This is topic Fanausschreitungen in der bundesliga in forum OffTopic & SmallTalk at technoforum.de.


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Geschrieben von: swenson (Usernummer # 15620) an :
 
So,das montagsspiel der 2.Liga ist vorbei und wiedermal zeigte sich wie Hirnamputierte Fussballfans die freude am sport nehmen können.
Meiner meinung nach sollte man solche fans auf lebenszeit aus den stadien verbannen die ohne rücksicht auf verluste randalieren.
was meint ihr dazu???
was könnte man verbessern???
ich wäre für strikte kamera überwachung um sofort die verantwortlichen aus dem verkehr zu ziehen und eine gerechte strafe zu erteilen.
 
Geschrieben von: LexyLex (Usernummer # 2081) an :
 
Du gehtst nicht wirklich ins Stadion wie man merkt.
Was bezweckst du mit dem Thread?
Kamera Überwachung? Gibt es schon lange...

Was meinste warum die Polizei überall mit ihren DigiCams steht und die Fan-Blöcke Filmt.

Langsam reicht es mit den ganzen Verboten und Regelungen... Bei uns kriegt nicht mal mehr der Langjährige Fotograf für Hertha-Insinde.de eine Innenraum Erlaubnis...dafür darf er "angeblich" in den anderen Blöcken zum Filmen, komisch nur das die Ordner nix davon wissen.

schau Dir die Spiele weiterhin von der Couch an...
[rolleyes]

P.S. informiere dich lieber mal was die Ultras in Italien grad für eine schwere zeit haben.
Da dürfen nur noch FEUERFESTE Banner ins Stadion, jeder Banner muss eine woche vor spiel bei der Polizei (nach Vorlage des Ausweises) angemeldet werden und das jede Woche neu. Das ist nur ein kleiner Teil der Einschränkungen Dies ist die viel schlimmere seite der Medaille. Und das alles wegen leuten wie dir...die nach immer mehr Überwachung schreien.
 
Geschrieben von: swenson (Usernummer # 15620) an :
 
oje wollt hier ja keinen zu nahe treten natürlich gehe ich regelmässig ins stadion nur bei uns gibt es keine ausschreitungen.
hier wollte ich nur die meinung von anderen hören
aber warsch. bist genau du einer von den hirnamputierten liegt wohl daran das die arbeitslosigkeit einiegen von denen ossis auf dauer zu langweilig wird.
ich scheiss auf diesen tread
 
Geschrieben von: ChrisausmKaff (Usernummer # 10246) an :
 
[troll] [kekse]
 
Geschrieben von: James_Holden (Usernummer # 1937) an :
 
Fanauschreitungen im TF? [rolleyes]
 
Geschrieben von: swenson (Usernummer # 15620) an :
 
hoffentlich wird die partie bald abgebrochen
 
Geschrieben von: sven.k. (Usernummer # 12602) an :
 
[lachlach]

Die Schuld für mehr Kontrolle nicht bei den gewalttätigen Fans zu suchen, sondern bei denen die Angst bekommen wegen der ganzen Gewalt is wirklich n prima Ansatz [rolleyes]
 
Geschrieben von: LexyLex (Usernummer # 2081) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: swenson:

aber warsch. bist genau du einer von den hirnamputierten liegt wohl daran das die arbeitslosigkeit einiegen von denen ossis auf dauer zu langweilig wird.
ich scheiss auf diesen tread

[lach]

Wie kommst du darauf das ich aus dem Osten komme und Arbeitslos bin?

Es gibt nun mal nicht nur "SchönwetterFans" die sich nen teuren Sitzplatz Kaufen und sich aufregen das die Kurven so laut sind.

Da gibt es auch noch Fans die mit Herzblut dabei sind und sich bei jedem Spiel den Arsch aufreissen um Banner zu erstellen und sich Choreographien ausdenken. Das wird aber immer schwerer, eben wegen solch sinnlosen Verboten wie willkürliche "Innenraumverbote" für Banner und Menschen.

wir haben z.b. 4 Heimspiel Wochen gebraucht um diesen  - Banner ins Stadion zu kriegen! Warum? mal war er zu Lang, mal zu Brutal aussehend usw.

Anscheind hast du nicht viel Ahnung von dem Stadionleben und seinen Anhängern...

Im normalen Leben schreist du doch auch nicht nach immer mehr Überwachungen und Verboten ohne zu Überlegen das da vielleicht der Spass auf der strecke bleibt...im gegenteil, da wird dann heftig diskutiert über sinn und nutzen (siehe Onlinedurchsuchung).
 
Geschrieben von: Tuxton (Usernummer # 2837) an :
 
aktionen wie gestern in essen gehen auf keinen fall klar. es ist nicht einzusehen, dass fans, die in ihrer freizeit bessere dinge zu tun haben als sich den kopf über dinge wie choreos oder banner zu zerbrechen, aufgrund des verhaltens anderer so genannter fans in ihrem spielgenuss beeinträchtigt werden oder sogar mitansehen müssen, dass die eigene mannschaft durch diese "fans" geschädigt wird...
 
Geschrieben von: Matsutatsu (Usernummer # 15957) an :
 
@ swensson:
Wieso eröffnest du nen Thread um kurz darauf drauf zu scheissen??? Fragt sich wohl wer hier Hirnamputiert ist..... muss man nicht verstehen, oder... Diskussion lebt halt von unterschiedlichen Meinungen bzw. Ansichten [Wink]
 
Geschrieben von: LexyLex (Usernummer # 2081) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Nagelbrett:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: LexyLex:
wir haben z.b. 4 Heimspiel Wochen gebraucht um diesen  - Banner ins Stadion zu kriegen! Warum? mal war er zu Lang, mal zu Brutal aussehend usw.

sieht ja auch ein bisschen asi aus mit der faust - aber irgendwie passend zur hertha!
darum gings aber dem Threadersteller nicht... [rolleyes]

Die Vereine kannst du im normalen Fussballthread mit deinen sinnfreien Beiträgen beleidigen.

Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Tuxton:
aktionen wie gestern in essen gehen auf keinen fall klar. es ist nicht einzusehen, dass fans, die in ihrer freizeit bessere dinge zu tun haben als sich den kopf über dinge wie choreos oder banner zu zerbrechen, aufgrund des verhaltens anderer so genannter fans in ihrem spielgenuss beeinträchtigt werden oder sogar mitansehen müssen, dass die eigene mannschaft durch diese "fans" geschädigt wird...

Du verstehst mich falsch...

Solche leute sind für mich auch keine Fans.
Ein Fan würde seinem Verein nie Schaden zufügen.

Aber du bist doch mal wieder das beste Beispiel...
Da hat was gebrannt und schon Verurteilst du den Gesamten FanBlock (kam zumindestens so rüber)

Es ist schön das du in Deiner Freizeit besseres zu tun hast...das habe ich auch, ich sitze nicht die ganze Woche und denke mir was aus. Aber wenigstens leiste ich meinen Beitrag und kann danach Stolz drauf sein. Komischerweise rühmen sich nach einer gelungenen Choreo alle mit dem Ergebnis.

Nach dem Motto... "Haste gesehen was das heut für ne geile show war...da haben WIR was auf die Beine gestellt."

[rolleyes]
 
Geschrieben von: Tuxton (Usernummer # 2837) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: LexyLex:
Aber du bist doch mal wieder das beste Beispiel...
Da hat was gebrannt und schon Verurteilst du den Gesamten FanBlock (kam zumindestens so rüber)

sorry, so sollte es nicht rüber kommen. mir geht es ausschließlich um diejenigen, die mit ihrem verhalten für die spielunterbrechung gesorgt haben. ich hoffe für rostock, dass es sich dabei nicht um den gesamten block handelt...
 
Geschrieben von: LexyLex (Usernummer # 2081) an :
 
ich halte auch nicht viel von dem Unkontrollierten abbrennen der Pyros...

im Gegenteil...wegen solchen Leuten darf man mittlerweile nicht mal mehr Kontrolliert die Pyros Abfackeln oder in einer Choreo mit einbeziehen.

Viele verwechseln Ultras immer mit der Krawallszene, es ist aber eher das gegenteil. Solche Leute verderben der Szene den Spass an der Sache.
 
Geschrieben von: swenson (Usernummer # 15620) an :
 
@ Matsutatsu swenson mit einem s
warum ich ihn gleich wieder schliessen wollte ganz einfach les dir doch bitte gleich mal die erste reaktion von lexyley dur wird er etwa nicht zu persöhnlich????
ich wollte mir hier eure meinungen anhören über fussballfans und nicht irgend welche phsychologischen einschätzungen meiner person
 
Geschrieben von: Tuxton (Usernummer # 2837) an :
 
die frage ist, wie man mit diesem problem fertig wird. wenn sich das innerhalb der fanszene eines clubs nicht regeln lässt, sind nun mal leider gottes verstärkte kontrollen seitens der staatlichen ordnungskräfte nötig. in diesem zusammenhang ist es wirklich eine schande, dass der großteil der fans eines vereins aufgrund des verhaltens weniger spinner in mitleidenschaft gezogen wird...
 
Geschrieben von: LexyLex (Usernummer # 2081) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: swenson:
@ Matsutatsu swenson mit einem s
warum ich ihn gleich wieder schliessen wollte ganz einfach les dir doch bitte gleich mal die erste reaktion von lexyley dur wird er etwa nicht zu persöhnlich????
ich wollte mir hier eure meinungen anhören über fussballfans und nicht irgend welche phsychologischen einschätzungen meiner person

wo wurde ich denn Persönlich.
Nur weil der erste Poster nicht auf deinen Zug aufspringt musste nicht gleich beleidigt sein.

Du forderst Kamera Überwachung abwohl es diese schon gibt..da muss ich doch davon ausgehen das du Null Ahnung vom ganzen hast.

Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Tuxton:
die frage ist, wie man mit diesem problem fertig wird. wenn sich das innerhalb der fanszene eines clubs nicht regeln lässt, sind nun mal leider gottes verstärkte kontrollen seitens der staatlichen ordnungskräfte nötig. in diesem zusammenhang ist es wirklich eine schande, dass der großteil der fans eines vereins aufgrund des verhaltens weniger spinner in mitleidenschaft gezogen wird...

Aber was sind Verstärkte kontrollen? Normalerweise sollten doch die Durchsuchungen am einlass reichen um Feuerwerk zu entdecken.
 
Geschrieben von: Kosmonaut (Usernummer # 2389) an :
 
Ich wäre gestern auch nach Essen gefahren, lag allerdings krank im Bett und durfte mir die Scheisse im TV ansehen.
Bei Sat1 stand, dass es mehrere Festnahmen gegeben hat. Ich hoffe, es hat die richtigen erwischt und sie werden zur Rechenschaft gezogen. Ich finde Pyro sehr geil, aber man kann diese halt nicht mehr abfackeln, ohne Damit Verein und Fans zu schaden. Daher bin ich klar dagegen. "Schwere Ausschreitungen" wie vom DSF immer wieder runtergeleiert halte ich allerdings für übertrieben.
Den Sinn des Freds habe ich allerdings noch nicht ganz verstanden. Der Kram hätte auch bei Fussball reingepasst und verdient kein neues Thema in meinen Augen.
 
Geschrieben von: swenson (Usernummer # 15620) an :
 
pfoffel
 
Geschrieben von: LexyLex (Usernummer # 2081) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: swenson:
pfoffel

nicht mal Google findet eine Beschreibung zu dem Wort.

Was ist denn ein Pfoffel?
 
Geschrieben von: ndark (Usernummer # 3037) an :
 
man stelle sich den unwahrscheinlichen fall vor,
dass rostock für diese fanaktion einen punkteabzug
aufgedrückt bekommt und deswegen auf einen
nichtaufstiegsplatz zurückfällt. ein derart
abschreckendes beispiel würde die selbstkontrolle
der fangruppierungen sicher gehörig stärken.
 
Geschrieben von: Freundelektronischermusik (Usernummer # 605) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Nagelbrett:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: LexyLex:
wir haben z.b. 4 Heimspiel Wochen gebraucht um diesen  - Banner ins Stadion zu kriegen! Warum? mal war er zu Lang, mal zu Brutal aussehend usw.

sieht ja auch ein bisschen asi aus mit der faust - aber irgendwie passend zur hertha!
Und das aus GE. [rolleyes]

Ich find den gut.
 
Geschrieben von: Freundelektronischermusik (Usernummer # 605) an :
 
Gibts da im Netz irgendwo bewegte Bilder zu der Aktion?
 
Geschrieben von: LexyLex (Usernummer # 2081) an :
 
was meinst du mit GE? Schön das er Dir gefällt.

und welche bewegten Bilder meinst du? Du sprichst in Rätseln [Wink]

Wenn du das Spiel in essen meinst, nutze mal Youtube.com und geb "Essen Rostock" ein
 
Geschrieben von: Freundelektronischermusik (Usernummer # 605) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: LexyLex:
was meinst du mit GE? Schön das er Dir gefällt.

und welche bewegten Bilder meinst du? Du sprichst in Rätseln [Wink]

Wenn du das Spiel in essen meinst, nutze mal Youtube.com und geb "Essen Rostock" ein

GE = Gelsenkirchen (Schalke).

Klar meinte ich das Spiel Essen - HRO. Darum gings doch hier bzw. war das der Auslöser der Diskussion.
 
Geschrieben von: Kosmonaut (Usernummer # 2389) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: ndark:
man stelle sich den unwahrscheinlichen fall vor,
dass rostock für diese fanaktion einen punkteabzug
aufgedrückt bekommt und deswegen auf einen
nichtaufstiegsplatz zurückfällt. ein derart
abschreckendes beispiel würde die selbstkontrolle
der fangruppierungen sicher gehörig stärken.

Tja, dann würden hier einige wenigstens mal aufwachen. So geht es jedenfalls nicht mehr weiter.

@ fem:
sieht echt böse aus:
http://www.bilder-hosting.de/show/2GS1N.html
Quelle: Kicker
 
Geschrieben von: Maurer (Usernummer # 15472) an :
 
Moin also ich denke mal dass solche probleme wenn dann nur mit härteren strafen und nicht mit mehr kontrollen in den griff zu kriegen sind..
andererseits denk ich mal das man die leute eh nicht ändern kann größere ausschreitungen gab es schon immer bei hro, auch schon zu ddr-zeiten, das ist da einfach so..
so ne bemerkungen über ossis kann man sich auch mal sparen, im westen gibts auch noch einen nicht geringen teil der solche aktionen gut heißt, auch wenn es nicht mehr so viele sind wie noch vor einigen jahren..
man sollte den leuten einfach aus den weg gehen, dann hat man auch keinen stress mit denen [Smile]
Hansa Forever!!!
 
Geschrieben von: millhouse (Usernummer # 6673) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: swenson:
oje wollt hier ja keinen zu nahe treten natürlich gehe ich regelmässig ins stadion nur bei uns gibt es keine ausschreitungen.

wenn du regelmässig ins stadion gehst müsstest du auch wissen das jedes 1 und 2 liga stadion kamera überwacht ist...die grünen haben immer eine kamera in den fanblock gerichtet.
ansonsten seh ich die sache nicht so eng hat ein wenig geraucht es gab stress mir den grünen(den es in essen schnell und oft gibt als auswärtiger fan).das ist alles ein feuchter furz zudem was vor 15 jahren im stadion los war

@fem
www.spiegel.de
hat auch ne bildergalerie
 
Geschrieben von: swenson (Usernummer # 15620) an :
 
@millhouse


pfoffel
 
Geschrieben von: LexyLex (Usernummer # 2081) an :
 
was bist du eigentlich für einer?

Kannst du nix anderes sagen ausser Pfoffel?
Ich habe irgendwie das gefühl, dass du hier nie wirklich was zu sagen hattest. Das hier ist ein Forum, da muss man auch andere Meinungen akzeptieren.

Geh weiter Spielen... [rolleyes]
 
Geschrieben von: rave-dave (Usernummer # 2121) an :
 
Die krassen Ausschreitungen im Osten, und von Ost-Mannschaften, bestätigen leider nur wieder alle Vorurteile...
 
Geschrieben von: LexyLex (Usernummer # 2081) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: rave-dave:
Die krassen Ausschreitungen im Osten, und von Ost-Mannschaften, bestätigen leider nur wieder alle Vorurteile...

hä? gehts noch?

ab der dritten Liga macht es keinen Unterschied mehr aus welchem Teil der Republik der Verein kommt.

Da könnt ich genauso rumprollen und sagen in den West- Vereinen sind zu viel Ausländer die Stress machen und Vorurteile bedienen...

was dümmeres hab ich von dir noch nicht gelesen und hätte das auch eher von Nagelbrett erwartet.
 
Geschrieben von: millhouse (Usernummer # 6673) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Nagelbrett:


sah auch schön aus, als früher noch in der südkurve des parkstadions leuchtende mittelstreckenraketen durch die gegend geballert wurden!

ich erinnere mich an ein freundschaftsspiel 1986 gegen schalke...bei diesem spiel sind einem 90 minuten leuchtkugeln um die ohren geflogen...dieses spektakel wurde damals mit jubel der 6000 zuschauer begleitet.der schiedsrichter unterbrach dieses spiel nicht ein einziges mal.sicher gehören solche aktionen nicht auf einen fussballplatz aber damals hat das echt die wenigsten gestört,nur mal so zum vergleich.

[ 02.05.2007, 09:18: Beitrag editiert von: millhouse ]
 
Geschrieben von: millhouse (Usernummer # 6673) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: rave-dave:
Die krassen Ausschreitungen im Osten, und von Ost-Mannschaften, bestätigen leider nur wieder alle Vorurteile...

sicher passiert im osten einwenig mehr,aber die letzten die bei essen einen komplett abriss veranstaltet haben war vor 2 jahren eintracht frankfurt.
 
Geschrieben von: Matsutatsu (Usernummer # 15957) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: swenson:
@millhouse


pfoffel

wie schon gesagt hirnamputiert, der gute swenson [Wink] !!! (lohnt nicht wirklich zu diskutieren)
 
Geschrieben von: Kosmonaut (Usernummer # 2389) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: rave-dave:
Die krassen Ausschreitungen im Osten, und von Ost-Mannschaften, bestätigen leider nur wieder alle Vorurteile...

Was bitte für krasse Ausschreitungen? Komisch, dass niemand groß über die Pyroaktionen der KSCer bei einem Montagsspiel vor ein paar Wochen was geschrieben hat. Da gab es auch eine Spielunterbrechung. Nur bei den Ossis gehen Reporter und Bevölkerung so ab.

Und wie siehts denn aus mit den Vorurteilen? Wir Ossis sind doch alles rechtsradikale, gewalttätige Schmarotzer oder? *kopfschüttel*
 
Geschrieben von: groover (Usernummer # 1928) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: millhouse:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Nagelbrett:


sah auch schön aus, als früher noch in der südkurve des parkstadions leuchtende mittelstreckenraketen durch die gegend geballert wurden!

ich erinnere mich an ein freundschaftsspiel 1986 gegen schalke...bei diesem spiel sind einem 90 minuten leuchtkugeln um die ohren geflogen...dieses spektakel wurde damals mit jubel der 6000 zuschauer begleitet.der schiedsrichter unterbrach dieses spiel nicht ein einziges mal.sicher gehören solche aktionen nicht auf einen fussballplatz aber damals hat das echt die wenigsten gestört,nur mal so zum vergleich.
Bin gerade über die Youtube-Recherche zu den Videos RWE -HRO über einen Ausschnit RWE - 96 gestolpert... Nach dem Spiel (was 96 gewann und (noch) nicht in die 3. Liga absteigen musste) wurden die Tore der Fan-Blöcke geöffnet und die 96´er und RWE´s (+ ein paar Bremer) durften zum gemeinsamen Jubeln auf den Platz... So lange bis die Essern keine Lust mehr hatten und wieder zurück sind in ihren Block...
Warst du damals auch da, millhouse?
 
Geschrieben von: Nightcrawler (Usernummer # 18059) an :
 
Feinste Äpfel beste Birnen, vergleichen Sie doch selbst meine Damen und Herren!

Es ist doch eigentlich schon seit Jahren das gleiche Programm. Eine Handvoll (obwohl in diesem Fall vielleicht gar noch weniger) Leute drehen durch, die Medien geilen sich darauf auf und Leute, die eher weniger Ahnung von der Materie haben, springen gleich darauf an. Hurra, alle Fussballfans sind asozial und alle Ultragruppierungen Gewalttäter Sport. So soll es sein! Würde es keine Medien geben, die so berichten, müsste man sich als treuer Anhänger heutzutage auch nicht für alles und jeden rechtfertigen, zu langweilig [rolleyes]

Dass die Suptras -seit der Beendigung der Zusammenarbeit mit dem Verein- schlechte Zeiten vor sich haben, mag man gar nicht diskutieren wollen. Ob allerdings alle Pyroaktionen der letzten Monate auch tatsächlich auf das Suptras-Konto gehen, vage ich zu bezweifeln. Trittbrettfahrer gibts genug. Auch im Fussball!
 
Geschrieben von: Tuxton (Usernummer # 2837) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: LexyLex:
Normalerweise sollten doch die Durchsuchungen am einlass reichen um Feuerwerk zu entdecken.

davon sollte eigentlich auszugehen sein. keine ahnung, warum das in essen nicht funktioniert hat...

generell wäre es auch interessant zu erfahren, ob es sich bei den "krawallmachern" um richtige fans handelt, oder ob ihr auffälliges verhalten aus anderen motivationen resultiert und ein fußballspiel nur als geeigneter ort zur eigenen zurschaustellung missbraucht wird. beispielsweise wäre in diesem zusammenhang eine härtere bestrafung des vereins sinnlos...
 
Geschrieben von: Freundelektronischermusik (Usernummer # 605) an :
 
Zu Durchsuchungen: Ich war Sonntag bei Augsburg - Lautern und wurde überhaupt nicht durchsucht - genauso wie meine 3 Kollegen. Da hätte ich kiloweise Bengalos und Rauchpulver reinschleppen können.
 
Geschrieben von: oelli (Usernummer # 12789) an :
 
hast du natürlich nich gemacht. Bist halt kein asozialer, dummer Ossi. [rolleyes]
 
Geschrieben von: Houzierer (Usernummer # 1841) an :
 
Was rein zu schmuggeln ist gar kein Problem! Selbst wenn mal gnadenlos genau kontrolliert wird, es soll schon häufiger vorgekommen sein, daß Pyromaterial in bestimmten Körperöffnungen weiblicher Besucher den Weg ins Stadion gefunden hat. [dumdidum]
 
Geschrieben von: Freundelektronischermusik (Usernummer # 605) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: oelli:
hast du natürlich nich gemacht. Bist halt kein asozialer, dummer Ossi. [rolleyes]

Ich habe hier keine solchen Äusserungen getätigt!
 
Geschrieben von: millhouse (Usernummer # 6673) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: groover:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: millhouse:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Nagelbrett:


sah auch schön aus, als früher noch in der südkurve des parkstadions leuchtende mittelstreckenraketen durch die gegend geballert wurden!

ich erinnere mich an ein freundschaftsspiel 1986 gegen schalke...bei diesem spiel sind einem 90 minuten leuchtkugeln um die ohren geflogen...dieses spektakel wurde damals mit jubel der 6000 zuschauer begleitet.der schiedsrichter unterbrach dieses spiel nicht ein einziges mal.sicher gehören solche aktionen nicht auf einen fussballplatz aber damals hat das echt die wenigsten gestört,nur mal so zum vergleich.
Bin gerade über die Youtube-Recherche zu den Videos RWE -HRO über einen Ausschnit RWE - 96 gestolpert... Nach dem Spiel (was 96 gewann und (noch) nicht in die 3. Liga absteigen musste) wurden die Tore der Fan-Blöcke geöffnet und die 96´er und RWE´s (+ ein paar Bremer) durften zum gemeinsamen Jubeln auf den Platz... So lange bis die Essern keine Lust mehr hatten und wieder zurück sind in ihren Block...
Warst du damals auch da, millhouse?

ja war damals da ...aber auf dem feld kamen uns jede menger 96 und hamburger entgegen..so das man sich nur schwer ausweichen konnte.....da sahen wir damals schlecht aus...um es mal so zu beschreiben..trozdem ein schöner nachmittag und zugleich mein letzter besuch für lange zeit an der hafenstrasse *g*
 
Geschrieben von: Houzierer (Usernummer # 1841) an :
 
Hehe, so einer bist du also...
millhouse mittendrin. So lob ich mir das! [smilesmile]
 
Geschrieben von: millhouse (Usernummer # 6673) an :
 
ich war jung ..... [Wink]
 
Geschrieben von: LexyLex (Usernummer # 2081) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Freundelektronischermusik:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: oelli:
hast du natürlich nich gemacht. Bist halt kein asozialer, dummer Ossi. [rolleyes]

Ich habe hier keine solchen Äusserungen getätigt!
ich denke er hat dich damit auch nicht angesprochen...zumindestens kam es für mich nicht so rüber.

der "Berghütten-Dave" sollte sich wohl angesprochen fühlen
 
Geschrieben von: groover (Usernummer # 1928) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: millhouse:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: groover:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: millhouse:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Nagelbrett:


sah auch schön aus, als früher noch in der südkurve des parkstadions leuchtende mittelstreckenraketen durch die gegend geballert wurden!

ich erinnere mich an ein freundschaftsspiel 1986 gegen schalke...bei diesem spiel sind einem 90 minuten leuchtkugeln um die ohren geflogen...dieses spektakel wurde damals mit jubel der 6000 zuschauer begleitet.der schiedsrichter unterbrach dieses spiel nicht ein einziges mal.sicher gehören solche aktionen nicht auf einen fussballplatz aber damals hat das echt die wenigsten gestört,nur mal so zum vergleich.
Bin gerade über die Youtube-Recherche zu den Videos RWE -HRO über einen Ausschnit RWE - 96 gestolpert... Nach dem Spiel (was 96 gewann und (noch) nicht in die 3. Liga absteigen musste) wurden die Tore der Fan-Blöcke geöffnet und die 96´er und RWE´s (+ ein paar Bremer) durften zum gemeinsamen Jubeln auf den Platz... So lange bis die Essern keine Lust mehr hatten und wieder zurück sind in ihren Block...
Warst du damals auch da, millhouse?

ja war damals da ...aber auf dem feld kamen uns jede menger 96 und hamburger entgegen..so das man sich nur schwer ausweichen konnte.....da sahen wir damals schlecht aus...um es mal so zu beschreiben..trozdem ein schöner nachmittag und zugleich mein letzter besuch für lange zeit an der hafenstrasse *g*
Jaja, früher war alles besser... *g*
Und nachdem die ganze Aktion im Fernsehen gezeigt wurde, ging bei vielen von uns das große Zittern los...
 
Geschrieben von: swenson (Usernummer # 15620) an :
 
du musst einen Gegner nicht hassen, um zu boxen!


Hooligans - rohe Gewalttäter oder unverstandene Extremsportler?

Wer sind die Hooligans? Was genau läuft bei einer "gewalttätigen Ausschreitung" an einem Fussballmatch ab? Was sind die Motive der Teilnehmenden und wie sehen diese selbst ihr Tun? Im folgenden Artikel wird auf der Basis von ausführlichen Interviews mit jugendlichen Hooligans ein Einblick in eine Welt gegeben, in der Gewalt nicht tabuisiert und versteckt, sondern ritualisiert und zelebriert wird.

Von Maurice Illi

Wer sind die Hooligans? Und sind es nur Hooligans, die für gewalttätige Ausschreitungen an Sportanlässen in der Schweiz verantwortlich sind? Bei einer genaueren Betrachtung der Schweizer Fanszene wird ersichtlich, dass das Problem der Zuschauerausschreitungen komplex ist – und nicht nur eine einzige gewaltbereite Jugend(sub-)kultur dafür verantwortlich gemacht werden kann. Ein Fussballspiel wird von mehreren tausend Zuschauern besucht. Sie kommen mit ganz unterschiedlichen Motiven, Interessen und allenfalls Gewaltbereitschaft an einen Match. Dass nicht alle gewalttätig sind, muss wohl nicht weiter erläutert werden.


Fan ist nicht gleich Fan: A-, B-, C- und E-Fans

Der friedliche Fan wird im offiziellen Fachjargon der Fankategorie A zugeordnet. Er ist nicht gewaltbereit und geht ins Stadion, um Sport zu konsumieren. Gegen 90% der Stadionbesucher sind harmlose A-Fans.

Die Fankategorie B beinhaltet die „richtigen“ Fans. Leicht fanatisch, in den Vereinsfarben geschmückt und im Stadion in grösseren Gruppen anzutreffen. In Fanclubs organisiert machen sie sich v. a. durch die lautstarken Fangesänge während des Spiels bemerkbar. Von ihnen geht, wenn überhaupt, verbale Gewalt aus („Schiri, du *********!“). Ebenfalls als B-Fans sind die jüngeren Ultra-Gruppierungen zu betrachten. Nach südländischem Vorbild zeichnen sie sich verantwortlich für die aufwändigen Kurvenchoreografien während dem Stadioneinzug der Spieler – ihrer Helden. Beliebter Choreografiebestandteil ist das Abfeuern von Pyrotechnik. Dies können Leuchtpetarden sein, ähnlich den 1. August-Raketen, oder bengalische Fackeln, ursprünglich als Notsignale in der Schifffahrt verwendet und bis zu 1000°C heiss. Pyrotechnik ist in Schweizer Sportstadien verboten; die Durchsetzung dieser Bestimmung führt immer wieder zu Scharmützeln zwischen Stadion-Security und den jugendlichen Ultras. Mögliche Gewaltaktionen von Ultras können als situativ d. h. unvorhergesehen bezeichnet werden.

Die Gewaltform der Fankategorie C ist alles andere als situativ. C-Fans, oder eben Hooligans, planen ihre Gewaltaktionen lange im Voraus. Hooligangruppierungen, die sogenannten Hooligan-Firms, sind gewaltbereit. Das Fussballspiel betrachten sie als Vorgeplänkel für ihren Einsatz in der „dritten“ Halbzeit: eine vorher abgemachte Schlägerei auf einem Platz in Stadionnähe gegen die „Hools“ der gegnerischen Mannschaft. Die Hooligans sehen sich als eine Art „Elite-Fans“. Erhaben über die Aktionen im Stadion, nicht „verkleidet“ mit Fanutensilien wie die B-Fans und immer bereit für eine „gute“ Aktion. Für die Sicherheit der friedlichen A-Fans im Stadion drin stellen die Hooligans kaum eine Gefahr dar.

Seit einigen Jahren wurde die Fankategorisierung um einen Typus erweitert: Nämlich um den E-Fan oder – blumiger gesagt – den erlebnisorientierten Fan. Laut Polizei handelt es sich dabei um jugendliche Randalierer auf der Suche nach „Fun und Action“. Mit Sachbeschädigungen im Rahmen von Sportveranstaltungen wird die Polizei provoziert; denn eine „geile“ Strassenschlacht gegen die „Bullen“ macht für E-Fans einen „guten“ Nachmittag aus. Je nach Laune schwankt ein E-Fan zwischen den Aktionen der Ultras (v. a. Abfeuern von Pyrotechnik) und dem Aufmischen bei den Schlägereien der Hooligans. Die E-Fans werden seitens der Polizei gerne mit „1. Mai-Krawalltouristen“ verglichen.

Die clubtreuen Ultras, vor allem aber auch die „echten“ Hooligans stören sich an der Vermischung der Fan-Kategorien durch die jungen E-Fans: „Das waren eben wirklich haargenau die Gleichen wie am 1. Mai, eben Erlebnisorientierte. Keine Regeln und sie scheuen den Körperkontakt! Die wollen nur die geilen Ausschreitungen, bei Körperkontakt würden sie lieber rennen, um dann aus der Distanz Stylos (Leuchtpetarden) auf die Meute abzufeuern. Das finden sie dann geil, das ist für sie der Kick.“ (Beni, 21*)

Ebenso ist es den elitären echten Hooligans ein Dorn im Auge, dass die Medien „Hooligan“ synonym für die Verursacher jeglicher Gewaltvorkommnisse bei Sportveranstaltungen verwenden.

Sehr verallgemeinernd lassen sich Zuschauerausschreitungen drei verschiedenen Fangruppierungen zuweisen. Innerhalb der Stadien sind es v. a. die Ultras, jüngere B-Fans, die durch das Abfeuern von Pyrotechnik die Sicherheitskräfte auf Trab halten. Für Sachbeschädigungen in und um die Stadien sind in erster Linie E-Fans auf der Suche nach Randale verantwortlich. Die Hooligans oder C-Fans schliesslich zeichnen sich durch verabredete Massenschlägereien im näheren Umfeld des Stadions aus.


Wer sind die Hooligans?

Was bringt Personen dazu, sich in aller Öffentlichkeit zu prügeln? „Machismo“? Lust auf „Fight Club“ auf Schweizer Strassen? Steckt hinter geplanter Hooligan-Gewalt eine Botschaft? Nach einer manchmal fast abenteuerlich anmutenden Kontaktaufnahme zur Zürcher Hooliganszene, kam es im Herbst 2003 zu 12 Interviews mit 16 bis 24-jährigen Hooligans des Grasshopper-Clubs Zürich. Das dabei entstandene umfangreiche Datenmaterial vermittelt spannende Einblicke in die „Szene“.

Die Subkultur der Hooligans ist eine reine Männerdomäne. Der Zusammenhalt innerhalb der Firm, der einzelnen Hooligan-Gruppe, wird gross geschrieben. Die Mitglieder haben sich an den Ehrenkodex zu halten: Waffen sind verpönt, Hooligans kämpfen nur gegen Gleichgesinnte, wenn möglich gegen eine gleich grosse andere Firm, und wenn der Gegner am Boden liegt, wird nicht mehr nachgetreten.

Hooligans sind entgegen vieler Vorurteile nicht ungebildete Scheidungskinder aus der Unterschicht. „Bei uns hat es vom Handwerker, über den Studi bis zu Leuten mit eigener Firma alles dabei! Das finde ich eben auch das Schöne an der Szene. Meine Eltern sind auch nicht geschieden; das werden wir ja oft gefragt. Meine Kindheit war also echt in Ordnung, so mit Familie und Schule.“ (Serge, 16*)

Hooligans sind politisch eher „konservativ, traditionell“. Die Interviewten sehen sich als SVP-Wähler. Diese eher rechtspolitische Einstellung ist aber nicht schweizweit für alle Firms zu verallgemeinern, sondern eher eine Eigenheit der Hooligans des Grasshopper-Clubs Zürich. Die Hooliganszene Basel beispielsweise kann als politisch neutral bezeichnet werden. Von der politischen Gesinnung auf höhere Gewaltbereitschaft zu schliessen, ist ein Trugschluss. Hooligans betonen, dass hinter ihren Aktionen keine politischen Motive stecken. Dies lässt sich durch Beobachtungen bestätigen.


Die Schweizer Hooligan-Firms

Eine Firm besteht durchschnittlich aus einem harten Kern von 30-50 jungen Männern. Die Organisation der Gewaltaktionen liegt bei zwei, drei Organisatoren, meist langjährige, gesellschaftlich gut gestellte Szeneexponenten mit engem Kontakt zu den Hooligangruppen der anderen Städte. Während einer Schlägerei lassen sich die Gruppierungen durch ein erfahrenes, kampferprobtes und mutiges Mitglied anführen, einen „Draufgänger“.

Dadurch, dass sich die „Hools“ der verschiedenen Firms gegenseitig kennen, besteht die paradoxe Situation, dass die „Feindbilder“ sich innerhalb der gleichen Subkultur bewegen. Die Hooligans sehen darin in erster Linie eine Erleichterung in der Organisation einer „guten“ Aktion: „Also ich kenne etwa drei Typen aus Basel; den einen kannte ich schon länger, also schon bevor ich in der Hoolszene aktiv wurde. Ja, vor allem mit dem hab ich Kontakt. Bei den Bernern kenn ich noch einen, ansonsten hat es sich eigentlich mit den Connections.“ (Meier, 20*)

Die grössten Firms der Schweiz stellen die Bande Basel (FC Basel), gefolgt von der Hardturm-Front (GC Zürich) und den City Boys (FC Zürich) dar. Momentan eher klein ist die East Side-Firm (Berner SC Young Boys). Bis Anfang/Mitte der 90er Jahre gab es in Genf noch die Section Grenats (Servette) und die Hooligans des FC Lugano. Während der Fussballwinterpause sind die Hools bei den Eishockey-Clubs in leicht anderer Zusammensetzung aktiv; die Hardturm-Front und die City Boys beispielsweise vereinen sich unter der Fahne des ZSC zu „Zurich United“.


Vorspiel für die 3. Halbzeit

An einem Matchtag versammeln sich die Hooligans mehrere Stunden vor Anpfiff, um sich bei ein paar Bierchen „einzustimmen“, jedoch im gesunden Masse: „Ich betrinke mich jetzt nicht vor einem Match, ich trinke sicher ein paar Bier oder Smirnoff oder so, aber ich muss immer klaren Kopf behalten, sonst kann ich nicht mehr boxen und schlage noch daneben“ (Mächler, 24*). An Auswärtsspiele reist man zusammen mit der Firm, dies jedoch meist mit dem Car oder mit Privatautos und nicht im offiziellen Fan-Zug. Man will der Polizei nicht schon am Bahnhof in die offenen Arme rennen. So wurden denn auch am 5. Dezember 2004 bei der Grossaktion der Stadtpolizei Zürich am Bahnhof Altstetten keine Hooligans, sondern v. a. Ultras, E-Fans und friedliche A-Fans kontrolliert und verhaftet. Die „Bande Basel“ reiste mit dem Car bereits am frühen Nachmittag an, um sich im Zürcher Niederdorf mit der Hardturm-Front zu boxen; für einmal ohne „Bullen“, die warteten in Altstetten auf den Extra-Zug.

Findet der Match unter der Woche statt und eine grosse Aktion ist geplant, melden sich die Hools zwecks Vorbereitung auch schon mal bei ihrem Arbeitgeber ab: „Also ich habe ja letzte Woche auch Spätschicht gehabt, hätte also am Abend arbeiten müssen. Dann war ich einfach „krank“ am Mittwoch! Den Chef angerufen, mich abgemeldet und schnell ein Zeugnis beim Arzt geholt. Dann hab ich den Tag durch noch ein wenig relaxed und ging dann gegen Abend zum Treffpunkt, also in diese Beiz“ (René, 20*).


Endlich - der Kampf

Hooligan-Firms sind während dem Match nicht zwingend im Stadion anzutreffen. Um den Gegner und v. a. die Polizei zu verwirren, verfolgt man das Spiel in einer stadionnahen Beiz, um dann gegen Spielende hinter dem Stadion auf die gegnerische Firm zu warten: „Im Vorfeld wurde das Derby, also die 3. Halbzeit gross angekündigt. Die Polizei war informiert. Wären wir ins Stadion rein, wäre es wahrscheinlich nicht so gelaufen wie wir’s geplant hatten. Die Bullen hätten uns wohl eingekesselt. Darum gingen wir diesmal nicht an den Match“ (Dani, 19*). Die gewaltsamen Aufeinandertreffen finden meist auf grösseren Plätzen in der Nähe des Stadions statt. In Zürich kommt häufig dem Albisrieder-Platz (Letzigrund-Stadion) oder dem Escher-Wyss-Platz (Hardturm-Stadion) diese unrühmliche Ehre zu.

Die beiden Firms stehen sich nach regem Katz-und-Maus-Spiel mit der Polizei in einigen Metern Abstand gegenüber; die beiden Mobs stürmen wild aufeinander zu, Fäuste und Füsse fliegen, junge Männer gehen zu Boden, andere rennen fluchtartig davon. Nach höchstens einer Minute löst sich die Gewaltszenerie wieder auf. Trotz Ehrenkodex verlaufen Hool-Schlägereien nicht immer fair. Waffen sind zwar verpönt, fliegende Stühle oder herumliegende Holzlatten sind aber nicht selten: „Also dann sind die City Boys mit noch mehr Leuten gekommen. Wir von der Hardturm-Front haben genau das gemacht wie geplant. Wir blieben stehen bis die Citys auf 10 Meter angerannt waren, erst dann rannten wir auf ihren Mob drauf! Wir blieben voll kompakt und sie mussten zu Waffen greifen, haben Stühle, Flaschen und alles Auffindbare geworfen! Wir haben trotzdem gewonnen, sie mussten bös rennen! Das war ein guter Abend!“ (Mächler, 24*).

Auch wenn Firms von je 40 Hools aufeinanderprallen, kommen die wenigsten zu einer 1:1-Boxerei. Nur jene, die sich in den ersten beiden Reihen des Mobs eingereiht haben, kommen zum Kampf, die restlichen Hools bilden durch wildes Herumrennen und -schreien die anonyme Masse. „Also ich will einfach immer zuvorderst sein. Ich will, dass etwas läuft, weil ich hab mich im Verlauf des Abends voll hochgepusht!“ (Mauro, 22*).


Die Ruhe nach dem Sturm - Verletzungen

Schwere Verletzungen tragen auch die Hooligans der ersten Reihe höchst selten davon. Einen Nasenbeinbruch hat jedoch fast jeder Hool schon mal erlitten. „Das muss man wohl in Kauf nehmen als Hool, wirklich schwer war’s aber noch nie. Die Nase zweimal kaputt und den Kiefer ausgerenkt, that’s it! Die Reparatur kostet halt einfach viel. Das glaubt dir keine Versicherung, und den Gegner zeigst du nicht an, das ist Ehrensache und wird beim nächsten Mal untereinander geregelt!“ (Serge, 16*).


Die Polizei als Schiedsrichter

Das Verhältnis zwischen den Hooligans und der Polizei darf als eine Art „Hassliebe“ bezeichnet werden. Die befragten Jugendlichen und die Zivilpolizisten der Stadtpolizei Zürich kennen sich mit Namen – nicht nur aufgrund von Festnahmen – sondern auch aus ungezwungenen Gesprächen an friedlich verlaufenden Matches. Bei den Hooligans herrscht zwar überwiegend die Meinung, dass sie von den Polizisten zu stark an der Ausübung ihrer Aktionen gehindert werden. Es wird aber auch eingesehen, dass die Polizei lediglich ihren Job macht. Die Jugendlichen – auch wenn es nicht gerne zugegeben wird – nehmen gerne die Hilfe der Polizei in der Rolle des „Schiedsrichters der 3. Halbzeit“ an, um sich so vor einem übermächtigen gegnerischen Mob oder vor unfairen, bewaffneten Gegnern zu schützen.

Die Polizei versucht in erster Linie, die unbeteiligten, neugierigen Matchbesucher zu schützen, die sich in der Nähe der Schlägereien aufhalten. Hooligan-Aktionen ziehen immer viele Schaulustige an. Obwohl sich die Hooligans mit ihrem Ehrenkodex dazu verpflichten, nur gegen Gleichgesinnte zu kämpfen, besteht je nach Kampfverlauf die Möglichkeit, dass der Mob in unvorhergesehene Richtungen auseinander rennt und dabei Unbeteiligte zwischen die Fronten geraten. Wenn sich die Polizei sicher ist, dass sich zwei gleichstarke Firms – ohne unberechenbare E-Fans im Hintergrund – formiert haben, wird den Hooligans auch schon mal die Gasse zwischen dem Wasserwerfer geöffnet, damit sie ihr „Ding“ durchziehen können.


Sensation-Seeking und Flow – vom „Innenleben“ der Hooligans

Organisiertes Boxen in Gruppen! Vorfreude auf eine Schlägerei! Sich voll hochpushen! Sind diese jungen Männer „geil“ auf Gewalt, „geil“ auf geplante Gewalt als illegalen Kampfsport? Was geht in einem Hooligan vor?

„Also am Derby-Mittwoch hatte ich ja Schule, ich hatte den ganzen Tag ein Kribbeln! Vorfreude total! Aber eben auch Angst – du weisst ja nie genau, was am Abend so alles abgeht! Aber eigentlich freust du dich den ganzen Tag“ (Dani, 19*).

„Ich war aufgeregt! Du weisst nur, dass wir so gegen 80 Leute mobilisiert haben und die anderen auch schon mit 150 dort standen! Ich hab dem Vater am Morgen noch ein Mail geschrieben, nicht als Abschied, aber ich hatte einfach so ein Mitteilungsbedürfnis. Dir spuken den ganzen Tag die Storys der Alt-Hools im Kopf rum, so Zeugs wie ‚vor zehn Jahren beim Derby hatte einer ein Messer im Rücken‘ und K.O. wegen Flaschen über dem Kopf und so. Gegen Abend wirst du immer nervöser, das Adrenalin baut sich auf! Wenn du dann vor dem Gegner stehst, beginnst du zu zittern, dann kommt der Röhrenblick und dann einfach nur noch drauf, das ist einfach geil! Dafür schläfst du nachher, wenn das Adrenalin absackt fast ein. Ich hab manchmal wie Fieber, huere müde und penne schon im Zug oder im Auto ein, so die totale Erlösung halt!“ (Mächler, 24*).

Hooligans sind auf der Suche nach Adrenalin-Kicks. In der Wissenschaft wird auch von „Sensation-Seeking“ gesprochen – je gefährlicher und illegaler eine Aktion, desto grösser das Befriedigungsgefühl, das sich im Körper ausbreitet. Viele der Hooligans übten schon Extremsportarten aus wie Bungeejumping, X-treme Skiing oder Fallschirmspringen: „Es ist aber ganz was anderes als beim Bungee, viel geiler! Das verstehen eben viele Leute nicht. Der Zusammenhalt in der Firm vor dem Match, die gemeinsame Vorfreude auf die dritte Halbzeit, das macht es wohl aus!“ (Serge, 16*).

Der Soziologe Csiksentmihalyi begründet intrinsisch motivierte Handlungen mit dem „Flow-Erlebnis“. Personen können bei jeglicher Art von Beschäftigung in einen solchen Rauschzustand geraten. Einerseits erleichtert der „Flow“ das Meistern der entsprechenden Herausforderung, andererseits ruft er auch einen beglückten Gefühlszustand hervor. Die befragten Hooligans beschreiben bei ihren Aktionen über Stunden andauernde Erregungszustände. Beim Abflachen ihres „Flows“ sind sie total erschöpft. Das sehr bewusste Erleben von „Adrenalin-Kicks“, „Zusammenhalt“, „Mut“ und „Kraft“ wird von den Hooligans als Sucht bezeichnet. Viele von ihnen kommen über Jahre hinweg nicht mehr davon los, Wochenende für Wochenende in der Gruppe in diesen „Flow“ hineinzugeraten.


Gewalt abseits vom Match

Hooliganismus als Extremsportart mit Ehrenkodex als Reglement? Wenn dem so wäre, erstaunen jedoch die Vorstrafenregister der Hooligans. Gemäss Kodex hätten sie ja keine gegenseitigen Anzeigen zu befürchten.

Die Hools bevorzugen zwar ganz klar eine „gute Aktion“ gegen eine andere Firm. Eine Provokation – nicht im Zusammenhang mit Hooliganismus – lässt man aber ungern auf sich ruhen: „Ja, also im Ausgang hab ich mir schon drei Anzeigen wegen Körperverletzung reingezogen“ (Serge, 16*). „Ich ***** aber jetzt am Weekend nicht sinnlos Leute an, es kann aber schon vorkommen, dass mich einer zu stark provoziert und dann wehre ich mich halt! Ich bin aber eigentlich nicht auf Streitsuche“ (Meier, 20*). „Naja, ich gehe halt schon bewusst in Lokale, wo manchmal aggressive Stimmung herrscht. Im Ausgang suche ich auch kein Hool-mässiges sauberes 1:1, man ist vielleicht zu dritt und schaut, dass mindestens 10 Greenhorns ein bisschen provozieren. Die haust du dann weg! Du suchst halt schon den Kick, und das kannst du nicht einfach abstellen, nur weil im Fussball gerade Winterpause ist!“ (Mächler, 24*).

Einige der Interviewpartner sind auch ausserhalb der Hooliganszene nicht abgeneigt, sich auf Schlägereien einzulassen. Sie weisen aber klar darauf hin, dass solche Schlägereien immer aufgrund von Provokationen der Anderen beginnen. Dieses bewusste Einnehmen der Opferrolle wird auch als „Täter-Opfer-Umdefinition“ bezeichnet.


Hooliganismus als Extremsportart?

Nicht alle Hooligans sind in gleichem Masse fähig, zwischen den geplanten Gewaltaktionen der Firms und Provokationen im „Privatleben“ zu unterscheiden. Bei den jungen Männern ist jedoch nicht ein permanent erhöhtes Aggressionspotenzial auszumachen. Unter gegebenen Umständen sind sie aber in höchstem Masse bereit, Gewalt anzuwenden. Schlägereien betrachten sie in keiner Weise als moralisch verwerflich. Vielmehr stellen ihre „guten“ Aktionen eine Möglichkeit dar, sich einen „geilen Kick reinzuziehen“. Auf das Kampfereignis pushen sie sich in der Gruppe gezielt auf ein gewisses Aggressionsniveau. Gegenüber dem Gegner haben sie keine Hassgedanken: „Es ist wie beim Ringkampf! Also ich mach in der Freizeit ja noch Kickboxen und dort lernst du halt wirklich: Ein Kampf ist ein Kampf. Du musst einen Gegner nicht hassen um zu boxen. Du willst ihn einfach besiegen, es ist ein Sport!“ (Beni, 21*).


Zero-Tolerance für Hooligans

Den Medien zu Folge greift die Gewalt in Schweizer Sportstadien immer stärker um sich. Zuschauerausschreitungen scheinen zunehmend eine unvermeidbare negative Begleiterscheinung von Sportveranstaltungen zu sein. Die Politik sieht entsprechend Handlungsbedarf: Das „Departement Blocher“ trifft ab 2007 mit einer landesweiten Datenbank, mit Ausreiseverboten und Meldeauflagen für Gewalttäter an den Spieltagen höchst restriktive Massnahmen: Zero-Tolerance für Hooligans.

Um das Problem der Gewaltausschreitungen bei Sportveranstaltungen in den Griff zu bekommen, bedarf es aber vor allem einer klaren Ausdifferenzierung der verschiedenen Fanszenen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass Personen festgenommen werden und darauf in (inter-)nationalen Gewalttäterdatenbanken auftauchen, nur weil sie zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort waren. Die zentrale Frage lautet daher: Wer ist in welchem Fall für welche Form von Gewalt verantwortlich? Starke Repressionsmassnahmen führen zwar zu einer vermeintlich schnellen Lösung des Problems. Wie jedoch Beispiele aus England oder Deutschland zeigen, handelt es sich bei diesem „Erfolg“ eher um eine Verdrängung der Gewalttäter weg vom Stadion auf Autobahnrastplätze oder grössere Parkplätze in der Agglomeration. Nachhaltige Wirkung ist durch eine Zero-Tolerance-Strategie kaum zu erwarten.

Einen nachhaltigeren Ansatz verfolgen sozialpädagogische Fanprojekte. Durch das Fördern einer „gesunden Fankultur“ in der Fankurve sollen die positiven Ressourcen der meist jugendlichen Fussballanhänger genutzt werden. „Geile Stimmung in den Stadien“ lautet das Motto sozusagen. Durch „gesunden“ Fussball ohne Gewalt, Rassismus und Sexismus wird den Gewalttätern auf lange Frist die Basis entzogen. Leider sind die Resultate von Fanprojektarbeit nur sehr langfristig spürbar, die Öffentlichkeit und vor allem die Medien verlangen jedoch Sofortmassnahmen gegen die „Hooligans“.

Die „richtigen“ Hooligans interessieren sich wenig für Fanprojekte. Und auch die Polizei ist für sie in erster Linie nur als „3. Halbzeit-Schiri“ relevant. Die Hooligans verlangen für die Ausübung ihrer geplanten Gewaltaktionen Freiräume, ohne staatliche Kontrolle und ohne Schaulustige. Ob dies eine wirksame Lösung wäre, ist aber zu bezweifeln. Denn eine öffentliche Erlaubnis zu geplanten Gewaltaktionen auf einer abgelegenen Waldlichtung würde den Hooligans den von ihnen so geliebten Status der „bösen Buben“, der krassen Elite-Fans im und ums Stadion nehmen. Ihr verruchtes „Hobby“ wäre auf einmal legal. Sie hätten keine staunenden, ängstlichen Beobachter, keine Medienberichte mehr und auch keine staatliche Sicherheit im Rücken, falls sich eine Firm mal nicht an die Fairnessregeln des Ehrenkodex’ halten sollte. Ob dadurch der so geliebte Kick noch zu finden wäre, konnte bislang aufgrund gesellschaftsmoralischer Vorbehalte noch nicht getestet werden.
 
Geschrieben von: Kosmonaut (Usernummer # 2389) an :
 
Was soll der Roman hier bringen??? Man kann auch Sachen verlinken.

Mal eine gute Stellungnahme eines Hansafans mit Hirn (ja, da gibt es noch mehr von), die mir mehr oder minder aus dem Herzen spricht:

hansa::fans.de
 
Geschrieben von: millhouse (Usernummer # 6673) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: groover:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: millhouse:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: groover:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: millhouse:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Nagelbrett:


sah auch schön aus, als früher noch in der südkurve des parkstadions leuchtende mittelstreckenraketen durch die gegend geballert wurden!

ich erinnere mich an ein freundschaftsspiel 1986 gegen schalke...bei diesem spiel sind einem 90 minuten leuchtkugeln um die ohren geflogen...dieses spektakel wurde damals mit jubel der 6000 zuschauer begleitet.der schiedsrichter unterbrach dieses spiel nicht ein einziges mal.sicher gehören solche aktionen nicht auf einen fussballplatz aber damals hat das echt die wenigsten gestört,nur mal so zum vergleich.
Bin gerade über die Youtube-Recherche zu den Videos RWE -HRO über einen Ausschnit RWE - 96 gestolpert... Nach dem Spiel (was 96 gewann und (noch) nicht in die 3. Liga absteigen musste) wurden die Tore der Fan-Blöcke geöffnet und die 96´er und RWE´s (+ ein paar Bremer) durften zum gemeinsamen Jubeln auf den Platz... So lange bis die Essern keine Lust mehr hatten und wieder zurück sind in ihren Block...
Warst du damals auch da, millhouse?

ja war damals da ...aber auf dem feld kamen uns jede menger 96 und hamburger entgegen..so das man sich nur schwer ausweichen konnte.....da sahen wir damals schlecht aus...um es mal so zu beschreiben..trozdem ein schöner nachmittag und zugleich mein letzter besuch für lange zeit an der hafenstrasse *g*
Jaja, früher war alles besser... *g*
Und nachdem die ganze Aktion im Fernsehen gezeigt wurde, ging bei vielen von uns das große Zittern los...

als ich montags in die zeitung schaute gings mir auch nicht besser.....*g*
 
Geschrieben von: LexyLex (Usernummer # 2081) an :
 
@ Swensson

Musst Du unnötig Traffic verursachen?
Schon mal was von "links" gehört?

Wenn du nix gescheites mehr zu sagen hast ausser Pfoffel und kopierte Texte dann bleib dem Thread lieber ganz fern.

[ 03.05.2007, 08:11: Beitrag editiert von: LexyLex ]
 
Geschrieben von: Inkubator (Usernummer # 3755) an :
 
vieles in diesem thread kann diskutiert werden, absolut indiskutabel ist aber wohl LexyLex' Aussage...

Zitat:

P.S. informiere dich lieber mal was die Ultras in Italien grad für eine schwere zeit haben.
Da dürfen nur noch FEUERFESTE Banner ins Stadion, jeder Banner muss eine woche vor spiel bei der Polizei (nach Vorlage des Ausweises) angemeldet werden und das jede Woche neu. Das ist nur ein kleiner Teil der Einschränkungen Dies ist die viel schlimmere seite der Medaille. Und das alles wegen leuten wie dir...die nach immer mehr Überwachung schreien.

oh, die armen ultras. erbarmt ihnen. lasst sie tun was sie wollen, denn sie wissen was sie tun...

[rolleyes]

es ist halt wie im richtigen leben. viele müssen für die schei$$e weniger den kopf hinhalten.
 
Geschrieben von: LexyLex (Usernummer # 2081) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Inkubator:
vieles in diesem thread kann diskutiert werden, absolut indiskutabel ist aber wohl LexyLex' Aussage...


wie begründest du das?

ich glaube kaum das du damit einverstanden wärst wenn du jeden Stadionbesuch eine Woche vor dem Spiel bei der Polizei anmelden musst.
 
Geschrieben von: Inkubator (Usernummer # 3755) an :
 
@LexyLex
meine Begründung hat zum einen sven k. bereits geliefert ->

Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: sven.k.:
[lachlach]

Die Schuld für mehr Kontrolle nicht bei den gewalttätigen Fans zu suchen, sondern bei denen die Angst bekommen wegen der ganzen Gewalt is wirklich n prima Ansatz [rolleyes]

und zum anderen schaust du dir am besten mal meinen letzten satz im ersten post nochmal an...
 
Geschrieben von: LexyLex (Usernummer # 2081) an :
 
wohl keine eigene Meinung, was?

woher soll ich wissen das die Begründung schon von irgendjemanden hier genannt wurde

[rolleyes]
 
Geschrieben von: Kosmonaut (Usernummer # 2389) an :
 
@ Rave-Dave:
Dein Schweigen spricht Bände.

Im Übrigen bin ich dafür, dass der Thread geschlossen wird. Das kann man auch alles im Fussballthread besprechen.
 
Geschrieben von: LexyLex (Usernummer # 2081) an :
 
Stromberg kann man auch im TV-Tips Thread besprechen, trotzdem hat er einen eigenen Thread [Wink]

nun ist er da, also lass uns drüber diskutieren
 
Geschrieben von: Matsutatsu (Usernummer # 15957) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Kosmonaut:
@ Rave-Dave:
Dein Schweigen spricht Bände.

Im Übrigen bin ich dafür, dass der Thread geschlossen wird. Das kann man auch alles im Fussballthread besprechen.

Er spricht halt nicht mit radikalen u gewaltbereiten ossis [Wink] [Smile] [smilesmile]
 
Geschrieben von: an :
 

 
Geschrieben von: an :
 

 
Geschrieben von: an :
 

 



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