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» technoforum.de » myTracks & yourTracks » new track "Tao" - musikalische Richtung: Marco Carola, Sasha Carassi, Kaiserdisco » Antworten


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Thread!!!
ViermalVier
Usernummer # 20524
 - verfasst
Habt ihr kurz Zeit um da mal reinzuhören?

http://soundcloud.com/marcel86/tao

Jegliches Feedback erwünscht! :-)

cheers Marcel

[ 26.04.2011, 23:14: Beitrag editiert von: ViermalVier ]
 
cytekx
Usernummer # 16993
 - verfasst
find den so vom soundarrangement garnicht übel, passt gut zusammen, kommt dann auch rythmelodisch rüber... gefällt.
versucht sich auch vom anfang weg "aufzubauen", aber sobald man die soundabfolge mal ein paarmal gehört hat wirds halt über 6 minuten dann fast zu langatmig, man nimmt die kleinigkeiten nicht mehr so wahr... auch weil die abfolge jetzt nicht so zieht dass man das im dauerloop hören könnte, also bei mir ist das jedenfalls so. ich würde vielleicht irgendwie versuchen das ding irgendwo im ersten drittel bis hälfte zu brechen, soundwechsel, dann wieder auf das thema zurückkommen.
mir persönlich ist einfach bissl zu langatmig. ist nicht schlecht gemacht, aber der sound hält mich einfach nicht lang genug bei der stange, so hypnotisch ist es dann einfach nicht, dass ich da den "dauerloop" verkrafte *g*
aber andere leute andere meinung... so ist das leben.
 
ViermalVier
Usernummer # 20524
 - verfasst
Mh ok meinst du nach dem 2ten Break? Da wo dann der Lead Synth langsam kommt? Dort eventuell andere Akzente setzen bis zum Main Break?
Aber danke auf jedenfall für dein Feedback, hilft mir sehr :-)

Hab mich da beim produzieren eher so von Marco Carola, Sasha Carassi, Alan Fitzpatrick inspirieren lassen... weniger Fx, mehr Freiheit für den DJ war meine Intention

cheers Marcel
 
PasqualeM
Usernummer # 1448
 - verfasst
für meinen geschmack sind da viel zu viele breaks drin, der mainloop is schon cool, aber lieber einen konzentrierten break als so 100000 nichtssagende, oder mehr minibreaks um den loop aufrechtzuerhalten...
 
ViermalVier
Usernummer # 20524
 - verfasst
Auf jeden Fall DANKE für das Feedback, hat mich zum denken angeregt, noch mehr aus dem tune rauszuholen!

THX
 
ViermalVier
Usernummer # 20524
 - verfasst
ok thx das mit den breaks hab ich mir mal notiert! sollte man anstelle der breaks einfach andere Elemente einbauen (eventuell Pad, Fx,..) mein Problem is halt, dass ich mir denk der Teil zwischen DJ Intro (hab ich 1 Minute) und BigBreak irgendwie zach is und das ist mir bei meiner Nummer auch bewusst, aber wie kann man gerade diesen Teil interessant gestalten? Ich hab halt bis jetzt versucht dort irgendwie nach und nach Drums und Synth dem Hörer vorzustellen und nach dem Main Break halt alles voll rein...

vielen Dank
 
Inkubator
Usernummer # 3755
 - verfasst
vielleicht krankts auch etwas daran, dass neben dem loop sich kein wirkliches thema entfaltet. einfacher gesagt als getan, klar...

den mittelteil würd ich auch etwas umarrangieren, ansonsten find ich den aber durchaus gelungen und der loop groovt schön vor sich hin.
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Ist wirklich ein schöner Groove, erster Break sitzt ordentlich und die feinen Percussions, die sukzessive einsetzen, schieben sehr angenehm unaufdringlich, aber deutlich spürbar, nach vorne. Der zweite Break steigert die Spannung, dann aber bleibt der Track unmittelbar danach tatsächlich stehen und innerhalb der befahrenen und bekannten Spur, der hier erwähnt Begriff 'Loop' für die Thematik ist also durchaus passend: nach meinem Empfinden darf das also durchaus dann schon noch richtig scheppern oder mit weiteren Elementen noch weiter richtung 'vorwärts' tendieren, wenn der Track mehr als nur ein sehr funktionales Tool sein soll:

die Breaks selbst sind wirklich sehr clever und verführen dazu, für einen kurzen Moment die Luft anzuhalten - dass danach jedoch das gewisse 'etwas' fehlt und die frühere Thematik einfach nur fortgeführt wird, enttäuscht etwas. Die Sounds selbst sind sehr schön, die Beatz prima inszeniert, das Klangbild erstaunlich sauber und luftig und voller Dynamik, so dass die Umsetzung aus technischer Sicht schon ziemlich exzellent ist - Hut ab, saubere und glatte Produktion, hat inhaltlich auch Charme, aber eben das gewisse 'etwas' fehlt im Mittelteil, schließe mich hier also meinen Kollegen nahtlos an.

An der Stelle noch'n kleiner Tipp: schreib mit Klick auf 'edit' am besten in dei Betreffzeile den Style und vielleicht auch noch den Titel des Tracks, zumindest am Stil kann man sich orientieren, ob man gerade Lust auf solche Tunes hat...
 
ViermalVier
Usernummer # 20524
 - verfasst
WOW Chris mir is beim lesen gerade der Mund offen geblieben^^
sehr fein geschrieben und wirklich informativ! Vielen lieben Dank auch an dich Inkubator, fühle mich sehr wohl in diesem Forum!

Das der Tune im Mittelteil sehr abfallt wird mir jetzt beim mehrmaligen "bewussten" reinhören klarer. Keine Ahnung vielleicht wird man während der Produktion dann irgendwann blind und man sieht vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr... Muss mich da definitv ans Arrange nochmal ranmachen. Eventuell noch ein anderes Element dazu, dass ab der Mitte noch mehr schiebt oder vielleicht aggressiver wirkt... bzw nach den Breaks im ersten Teil des Tunes muss mehr her.
 
cari
Usernummer # 20295
 - verfasst
hehe eben hab ich schon schreiben wollen, daß pasquale generell breaks unnötig findet und du dir das nicht so zu herzen nehmen solltest, aber als ich die wellenform gesehen hab, wusste ich dann doch, was er meint.
son bissie musst du deinem loop schon vertrauen, der entfaltet sich ja, wenn der ein wenig durchläuft, man kann den ja auch mit release, hall, hihats und anderen mitteln subtil steigern, während der läuft. so gehen die neuen instrumente nämlich eher unter, weil man nach dem break gar nicht mehr genau weiss, wie er sich vor dem break angehört hat, und daher der emotionale eindruck mehr auf einem level bleibt, als wenn du ein paar breaks rauslässt und mit oben genannten mitteln "dampf machst".
nichtsdestotrotz geiler track, sound sehr schick, keine sounds overcommitted (eher das gegenteil ^^), gefällt mir extrem gut.
du hast echt eine menge potential.
[entchen]
 
ViermalVier
Usernummer # 20524
 - verfasst
Danke Cari, werd mir das zu Herzen nehmen! Vorallem der dritte Break is unnötig, werd das ein wenig umkrempeln und eventuell den Synth schon früher kommen lassen, dass dann nach dem zweiten Break es bissl mehr kracht und was vielleicht auch hilft is wenn ich den Mainsynth bissl interessanter durch Automationen mache, denn das stimmt schon man könnte aus ihm mehr rausholen, der steht a bissl lieblos drinn.
 
PasqualeM
Usernummer # 1448
 - verfasst
eigentlich muss es nichtma ne steigerung sein, hoer dir ma alte toolgeschichten an, die funktionieren beim auflegen auch von vorne bis hinten und kommen meistens komplett ohne songstruktur aus, heisst kein aufbau oder 'fetziger' werden sondern zb nur weglassen oder hinzufügen eines hihats. minimaler lfo einsatz (auf filter oder stereo zb) ist bei toolgeschichten auch ganz praktisch da sie das ganze lebendig halten...
 
Longi
Usernummer # 779
 - verfasst
Wow...fetter Track...der Groove ist ein Traum...
 
ViermalVier
Usernummer # 20524
 - verfasst
Danke Longi! :-)
 
mantis
Usernummer # 3606
 - verfasst
Also den Groove mag ich auch gern, aber ich hab die ganze Zeit so inständig gehofft das aus diesem kratzigen Sound der sich mit viel Fantasie ein wenig menschlich anhört dann tatsächlich ein Vocal entwickelt.
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: PasqualeM:
eigentlich muss es nichtma ne steigerung sein, hoer dir ma alte toolgeschichten an, die funktionieren beim auflegen auch von vorne bis hinten und kommen meistens komplett ohne songstruktur aus, heisst kein aufbau oder 'fetziger' werden sondern zb nur weglassen oder hinzufügen eines hihats. minimaler lfo einsatz (auf filter oder stereo zb) ist bei toolgeschichten auch ganz praktisch da sie das ganze lebendig halten...

Jein, es kommt natürlich auf den 'Verwendungszweck' an, wenn ich Tools mit leichten Modulationen in einem Club mit druckvoller Anlage höre und jede filigrane Änderung sich sofort nicht nur subtil bemerkbar macht sondern die Crowd mitreisst, spricht nichts gegen den Tool-Ansatz mit moderater Modulation und keinem Hauptthema, sofern die Breaks sitzen und stets Spannung erzeugt wird, 'Tao' aber eignet sich auch wunderbar, um ihn daheim oder unterwegs auf 'nem iPod zu hören, weil er melodisch interessante Komponenten beinhaltet, die nicht nur 'stumpf' brettern sondern Aufmerksamkeit erfordern und sich auch in den heimischen vier Wänden entfalten - und dafür ist der Song eine heikle Gradwanderung, weil er eben für's 'home listening' sich noch nicht extrem genug entfaltet, aber eben starkes Potential dafür besitzt.

Da ViermalVier ja auch in der Betreffzeile als Genre-Indikator 'Kaiserdisco' erwähnt hat: diese Art der Produktionen kann ich ganz wunderbar zum Wachwerden und 'in den Tag schwingen' in der Früh in der U-Bahn auf dem Weg in's Office hören, und besonders am Abend, wenn ich nach Hause spazierengehe, hab' ich gerne so einen solch beschwingten, energetischen Sound im Ohr, der Lust auf einen schönen Abend macht und befreiend vom Stress und Chaos des Büros wirkt. Aber um zu vermeiden, dass ich schnell skippe, müssen solche Produktionen sich eben auch entfalten können und nicht nur minimale, filigrane, subtile Änderungen besitzen, da meine Sinne nicht nur auf dem Sound liegen, reine Tools können sich da bei mir nicht vollständig entfalen, in den heimischen vier Wänden ebensowenig. 'Tao' hat prinzipiell alles, was ein guter Track braucht, wenn es nur einen kleinen Ticken mehr 'Wumms' oder 'Abwechslung' gibt, die beispielsweise direkt nach den genial konstruierten Breaks einsetzen. Denn danach muss es einfach etwas mehr scheppern, wenn die Stereotypen dieses Genres eingehalten werden sollen.

Grundidee, Konzeption, Ausarbeitung sind wirklich prima und ich freue mich, gleich mit einer so guten Produktion von 'nem Neu-Nutzer hier überrascht zu werden, da nach konkreten Anmerkungen gefragt wurde, weiche ich also nicht von meiner subjektiven Meinung ab, dass da noch'n bisken was passieren darf, um dann 'Tao' fast schon als 'perfekt' zu bezeichnen.
 
PasqualeM
Usernummer # 1448
 - verfasst
nene, ich meinte jetz lebendig nicht in form von abwechslung, sondern eher wie das atmen eines analogen synthesizers oder die timing unstimmigkeiten eines analogen stepsequencers.

und nen tool is ja glasklar (Auch) zum kombinieren mit anderen tools gedacht.
 
ViermalVier
Usernummer # 20524
 - verfasst
Hello Mantis,

dieses kratzige Vocal kommt aus meiner Foley-Library. Das Original war eine Office Atmo, welche ich durch viel processing, Musik-tauglich machte. Das Original Sample-file hab ich dir auf Soundcloud geladen:

http://soundcloud.com/marcel86/atmos

Das war auch einer meiner Ansätze, die Rhythmik aus Alltäglichem zu holen.

cheers Marcel

Ps: danke für eure Gedanken und Tipps!
 




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