This is topic der dj-führerschein - politik made in germany... in forum OffTopic & SmallTalk at technoforum.de.
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Geschrieben von: jan.solo (Usernummer # 6524) an
:
das das hier noch niemand reingeposted hat:
Einführung des DJ-Führerscheins
Der Bundesverband deutscher Discotheken und Tanzbetriebe (BDT im DEHOGA Bundesverband) hat zusammen mit dem Sozialministerium des Landes Baden-Württemberg den DJ-Führerschein eingeführt. Dieser bundesweite Sachkundenachweis wurde erstmalig unter Anwesenheit der Sozialministerin Tanja Gönner am 24. November 2004 in der Stuttgarter Discothek "Perkins Park" an fast 200 DJs vergeben, die an dieser Fortbildungsmaßnahme mit abschließender schriftlicher Prüfung erfolgreich teilgenommen haben. Weitere, bundesweite Veranstaltungen sind in 2005 geplant.
Der Discothekenbesuch ist das beliebteste Freizeitvergnügen der Jugendlichen. Jährlich strömen etwa 100 Millionen Gäste in die über 2.500 Clubs und Discotheken. Mit dem DJ-Führerschein setzen sich der BDT im DEHOGA und das baden-württembergische Sozialministerium für mehr Aufmerksamkeit und Verantwortung im Umgang mit lauter Musik in der Discothekenbranche ein.
"Die zunehmende Anzahl freizeitbedingter Gehörschäden bei Kindern und Jugendlichen gibt Anlass zu großer Sorge. Eine Bewusstseinsänderung ist hier in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens dringend erforderlich", erklärt Henning Franz, Präsident des BDT im DEHOGA. "Obwohl viel größere Gefahren von lautem Spielzeug, Silvesterknallern, Trillerpfeifen, Drucklufthupen in Fußballstadien oder lauten und oftmals über Stunden dauernden Musikkonsum über Walkmans, Autoradios oder Rockkonzerte ausgehen, stehen die Discothekenunternehmer in Deutschland zu ihrer Verantwortung für das Wohlergehen und die Gesundheit ihrer meist jugendlichen Gäste", so Franz weiter.
Im Fortbildungsseminar zum Erwerb des DJ-Führerscheins werden die Discjockeys - die aufgrund eines fehlenden Berufsbildes keine speziellen Sachkenntnisse für ihre Berufsausübung nachweisen müssen - nun über gesundheitliche Folgen lauter Musik, akustisch-technische Aspekte und haftungsrechtliche Tatbestände aufgeklärt. "Die Inhalte dieses Schulungsprogramms erarbeiteten Experten der Technischen Universität Berlin sowie Fachleute aus dem Bereich der Schallwirkungsforschung", berichtet Rechtsanwalt Stephan Büttner, Geschäftsführer des BDT im DEHOGA. Eigens für die Discothekenbranche wurde zusammen mit den Firmen HEAD accustics und Monacor International spezielle Schallpegelmesser entwickelt, mit denen der Schallpegel auf der Tanzfläche kontinuierlich überwacht und aufgezeichnet werden kann. Ein spezielles Display zeigt dem DJ an, wenn er die Musiklautstärke in einen absolut gesundheitlich bedenklichen, "roten" Bereich fährt. Der BDT im DEHOGA empfiehlt allen Discothekenunternehmern in Deutschland zukünftig nur noch DJs zu beschäftigen, die ihre Qualifikation durch den DJ-Führerschein nachweisen können. Somit würde jeder Discothekenunternehmer einen entscheidenden Beitrag zur Minimierung eines gesundheitlich unverantwortlichen Umganges mit der Musiklautstärke leisten.
Auch der Berufsverband Discjockeys (BVD) und die Techniker Krankenkasse Baden-Württemberg unterstützen die Einführung des DJ-Führerscheins. "Deshalb wäre es wünschenswert", appelliert Büttner, "wenn auch andere Bundesländer dem guten Beispiel Baden-Württembergs folgten und entsprechende Seminarveranstaltungen zum DJ-Sachkundenachweis unterstützten. Denn nur durch eine umfassende Aufklärung über die Ursachen und vor allem die Folgen des Konsums von überlauter Musik lassen sich die Einsicht und eine nachhaltige Bewusstseinsänderung bei den DJs erreichen." Die Qualifizierung von DJs sei auf jeden Fall etwaiger gesetzlicher Schallpegelbegrenzungen vorzuziehen.
quelle: KLICK!
Geschrieben von: Suckz2002 (Usernummer # 4884) an
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Der DJ als Sozialpädagoge! Saugeil!
Sorry, aber das kann doch nicht wirklich ernst gemeint sein....
Geschrieben von: Ferris (Usernummer # 2530) an
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Im Grunde ist die Idee doch garnicht so schlecht.
Hab oft das Gefühl, dass manche DJ's sich ihrer Verantwortung im Bezug auf geistiges Wohlbefinden gegenüber den Partygästen garnicht so bewusst sind. Aber da hilft ein DJ-Führerschein dann wohl auch nicht wirklich weiter.
Geschrieben von: dangerseeker (Usernummer # 4281) an
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dann bin ich aber auch für alkoholtests und drogenscreenings ... und wenn der dj was genommen haben sollte sofort weg mit dem lappen !! *g*
Geschrieben von: age111 (Usernummer # 4485) an
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naja, ist nen schmunzeln wert, und das wars. abberr, in der ddr war das doch auch im rahmen des unterhalters oder so nen lehrberuf, oder? irgendwas war da...
Geschrieben von: pradapunk (Usernummer # 11552) an
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AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARGGGGHHHHH!
Bisher haben wir das immer als Scherz gesehen, wenn wir einen "Führerschein" für DJs oder Produzenten gefordert haben... schon wieder ein liebgewonnener Gag, der einem im Halse stecken bleibt. Ich fasse es nicht.
Geschrieben von: channelmaster (Usernummer # 2470) an
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@age111
Schallplattenunterhalter!
Geschrieben von: age111 (Usernummer # 4485) an
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@channelmaster danke, ich wusste ja, da war was...
ansonsten kann ich nur sagen, diser dj verband, den gabs ja immer, hatte aber ja nie was mit "unserem" thema zu tun, das ist eher so nen "yps dedektiv club" fúr ballermann dj's
und: wo es mir zu laut ist, gehe ich nicht mehr hin.aber nen dj FŰHRERschein bringt da nix.
Geschrieben von: BVE (Usernummer # 5860) an
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Die dämlichen Politiker haben einfach nur sch**sse im Kopf. Das ist echt unglaublich. Wenn Ich die auf der Strasse sehen würde, würde ich Ihnen was erzählen. Geht's noch.
Geschrieben von: Lame (Usernummer # 692) an
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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: age111:
naja, ist nen schmunzeln wert, und das wars. abberr, in der ddr war das doch auch im rahmen des unterhalters oder so nen lehrberuf, oder? irgendwas war da...
nee, war imo kein lehrberuf. lediglich unabdingbar einen von irgendeinem 'unterhaltungs-komsomol' unterzeichneten wisch zu besitzen, der dir deine staatlich anerkannte eignung zum 'schallplattenunterhalter' bescheinigt hat, wenn du es etwas (semi)-professioneller angehen wolltest. dazu mußtest du lediglich auf dieser behörde vorstellig werden. ich glaube, was 'vordrehen' mußte man auch nicht, sondern höchstens die 40:60-klausel (west:ost-musik) als verinnerlicht abnicken und ein paar fragen beantworten. so war zumindest die sachlage in der provinz.
in größeren städten gab es wohl von den kulturausschüssen getragene lehrgänge, in denen man sich zum s. aus- und weiterbilden lassen konnte. da ging's aber auch weniger um das handwerk, sondern "kultur"Politische und haftungsrechtliche fragestellungen. und so waren es zur wende wohl gerade 80 freiberufler und ca. 5.000 "ehrenamtliche"/freizeitsportler, die sich den titel verdient hatten.
also soviel dj's wie sich heute auf jeder party rumtreiben *g*
Geschrieben von: DFA (Usernummer # 10845) an
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Ich halte das grundsätzlich für keine schlechte Idee..mich würde allerdings interessieren, was so ein Lappen kosten soll?
Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an
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Ich halte diesen Schein für sehr sinnlos.
Ich denke nicht, dass es je relavant sein wird, ob man diesen Schein besitzt oder nicht (also ich beziehe mich jetzt auf unsere Kultur).
Viele Sachverhalte, die dort vermittelt werden, gehören für mich nicht in den Handlungsbereich eines DJs. Die Einstellungen der PA fällt in die Verantwortung der Clubbetreiber und nicht in die Hände des DJs.
In den meisten Clubs hast du als Dj doch garnicht die Möglichkeit die PA zu kontrollieren, geschweige denn drann rumzufummeln.
Und wenn der Veranstalter immer mehr aufdreht kannste als DJ ja nix machen.
Und wie sieht es denn mit Musikern, Künstlern, Sängern aus? Müssen die dann auch bald so einen Führerschein machen?
Dann müsste sich einige Sänger auch von der Öffentlichkeit fernhalten, da ihr Gesang auch sehr schädlich sein kann.
Sorry, aber ich halte diesen Dj-Führerschein für reinen Schwachsinn und es gibt zuviele Leute die Langeweile haben.
Clubs buchen nunmal DJs, die Leute ziehen, mit ihrer Musik überzeugen und den Laden zum feiern bringen. Da zählt kein Führerschein, um zu wissen, welche Frequenzen schädlich sind.
Na klar ist dieses Wissen vorteilhaft, nur macht es keinen DJ aka Schallplattenunterhalter aus.
Geschrieben von: Elias@Rafael (Usernummer # 5404) an
:
natürlich sinnlos, natürlich nimmt es keiner ernst.
aber warum wird es hier gepostet?
Auch anderswo (z.B. UK) gibt es Versuche, das Geschäft mit dem Musik-Laut-Aufelgen zu reglementieren.
ist ja auch prinzipiell nicht verkehrt, falls es gefährlich sein sollte.
Geschrieben von: Binford 3000 (Usernummer # 13753) an
:
interessant wäre doch, ob dieser "führerschein" bei "vergehen" dann auch entzogen wird? ist ein zentrales register für strafpunkte geplant? muss der dj im schlimmsten fall zur mpu? können die behörden bei btm-verstößen von djs "die grundsätzliche eignung zum auflegen von platten" in frage stellen??
Geschrieben von: ShadowRa (Usernummer # 3781) an
:
... und was wolleen sie machen , wenn der DJ mit zu viel BPM gedreht hat ?
schwachsinn und letztendlich geldabzocke.
Geschrieben von: Houzierer (Usernummer # 1841) an
:
Manchmal frage ich mich wirklich, in welchem Land ich lebe. Als hätten wir keine anderen Probleme...
Geschrieben von: spätaufsteher (Usernummer # 13087) an
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Das errinnert mich entfernt (!) an den Schein als "Schallplattenunterhalter" aus der DDR.
Geschrieben von: dubstar (Usernummer # 2127) an
:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Houzierer:
Manchmal frage ich mich wirklich, in welchem Land ich lebe. Als hätten wir keine anderen Probleme...
DAS ist auch wirklich das einzige was mir dabei
in den kopf gekommen ist ...
schon so sätze die anfangen mit "das sozialministerium
baden-württemberg und bla..." ziehen mir echt die
schuhe aus ...
Geschrieben von: foffie (Usernummer # 58) an
:
haha...ich fühl mich an gloreiche realschul-zeiten errinert. da gab's bei uns für den partyraum auch 'nen führerschein sonst durfte man nich die Anlage bedienen.
hatte selbstvertändlich keinen und hab illegal die armen mitschüler mit techno&hardtrance versucht zu bekehren.
Geschrieben von: Dr.Flow (Usernummer # 3337) an
:
öhm, ich finde das von der sacher her gar nicht mal so schlecht. ich betrachte das eher als chance zum wissenserwerb. schließlich gehts da ja hauptsächlich nur um technische hintergründe und nicht um musikgeschmack oder dergleichen. und mir sind auch schon manchmal fast die ohren rausgeflogen, weil irgendwelche nullpeiler-djs meinten, sie müssten unbedingt 6 kw-anlagen auf halbleeren 20 qm-tanzflächen voll aufdrehen.
Geschrieben von: Mad Raven (Usernummer # 8559) an
:
naja die frage ist ja wieviel einfluss haben die djs auf die lautstärke ??
bin selber nicht akitiv, aber wurd ja oben schon gepostet das das nicht soviel ist.
was soll man denn da machen ?? den gain soweit runterschrauben das es passt ?? und selbst wenn, ich kann mir vorstellen das es clubbetreiber gibt die dann immer ordentlich druck machen wenns ihrere meinung nach zu leise ist.
dann kann man selbst mit "führersschein" nur sagen, jetzt isses zu laut.toll.
da find ich irgendwas in der richtung für die betreiber schon sinnvoller.
so far mad
Geschrieben von: Outsider (Usernummer # 13783) an
:
Ich glaube dass wir das Wort "DJ" etwas anders verstehen als die.
80% der Leute, die sich in diesem Land "DJ" schimpfen legen CDs auf Hochzeiten, Parties und in Freizeitheimen auf, sagen zwischen den Tracks Grüße durch und sind im Prinzip austauschbar. Für die ist so ein "Führerschein" vielleicht ne sinnvolle Zusatzqualifikation. Evtl. lernt man da ja auch, wie man ordentliche Übergänge macht
Geschrieben von: Babapapa (Usernummer # 135) an
:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Outsider:
Ich glaube dass wir das Wort "DJ" etwas anders verstehen als die.
80% der Leute, die sich in diesem Land "DJ" schimpfen legen CDs auf Hochzeiten, Parties und in Freizeitheimen auf, sagen zwischen den Tracks Grüße durch und sind im Prinzip austauschbar. Für die ist so ein "Führerschein" vielleicht ne sinnvolle Zusatzqualifikation. Evtl. lernt man da ja auch, wie man ordentliche Übergänge macht
aber dann wird's genau umgekehrt laufen. die von dir beschriebenen jungs und mädels holen sich ihr zertifikat ab, nennen sich dann djs und warnen vor scharlatanen ohne diplom. leider definiert man sich im berufsleben mehr durch drei zettel papier als durch das können selber!
dort wo sich potentiell guter sound und mainstream treffen (genau da wo kohle gemacht wird), sind die veranstalter vielleicht so behämmert, so ein papier sehen zu wollen.
oder noch besser: amtliche beschallungserlaubnis im club nur mit zettel! und wieder begründet sich ein neuer geschäftszweig einzig und alleine durch ihre schlichte existenz. der ganze ISO900..ff.-kram entspricht ja einer ähnlichen luftnummer - aber es läuft mittlerweile und ist nicht mehr wegzudenken!
Geschrieben von: Outsider (Usernummer # 13783) an
:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Babapapa:
dort wo sich potentiell guter sound und mainstream treffen (genau da wo kohle gemacht wird), sind die veranstalter vielleicht so behämmert, so ein papier sehen zu wollen.
Word, da hast Du genau Recht!
Das Ganze wäre zu begrüßen, wenn die da auch etwas Handwerkszeug beigebracht bekommen, denn das könnte vielen von diesen CD-Schubsern nicht schaden. Wenn es nur um Schallschutznormen geht isses weitgehend fürn Arsch...
Geschrieben von: DerKleinePilot (Usernummer # 2066) an
:
na so ein dj führerschein würde immerhin neue arbeitsplätze schaffen *g*
Schließlich muß es ja auch eine "Fahrschule" geben, wo man für die Prüfung üben kann und diese dann auch unter beobachtung eines Profis ablegt
Geschrieben von: gyhto (Usernummer # 11233) an
:
Wie wärs mit nem Druffi-Führerschein ?
Geschrieben von: requital (Usernummer # 4539) an
:
Idee = gut
Umsetzung = ganz miserabel!
also die idee bzw.das handeln, ist an sich ja wohl mal längst überfällig. allerdings mal wieder komplett auf dem politischen weg gelöst! noch ein zertifikat für den kleinen mann.
da gilt dann mal wieder:
zertifikat = seminarteilnahmen = kosten
warum werden PA's nicht einfach gedrosselt (auf die räumlichkeit natürlich angepasst)? heutzutage ist ein clubbetreiber doch eh dazu angehalten lärmschutzbestimmungen einzuhalten oder irre ich da?
und wenn der grenzwert übnerschritten wird, werden als strafe die tageseinnahmen oder mehr fällig!
Geschrieben von: dauerwellen (Usernummer # 4984) an
:
hab selbst zuletzt im Monoclub den Sound zu weit aufgedreht, hatte danach zwei Tage Ohrenpiepen.
Und warum?
Weil ich keinen Führerschein habe, liegt ja wohl auf der Hand.
Geschrieben von: Der hässliche Bob (Usernummer # 10863) an
:
wie wärs mit freiwilliger abgabe von hörschutz an die gäste? dann wäre das leidige thema hörschäden beendet. da in den meisten clubs sowieso nur personen über 18 jahre einlass erhalten soll es denen freigestellt werden ob mit oder ohne hörschutz zu feiern (und jeder hat die chance sein gehör zu schützen)! dann brauch ich keinen führerschein mehr! meist sind aber auch die anlagen derart schlecht... aber einen veranstalter-führerschein scheint es ja nicht zu geben!
Geschrieben von: Queen Of Blood (Usernummer # 3306) an
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@ Ferris
"Hab oft das Gefühl, dass manche DJ's sich ihrer Verantwortung im Bezug auf geistiges Wohlbefinden gegenüber den Partygästen garnicht so bewusst sind."
-> ja, das hab ich auch, aber nicht unbedingt in bezug auf die lautstärke
Geschrieben von: Psychotronic (Usernummer # 1000) an
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sachen gibts...
Geschrieben von: Gianni (Usernummer # 66) an
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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Ferris:
dass manche DJ's sich ihrer Verantwortung im Bezug auf geistiges Wohlbefinden gegenüber den Partygästen garnicht so bewusst sind.
da ich mit beim geistigen wohlbefinden der meisten djs nicht so sicher bin halte ich die angelegenheit für sinnlos - lautstärkereglement ist wie konzessionsgenehmigung, wirtschaftskontrolle etc. doch eindeutig behördensache - und damit auch angelegenheit des betreibers, der haftet und verantwortlich ist.
(c) 1999/2ooo/y2k(+1/+2/+3+4+5+6+7+8+9+2010+2011+2012+2013+2014+2015+2016+2017+2018+2019+2020+2021+2022+2023+2024+2025) technoforum.de | www.techno-forum.de
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