DJ G-I-S
Usernummer # 4957
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verfasst
Intransigent Recordings #3 [INTREC003]
A. DJ G-I-S & Norman Wax - Steck Der Zeiten [Listen]
B. Lettuce - The Lost Paradise (DJ G-I-S Remix) [Listen]
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Pressereaktionen: Zitat: Die dritte Veröffentlichung des Labels ist schon jetzt einer der heissesten Anwärter für die deutsche Drum'n'Bass-Veröffentlichung des Jahres, beherbergt sie doch mit "Steck Der Zeiten" den am meisten und auch kontroversesten diskutieren Tune der letzten Monate.
Massives Amenbrett gepaart mit deutschen Vocalsamples deren Ursprung im dunkeln verborgen bleibt und ein wenig Raveappeal - fertig ist der absolute Killertune. Ebenso effektiv der DJ G-I-S-Remix von Lettuce' "The Lost Paradise" auf der Flipside. Epische, leicht trancey Strings im Intro treffen auf ein prägnant raviges "Run Away"-Vocalsnippet, das nach dem Breakdown von bösartigem Beatgewitter kontrastiert wird. und ebenso wie "Steck der Zeiten" geradezu nach dem Rewind brüllt. Absoluter Pflichtkauf.
10/10 future-music.net, 04.2004
Zitat: Schon lange Zeit vor der Veröffentlichung von "Steck der Zeiten" waren die Meinungen zu diesem Tune, insbesondere den enthaltenen Vocalsamples, gespalten. Und auch der Rezensent hält besagten textlichen Inhalt für nicht wirklich vertretbar, da tendenziell gewaltverherrlichend und sexistisch. Nichts desto trotz rockt die Platte derzeit so ziemlich jeden Dancefloor. Die Zutaten sind quasi schon die Intransigent gewohnten, nämlich zerrende Bässe und treibende Amens in hoher produktionstechnischer Qualität.
Auf der B-Seite Remixt Label-Boss G-I-S das Lettuce-Stück "Lost Paradise". Trancy Flächen treffen auf gepitchte female-Vocals und, man ahnt es bereits, Amens und Reese-Bässe.
Intransigent erfinden mit ihrer dritten Veröffentlichung das Rad nicht neu. Aber trotz aller Kontroverse ist dies sicher eine der Rewind-verdächtigsten deutschen Produktionen seit langem und für DJs mit Rave-Intentionen kaum verzichtbar.
9/10 drumandbass.de, 04.2004
Zitat: Endlich ist sie da, die wohl meisterwartetste und am heissesten diskutierte deutsche Drum’n’Bass-Platte der letzten Monate.
Schon im Vorfeld in der Dubplate-Rotation zum Hit mutiert, ist „Steck der Zeiten“ eine absolute Waffe auf dem Tanzflur. Massives leicht oldskooliges Amenfeuer, Druck im Bass und vor allem das einprägsame deutsche (sic!) Vocalsample wirken immer und überall Wunder und fordern den Reload.
Auch die Flipside schlägt in eine ähnlich Kerbe, ist jedoch ein wenig raviger gehalten. Zwei Hymnen auf einen Schlag – findet mensch selten heutzutage...
6/6 Raveline, 05.2004
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