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Exclamation
Usernummer # 2491
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Hi D.and.B-Fans,Exclamation hat auf mp3.com/exclam endlich das neueste Stück online!!!! Nach den vielen Tech Step - Tracks (Empfehlung z.B. July 1969) ist jetzt der reine Drum and Bass - Song "Break the silence" online. Das Hauptmerkmal ist eine klassische Piano-Melodie, die wie der Name schon sagt von Beatz und Bässen "gestört" wird; beide gegensätzliche Parts laufen letzendlich ineinander über. Hört es euch an, es lohnt sich! Schreibt mir hier im Forum oder auf der Homepage exclamation.de im Gästebuch Eure Meinung. Ich freue mich auf Euer Feedback! Bis dann, Guido Exclam [ 24-07-2001: Beitrag editiert von: Exclamation ]
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JoeKa
Usernummer # 1918
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july 1969 war von dir? Mist, hab´s im falschen ordner...
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JoeKa
Usernummer # 1918
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Argh! Schon wieder mp3.com... Warum denn nicht mp3.de, die sind einen Tick schneller und wollen nicht immer eine Anmeldung haben. Von mp3.com zieh ich mir nix runter, basta.
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Exclamation
Usernummer # 2491
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langsam sind sie schon, aber du brauchst ja bei der Anmeldung nicht unbedingt deine richtige eMail-Adresse angeben...Ich bin nur da, weil man dort schön die Charts aus den verschiedenen Bereichen und vor allem Regionen nachverfolgen kann. Das Geld ist mir egal, ich verdiene eh zu wenig, man muss ja erst ca. 20 Dollar bei mp3.com bezahlen, damit man verdienen darf, so ein Schwachsinn... July 1969 ist von mir... Wie gefällt's? Ist aber eine ganz andere Richtung, als das neue Break the silence. Na denn, bis später. Guido Exclam
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JoeKa
Usernummer # 1918
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Hatte ich damals nix dazu geschrieben? Hm. Das hol ich dann noch nach.
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Exclamation
Usernummer # 2491
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SORRY, kann schon sein, ich kann mir die Namen nicht merken und das ist auch schon lange her... Aber ich werde mal in den alten Nachrichten suchen...cu Guido
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JoeKa
Usernummer # 1918
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Also july 1969: Die samples sind nun wirklich nicht gerade unbekannt, der Gesamteindruck ist schon ein guter, es ist zumindest alles drin, was ein Track braucht. En detail ist mir der Beat aber zu dünn, etwas zuwenig Abwechslung. Durch die Synthlines ist das aber nicht so gravierend, da diese doch recht harmonisch miteinander arbeiten.Nachtrag: Hab eben auch nochmal mein erstes Statement gelesen. Zusammen mit diesem ergibt sich ja schon eine sehr umfangreiche Kritik... [ 24-07-2001: Beitrag editiert von: JoeKa ]
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Exclamation
Usernummer # 2491
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Danke, das ist ja schon etwas positiver, als die letzte Meinung von Dir, ich habe es gerade gefunden :-) Nein, ich bin natürlich immer für Kritik offen, ansonsten bräuchte ich ja gar nicht im Forum zu posten. (Mal abgesehen davon, dass es immer gut ist, wenn man etwas bekannter wird) Ich plane übrigens gerade ein neues Stück im Stile von Fragma, Sylver oder Tukan. Ist ja alles recht ähnlich. Allerdings wird das noch was dauern, da bei mir jetzt die Klausuren im Hauptstudium anfangen und die Sängerin noch im Urlaub ist. Ich hoffe, dass das ganze was wird. die Musik steht schon in einer Preview (also allererste Preview....) Na ja, bis dann, Guido
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stijlleben
Usernummer # 2680
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also von wegen real drum n bass wäre ich mir nicht so sicher. was drum n bass in all seinen facetten auszeichnet ist der offbeat, die spannung zwischen den verschiedenen beatelementen (und dem bass). bei dir wird aber alles ziemlich abgeglättet und zum grossteil auf die sicheren geraden (2,4,6 etc) platziert. vom produzieren her schon ok, allerdings finde ich die komposition nicht ansprechend. sorry.gruss s.
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funkyandy
Usernummer # 1493
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In letzter Zeit kommen hier immer mehr BreakbeatHeads her, find ich real cool.Jetzt aber zu deinen Tracks: BREAK THE SILENCE Der Piano Hook gefällt mir sehr gut, aber die Beats sind nich so mein ding, sorry. Iss nich so der nachvorne gehende beat, sondern dieser , ähhh, verzwirbelte. Ab 2:30 gehts dann schon ein bisschen mehr voran (der 2.beat gefällt mir wesentlich besser, iss aber auch noch nich mein fall)! Zum auflegen, aufgrund des Beates aber sehr schlecht, müsste halt ein Remix her ;-)
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funkyandy
Usernummer # 1493
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Ohh, sorry, zu July 1969 wollt ich doch auch noch was sagen:Das gleiche Problem mit dem Beat, meiner Meinung nach. Die anderen Sachen (melodie, vocals,...) find ich immer ganz ok, aber die beats sagen MIR persönlich halt nich zu
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ENVitre
Usernummer # 3167
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Gelungender piano D'n'b track nur könnten die beats etwas mehr abwechslung vertragen zb ein paar rewerses (Ich weis da mus ich mir an die eigene nase fassen)
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ENVitre
Usernummer # 3167
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Gelungender piano D'n'b track nur könnten die beats etwas mehr abwechslung vertragen zb ein paar rewerses (Ich weis da mus ich mir an die eigene nase fassen) GRRRR kann mir einer sagen wieso ich in letzter zeit nur doppelte einträge mache? [ 24-07-2001: Beitrag editiert von: ENVitre ]
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Exclamation
Usernummer # 2491
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Hey, ist ja cool.Hier in dem Forum hat sich einiges getan. So viele Antworten, mit denen man sogar noch was anfangen kann :-) Echt Kompliment. Nur weiter so. Zu den Beats: ich selbst finde sie eigentlich ganz lustig. Bei July 1969 sollte das ganze Lied einfach ein wenig schneller sein?! Aber es ist schon absicht, dass die Beatz nicht ganz klar sind. Irgendwie muss ich mich ja auch abheben (auch wenn ich im Fall von Break the silence schon sagen würde, dass es sich um echte drum and bass- beats handelt...) Oder was ist anders? Guido
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Hyp Nom
Usernummer # 1941
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ist es nicht völlig egal, ob es "echte" d&b beats sind oder nicht? hauptsache es passt in den kontext und ist was eigenes. und das sind diese beats auch. muss mich aber den anderen anschliessen, dass sie trotz gewisser komplexität zu "gerade" sind. ansonsten... ist mir das piano zu kitschig und der bass irgendwie etwas ungelenk. trotzdem insgesamt mal was "anderes".
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Exclamation
Usernummer # 2491
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ich denke, dass jeder Künstler als Hauptaufgabe haben sollte, etwas "anderes" zu machen als andere... Das darf natürlich nur dann sein, wenn man damit kein Geld verdienen möchte. Aber das ist ja im Internet auf jeden Fall gegeben. Mich interessiert erstmal nur, wie die Lieder ankommen. Wenn später einmal auf einige Lieder sogar getanzt wird oder sie abends auf Parties laufen sollten, dann würde mich das aber schon freuen. Aber bis dahin ist ja noch ein bischen Zeit und vor allem Experimentierfreudigkeit gefragt. Vielleicht mache ich auch bald mal ein Massentaugliches Lied (dann natürlich nicht Tech Step oder Drum and bass) - wer weiß...Guido
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Hyp Nom
Usernummer # 1941
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"jeder Künstler als Hauptaufgabe haben sollte, etwas "anderes" zu machen als andere... Das darf natürlich nur dann sein, wenn man damit kein Geld verdienen möchte." die kunst ist doch wohl, seinen ganz eigenen stil konsequent durchzuziehen - gerade auch, wenn man geld mit der musik verdient - um nicht austauschbar zu sein. wenn man nicht "anders", also austauschbar ist, hat man wenn überhaupt nur bis zum nächsten hype erfolg...
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Exclamation
Usernummer # 2491
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Wenn man sich die Lieder ansieht oder anhört, die in den Charts erfolgreich sind, dann treffen die doch in erster Linie auf die Beschreibung zu. Austauschbar sind die meisten. Die meisten erfolgreichen "Projekte" haben drei Lieder. Zwei schnelle und danach ein langsames. Danach benennen sie sich um. Beispiel: U96 (Alex Cristensen, glaube ich) ist letztes jahr mit ATC wieder auf der Bildfläche erschienen und mittlerweile zum Glück wieder weg. Klar gibt es auch Ausnahmen, wie zum Beispiel Prodigy, die kommen immer wieder (auch zum Glück).Na ja, wird langsam spät, bis morgen... Guido [ 26-07-2001: Beitrag editiert von: Exclamation ]
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Hyp Nom
Usernummer # 1941
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verfasst
ich meinte eher die (erstrebenswerte) "kunst", nicht das "handwerk", das die chart-gruppierungen bestreiten aber es ist ja auch dort so, dass die dauerhaft erfolgreichen chart-combos jeweils etwas bestimmtes verkörpern, meist durch ein bestimmtes image, auf den der sound zugeschnitten ist, und sich damit von den mitbewerbern abheben. Z.B. Scooter als die wilden bedingungslos feiernden Raver, Brooklyn Bounce als der düstere Mann mit der dunklen Stimme und den aparten Kostümen der Tänzerinnen, Schiller als die mit dem sonoren Märchensprecher, Safri Duo als "die" Trommler, Taucher als der mit dem Neptunkostüm, ATB als der mit dem smarten Haarschnitt usw. Letztlich gehts da auch immer um die schaffung von identitäten, die sich irgendwie einprägen, ob es mit der musik zu tun hat oder nicht.
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cari
Usernummer # 2005
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naja, so einfach ists auch nicht, man kann das auch von der anderen seite sehen, gute leute werden bekannt und die fans suchen sich dann halt das hervorstechendste merkmal raus.ebenso denke ich, dass ein manager die gesetze des marktes kennen muss um sich darin zu bewegen, für den künstler allerdings sind solche gedanken eher ein nachteil, da sie seine kreativität beschränken. klar sind 90% der musik mehr oder weniger kopien, aber die 10% innovativen sind die grossen hits. leider brauch ein musiker erstmal einen hit, um danach kopien verkaufen zu können. und für einen hit muss man schon was neues machen als neuer künstler. btw: das lied ist ganz geil, ich finds niedlich. verträumt. nett!
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