egal....ich saugs mir nun eh *ggg*

The Drift unterspült meinen Geist mit akustischer Psychose, ich falle in ein Loch, nein, eine Wolke fängt mich auf, aber sie ist kalt und nicht weich, sondern zäh wie die Ungewissheit der Zukunft. Doch wenn ich nach oben blicke, sehe ich immer noch den Himmel. Ich wurde also nicht ganz verschluckt von dieser Wolke, doch der Rückweg in die Normalität scheint unmöglich...

reflexartig kräuseln sich die Metalstrimmen de rLuft um meine Haut, langsam seehr langsam. ich kann ihnen mit mein auge zusehen wie sie sich geduldig um meine einzelnen Haare winden und sich tiefer inmeine Haut drängen. Es ist kalt aber angenehm ich schaue in dieses Metal aus glanz und Rost zugleich. Tod und unerbittliche Kalte, verbunden mit mystisch, träumender Gelassenheit alter Welten winden sich dies Metal in meinen Körper und ich fühle die alte weise Trauer der inneren Seele der immer anwessenden Kraft des einen Traumes. Ich sehe die Gedanken dieser Musik wie sie mir irgendetwa sagen wollen. Aber sie sprechen nicht in Worten mit mir sonder in einer Art wie man es nur aus Kinderzeiten her kennt. Es ist, als ob man sich mit einem spielenden Kind unterhält, das versucht das Menschenkind zu untersuchen. Langsam und ohne Antwort auf seine Fragen und lächeln wissend zieht es sich zurück.

The Drift

Ich wandere durch den Wald der Zeit auf dem Pfad meiner Selbst und suche das unendeckte Gefühl der scheinbar wärmenden Musik. aber es ist zu still um diese Klänge zu ergründen. Schwach und mystisch durflutet ein Geflächt aus Rauschen und Klimpern die Äste und Blätter des Waldes. Alles ist Grün und und umspült von hellen Lichtreflexen. Ich bleibe stehen und setzte mich in das nasse Moss der Ruhe. Ich sitze und schließe meine Arme und Beine. Schauend auf den Boden warte ich auf das Nichts. Tief in mir wird es warm. Ich suche noch den Grund und habe schon eine Ahnung wo ich es finde. Allein und traurig wart eich auf etwas. abe rnichts passiert, nur diese Rauschen der Natur umspült meine Gedankenmuschel. Sitze ich in einem Wald oder sitze ich in einer verlassenen Ruine? Ruine? Ich erkenne die warme Musik in mir selbst und diese Musik hat sie mir nur durch einne leichten Windhauch gezeigt.

sehr schön und ästhetisch käme gut für die space night

Amidst

Dieser Track läßt mich im Wasser schwimmen, ganz weit hinaus auf das offene Meer. Der absolute Zustand des ruhenden Chaos erfasst mich. Der Äther drückt mir nur mal so zwischendurch einen Schluck salziges Meerwasser in die Lungen, aber das macht nix, denn nichts kann mich aus der Ruhe bringen, auch nicht der grollende Donner des allgegenwärtigen ich's.

The Drift

Ich fühle mich nach Tibet versetzt, in ein Buddhistisches Kloster. Die Mönche sitzen alle verteilt im Kloster herum und meditieren , wärend die Klosterneulinge die Melodie der absoluten Ruhe und Konzentration spielen. Ich fasse den Entschluß mich an der morgentlichen Mediation im Sonnenaufgang zu beteiligen und setze ich auf einen 2m hohen holzstamm nieder und tauche in meine Seele. Kein Gedanke mehr, nur der Energiefluß der Schöpfung erfüllt mich. Ich atme einmal ein und öffne beim ausatmen mein geistiges Auge...... nur noch Liebe und Ruhe

Mein Fazit:

Technisch sehr gut gelungen, nur ein wenig zu ruhig für meinen Geschmack. Ich bin wohl mehr der Typ für das zer/gestörte Entsetzen. Da ich aber in meiner Freizeit gern meditiere und ich dafür gern Stücke dieser Art zum abtauchen benutze, kommt dieser Track in meine Meditations-playlist!!!

the drift: hat was meditatives, wohl wahr. vor allem durch die lustigen schellen, die einen so an tibet erinnern:P
nsonsten kommts dem urklang schon sehr nah.