachher macht man sich den mix kaputt weil ein filter selber die phase anzerrt.

eine lösung 4 free:

http://voyager.adsl.dk/knef/paps/?show=2

in dem bundle ist ein dx plugin welches genau das macht, was du suchst.

ansonsten gibts noch den trick mit waves plugins:

MS->EQ->MS

Der 1. MS Matrix effect berechnet Summe und Differenz zwischen Links und Rechts. Mit dem EQ kann man dann den lowcut machen, jenachdem wie mal will auf Summe oder Differenz. Der 2. MS Matrix fx macht dann wieder das gesamte Signal raus.

Ja, das ist kompliziert [Smile] Ich würde im Zweifelsfall das PAPS Audio DX plugin testen.

Gruss,
Ronny

Aus: hamburg | Registriert: Apr 2001  |  IP: [logged]
sevo

Usernummer # 10461

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Den Bass in mono aufzunehmen und vor allem keine Stereophaserm -flanger etc. drüberlaufen zu lassen ist immer empfehlenswert. Aber wenn man's versiebt hat und weder einen neuen Mixdown noch eine Neuaufnahme machen kann, bleibt einem nichts anderes übrig, als das Stereomaster zu reparieren.

Was zu tun ist, ist, wie gesagt:

1. Bass abtrennen
2. eine Seite davon als Mono-Quelle nehmen
3. wieder zu den Mitten/Höhen mischen

Invertieren muß man dabei die Filterfunktion - d.h. der Filter, der zum Abtrennen der Höhen benutzt wird, muß in den Parametern exakt symmetrisch zum Filter zum Abtrennen des Basses sein. Dann restaurieren sich sogar die im ersten Schritt eventuell entstandenen Phasenfehler beim Rückmischen von selbst. Aber Vorsicht: Nur "wissenschaftliche" Filtermodelle (z.B. der Audition FFT oder "scientific filter") sind zuverlässig präzise genug! Mit vielen Analog-EQ-Simulationen geht man da baden, da die für High- und Lowpass unterschiedliche Algorithmen oder Parameter verwenden.

Ich mastere meistens sowieso analog, wegen der Kompressoren, und verwende dann zur Zeit, wenn nötig, einen Nord Modular-Patch mit der obigen Funktion zur Reparatur der Mono-Kompatibilität.

Wenn die Platte beim Schnitt nochmal ordentlich gemastert wird, kann man sich den Aufwand übrigens sparen, Läden wie D&M machen sowas besser und als Teil des Service. Aber wer seine CDs oder DATs direkt an ein Billigpresswerk schickt, muß es selber machen, speziell die Tschechen schneiden Platten mit Bassfehlern ohne mit der Wimper zu zucken auf dem dann höchstmöglichen Pegel, also schlimmstenfalls bei -20db...

Aus: Frankfurt | Registriert: Aug 2003  |  IP: [logged]
talshia


Usernummer # 6048

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ich weiss das die Tschechen alles pressen, aber die hoeren auch rein ob man mastern muss, wenn man es ihnen sagt. ich lasse grade eine pressung machen, aber ich will das nur fuer die zukunft wissen wie es geht - denn die jetzige musik schicke ich zu nem studio... doch da kann auch einiges schieflaufen - und wenn ich es selbst so gut vorbereiten kann wie es geht, ist es nur von vorteil...

ich nehme kein samplitude weils zu teuer ist, die version von sevo ist net schlecht, ist ein bisschen arbeit - aber eigentlich einfach, wenn ich jetzt noch nen Filter bekomme FFT oder was weiss ich =)

rp[rf] - das prog hab ich mir mal angesehn... ehm... weiss net so recht... :/

dank euch für die rasche hilfe...

Aus: Frankfurt am Main | Registriert: May 2002  |  IP: [logged]
ndark

Usernummer # 3037

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gibts eigentlich auch ein analyse-tool, mit dem man testen kann, ob man scheisse gebaut hat. prinzipiell müsste das ja auch durch addieren der invertierten l- zur r-spur gehen (und dann halt betrachten des differenz-signals), oder so ähnlich?
Aus: ulmost | www.myspace.com/soundfreaks | Registriert: Jun 2001  |  IP: [logged]
sevo

Usernummer # 10461

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Analysieren kann man das mit einem Korrelationsgrad-Messer - die gibt es in Hardware wie auch als Softwaresimulation als Zeigerinstrument, LED-Zeile (wobei Monokompatibel jeweils durch die Mittelstellung angezeigt wird) oder in der Luxusvariante als XY-Oszilloskop. Auf letzterem bedeutet die Darstellung als aufsteigende Linie mono, steigende Ellipsen bis zu einer medienabhängigen Grenze sind akzeptables Stereo, Kreisform ist 90 Grad Phasenversatz (für Vinyl schon kritisch), fallende Ellipse bis fallende Linie ist kaputt (letzteres ist Mono mit 180 Grad Phasendreher).
Aus: Frankfurt | Registriert: Aug 2003  |  IP: [logged]
Xeno

Usernummer # 9115

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korrelationsgradmesser und oszilloskop ist übrigens auch in Samplitude vorhanden, fiel mir grad ein.
Aus: nähe München | Registriert: Apr 2003  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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anyway, konventionen sind dazu da gebrochen zu werden.. wir sind hier doch bei techno und nicht im musikantenstadl.
ein intermezzo, in dem die bassdrum wild im raum umherspringt, bringt mehr action als der druckabfall gegenueber bravem mono..
solcher freiheiten sollte man sich nicht berauben lassen.

Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
3J Phu
aka Custa
Usernummer # 6007

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hm, ich dachte bisher immer, die bässe werden aus plattenspieler-technischen gründen monoisiert (nadelhüpfen) und nicht weil es gegen die konventionen verstösst oder gar doof klingt, wenn die bassdrum im raum umherpannen würde.
Aus: Bikini Bottom | Registriert: May 2002  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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noch ein grund mehr fuer die abschaffung von vinyl..

es gab auch mal zeiten, da war die musik auf vinyl so abgemischt, dass das schlagzeug ganz auf der einen und der rest ganz auf der anderen seite des panoramas lag.. solche extremen raumaufteilungen haben sich erst in den 70ern gelegt.

Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
rp[rf]

Usernummer # 2275

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Also das mit den "wissenschaftlichen" Filtern is humbug. Es kommt einzig auf Linearität und Phasenstabilität an. Das lässt sich relativ leicht ermitteln welche Filter so arbeiten und welche nicht.

Btw, FFT nimmt man zum analysieren und trennen eines Signals. Das sagt aber nichts über den verwendeten Filter aus.

Gruss,
Ronny

Aus: hamburg | Registriert: Apr 2001  |  IP: [logged]
sevo

Usernummer # 10461

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@Hyp Nom: Auch bei solchen bizarren Stereomischungen bleibt das Problem, daß gegenphasige Signale in die Tiefe der Rille gehen - und da der Weg den Pegel bestimmt, geht das im Bass nur sehr leise, sonst ist die Platte durch. Bzw. um bei der etwas langweiligeren Wahrheit zu bleiben, die Regelwege des Schneidkopfes werden überschritten und die Rillen überschneiden einander oder es beginnt zu zerren wie Sau.

@rp[rf]: Klar, aber die Frage ist, welche Filter entsprechend linear formuliert sind - Filter für technische Analysezwecke, wie die noch aus der ursprünglichen Laborversion stammenden "scientific" und "FFT"-Filter von Adobe Audition (dem ex CoolEdit) sind da besser geeignet als viele der komplexer und nichtlinearer modellierten Analogimitationen, die für Musikzwecke angeboten werden, insbesondere da dort sehr oft Hoch- und Tiefpass mit unterschiedlichen Funktionen realisiert sind.

Wer viel für Vinyl oder Radio zu mastern hat, sollte sich vielleicht überlegen, Izotope Ozone anzuschaffen. Der Hype als angeblich universelles Masteringplugin ist stark übertrieben, denn ähnlich wie beim Finalizer machen viele Features nur für die Optimod-zerstörten Privatsender Sinn (und die jagen sowieso nochmal ihre eigenen Tools drüber, so daß man sich keinen Gefallen tut, wenn man Broadcastproduktionen schon im Studio das erstemal bis zur Zerstörung plattkomprimiert), und alle Presets sind brutale Lautmacher der stumpfsten Art. Aber wer das Ding vorsichtig und punktuell einsetzt, kann damit viele der wesentlichsten Mastering-Aufgaben schon sehr elegant lösen. Speziell die Stereomanipulation ist ein echter Problemlöser, wenn die Herren Musiker mal wieder zu tief in den Phasing-Topf gegriffen haben.

Aus: Frankfurt | Registriert: Aug 2003  |  IP: [logged]
rp[rf]

Usernummer # 2275

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sevo,

da hast du selbstverständlich recht. in meiner ausführung über ideale filter habe ich natürlich nicht von tollen "ich-wär-so-gern-analog" eq's gesprochen (wobei es darunter auch solche und solche gibt).

talshia,

was ich eigentlich meinte:

http://voyager.adsl.dk/knef/paps/?show=6

"Vinyl Mastering plugin
This is a must for people mastering for vinyl records. It allows you to filter away unwanted subsonics, using a phase-correct highpass filter. It can also solve problems with out-of-phase signals in the bass - something that is quite necessary due to the mechanical nature of LP's and pick-ups."

Ich kenne den Knilch der das Teil "verbrochen" hat. Der weiss was er macht [Smile]

Gruss,
Ronny

Aus: hamburg | Registriert: Apr 2001  |  IP: [logged]
Xeno

Usernummer # 9115

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2rprf

das mit dem plugin hört sich gut an - hast du selbst es schon zum mastern benutzt?
ist das freeware ?? sieht so aus [Smile]

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ndark

Usernummer # 3037

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Hab grad ein Freeware-VST-Plugin-Bundle für die Visualisierung von Phasenverschiebungen gefunden, scheint ganz ordentlich zu arbeiten, nur leider ein wenig buggy. Ich glaub mein PC ist mir gestern zehnmal abgeschmiert, also immer schön speichern vor dem Benutzen. Hab gleich ein, zwei Tracks ausgemacht, die ziemlich kaputt sind.

C-Plugs (VST)

Aus: ulmost | www.myspace.com/soundfreaks | Registriert: Jun 2001  |  IP: [logged]
talshia


Usernummer # 6048

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werd ich beide mal testen =) danke...
Aus: Frankfurt am Main | Registriert: May 2002  |  IP: [logged]
Xeno

Usernummer # 9115

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wie ist das eigentlich dann bei den obingen plugins
bzw. diesen anderen methoden mit diesen subbässen? ihr kennt die sicher, die so brutal in der magengegend wummern, die sind doch teils extrem tieffrequent, wenn man da bei 300 abregelt, dann ist der doch sicher weg - oder?

gebt ihr eigentlich acht, dass z.b. hochfrequente signale "sauber" sind?
ich meine, man kann aus synths sounds rausholen, dass es so manchem die hochtöner zerschmeisst - woher weiss man eigenlich, ob ein solcher sound nun letztendlich schädlich ist oder nicht, den man da fabriziert?
es gibt da so brutale frickler, wie Autechre z. b., die so extrem fiepiges, zippiges zeug aufnehmen, schnipsel, die total hochfrequent und teils angezzert sind... und wenn man da die anlage voll aufdreht....
geben die auf sowas eigentlich acht?

wie macht ihr das - einfach soundmässig nehmen was so kommt?
kann man da eurerer meinung nach was kaputt machen?
das problem hat man ja nicht so, wenn man "normale" sounds nimmt, aber wenn man womöglich wie wild mit plugins und verzerrern rumbastelt... ?

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talshia


Usernummer # 6048

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xeno... nicht ab 300hz... unter 20 Hz cutten, von 20Hz bis 300 Hz halt nur phasen gleich... das geht scho =)
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Xeno

Usernummer # 9115

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2talshia

verdammt, wie kam ich jetzt oben auf 300??

ich wollte sagen 30 hz - weil du ja oben geschrieben hast, dass du bei 30 hz cutten willst - sorry.
ich weiss jetzt nicht genau, wo diese subbässe frequenzmässig liegen, da ich mit denen meist relative wenig am hut hab, denke aber die sind knapp an der hörgrenze. normal kann man ja alles recorden, das problem ist halt das verdammte *vinyl* [Wink]
nur bei den hochfrequenten sachen bin ich mir absolut nicht sicher, da es mir schon hochtöner auf einer anlage zerschossen hat, als ich eine CD von Autechre mit so fiepigem zeug volle pulle gehört habe! [smilesmile]
seit dem bin ich mir nimmer sicher, ob man da nicht aufpassen muss/sollte!
vielleicht war auch die box die da dranhing mehr ein wegwerfprodukt, ich weiss es nicht.

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sevo

Usernummer # 10461

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Ein 30Hz-Bass wirkt weniger druckvoll als einer bei 60Hz - jede Oktave tiefer braucht die zehnfache Verstärker- und Box-Leistung, um denselben Schalldruck zu erzeugen, und da kommt man recht schnell an natürliche Grenzen. Selbst auf sehr großen Anlagen kommt von der Grundfrequenz eines 30Hz-Basses nicht allzuviel rüber - was man davon hört, sind überwiegend die Obertöne.

Also besser eine höhere Frequenz nehmen. Die typisch lauten Subbässe auf Drum&Bass-Produktionen etwa sind gar nicht so weit unten angesiedelt - die klassische Produktionsmethode dafür ist, den 440Hz-Sinuston, der in alten Akai-Samplern als Stimmton einprogrammiert ist, etwa drei Oktaven runterzutransponieren - also auf rund 55Hz.

Was die Folgen extremer Töne angeht: Da Vinyl in jedem einzelnen Frequenzbereich nur einen begrenzten Pegel rüberbringen kann, ist die Gefahr, mit Platten eine Clubanlage zu schreddern gering - wenn da Verstärker- und Boxleistung schlecht abgestimmt sind und was kaputtgeht, dann sowieso direkt nach der Installation.

Bei Livesets passiert es eher schon mal, daß man eine an sich für stabil gehaltene Anlage abschießt - ich hab schon einige Male Lautsprecher von schlecht zusammengestellten PAs zerheizt.

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sevo

Usernummer # 10461

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Zitat:
Ich kenne den Knilch der das Teil "verbrochen" hat. Der weiss was er macht
Ganz so genau weiß er's aber wohl doch nicht: Er mischt unterhalb der Grenzfrequenz die beiden Kanäle, und genau das sollte man wegen der Phasenauslöschung bei nicht-monokompatiblen Quellen dringend sein lassen - was da rauskommt, hat ausgerechnet jene Schäden, deren späteres Entstehen man eigentlich bei der Herstellung der Monokompatibilität verhindern wollte.

Außerdem versetzt die Software damit behandeltes Audio um 350ms. Ich schreibe den Autoren mal - wenn die Fehler behoben sind, wäre das Teil schon recht brauchbar.

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Xeno

Usernummer # 9115

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2sevo,

du scheinst dich da ja wirklich soundtechnisch sehr, sehr gut auszukennen. toll - jemand den man löchern kann! [zwinkerzwinker]

also wenn ich das richtig sehe, dann ist es also so, dass man sich über die hochfrequenten anteile bei irgend welchen sounds die man am synth oder was auch immer produziert keine grossen sorgen machen muss, egal durch wieviele plugins, verzerrer oder was auch immer man den sound letztendlich jagt - oder? oft kommen da je extrem fiepige, kreischende, zirpende oder was weiss ich was sonst noch für sachen raus. ich hab da einfach oft bedenken, dass das auch einer guten anlage schaden kann.
rücksicht nimmt auf hochfrequentes aber scheinbar keiner, der produziert - oder?

es ist also *nur* eine sache der anlage - richtig?
ich meine, dass man keinen zu kleinen verstärker nehmen soll, der womöglich verzerrt - das wissen die meisten eh, denk ich.

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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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hab hier gerade ein stück gehört.. das zweite auf dem Jonas Bering-album 'Bienfait' auf Kompakt.. in dem die bassdrum beständig zwischen der linken und rechten seite hin- und herspringt. was nun?

ich finds einfach unsäglich, sich von einem veralteten medium wie vinyl nicht unerhebliche einschränkungen diktieren zu lassen, aus gründen des kults, der besitzstandswahrung und "weil die musik sonst nicht in die clubs kommt".
wo sind die netzwerke, in denen sich für den umbruch stark gemacht wird?
leute wie Atom Heart produzieren seit über 10 jahren musik, bei der im linken und rechten kanal eigenständige tracks laufen, die stereo gehört wieder etwas eigenes ergeben - also je nach abhöre 3 tracks in einem!
mittlerweile ist die entwicklung bei surround-sound angekommen, sequencer wie Cubase unterstützen es, und die schöpfer ach so fortschrittlicher elektronischer musik ziehen tools heran, um ihre musik möglichst konform rückständig abzumischen.
[gurke]

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sevo

Usernummer # 10461

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Zitat:
hab hier gerade ein stück gehört.. das zweite auf dem Jonas Bering-album 'Bienfait' auf Kompakt.. in dem die bassdrum beständig zwischen der linken und rechten seite hin- und herspringt. was nun?
Das geht übrigens auch auf Vinyl, denn in dem Frequenzbereich, der Mono gestellt werden muß, kann der Mensch sowieso (wegen der zu kleinen Distanz zwischen den Ohren - Elefanten können sich sogar über Infraschall orientieren) nicht gerichtet hören.

Gruß Sevo

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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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es geht ja nicht nur um den subbass-bereich, den man nicht geortet kriegt, sondern bis 300 hertz, das beinhaltet locker zwei oktaven im ortbaren bereich, deren stereo-gestaltung einfach so verschenkt wird.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
sevo

Usernummer # 10461

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Einen sauberen 150Hz-Sinuston kann man nicht orten - selbst bei 300Hz ist die Position in einem akustisch normalen Raum fast nicht herauszuhören. Viel verliert man da also nicht...

Und mit dem Surround-Boom und der dazugehörenden Subwooferei ist es inzwischen sowieso selbst bei CD und DVD-Audio sehr empfehlenswert, den Bass auf Mono zu stellen.

Sevo

Aus: Frankfurt | Registriert: Aug 2003  |  IP: [logged]
talshia


Usernummer # 6048

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offtopic:

vinyl ist bei einem dj einfach nicht wegzudenken, natürlich ist es geschmackssache, aber ich denke nicht das es eine frage ist, ob man mit der zeit geht.

es ist in einem club einfach schoen wenn man in der platten kiste wühlt und schaut was man jetzt gerne spielen möchte -> bei final scratch ist es einfach nicht so schön, wenn der dj an seinem laptop mp3s auswählt und sich auf die platte läd.
es gibt natürlich bald neuere varianten, das es ziemlich echt aussieht wie der sound ausgewählt und gemixt wird, aber es ist auch irgendwann keine kunst mehr. technics und pioneer werden ja ihre player bald auf den markt werfen. wo man eben am anfang eingibt welche mp3z ausgewählt werden und diese kann man dann in einem display auf dem "plattenspieler" abrufen.

trotzdem finde ich es schoener in meiner kiste zu wühlen, ein cover der platte ist auch das was mich manchmal mit ihrem sound verbindet. wenn ich nur einen mp3-namen lese sagt dieser nicht so viel aus. lieber habe ich 200 vinyls dabei als 4000 mp3. wo wir dann auch bei den rechten der urheber wären, denn ich zahle ja meine platten, blabla...

fazit: für mich persönlich ist es ein muss mit vinyl aufzulegen, weil ich es einfach als kunst sehe und das feedback der leute im club ist einfach so, das ich das nicht ändern werde.

im club brauch ich auch kein dolby surround - so feine unterschiede kann man auf den dröhnenden anlagen sowieso nicht richtig wüber bringen.

vielleicht wenn einer mal in einem chill out room eine richtig gute anlage installiert und surround chill sound macht. das koennte ich mir gut vorstellen... aber dann eben ohne dj...

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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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@ sevo
echt, in diesen bereichen oberhalb subbass wirkt sich das immer noch so deutlich aus? muss ich mal ausprobieren.
im übrigen wird musik nicht selten auf kopfhörer gehört (im vinylbereich außer vom DJ eher weniger, zugegeben), und spätestens da läßt sich bis in den subbereich alles orten.

@ talshia
das sind die gleichen nostalgischen/sozialisierungs-bedingten "argumente", wie sie schlager/klassik/naturinstrument-liebhaber gegen elektronische musik bringen..

"..dass es ziemlich echt aussieht wie der sound ausgewählt und gemixt wird, aber es ist auch irgendwann keine kunst mehr."
-> synthesizer können natürliche klänge ziemlich echt imitieren, aber diese von einem computer abspielen zu lassen ist ja keine kunst mehr, das ist dann keine richtige musik..
usw.

Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
sevo

Usernummer # 10461

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Zitat:
echt, in diesen bereichen oberhalb subbass wirkt sich das immer noch so deutlich aus? muss ich mal ausprobieren.
Probier's mal. Die Theorie ist: Die Schallgeschwindigkeit ist gut 300m/s, d.h. 300 Hz hat eine Wellenlänge von ca. einem Meter - da geht eine Viertelwelle noch um den Kopf, folglich laufen die Wellen noch ohne nennenswerte Dämpfung auch ins entlegene Ohr. Und da sämtliche relevanten natürlichen oder musikalisch interessanten Töne auch noch haufenweise besser ortbare Obertöne enthalten, ist der Mensch auch überhaupt nicht darauf trainiert, da die vielleicht noch hörbaren Mininuancen im Bass ur räumlichen Orientierung zu nutzen.

Zitat:
im übrigen wird musik nicht selten auf kopfhörer gehört (im vinylbereich außer vom DJ eher weniger, zugegeben), und spätestens da läßt sich bis in den subbereich alles orten.
Hört sich dann aber auch ziemlich künstlich bzw. ungewohnt an, weil es in der Natur (und damit auch bei Kunstkopf oder ähnlichen Mikrofonietechniken) nicht vorkommt.

Gruß Sevo

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-/|\-
autobahn
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OT: Ich denke wenn man wirklich eine "Umwälzung" möchte vom Medium Vinyl und seinen Einschränkungen im Bass-Stereo-Bereich zu den genannten Alternativen dann wird man das nicht dadurch erreichen dass man anfängt Tracks zu bauen die nicht pressbar sind.

An der Stelle sind meiner Meinung nach eher nicht die Producer gefragt, sondern vielmehr die auflegende Zunft, die vorhandenen Alternativen zum Vinyl zu wählen (so sie das will). Das ist so denke ich das einzige Netzwerk dass sich für sowas stark machen kann, weil es mit seiner Kaufkraft das Medium bestimmt; ob dann wirklich CDs gekauft werden ist natürlich ne andere Frage, und vielleicht auch ein Grund für die Industrie das nicht zu tun, denn nen CD-Brenner hat ja fast jeder heute. Wenn man dann aber als Produzierender weiß dass die Sachen auch abspielbar sind wenn man wilde Bassdrum-Pannings o. ä. macht dann wird man die auch in den Stücken drinlassen/einbauen.

So ist es nur ne springende Nadel, oder vielmehr ne Ablehnung vom A&R, wenn man nicht gewillt ist den Bassbereich pressbar zu halten.

Aus: Berlin | Registriert: May 2002  |  IP: [logged]


 
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