Style: Techhouse/House
Länge: 3:58
 

was könntest du da noch rausholen mit einem bass, der auf das pad eingeht, oder einem variationsreicheren rhythmus.
ps: der break bei 2:40 ist net so doll, da würd ich an deiner stelle mehr mitm klangspektrum, effekten und filtern arbeiten und nicht einfach nur die geschwindigkeit der percussion ständig verdoppeln.
musst schon ein bissrl mehr arbeit reinstecken, die konkurrenz schläft net;)
 

ich lade das Stück gerade runter... (wollen wir doch mal sehen...) Schon mal, ohne groß kritisieren zu wollen - wenn ich das Stück noch gar nicht gehört habe, aber besonders einfallsreich ist der Name nicht. Und da sollen die Gegner der Housemusik nicht zurecht sagen: Hört sich doch alles gleich an...

Zum Stück: es hat echt ein paar schöne Elemente, muss ich sagen, aber ich glaube nicht, dass House nur ein zufälliges Abspielen von DUR-Akkorden ist. Der Anfang ist etwas zu dürr geraten. Die HiHats, die bei 1:38 einsetzen, finde ich ziemlich gut - passen irgendwie zum Stück.

Es hätte aber schon etwas mehr Abwechslung, vor allem bei den Instrumenten verdient.

Der Aufbau der Drums nach der Pause kann auch noch mal überarbeitet werden, irgendwie ein paar Variationen in den Anschlagdynamiken wären zum Beispiel nicht schlecht. Und ein Ende hätte das Stück ebenfalls verdient.

Aber wenn du schon selbst sagst, dass du nur 2 Stunden dafür gebraucht hast, dann kannst du die Kritik sicher wegstecken:-) Ich habe irgendwo von einem Stück gehört - ich weiß nicht, ob es in diesem Forum war - , bei dem der Artist wert darauf gelegt hat, dass das Erstellen nicht länger gedauert hat, als das Anhören danach... Ich meine, das ist auch Kunst, wenn man es drauf anlegt (so ein wenig Protest)... Aber das ist natürlich ein Extrem.

cu
Guido