technoforum.de: Spice Injektion[Intra Venös]

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Geschrieben von: Psychotronic (Usernummer # 1000) an :

Malzeit,

jetzt gibts was auf die Ohren!!!! Was passiert wenn man sich Spice intravenös gibt. Hörtet meine Vision:

Drums - Herzschlag
Hihats&Snare - Gehirnfrequenz
Melo & other - geistiger Zustand

Link:
[HIFI MP3] - Spice Injektion[Intra Venös]

File-Info:
location: meet-music.com
file size: [HIFI] - 5.2MBytes
track length: 5:29 min
file data: 128kbits

[ 20-07-2001: Beitrag editiert von: Psychotronic ]

Geschrieben von: Low Audio (Usernummer # 284) an :

hm der hifi-link funzt bei mir net....
naja zur not mal den lofi-link...funzt.

also spice ist nen tödlicher stuff,wers nimmt bekommt herzrasen,die gehirnfrequenzen gehn in den keller und der geistge zustand nimmt einen ernsthaften schaden an.

Geschrieben von: Psychotronic (Usernummer # 1000) an :

Jupp, so isses...

Hier nochmal eine aktuelle Version des HIFI - Links:

spiceinjektion.rar
spiceinjektion.r00

Ich hab das File mal mit winrar in 2 Files gespalten, da Freeyellow nicht nur ne Upload begrenzung sondern auch ne download Begrenzung hat. Langsam hab ich die Schnauze von den FreeWebspace anbietern voll. Dann kauf ich mir halt welchen bei Strato oder so...

Geschrieben von: Psychotronic (Usernummer # 1000) an :

Hab jetzt beide Files mit 49KBit/s downloaden können.

Viel Spaß damit,...

Geschrieben von: DeziBell (Usernummer # 1969) an :

oha oha ; ) ich glaub ich laß dann doch lieber die finger von dem spice ; )
aber dennoch: krasser gehts wohl kaum ; )

Geschrieben von: the menace (Usernummer # 1273) an :

Gimme Spice, Joana!

Geschrieben von: Hyp Nom (Usernummer # 1941) an :

Elektroakkupunkturexperimente der nächsten Generation.
Schwadrone von Mikrosonden saugen sich durch die Kapillaren ins pumpende Herz...

Der beste Spice-Track so far!
Verbesserungswürdig finde ich wie bei den vorigen nur die Länge der Phasen zwischen den Breaks. Da darf ruhig mehr geloopt werden.
Zuhause vergisst man gern, wie so ein Track im Fluss und Kontext mit anderen auf einer grossen Anlage funktioniert. Statt einen Zustand eine zeitlang eindringen und wirken zu lassen, kommt man zu schnell zum nächsten Break, weil man den Track selbst tausendmal hört und längere durchgehende Parts nicht mehr so auf einen wirken, wie sie das im Club tun.

Geschrieben von: Psychotronic (Usernummer # 1000) an :

Hmmm, ... du magst Recht haben. Ich versuche es beim näxten Track zu beherzigen. Dann werd ich nämlich keine längeren Passagen mehr einbauen und nur noch rummvariieren und damit versuchen eine Spannung aufzubauen. Das ist zwar Sau aufwendig, aber egal. Mal gucken ob das wirkt.

Ich will auf jedenfall irgentwie völlig weg von der Monotonie. Siehe/höre: Mouse on Mars!!!!!

Geschrieben von: Hyp Nom (Usernummer # 1941) an :

Weg von der Monotonie und es dennoch durchgehend 'funktionieren' und krachen lassen...
Genau meine Maxime. Im beständigen Fluss den Track von einer klanglich dichten, tighten
Basis aus ständig minimal ausbrechen lassen, dann gleich wieder loslassen, und wieder
minimal ausbrechen lassen. Dadurch, dass mit allen Parametern ständig organisch
gearbeitet wird, ergibt das jedes Mal eine minimal andere Richtung des Ausbruchs.
Wenn ich das auch mal so umgesetzt kriege...
Meine nächsten Sachen sollten eher the next step of Drum & Bass werden

Mouse On Mars' "Distroia" ist da auch schon weit vorne... Vom neuen Album gefallen mir
nur 1-2 Tracks.. Entweder zu gewollt mit Brüchen durchzogen oder die Leine zu lasch
gehalten, zuviel ausser Kontrolle laufen lassen...

Geschrieben von: Psychotronic (Usernummer # 1000) an :

@Hyp Nom:

Jo, genau, da is ja noch son Freak... ich hab mir da schon ein konkretes konzept zurecht gelegt, welches ich in den näxten paar Wochen umsetzten werde. Das hier war nur ein experiment auf dem Weg dahin und mit diesem Track bin ich meiner Meinung nach einen Wichtigen Schritt weg von der Monotonie gegangen. Wie du aber schon sagtes, der kontrollierte Kontrollverlust muß immer zu einem gewissen Maß unter Kontrolle bleiben.

[ 15-05-2001: Beitrag editiert von: Psychotronic ]

Geschrieben von: Psychotronic (Usernummer # 1000) an :

Fehleranalyse:

Mein Hauptfehler bei diesem Track war, das ich Monotonie und Nicht-Monotonie zu sehr voneinander Konzeptuell getrennt hatte. Man hört das auch ganz deutlich bei diesem Track. Ich versuche 2 Welten miteinander zu verschmelzen und dies schaffe ich nur durch Breaks.

Monotonie und Nicht-Monotonie müssen zu einem Zeitpunkt(nicht zu verschiedenen) eine Co-Existenz zu beiderseitigem Vorteil eingehen. Mein Geist wird beide dazu zwingen!!!!!

Ich habe gesprochen:

[ 15-05-2001: Beitrag editiert von: Psychotronic ]