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Johannes Schwarz
Usernummer # 20775
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verfasst
moin, hier mein Track 1 von der ep: nothing is in vain auf ignore the past.
Klick
hab den letztens im Club angetestet .... sie haben getanzt....
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Cie
Usernummer # 3564
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verfasst
Zu Beginn bis zum ersten Break, recht perkussiv und toolig gehalten. Der dann hinzukommende Bass belebt den Track unheimlich. Klasse Effekt, der ab 2:30-2:50 reinkommt (etwas zu leise). Verschafft dem Track eine breite Atmosphäre, die ihm vorher etwas fehlte. Wird aber leider nicht weitergeführt, sondern kommt erst am Ende nochmal rein. Stattdessen meldet sich ein monotoner Chord zu Wort. Die letzte Minute wird wieder toolig ausgeklungen. Hat ordentlich Groove, die letzte Substanz fehlt noch etwas.
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soulstar
Usernummer # 5668
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verfasst
moinsen... das ist nicht ganz mein bevorzugter stil... aber doch ein schön schiebender track der sicher seine hörer finden wird. grüßle mario
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chris
Usernummer # 6
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verfasst
Zweifelsfrei sehr mix'barer Beginn mit deutlicher Bass-Dominanz und sehr zurückhaltender Clap, die zu Beginn fast sogar untergeht und sich erst später einen Platz sucht, während die schiebenden HiHats sehr präsent und klar sind: Interessante Mach-Art. Chords / Bassline passen gut zusammen und haben zusammen mit den OldSchool-Drumset einen schön detroit'igen Charakter mit sehr, sehr zartem Dub-Appeal, der n.m.E. kurzzeitig von diesem Resonator-Percussion-Sound etwas gestört wird, da er tonal ein ganz klein bisschen dissonant zu den anderen Klängen _wirkt_. Ich mag' den klar strukturierten Aufbau mit den subtilen Veränderungen, hat einen durchaus klassischen Charakter, in unserem Genre-Bla fast schon 'zeitlos'. Die Elemente würden es erlauben, aus dem Break'chen einen Mörderbreak zu machen - gemeinsam mit 'ner wuchtigeren Abmischung, deren Kick/Bass nach dem Break den Club zum Beben bringt, würde das Publikum zur Primetime nicht nur tanzen, vielleicht sich auch eines 'Juhu!' entlocken lassen. Per se aber 'ne ganz solide Sache, so wie's ist. Nice!
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