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Thema: [dark electro breaks] Gimbal - Sp33d Dope
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Gimbal
Usernummer # 8170
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verfasst
Ich weiß mittlerweile, hier in diesem Forum stelle ich mich der bislang härtesten Kritik. Dutzende Produzenten haben bereits Releases oder stehen kurz davor.
Ich glaube da bin ich mit meinen Tracks hier nicht ganz richtig.
Desweiteren hängt die Art der Kritik natürlich auch immer davon ab, WER kritisiert. Jeder hat grundsätzlich ja einen anderen Musikgeschmack.
Bin auf Eure (wie immer) ehrlichen und unverblümten Antworten gespannt.
http://www.portey.de/extra/gimbal/Gimbal-Sp33d_Dope.mp3
nice greetz Andy a.k.a. Gimbal
Aus: Bonn | Registriert: Jan 2003
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FeldFunker
Usernummer # 13849
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verfasst
Hey Andy - das Niveau hier im Forum ist in der Tat recht hoch, verglichen mit anderen Foren, aber das ist gut so. Ich selbst krieg auch - zu Recht - herbe Kritik, und das ist gut so, weil, wen man auf der Stelle bleiben will muss man sich eben Leute suchen die zu allem "Geilomat" sagen.
Zu Deinem Track... ich finde den schon mal ganz gut, der Bass kommt schön, der Beat nervt mich persönlich etwas, zu monoton, grad die HiHats sind mir viel zu mechanisch-monoton für den Style, und diese Bongo/Rim-Hybriden klingen irgendwie seltsam. Im letzten Drittel würde ich mir noch nen Lead über dem Bass wünschen, und wenn's nur eine kleine Arppegiator-Melodie is....
Aus: Hamburg | Registriert: Dec 2004
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Dj-Unvisible
Usernummer # 2235
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die bongos setzen ganz stark den rhytmus und groove herab.wirken zu statisch... irgendwie passiert sowieso nich viel...die bongos laufen,hihat an,hihat aus,kurzes break,hihat an,hihat aus... fehlt mir persönlich auch eine "echte" bassdrum und bassline.die bassline wird eingeführt geht aber dann auch gleich wieder,obwohl diese meines erachtens durchaus potential hat...
sorry nich ganz mein fall
Aus: Sindelfingen (nähe Stuttgart) | Registriert: Apr 2001
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Gimbal
Usernummer # 8170
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verfasst
@ FeldFunker
Recht hast Du, ist natürlich gut hier nicht einfach nur Honig um den Mund geschmiert zu kriegen, sondern auch ma ´nen Arschtritt...
@ DJ Unvisible
Danke für Deine Kritik, teilweise verstehe ich die aber nicht:
Was meinst Du mit "die Bassline wird eingeführt, geht dann aber auch schnell wieder!" ???
Nachdem die Bassline eingeführt wurde, bleibt die fast bis zum Schluß drin - wird lediglich verfiltert - und ist auch für den "langen" Break die Grundlage welcher in meinen Ohren ganz gut Atmosphäre aufbaut. Unterstützt wird die Athmosphäre dann ja noch mit einer fiesen Fläche und dann kommt der Beat auch wieder rein.
(entgegen dem "Es passiert nicht viel")
Klar die Bongos sind in jedem Fall Geschmacksache, schätze ma das gefällt nicht jedem... ich finde die recht geil. (und auch in den Bongo-Loops sind Variationen drin - ist net so das es 5 Minuten der gleiche Loop wäre).
Klingt jetzt vielleicht wie eine Rechtfertigung (versteht mich nicht falsch) - aber ich möchte die Kritik einfach nur richtig verstehen!!!
Danke schon mal für die bisherigen Antworten.
Aus: Bonn | Registriert: Jan 2003
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tis
Usernummer # 12640
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verfasst
gefällt mir überhaupt nicht. der bass rockt null und is einfach zu langweilig.,. und sonst is der track viel zu leer und statisch. erzeugt auch nich wirklich eine darke stimmung.
Aus: hamburg | Registriert: Jun 2004
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His masters choice.
Usernummer # 9665
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verfasst
Hi!
Ich schreib so beim Hören:
Die Bongos sind nicht so verkehrt, gehören meiner Ansicht nach nur zeitgemäß zerdreht.
Synthline einfaden geht schonmal garnicht! Die Modulationen sind unspektakulär und übertrieben. Ich hätte das Teil reinkommen lassen und erst mal gelassen, einfach was laufen lassen.
Ich würde die Synthline auch mal eine Oktave tiefer probieren. Quasi ne Bassline draus machen.
Das Gesamte Arragnement ist ne heillose Katastrophe. Ich konnte auf einmal auch garnicht fassen, dass der Track schon am Ende war, bevor´s irgendwie richtig losging!
Wichtiger Tipp: Such Dir einen Deiner Lieblingssongs gleichen Genres und zähle Takte, analysiere die Anzahl der Parts, Breaks etc. Dann bau Deinen Song mal nach gleichem Muster auf und Du wirst merken, dass Arrangement die halbe Miete ist.
Gruß, Wolfgang
P.S.: Das war jatzt keine Kritik ex cathedra, sondern wirklich etwas, was mir persönlich viel gebracht hat. Arrangement bereitet mir auch immer die größten Kopfschmerzen.
Aus: Bonn | Registriert: Jun 2003
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