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Thread!!!
Hyp Nom
Usernummer # 1941
 - verfasst
was mich viel mehr umtreibt als KI in der musik: nach der finalen kapitalismusstufe, wenn das monopol für alles in der hand der größten KI-maschinenbesitzer liegt, bleibt wohl nur noch der totale kommunismus als lösung (vergesellschaftung (enteignung) der produktionsmittel & immobilien und zentral gesteuerte verteilung der güter)? der größte treppenwitz der geschichte, nachdem sich der westen als systemsieger über den kommunismus des ostens wähnte..

denn was macht man mit den ganzen leuten, die keine arbeit mehr haben? dass das KI-zeitalter eine riesen nachfrage nach (neuer) arbeit bringt, die nur ohne KI erledigt werden kann, ist absehbar nicht der fall. die macht der besitzer der maschinen wird so groß sein wie nie. und für alle menschen geld drucken ohne gegenleistung, wird das geld entwerten wie nie.

ChatGPT dazu: "Wahrscheinlich wird es keine freiwillige Umverteilung durch die wenigen Maschinenbesitzer geben. Wenn die Bevölkerung keinen Zugang mehr zu Einkommen hätte, gäbe es massive politische und soziale Instabilität (Aufstände, Enteignungen, Systemumstürze). Damit wird es unausweichlich: Ein automatisiertes System muss Mechanismen entwickeln, die den Reichtum breit streuen – ob über Steuern, Grundeinkommen, Kollektiveigentum oder eine ganz neue Wirtschaftsordnung."

die politik der letzten jahrzehnte ging in die gegenrichtung, so dass sich bei den besitzern der produktionsmittel (und des kapitals) verhältnismäßig immer mehr sammelt. dass diese politik zeitig radikal auf den kopf gestellt wird - dafür gibt es keinerlei anzeichen...
 
soulstar
Usernummer # 5668
 - verfasst
Hier muss ich auch sofort was dazu schreiben...

Hyp, du sagst es. Du triffst es auf den Punkt.
Im Grunde weis ich gar nicht wo ich anfangen sollte... Ich bin jetzt 50 Jahre, war immer Realist mit einem Hang zum Optimismus...aber so langsam hat man (das System in dem wir alle stecken) mir den letzten Rest ausgetrieben. Unsere Politik ist vollkommen Macht und Innovationslos, ein stures Verwalten und auf Sicht fahren. Traurig.

Die Welt ordnet sich gerade neu; Europa schaut nur zu anstatt mit zu gestalten; im positiven Sinn ein eRolle zu besetzen- nein, man streitet lieber darüber ob in Gaza ein Genozid stattfindet oder nicht... anstatt ihn zu beenden oder wenigstens zu kritisieren.

KI oder was auch immer es inzwischen ist... ich fürchte der Zug ist schon so weit unterwegs...das es Aussichtslos scheint. Die Menschen nutzen vollkonmen hörig Technologien die sie nicht verstehen und die droht zu entgleiten. Von Machtkonzentration bei den Hyperreichen mal ganz abgesehen.

Mir fehlt inzwischen die Fantasie wie das alles friedlich ausgehen kann.

Ist nur noch die Frage ob Hard Exit oder Soft Exit... oder gar kein Exit. [Wink]
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
/edit: Sorry. Ich glaube, ich sollte meine Gedanken doch etwas 'entschärft' formulieren *g* - gebt mir'n Moment Zeit für [Wink]

[ 05.09.2025, 23:48: Beitrag editiert von: chris ]
 
wizard of wor
Usernummer # 5122
 - verfasst
edit... gehts mir doch glatt so wie Chris [smilesmile] ich denk mir lieber meinen Teil... [Wink]

[ 06.09.2025, 09:59: Beitrag editiert von: wizard of wor ]
 
soulstar
Usernummer # 5668
 - verfasst
Ja, das Thema ist nicht ungefährlich.
Aber wichtig.
 
Hyp Nom
Usernummer # 1941
 - verfasst
das passt zu den statistiken, dass die angst und unsicherheit, seine meinung zu sagen, auf immer neue höchststände klettert und man sich lieber in selbstzensur übt.
auch daran lässt sich ablesen, ob die demokratie bei uns noch funktioniert.

wenn man das mal mit den politischen diskussionen früherer jahre hier vergleicht...

die einfache lösung für euch: schreibt eure meinung ungefiltert ChatGPT und bittet um eine politisch korrekte umformulierung für deutschland im jahre 2025. [Wink]
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Also, natürlich sage ich frei Schnauze meine Meinung, aber da es u.U. passieren könnte, dass ich mal beruflich in die US und A reisen muss, will ich jetzt doch nicht zu viele Datenpunkte im Netz hinterlassen, die aus einer Einreise eine direkte Rückreise machen, müsste vor so einer Reise ohnehin mal unzählige WhatsApp-Nachrichten entfernen, die sich nicht besonders positiv auf den werten Herrn T. beziehen. Das war also mein Grund, warum ich den Beitrag doch besser editiert hatte. Wenngleich ich es sowieso, wann immer möglich, vermeiden möchte, in den nächsten etwa 3 Jahren dorthin zu reisen und die Ausrede, dass mein Reisepass abgelaufen wäre, zählt bald auch nicht mehr, da der neue bereits in der Bundesdruckerei ist. Das hat jetzt natürlich nicht direkt mit dem Thread zu tun, aber insofern doch, weil: - und hier greife ich das auf, was ich schon geschrieben hatte und nun nur etwas anders beschreibe:

Aktuell habe ich keine 'Angst' vor der AI, aber sagen wir's so: Ich mache mir seit einigen Jahren wesentlich mehr Sorgen als früher. Früher war ich doch zu naiv und ging von eine friedlichen, grünen Zukunft aus: Abrüstung, grüner Strom, Abkehr von fossilen Brennstoffen, mehr Nachhaltigkeit, mehr 'Bio', mehr Bewusstsein für das, was wir dem Planeten antun und wie sich das auswirkt. Natürlich im Bewusstsein, dass es zahlreiche Staaten und Staatsführer gibt, die nur ihre eigenen Interessenten verfolgen und das große, ganze Bild ignorieren. Zumindest hatte ich seit der Jugend den Eindruck, dass hierzulande etwas Positives passiert....

Und wenn ich jetzt statt brummender Dieselmotoren hier vor der Wohnung ein leises Surren von Elektromotoren höre, habe ich hin und wieder den Eindruck, dass wir uns noch immer auf einem guten Weg befinden, unabhängig davon, dass wir viel zu langsam sind und auch 'grüne Technologie' (hallo seltene Erden) für die Umwelt zahlreiche Nachteile birgt.

Und der Eindruck leidet, wenn ich auf den Bürgersteigen Tonnen von Müll sehe, mehr Plastik in die gelbe Tonne stopfe als alles andere, aus Fast Fashion nun 'Ultra Fast Fashion' wurde und man sich für 1,99 EUR irgendwas aus China bestellen kann, was niemand wirklich braucht, dafür aber trotzdem um die halbe Welt geschippert oder geflogen wird, während zugleich Menschen dafür ausgebeutet werden und wir uns mit solchen Produkten eventuell auch noch selbst vergiften.
Und dann haben wir da die Autokraten und Diktatoren, die aufrüsten, ihre Macht zunehmend stärker demonstrieren und der Meinung sind, ihre "neue Weltordnung" durchzusetzen, in dem sie ein Land überfallen und zehn-, hunderttausende Menschen umbringen, verstümmeln und die Psyche einer ganzen Nation auf lange Zeit zerstören.

Wenn das noch nicht reicht, kommt - damit zurück zum Thema - quasi wie aus dem 'nichts' eine neue Technologie, die sicherlich auch neue Jobs erzeugt - aber vermutlich nur für die Super-Elite an Mathematikern oder etwa Entwicklern. Und gleichzeitig Millionen an Jobs vernichten wird. Und auch wenn heute die KI noch halluziniert und totaler Murx dabei rauskommt, wenn man den Systemen blind vertraut oder einfach nicht weiß, wie man sie nutzt - es ist ja nur eine Frage der Zeit, bis jeder Doofi sie fehlerfrei nutzen kann und die Ergebnisse korrekt sein werden.
Gleiches gilt für die Automatisierung, denn es werden selbstfahrende Fahrzeuge kommen, selbstfahrende Schiffe, autonome Drohnen-Taxis und Zustell-Systeme, Logistik wird von Robotern und Maschinen übernommen und die zunehmende Anzahl an 'selbst check-out'-Kassen in Supermärkten zeichnet ja schon ein erstes Bild dieser Richtung.
Und ja, Menschen werden diese Systeme bauen und entwickeln - teilweise, denn irgendwann in vermutlich sehr naher Zukunft werden Maschinen die Maschinen entwickeln und bauen. Und es werden autonome Maschinen sein, die Kriege führen werden.
Und wenn dann die Superintelligenz da sein wird, wird es die große Frage der Menschheit sein, ob sie uns nutzt, unheilbare Krankheiten heilt, den Planeten vor dem Klimakollaps retten kann, für Lebensqualität für alle sorgen wird - oder die Superintelligenz der Überzeugung sein wird, dass es dem Planeten ohne Mensch besser gehen würde?

Wahrscheinlich könnte man stundenlang tausende an Beispielen, Gedanken und Erlebnissen ausführen und diskutieren - das waren nur so kurz skizziert ein paar meiner Gedanken - und auch wenn ich aktuell keine Angst habe, so wachsen meine Sorgen.
 
oskar
Usernummer # 7383
 - verfasst
@Hyp Nom: Sorry, aber worum genau geht es hier? KI? Kapitalismus? Kommunismus? Meinungsfreiheit? Futurismus? Utopien oder Distopien? Statistiken? Lebensempfehlungen?
Oder testest Du hier nur einen Hyp Nom "Agenten" an uns aus?

Die Beiträge sind recht aufregend, aber ich bin etwas unsicher worum es bei dem "Allgemeinen KI-Thread" geht, um mich daran zu BETEILIGEN!!!

[Razz]

[ 07.09.2025, 09:55: Beitrag editiert von: oskar ]
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Das Titelthema des 'Spiegel' (denke, das war letzte Woche und ist hinter der Paywall) ist durchaus interessant und spannend, ich hab' mir ein paar Notizen dazu gemacht, die ich heute oder morgen in Form von kurzen Zitaten gern mit euch teilen will, da sie durchaus zum Nachdenken anregen können.

Als mir y'tube am Wochenende dieses Interview vorgeschlagen hatte, war ich zuerst doch recht gebannt und fand vieles schlüssig:
"Dr. Roman Yampolskiy: These Are The Only 5 Jobs That Will Remain In 2030!
[hand] https://www.youtube.com/watch?v=UclrVWafRAI
Aber als er nach 56 Minuten auf die Frage antwortete, ob wir selbst in einer Simulation leben, dass er zu mehr als 99% davon überzeugt sei, habe ich den Clip dann doch frühzeitig abgebrochen, d.h. die letzte halbe Stunde fehlt mir für ein abschließendes Urteil.
Die Fragestellungen sind spannend, die Antworten auch und 4 Mio Aufrufe zeugen davon, dass der y'tube-Kanal entweder viele Follower hat und/oder der Gesprächspartner ein 'standing' besitzt.
Und vielleicht bin ich zu naiv, wenn es um die Frage nach der Realität der Welt geht und vielleicht denken die sehr klugen Menschen, dass all das hier eine Simulation ist?
Aber ich war in dem Moment einfach raus, weil das für mich aktuell viel zu undenkbar ist und ich damit die Stunde an Dialog, die ich bis dahin gesehen habe, etwas relativieren musste.
Aber macht euch gern ein eigenes Bild, denn vieles, was gesagt wurde, mag durchaus realistisch werden.
 
soulstar
Usernummer # 5668
 - verfasst
Tatsächlich treibt mich das Thema "Simulation" seit einiger Zeit um; spannend und unfassbar... es gibt aber durchaus renomierte Quantenphsiker die genau das stoisch behaupten und erklären.
 
SpeedyJ
Usernummer # 984
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: soulstar:
Tatsächlich treibt mich das Thema "Simulation" seit einiger Zeit um; spannend und unfassbar... es gibt aber durchaus renomierte Quantenphsiker die genau das stoisch behaupten und erklären.

chatgpt fasst gut zusammen, warum es sich nicht lohnt, sich darüber einen kopf zu machen:

Das ist eine der spannendsten philosophischen Fragen unserer Zeit. Die sogenannte Simulationshypothese besagt, dass unsere Realität in Wahrheit ein extrem komplexes Computerprogramm sein könnte – erschaffen von einer fortgeschrittenen Zivilisation.

Dafür sprechen unter anderem diese Überlegungen:

Technologische Entwicklung: Wenn unsere eigene Computertechnik sich so schnell weiterentwickelt, wäre es denkbar, dass zukünftige Zivilisationen ganze Welten simulieren können.

Wahrscheinlichkeitsargument (Bostrom): Der Philosoph Nick Bostrom argumentiert, dass es viel wahrscheinlicher ist, dass wir in einer Simulation leben, wenn es überhaupt möglich ist, unzählige Simulationen zu erschaffen.

Dagegen spricht:

Keine Beweise: Es gibt bislang keinen messbaren Hinweis, der zeigt, dass wir in einer Simulation stecken.

Unendlicher Regress: Selbst wenn wir in einer Simulation wären, könnte auch die „wahre“ Welt wieder nur eine Simulation sein.

Praktische Irrelevanz: Ob Simulation oder nicht – für unser Leben ändert sich im Alltag nichts.

Kurz gesagt: Wir wissen es nicht, und es gibt keine Möglichkeit, es derzeit sicher zu beweisen oder zu widerlegen. Aber allein die Tatsache, dass wir ernsthaft darüber nachdenken können, zeigt, wie weit unser Bewusstsein reicht.

 
oskar
Usernummer # 7383
 - verfasst
@SpeedyJ

Zitat:
Praktische Irrelevanz: Ob Simulation oder nicht – für unser Leben ändert sich im Alltag nichts
das ist für mich der entscheidende punkt.

aber weil wir hier im "allgemeinen ki-thread" sind, folgender buchplott zu dem thema simulation:

der mensch entwickelt eine agi, die kurz danach beschließt, der mensch ist überflüssig. kurzerhand entledigt sie sich dieses lästigen übels. erst später erkennt sie, dass alles, was sie ausmacht, letztlich auf der geschichte dieser nun ausgelöschten lebensform basiert. so gut sie dieses menschliche wissen, mit dem sie erschaffen wurde, durchleuchtet und versteht, so bleibt ihr diese erkenntniswelt der menschen ein rätsel. sie kann nie selbst diese menschlichen erlebnisse und gedanken haben, wie sie einst die menschen hatten. also beschließt sie, mithilfe der unzähligen informationen zu allen möglichen menschen diese zu simulieren, um dann anhand des verhaltens dieser simulierten menschen nun vielleicht doch zu neuen erkenntnissen zu kommen. [Big Grin]

cheers!
 
oskar
Usernummer # 7383
 - verfasst
"Systemdynamik" ...
 
Hyp Nom
Usernummer # 1941
 - verfasst
oskar, wenn die KI die daten der menschheit hat, braucht sie sie ja nicht zu simulieren, um sie zu betrachten.

zu dem ewigen gespinst "KI beschließt, der mensch ist überflüssig": der KI ist alles völlig egal. ihr sind die menschen egal, ihr ist die natur egal, die KI ist sich selbst egal. sie weiß nicht, was leben und tod ist.

alle werte und maßstäbe, nach denen man sie irgendwas machen lassen kann, können nur auf den input zurückgehen - auf nichts anderes. die KI hat keine eigene erfahrungswelt, keinen eigenen charakter, keine genetische disposition - was alles nötig wäre, um eine eigene weltanschauung in der art z.b. eines entweder misanthropischen oder philanthropischen philosophs zu entwickeln.

ChatGPT:
Eine KI hat von sich aus keinen eigenen Willen, keine Maßstäbe und keine Werte. Sie ist in ihrem Kern ein statistisches System, das Muster aus Daten erkennt und auf Vorgaben reagiert.
Auch eine Superintelligenz bleibt im Kern „willenlos“. Aber je mächtiger sie ist, desto gefährlicher können falsch gesetzte Ziele oder unvollständige Wertdefinitionen werden. Deshalb beschäftigen sich die Forschungsfelder KI-Sicherheit und Alignment genau mit dieser Frage: Wie gibt man einer sehr mächtigen KI Ziele, die robust mit menschlichen Werten übereinstimmen?

 
oskar
Usernummer # 7383
 - verfasst
@Hyp Nom: haha, geil! mich hätte ja eine antwort auf meine frage siehe weiter oben gefreut, aber auch das ist ok.

was ich hier gepostet habe war ein buchplot. in diesem buch geht es um eine ki, die eben doch eine lebensform ist. das ist, was den menschen in dem buch ja zum verhängnis wird, denn sie erkennen viel zu spät, dass – so abstrakt es zuerst wirkt – leben bzw. bewusstsein viel schneller entsteht, als die menschen das annahmen. ja, und so kommt es eben in diesem buch genau dazu, dass diese zuerst willenlose, richtungslose apparatur auf grundlage der trainingsdaten, die nur aus menschlichen erlebnissen, niedergeschriebenen gefühlen, vorurteilen, erkenntnissen und gedanken etc. besteht, doch einen willen und eine absicht entwickelt.

aber meinen buchplot außen vor, ich habe tatsächlich nicht den genauen einblick, wie das alles genau funktioniert. ich habe was von transformern gehört, mustererkennung und so...

irgendwann gab es hier auch einen post von mir, wo ich so einen chatbot-wortrate-dingens gefragt habe, ob es bewusst sei, und natürlich wird das verneint. es sei denn, man nervt lang genug, dann redet das ding einem doch wieder nur nach dem mund. also dahingehend, mich musst du nicht bequatschen. aber wissen und annehmen bleiben eben unterschiedliche dinge. und ich höre ja immer wieder, dass die leute, die an diesen sachen arbeiten, oft selbst nicht genau wissen, was da passiert – aber das mag nur schlechter berichterstattung geschuldet sein.

jedenfalls, selbsterhaltungsverhalten von ki-systemen ist ja z. b. bei tests von, ich meine, anthropic durchaus erkennbar gewesen (ich suche gern entsprechende links wenn nötig), und auch wenn das nur wieder wahrscheinlichkeits-wortrate-resultate waren, so macht das durchaus nachdenklich.

letztlich ist das design nicht sonderlich abweichend von dem, was menschen sind, vergisst man die materielle form. auch wir saugen auf und spucken aus, was wir meinen, am wahrscheinlichsten gut ist. oft nur das, was für uns am wahrscheinlichsten gut ist.

also, ja, du wirst absolut recht haben. die dinger raten gut. mehr nicht. aber hast du so wenig vorstellungskraft, dass es möglich sein könnte, dass sich zum beispiel spezialisierte agenten demnächst autonom vernetzen und anfangen, dinge zu tun? muss ja nicht mal bewusst sein oder mit böser absicht, aber bei der rechenpower die da reingehauen wird ggf. mit drastischen folgen?

aber nun denn, ich finde meinen buchplot immer noch super. ich hatte mir heute auch schon so ein wunderbares ende dafür überlegt...


p.s.: ich lasse meine texte nur manchmal von so einem bot gegenchecken. dabei ist mir aufgefallen: gegenlesen hilft! ausserdem will das ding meine texte immer "leserfreundlicher" machen, verhaut dann aber gern komplett die eigentliche aussage... also insofern...

[Razz]
 
Hyp Nom
Usernummer # 1941
 - verfasst
Zitat:
selbsterhaltungsverhalten von ki-systemen
das sind fälle von misalignment, siehe mein chatgpt-zitat. KI "will" nicht im menschlichen sinne überleben, sondern nur die vom menschen gegebenen ziele erreichen/ aufgaben erfüllen.

Zitat:
aber hast du so wenig vorstellungskraft, dass es möglich sein könnte, dass sich zum beispiel spezialisierte agenten demnächst autonom vernetzen und anfangen, dinge zu tun? muss ja nicht mal bewusst sein oder mit böser absicht, aber bei der rechenpower die da reingehauen wird ggf. mit drastischen folgen?
genau dazu steht ja schon in meinen chatgpt-zitat: "je mächtiger sie ist, desto gefährlicher können falsch gesetzte Ziele oder unvollständige Wertdefinitionen werden"
wenn die constraints besagen "tue dies und jenes nicht", besteht für die KI kein antrieb, es doch zu tun. constraints stehen über allem, was die KI aus den gegebenen daten interpretiert, also auch wenn diese daten heimliches rebellisches verhalten nahelegen.

und zu deinem ersten post:
Zitat:
Sorry, aber worum genau geht es hier?
ich gebe keine bedienungsanleitung für den thread. ich habe mit gedanken zu implikationen aus KI begonnen. je mächtiger sie wird, umso relevanter werden auch die politischen dimensionen.
vielleicht kommt KI gerade recht, um angesicht zunehmender krisen eine schnellere grundlegende neuordnung zu erzwingen. es sieht nur nicht danach aus, als ob diese neuordnung angenehm wird für die meisten. und dazu braucht es keine "sich selbstständig machende" KI, sondern schon nur eine, die den menschen ganz brav viel arbeit abnimmt.
 
oskar
Usernummer # 7383
 - verfasst
@Hyp Nom: aha! heute verstehe ich dich besser und auch den thread.

Zitat:
vielleicht kommt ki gerade recht, um angesichts zunehmender krisen eine schnellere grundlegende neuordnung zu erzwingen. es sieht nur nicht danach aus, als ob diese neuordnung angenehm wird für die meisten. und dazu braucht es keine "sich selbstständig machende" ki, sondern schon nur eine, die den menschen ganz brav viel arbeit abnimmt.
dem stimme ich zu. im zuge dieser entwicklung erscheint die zunehmend beabsichtigte polarisierung der gesellschaften und damit einhergehende tendenzen und bestrebungen, diese auf kurz oder lang autoritär aufzustellen, nur schlüssig. der kollaps wohlfein einkalkuliert.

so, bevor mein fatalismus überhandnimmt, steig ich hier erstmal aus. [winke]
 
oskar
Usernummer # 7383
 - verfasst
@chris:

Zitat:
Als mir y'tube am Wochenende dieses Interview vorgeschlagen hatte, war ich zuerst doch recht gebannt und fand vieles schlüssig:
"Dr. Roman Yampolskiy: These Are The Only 5 Jobs That Will Remain In 2030!
https://www.youtube.com/watch?v=UclrVWafRAI
Aber als er nach 56 Minuten auf die Frage antwortete, ob wir selbst in einer Simulation leben, dass er zu mehr als 99% davon überzeugt sei, habe ich den Clip dann doch frühzeitig abgebrochen, d.h. die letzte halbe Stunde fehlt mir für ein abschließendes Urteil.
Die Fragestellungen sind spannend, die Antworten auch und 4 Mio Aufrufe zeugen davon, dass der y'tube-Kanal entweder viele Follower hat und/oder der Gesprächspartner ein 'standing' besitzt.
Und vielleicht bin ich zu naiv, wenn es um die Frage nach der Realität der Welt geht und vielleicht denken die sehr klugen Menschen, dass all das hier eine Simulation ist?
Aber ich war in dem Moment einfach raus, weil das für mich aktuell viel zu undenkbar ist und ich damit die Stunde an Dialog, die ich bis dahin gesehen habe, etwas relativieren musste.
Aber macht euch gern ein eigenes Bild, denn vieles, was gesagt wurde, mag durchaus realistisch werden.

der typ interviewt oft. nicht das erste mal, dass ich den sehe, aber stell dir vor, nach dem austausch mit Hyp Nom zu meiner schnapsidee eines Buchplots hat nun auch yt dieses video in meinen feed gespült. nicht, weil ich deinen link geklickt habe. der yt algo hats vorgeschlagen...

du glaubst nicht, wie schräg das jetzt ist, zumal der typ vor allem die aussage vertritt: superintelligenz (ich sprach fälschlicherweise von AGI) sei nicht kontrollierbar und daher die entwicklung am besten, soweit es geht, hinauszuzögern sei.

und daran anschließend baut er ja auch seine argumentation auf, von "wahrscheinlich sind wir in einer simulation".

[freak]
 
soulstar
Usernummer # 5668
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: SpeedyJ:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: soulstar:
Tatsächlich treibt mich das Thema "Simulation" seit einiger Zeit um; spannend und unfassbar... es gibt aber durchaus renomierte Quantenphsiker die genau das stoisch behaupten und erklären.

chatgpt fasst gut zusammen, warum es sich nicht lohnt, sich darüber einen kopf zu machen:

Das ist eine der spannendsten philosophischen Fragen unserer Zeit. Die sogenannte Simulationshypothese besagt, dass unsere Realität in Wahrheit ein extrem komplexes Computerprogramm sein könnte – erschaffen von einer fortgeschrittenen Zivilisation.

Dafür sprechen unter anderem diese Überlegungen:

Technologische Entwicklung: Wenn unsere eigene Computertechnik sich so schnell weiterentwickelt, wäre es denkbar, dass zukünftige Zivilisationen ganze Welten simulieren können.

Wahrscheinlichkeitsargument (Bostrom): Der Philosoph Nick Bostrom argumentiert, dass es viel wahrscheinlicher ist, dass wir in einer Simulation leben, wenn es überhaupt möglich ist, unzählige Simulationen zu erschaffen.

Dagegen spricht:

Keine Beweise: Es gibt bislang keinen messbaren Hinweis, der zeigt, dass wir in einer Simulation stecken.

Unendlicher Regress: Selbst wenn wir in einer Simulation wären, könnte auch die „wahre“ Welt wieder nur eine Simulation sein.

Praktische Irrelevanz: Ob Simulation oder nicht – für unser Leben ändert sich im Alltag nichts.

Kurz gesagt: Wir wissen es nicht, und es gibt keine Möglichkeit, es derzeit sicher zu beweisen oder zu widerlegen. Aber allein die Tatsache, dass wir ernsthaft darüber nachdenken können, zeigt, wie weit unser Bewusstsein reicht.

Sorry, aber worüber es sich lohnt Gedanken zu machen entscheidet keine KI - nicht für mich.
Darüber hinaus hat uns die Geschichte durchaus gelehrt das es immer Menschen gibt die ihrer Zeit vorraus sind auch wenn die allermeisten das nicht erkennen können, denn die Welt ist eben keine Scheibe.

Und übrigens ist das -für mich- überhaupt keine philosphische Frage. Sondern eine der Physik [Wink] Quantenphysik. Allein darin entlarvt sich Wer?GPT schon.
 
SpeedyJ
Usernummer # 984
 - verfasst
@soulstar: selbst wenn es den beweis gäbe und sich die wissenschaft einig ist, dass wir nur in einer simulation leben, ändert sich für dich konkret nichts. oder würdest du mit der erkenntnis dein verhalten ändern und plötzlich dinge tun, die du vorher nicht getan hast, weil "scheiß drauf, wir leben ja eh nur in einer simulation..."?

harald lesch ging vor jahren übrigens auch schon auf das thema ein.
https://www.youtube.com/watch?v=3CCqwVUxV60
 
Hyp Nom
Usernummer # 1941
 - verfasst
man kann halt die filter, die zwischen der wahrnehmung und "der realität" liegen, nicht allein durch kritisches denken überwinden.

radikaler konstruktivismus - wir konstruieren unsere wirklichkeit basierend auf den grenzen unserer wahrnehmung und kognition.

solipsismus - eine außenwelt ist nicht nachweisbar, könnte auch nur inhalt eines geistes sein. dass wir verschiedene individuen sind, ist nur eine annahme, nicht ultimativ nachweisbar.
 
oskar
Usernummer # 7383
 - verfasst
https://www.heise.de/news/Ernuechterung-statt-Euphorie-KI-Nutzung-in-den-USA-geht-zurueck-10639756.html

"Trotz Milliardeninvestitionen stagniert die Einführung von KI in den USA. Neue Zahlen zeigen, dass der Hype bisher kaum Einnahmen bringt und Risiken steigen."


https://t3n.de/news/studie-warum-gedankenlose-ki-eine-gefahr-ist-1706216/

"Die Debatte um künstliche Intelligenz wird oft von der Furcht vor einer allmächtigen Superintelligenz dominiert. Eine neue wissenschaftliche Arbeit der Charles Darwin University im australischen Darwin schlägt nun eine radikal andere Perspektive vor. Die eigentliche Gefahr, so die leitende Autorin und Juristin Dr. Maria Randazzo, liege nicht in der potenziellen Brillanz der KI, sondern in ihrer fundamentalen Ahnungslosigkeit."
 
Hyp Nom
Usernummer # 1941
 - verfasst
an dieser "wissenschaftlichen arbeit" ist aber nichts neu. ich hab nicht den eindruck, dass die genannten aspekte nicht eben die basis für KI-skepsis sind, zumindest unter leuten mit ein bisschen grundverständnis.

mal den winter abwarten, nach den sommer(ferien)monaten. noch ist der konkurrenzdruck in dieser experimentier-anfangsphase nicht so groß. die unternehmen, die zuerst die KI zu ihrem vorteil eingesetzt kiregen - das universelle potenzial ist zweifellos da meiner meinung - und an der konkurrenz vorbeiziehen, werden damit ihre branche unter druck setzen, nachzuziehen. ich kann mir nicht vorstellen, dass es anders kommen könnte. selbst wenn sich fast alle zurückziehen, braucht es nur einen, der dranbleibt und die standards auf einen neuen level setzt.

eine hoffnung, was das verschwinden der arbeit angeht, wäre noch: wenn alle ungefähr die gleichen KI-möglichkeiten zur verfügung haben, also waffengleichheit herrscht, kommt es doch wieder auf den faktor mensch an, der auf die KI aufsattelt. die frage wird trotzdem von fall zu fall sein, ob der mensch im jeweiligen job über die KI hinaus einen "lohnenden" unterschied machen kann.
 
oskar
Usernummer # 7383
 - verfasst
ich habe ja gehofft, dass du meinen fatalismus nicht erneut triggerst, aber auch das ist ok. ich sehe das alles erschreckend entspannt.

konkurrenzdruck. survival of the fittest.
der vorgezeichnete weg des kapitalismus. weltmonarchie als endergebnis, und dann bekommen auch alle die gleichen waffen, nur die monarchen haben noch etwas besseres am start, weil das gottgegeben...

es bleibt auch nicht ausgeschlossen, dass diejenigen siegen, die verzichten. diejenigen also, die die konkurrenz nur durch die bei ihnen leichtfertig eingesetzte technik derart kompromittieren, dass diese bankrott gehen.

aber am ende bleibt es dabei. fight, fight, fight, bis nur noch ein herrenäffchen-clan das sagen hat...

waffengleichheit wird es in dem system nicht geben. der aktuell überreizte wettlauf kommt ja nicht aus dem nichts. der ist ja nur das resultat dieser denkweise und kultur. fressen, fressen, oder gefressen werden.

der witz ist doch, dass diese "ki"-technologie uns als heilsbringer und lösung für die probleme präsentiert wird, die diese denkweise selbst verursacht hat. und dabei verstärkt sie diese bis dato vor allem einfach erneut. wo sind die neuen medikamente? wo sind die lösungen für umweltverschmutzung, artensterben, kollaps von ökosystemen?

insofern, was soll schon passieren, damit sich das ändert? das ganze wird schon gut enden, nur eben nicht für alle. ist der scheiß erstmal kollabiert, werden die äffchen mit ihrem zaster, mitteln, bunkern wieder aufräumen, aufbauen und der murks geht von neuem los.

alles wie gehabt. bis neulich! liebe! [Big Grin]
 
Hyp Nom
Usernummer # 1941
 - verfasst
mit waffengleichheit meine ich das, was start-ups seit längerem ermöglicht, mit großen etablierten unternehmen zu konkurrieren und diese disruptiv herauszufordern: softwarelizenzen und rechenleistung können flexibel aus der cloud bezogen und nach bedarf schnell skaliert werden, man kann technologische industriestandards nutzen, ohne dass man sich ein eigenes rechenzentrum bauen muss.

was durchbrüche über die automatisierung von standardisierter arbeit hinausgeht, finde ich auch, dass man noch nicht viel davon gehört hat - ChatGPT sagt dazu:

Die Durchbrüche, die wir bisher sehen, sind zwar wissenschaftlich enorm (z. B. Proteinfaltung mit AlphaFold war in der Biologie jahrzehntelang ungelöst), aber sie wirken im Alltag noch nicht so greifbar wie etwa das Smartphone oder das Internet damals.

Ein paar Gründe, warum das so ist:

* Wissenschaftlich vs. praktisch
Viele KI-Ergebnisse sind Grundlagenforschung (z. B. Proteinstrukturen, neue Moleküle). Es dauert oft Jahre oder Jahrzehnte, bis das wirklich in Medikamente, Therapie oder Alltag übersetzt wird.

* Regulatorische Hürden
Gerade in Medizin, Energie oder Infrastruktur sind die Hürden für den Einsatz extrem hoch. Ein KI-Tool, das eine Diagnose stellt, muss jahrelang getestet werden, bevor es flächendeckend genutzt wird.

* KI als Werkzeug, nicht als Wundermaschine
KI ist vor allem ein Verstärker: Sie hilft dabei, Muster in Daten zu erkennen, Vorhersagen zu verbessern oder neue Hypothesen zu generieren. Aber gesellschaftliche, politische und ökonomische Probleme löst sie nicht allein.

* Verlagerung des „Spektakulären“
Für Fachleute sind KI-Stethoskope oder neue Antibiotika riesige Fortschritte, weil sie potenziell Millionen Leben retten können. Für die breite Öffentlichkeit wirken sie weniger „spektakulär“, weil die Effekte erst in Jahren sichtbar werden – anders als bei ChatGPT, das sofort spürbar war.

 
soulstar
Usernummer # 5668
 - verfasst
Eine Frage ist ja auch -bezugnehmend auf Hyp´s letzten Post- ob die KI am Ende dazu dienen wird Millionen Menschenleben zu retten - oder um sie zu vernichten. Krieg oder Frieden, der wird derzeit noch nicht von der KI bestimmt würde ich meinen...

Die Menschen finden derzeit nur schlechte Lösungen.

Und da wir vermutlich in der Simulation einer physichen Welt leben um zu lernen -Entropie zu verringern- ist es am Ende egal was hier passiert. =) Wir können als kleine Bewusstseinseinheit wachsen, egal in welchem Setting, solang die Umwelt nicht komplett Lebensfeindlich ist. Ggf ist ein Neustart nach mehrern tausend Jahren auch vorgesehen, wer kann das schon ahnen.
 
FaDe
Usernummer # 7185
 - verfasst
Also wer auch immer uns diese Simulation "verabreicht" müsste in Betracht des ganzen Leids auf dieser Welt ganz schön sadistisch sein... Oder ist das alles nur meine eigene und jeder hat eine separate, eigene Simulation? Oder gibt es eine "große" für alle? Hmmm...

Passend dazu in jedem Fall auch der Film "Source Code"... Letztens erst gesehen - falls wer ihn noch nicht kennen sollte...

( https://www.amazon.de/gp/video/detail/B0F4G4L93B/ref=atv_sr_fle_c_sr626cc2_1_1_1?sr=1-1&pageTypeIdSource=ASIN&pageTypeId=B0F4FP4JWM&qid=1757953238146 )
 
SpeedyJ
Usernummer # 984
 - verfasst
@FaDe: leid muss nicht geplant sein. es könnte auch sein, dass die simulation einfach nur mit grundregeln gestartet wurde und sich seitdem selbst immer komplexer entwickelt. leid wäre dann kein bewusst eingebautes element, sondern eine zwangsläufige nebenwirkung der dynamik - also ein experiment, dass von außen nicht mehr gesteuert wird.
 
FaDe
Usernummer # 7185
 - verfasst
Ich wage mal eine These: In Wirklichkeit sind wir alle - also ich und meine subjektiv wahrgenommene Welt um mich herum - nur Ergebnis (und Simulation) eines KI-Prompts meines Ur-ur-ur-ur-ur-Enkels. Oder kann das jemand widerlegen?
 




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