This is topic mega diego feedback : "open" (kanzleramt) in forum Releases & (net)Labels: Vinyl, mp3s & CDs at technoforum.de.


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Geschrieben von: promo@kanzleramt (Usernummer # 7385) an :
 
SPEX 10/2004: Es ist erstaunlich wie wenige engagierte Club-Techno-Entwürfe ohne Crossover-Orientierung in der letzten Zeit noch entstanden sind, gerade erscheint die Musik meistens vor der Folie von etwa anderem - etwa Siebziger Rock auf Alter Egos "Transphormer". Eines der Zentren der ungebrochenen Techno-Emphase ist das Berliner Label Kanzleramt, das mit großer Beharrlichkeit und Konzentration Detroit-Techno immer wieder auf seine Clubmomente hin befragt. Zentral ist dort der junge Schweizer Produzent Diego; sein fünftes Album heißt "Open". Während es gerade die Tendenz gibt, den klassischen Detroit-Track immer genauer auszukomponieren, das Verhältnis der Klangfarben in Harmonien und Kontrasten genauer abzustimmen will Diego sich frei spielen. Wie bei Mathew Johnson, dem Shooting-Star der Szene zur Zeit, ist (Free-)Jazz der Hintergrund dieser Musik. Bei "Open" geht es weniger um die Komposition, sondern um das was im einzelnen Moment möglich ist, darum an welche unwahrscheinlichen Momente man die Architektur des Technotracks hinbringen kann. Die Bandbreite der Sound-Konstellationen ist extrem gesteigert: die Bassdrum als basaler Druckgeber wird oft in kompliziertere Pattern aufgelöst, die orientalischen Sounds tragen nicht mehr notwendiger weise den Track, sondern wehen bloß in Momenten heran. Aber was erklingt nun? Mal ist es die bloße Kraft, mal glutrote Hitze, mal treibende Wut, später feinsinniger Charme und satte Schönheit. (Alexis Waltz)

Intro 09/2004: Willkommen an Bord von KA-Airlines, Flug Nummer 111 mit Kapitän Diego. Anschnallen ist nicht nur erlässlich, sondern nachgerade unerwünscht, deshalb open gefälligst your Seat-Belts, your Mind und euren Spirit und dann: abheben und schweben. Der Schweizer Diego Hostettler hat sich mit seinen gerade mal 24 Jahren einen außerordentlichen Ruf als Musiknerd erarbeitet, der keine kleinen Brötchen bäckt, sondern immer in die Vollen geht. Nach seiner letzten LP vor eineinhalb Jahren schiebt er nun schon wieder ein komplettes Album und damit sein viertes Solowerk nach. Hier lebt einer offensichtlich in einer gleich im mehrfachen Sinne beschleunigten Technowelt. Gab Diego sich auf dem Vorgänger ›Instant Reality‹ etwas feingeistiger als vertrackt-gewiefter Jazzer, der durchaus ernsthaft mit der Nu-Vorsilbe zu kokettieren schien, so wird diesmal der Reigen wieder aufgemacht für Rave – allerdings unter den komplexen, rhythmisch und musikalisch quasi überbordenden Vorzeichen, die den Trademarksound der Schweizer Electrofunk-Nase ausmachen. Seine Tracks lädt Diego mit noch mehr Pomp auf, spielt im Titelstück ›Open‹ beispielsweise mit Bläser-ähnlichen Sounds und erdet seinen Hitech-Funk so gewissermaßen auch historisch, überdreht die Geschwindigkeitsschraube dabei aber deutlich, so, als wolle er untersuchen, ob irgendwann vielleicht doch ein Limit an Energie erreicht werden kann. Alle Passagiere seien hiermit herzlichst dazu eingeladen, das gemeinsam mit ihrem Kapitän herauszufinden.

GROOVE 08-09/2004: Die Zeit scheint im Sommer 2004 endlich reif zu sein für Diego Hostettler - jedenfalls hätte der 24-jährige Schweizer für sein viertes Soloalbum auf Kanzleramt keinen treffenderen Titel wählen können. Rühmen sich andere Produzenten schon musikalischer Offenheit, wenn sie ihrer Tracksammlung ein Ambient-Intro vorweg stellen, bricht Diego mit "Open" endgültig aus den Fesseln des Schubladendenkens aus. "Bei 'Open' geht es nicht um einen Style, egal ob das nun Rave oder NuJazz oder was auch immer sein mag. Ich habe nicht nach stilistischen Neuerungen gesucht, sondern einfach nur neue Musik gemacht", sagt Diego. Dabei flirtet er zwischen so entgegen gesetzten musikalischen Parametern wie Detroit-Melancholie, brachialem Rave-Hochgeschwindigkeitszug, Funk-Tribalismen, Fusion-Jazz und pastelligen
Techhouse-Dubs, schließt aber trotz seines im Labelkontext immer noch ziemlich einzigartigen Sounds zu dem organischen Funk-Verständnis auf, das zuletzt Heiko Laux mit seinem "Offshore Funk"-Projekt oder auch Fabrice Lig kultiviert hatten. Diesmal komplett digital produziert, offenbart sich die besondere Qualität von "Open" aber nicht zuletzt darin, dass sich Hostettler trotz des stilistischen Patchwork-Trommelfeuers nicht zwischen all den Referenzen verzettelt, sondern eine stets in sich stimmige Vision hochenergetischer und humorvoller Electronica unterbreitet. Eine exemplarische Beweisführung in drei akustischen Schnappschüssen: "The Voice", eine Bilderbuch-Ravehymne in zwei Teilen, schnell mal zusammen mit
Diegos Nachbarn im Studio produziert, "ohne zu denken, ohne Coolness, einfach nur reine Emotion", bollert der verdubbte Sägezahn des "Ravemix" willenlos über dich hinweg und wird doch mit den Siebziger-Discosirenen-Vocals gleichzeitig durch ein ironisierend schwüles Flashlight ausgeleuchtet. Etwas zartbesaiteren Zeitgenossen sei allerdings eher der Nachschlag des "Lowlow"-Mixes empfohlen, der den kategorischen Imperativ der Hysterie deutlich zurücknimmt. Die schon angesprochenen
assoziativen Querverweise zu "Offshore Funk" und Fabrice Lig illustriert dann idealtypisch der nur auf der CD enthaltene Track "Quarter Inch Square": tribal forcierte Detroit-Glückseligkeits-Streicher mit komplett durchgedrehten Digital-Orgeln und einer kräftigen Portion Discofunk. Und mit "Fusion" huldigt Diego dann noch seiner Jazz-Sozialisation, mit rhythmisch
hochvertrackten Improvisationen. "Sicher bin ich aufgrund meiner Eltern ziemlich vom Jazz beeinflusst worden, und ich fühle mich schon geehrt, wenn man meine Musik mit Jazz assoziiert, ohne ihr allerdings ein Etikett aufkleben zu wollen." Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn sich damit für Diego nicht noch erheblich mehr Türen als bislang "öffnen" sollten.
(Jochen Ditschler)

RAVELINE 10/2004: Diego präsentiert gut anderthalb Jahre nach seinem letzten Longplayer "Instant Reality" sein neues Album bei Kanzleramt. Zehn melodische, atmosphärische Diego-Techno-Slammer eröffnet uns Diego Hostettler in seinem neuen Opus "Open". Der Titel spielt auf die mannigfachen Einflüsse aus anderen Musikstilen an, die Diego dieses Mal deutlich werden lässt. Der Schweizer vereint tatsächlich NuJazz, 90er Rave und Deep-House mit Techno. Meine Favouriten: das sommerlich-housige "Intermezzo", das lässig-chillige "Fusion", das Tech-House-Monster "Something For Your Body" und natürlich der warme freundliche Techno-Track "Open". Diego produziert sich dieses Mal durch viele Schubladen und offene Ohren haben Spaß daran! 5 of 5 Points (Sista Phonk)

DE:BUG 07-08/2004: Irgendwie ist Diego mit der neuen Platte so glücklich geworden, dass man es kaum aushält. Damit ist er eine echte Konkurrenz für Fabrice Lig, der einzige der sonst so in Melodien schwelgen kann ohne dabei übertrieben zu wirken. Zumindest einer der wenigen. Und dabei rockt die Platte aber trotzdem und hält sich vor allem alle Wege offen, lässt mit jedem neuen Track eine neue Idee auftauchen und wirkt nie so als hätte Diego vorgehabt einen Sound zu machen, sondern eher für sich die vielen Wege die Techno ihm öffnet wirklich weiter zu öffnen und sich darin neugierig und mit sehr viel Spass umzusehen. Eine der vielseitigsten Techno LPs des Jahres. 5 of 5 Stars (Bleed)

030 Heft19/2004: Auf dem Cover seiner neuen Platte fliegt er, der Diego aus der Schweiz, fliegt er mal wieder neuen Sounds entgegen. In der letzten Zeit scheint er viel geflogen zu sein, denn „Open“ klingt ungemein anders, frisch, aufregend. Gut, dass Diego keine Flugangst hat. Denn so nah kam er wohl nie seinem Ideal von Detroiter Jazztechno der Carl-Craig-Schule, so spacig und dennoch mit beiden Beinen auf dem Dancefloor wirkte seine Musik nie. Diese Platte eröffnet nicht nur neue Horizonte für Diego aus der Schweiz, sie macht auch generell klar, dass es Techno nur gut tun kann, auch zu schauen, was hinter dem Horizont kommt.

Partysan Baden Würtemberg 09/2004: Der Schweizer Diego Hostettler mit seinem nunmehr sechsten Longplayer, der in diesem Monat unter dem Titel „open“ erscheint – und damit inhaltlich auch gleich bestens zusammengefasst wird. Es ist wirklich erstaunlich, welche musikalische Range der „erst“ 24-jährige Kanzleramt-Artist zu produzieren im Stande ist. In den zehn auf der CD vorliegenden Tracks ergeht er sich in den unterschiedlichsten Genres der Populärmusik – zitiert, homogenisiert und bringt letztlich zusammen, was vermeintlich gar nicht zusammenzubringen ist. 90´er Rave, Disco-Cuts, allerlei Jazzanflüge, School of Detroit, Deep-House-Licks, libeliche Synthie-Wweisen – all das und noch viel mehr bringt Diego in seinen impulsiven Arrangements unter – und vermeidet all die ausgetretenen Pfade allzu offensichtlicher Funktionalität. Er spielt mit den Styles, ohne zu vergessen, seinen eigenen mit einfließen zu lassen – und genau das ist es, was „Open“ so hörenswert macht. In Dancemusic transferierte Kurzweil... Wenn Diego über Berge und Täler seiner virtuellen Klangwelt wandert, gibt es viel zu sehen ... und vor allem zu hören. (5 von 5 Punkten)

nitebeat 09/2004: Einen besseren Namen als „open“ hätte sich Diego Hostettler für seinen neuen Longplayer nicht aussuchen können, denn der Name ist Programm. Denn eines ist klar, mit irgendwelchen Schubladen braucht man dem 24-jährigen Schweizer gar nicht erst zu kommen. Hier gibt es Vieles von Allem. „Open“ schafft den Spagat zwischen klassischen, sagen wir mal Ravetracks der frühen 90er, und eher sehr cluborientiertem Sound, teilweise sogar leicht jazzy angehaucht. Das Album wurde komplett mit digitaler Software produziert, ohne dabei jedoch zu sehr digital zu klingen. Im Gegenteil, manche Tracks klingen sehr funky. Als Konsument hat man nun die Qual der Wahl, sich dieses Album auf CD oder Vinyl zuzulegen, auf der Cd gibt es zwei Titel, die nur auf diesem Format enthalten sind, auf Vinyl wiederum ein Stück, das nicht auf CD erhältlich ist.

Beam me up 09/2004: Der rührige Diego Hostettler legt 1,5 Jahre nach seinem letzten Solo-Projekt “Instant Reality” hier sein bereits viertes Soloalbum vor. Ganz schön aktiv, dieser erst 24-jährige Schweizer Eidgenosse, der bereits mit Jeff Mills, Funk D´Void, Dave Clarke oder Gilles Peterson zusammengearbeitet hat. Zehn Tracks sind auf der CD zu finden, neun auf der Doppel-Vinylversion. Und an diesen Tracks gibt´s einfach mal gar nichts zu meckern. „Open“ der Opener beider Versionen ist 100 Prozent Synthesizermusik und wirkt trotzdem warm, ja fast natürlich. Verschiedene Musikeinflüsse finden elektronisch zusammen, neben Deep-House hört man Funky New Jazz Tunes, R´n´B Wurzeln werden nicht verleugnet, sondern fein eingearbeitet. Auflegen, anhören, gut finden. Schön gemacht, Diego !

Fresh 10/2004: Der Schweizer im Berliner Kanzleramt mit seinem vierten Soloalbum. Und es bleibt weiterhin höchst spannend, seine kontinuierliche Weiterentwicklung mitzuverfolgen. Brachte uns die Vorgänger-LP „Instant Reality“ erstmals den Hauch von NuJazz ins Diego-Klanguniversum, so wird dieser Pfad hier konsequent weiter beschritten und führt uns dabei sogar bis in Deephouse- und R&B-Gefilde. Dabei bleibt der fleißigste Produzent der Kanzleramtsequipe stets seinem hektischen, unendlich vielfältigen Sound treu und zeigt in Sachen Produktionsdesign einmal mehr, wo der Hammer hängt. So wundert es nicht, dass seine Platten nicht mehr nur eine feste Größe in den Kisten von Technoheads wie Jeff Mills und Adam Beyer sind, sondern inzwischen auch ihren Weg in die Playlists von Electronic-Jazz Größen wie Gilles Peterson oder Michael Reinboth finden.

[ 06.10.2004, 15:35: Beitrag editiert von: promo@kanzleramt ]
 
Geschrieben von: Hyp Nom (Usernummer # 1941) an :
 
oh ja.. hab mir das album letzte woche bei ebay gesichert, müßte jeden tag eintreffen.

recht interessant ist auch das interview mit ihm in der aktuellen Raveline, in dem von beiden seiten ein ambivalentes fazit gezogen wird. Diego ist nicht ganz zufrieden mit dem ergebnis, da er den schaffensprozess wegen der release-deadline von Kanzleramt früher abbrechen musste, als ihm lieb war.
Heiko Laux hat dann tracks für das album nach anderen vorstellungen ausgewählt bzw. kombiniert, als Diego das getan hätte.

davon unberührt steht sein bemerkenswertes ringen um einen künstlerischen, formatsprengenden ansatz, weswegen ich hochgespannt bin auf das neue werk.. bin durch Diego auch auf das wunderbare label Thirsty Ear und Matthew Shipps Blue Series Continuum aufmerksam geworden - meiner ansicht die derzeit größte perspektivenfundstätte für elektronische musik.
 
Geschrieben von: wtm53 (Usernummer # 6031) an :
 
hehe kann ich mir schon vorstellen das der etwas komplizierter ist der kerl ... schon 2000 waren das mit die besten sachen , immer weit vorn immer sehr viel anders .. ich denke mal es ist wiedr mal Zeit für einen cd kauf ...
 
Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an :
 
Hi promo@kanzleramt! Auch für dich gilt: Keine durchgehende GROSSSCHREIBUNG in der Betreffzeile! Bitte mit Klick auf "edit" wegmachen! Danke!
 
Geschrieben von: promo@kanzleramt (Usernummer # 7385) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: philipp:
Hi promo@kanzleramt! Auch für dich gilt: Keine durchgehende GROSSSCHREIBUNG in der Betreffzeile! Bitte mit Klick auf "edit" wegmachen! Danke!

oops, i´m sorry. wollte nix böses und schon gar nicht gegen die forumsregeln verstossen. gerade geändert. jetzt die schüchterne "alles klein" variante .-)

in bezug auf das angesprochene diego interview in der raveline ... hier mal ein paar "insider" news:
es ging nicht so sehr um die deadline, aber der diego war total verunsichert, da ihm freunde aus der heimat gesagt hatten er soll wieder zurück zu hartem mills-techno und gefälligst die experimente lassen, so dass der diego aus lauter frust ein reines techno-tool album machen wollte. dies galt es zu verhindern, denn "open" ist richtig gutes material und diego hat solch ein unglaubliches musikalisches potential ! wir wollen ihn in seinem weg bestärken, sich noch mehr zu trauen "echte musik skills" mit einfließen zu lassen und nicht dogmatisch zu denken.

ein interessantes interview mit ihm wird auch in der nächsten de-bug zu lesen sein, wo dieser innere konflikt auch wieder deutlich wird.

beste grüße,
promo@kanzleramt
 
Geschrieben von: Hyp Nom (Usernummer # 1941) an :
 
hm, auch einigermaßen strange, sich als jemand mit vision von freunden verleiten zu lassen, kreativ vor die wand zu fahren.. wäre ja schon ein fall von selbstverletzung (siehe thread im Liebes/Leben-forum.. autsch).
der Diego soll mal wieder ins TF kommen und sich hier neue freunde suchen [smilesmile]
 
Geschrieben von: ndark (Usernummer # 3037) an :
 
als wäre das tf so style-ungebunden. [lach]

kann das schon verstehen, dass sowas frustriert.
aber dieser konflikt ist jedem musiker bekannt.
experimente sind nun mal bei den meisten hörern unbeliebt.
 
Geschrieben von: Hyp Nom (Usernummer # 1941) an :
 
geht schon klar mit den freunden ,) hier sind Diego-(nicht tooltechno-)releases immer gut aufgenommen worden, und zumindest den reviews oben zufolge wird das wohl so bleiben. so what?
 
Geschrieben von: diego@kanzleramt (Usernummer # 9974) an :
 
ein hoch dem komerz! ich verkaufe mich gerne.
 
Geschrieben von: dirkdiggla (Usernummer # 13151) an :
 
was kostest?
 
Geschrieben von: diego@kanzleramt (Usernummer # 9974) an :
 
was willst denn abdrückn?
 
Geschrieben von: dirkdiggla (Usernummer # 13151) an :
 
das kommt ganz auf die leistungen die inklusive sind an.hätte aber eine noch gut erhaltene und wenig gebrauchte schwester zu bieten. [happygirl]
 
Geschrieben von: Mike Barell (Usernummer # 4174) an :
 
Fantastisches Album, das ist Techno "State of the art" im Jahr 2004! Finde die Weiterentwicklung seines eigenen Stils seit "Mouth full of fresh cut flowers" über die beiden anderen Alben bis hin zu "Open" äusserst interessant, dieser Stil sucht seinesgleichen in der Techno-Welt.

Wie sehen denn die Verkaufszahlen so aus? Wäre interessant wie das Album bei der breiten Masse der Vinyl/CD-Käufer so ankommt.

Was mich auch noch interessieren würde ist, weshalb dem Vinyl-Release 180g-Vinyl spendiert wurde - ist für KA ja eher aussergewöhnlich...

[ 15.10.2004, 19:05: Beitrag editiert von: Mike Barell ]
 
Geschrieben von: Hyp Nom (Usernummer # 1941) an :
 
hier ist nun auch das oben erwähnte interview online
[hand] www.raveline.de/content.php?category=stories&action=showArticle&Article_ID=115391

bin immer noch nicht dazugekommen, die eindrücke dieses diversen albums in einem posting zu kanalisieren..
das "offene" (albumtitel) konzept mit den stilistischen sprüngen zwischen den tracks lassen die scheibe zwar tatsächlich nicht so geschmeidig als zusammenhängendes ganzes hören und verstehen, aber wozu läßt sich ein CD-player programmieren? und mit dem vinyl hat man gleich eine vielzweckwaffe an der hand.
'The Voice' und 'Back Jack Back' schreiben RAVE wieder ganz groß - energierausch und ravesignal galore! den ruhigeren tracks _kann_ man anmerken, dass da noch etwas im werden und noch nicht ausformuliert ist, _muss_ man aber nicht. denn das funktioniert alles gut so.
 
Geschrieben von: Cy-Man (Usernummer # 274) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Mike Barell:
Was mich auch noch interessieren würde ist, weshalb dem Vinyl-Release 180g-Vinyl spendiert wurde - ist für KA ja eher aussergewöhnlich...

Die Kanzleramtler bringen doch immer mal wieder Goodies für die ersten n (meistens tausend *g*) Käufer - farbiges Vinyl, wie z.B. bei Instant Reality, Bonus-Platten, wie bei Three Times High, ...
 
Geschrieben von: Evil_Concussion (Usernummer # 6311) an :
 
irgendwie war ich von dem album sehr enttäuscht als großer diego fan, soundtechnisch zu viel unpassenten elemente auf einmal ... mhhh vielleicht muß man sich es auch erst mehrmals anhören keine ahnung [Wink]
 



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