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Thread!!!
Darrien
Usernummer # 6129
 - verfasst
Ich habe mir den Film vorgestern im Kino angeschaut, wobei ich sagen muss, dass ich zwar auf meine Weise religiös, aber konfessionslos bin und mich dementsprechend auch nicht sehr ausführlich mit der Bibel auseinandergesetzt habe, was aber nicht bedeuten muss, dass ich überhaupt keine Ahnung davon habe. Trotzdem - oder gerade auch deshalb - ging ich mit zwei Freundinnen ins Kino, welche beide einer frei-evangelischen Kirche angehörten, die man wohl allgemein als sehr glaubensintensiv bezeichnen dürfte.

Ich setzte mich also ins Kino und liess mich vollkommen auf den Film und seine Botschaft ein. Und es hat sich gelohnt. Bis auf wenige Details, wie etwa die etwas zu oft sadistisch lachenden römischen Foltermänner, wirkt der Film durch und durch autentisch. Wer hier der Meinung ist, es fliesse zu viel Blut oder der Film sei anderweitig zu brutal, der sollte sich einfach einmal vergegenwärtigen, was denn damals genau geschehen ist und wie es geschehen ist. Auch heute noch geschehen derart brutale und grauenhafte Dinge. Wir bekommen sie lediglich nicht zu sehen und deshalb reagieren wir auch so verstört, wenn man uns vor Augen führt, wie brutal und unbarmherzig unsere Welt sein kann. Und wie sonst hätte Mel Gibson dieses grosse, von Jesus für die Menschheit dargebrachte Opfer besser veranschaulichen können, als dem Zuschauer die Jesus auferlegten Qualen direkt und gnadenlos vor Augen zu führen?

Manchmal muss es eben weh tun...

Auch den oft erwähnten Kritikpunkt, es werde einfach nur Leid gezeigt und viel zu wenig auf das Gute in Jesus eingegangen, kann ich nicht bestätigen. Wer sich auch nur ein klein wenig mit der Bibel beschäftigt hat, wird die vielen Geschichten aus dem Leben Christi sofort erkennen, auf welche in den Zwischensequenzen aus der Vergangenheit hingewiesen wird.

Der Film ist gut, denn die Botschaft kommt an und regt sehr zum Nachdenken an. Ich habe selten erlebt, dass die Menschen im Kino nach dem Ende eines Filmes so lange sitzen geblieben sind, um erst einmal über das nachzudenken, was sie eben gesehen haben. Sehr eindrucksvoll.
 
Dory B
Usernummer # 11459
 - verfasst
Guggt den nicht!!!!! Angeblich sollen in Brasilien schon 2 Leute an den Folgen des Filmes gestorben sein!!!

[hand] NEWSFASH!!!!

*g* [Wink]
 
CJ..Atropin
Usernummer # 11259
 - verfasst
Tu ich auch nicht...

Den Trailer den ich gesehen habe, hat mir gereicht. Bin ja schliißlich nicht mehr 14 wo jeder und alles dem großen Gruppenzwang folgen muß. Find ihn irgendwie abstoßend, da ist ein reeller Rettungseinsatz harmlos, finde ich...

[2cool]
 
Babapapa
Usernummer # 135
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: CJ..Atropin:
Tu ich auch nicht...

Den Trailer den ich gesehen habe, hat mir gereicht.

ähnlich bilde ich mir auch immer mein urteil über mixe und tracks im tf! *fg*

@ topic: nee hab den nicht gesehen. vielleicht mal in 2 jahren im free tv.

hat eigentlich mel gibson und seine glaubensgemeinschaft was mit art und weise des films zu tun?
 
suki
Usernummer # 1724
 - verfasst
@baba:
ja. ;-)

mel gibsons verteidigt die gewaltdarstellungen in dem film u.a. damit, er würde nur "die wahrheit" zeigen. sowohl in der theologie der römisch-katholischen udn noch mehr der evangelisch-lutherischen als auch der evenagelisch-reformierten kirche hat man sich aber schon seit langem davon verabschiedet, daß es in der bibel von "wahrheit" sprechen kann. jede form der rezeption der bibel bringt eine form von interpretation durch die menschen mit sich.
von "wahrheit" oder vom wahren glauben zu sprechen ist orthodox, eventuell sogar fundamentalistisch.
 
Darrien
Usernummer # 6129
 - verfasst
Ich sehe das Problem nicht. Der Zweck des Films soll es ja sein, die Leiden darzustellen, welche Christus stellvertretend für die Menschen auf sich genommen hat. Das ist ja schliesslich auch die Kernaussage der Geschichte um Jesus Christus. Weshalb sollte man sich da also mit unschönen Szenen zurückhalten, wenn's ja eigentlich genau um das Leid geht? Wenn ich jemandem die genialen Fähigkeiten eines Malers verdeutlichen möchte, werde ich ja auch nicht gemalten Bilder des Künstlers unterschlagen.
 
The Blobb
Usernummer # 623
 - verfasst
Hab ihn auch gesehen und war eigentlich ganz in Ordnung. Gewalt macht mir nicht soviel aus, da ist "Ichi the Killer" schon krasser finde ich.

Ich wurde aber an gewissen Sachen wieder Erinnert die ich damals im Religionsunterricht gelernt habe, das fand ich irgendwie spannend.

2 Leute gingen nach der ersten Geisselung aus dem Kino, der Rest blieb aber. ;-)

Ausserdem kommt mir vor das die Monica Bellucci (richtig geschrieben?) bei sehr vielen brutalen und krassen Filmen mitspielt!
 
Virus303
Usernummer # 1652
 - verfasst
Im Spiegel wurde der Film letztens ganz gut verrissen. Der sinngemäße Tenor war daß Mel Gibson mit diesem Film sein Faible für extreme und übertriebene Gewaltdarstellung auslebt (wie auch z.T. bei Braveheart)und der biblische Hintergrund mehr oder weniger nur als Alibi herhält.
Ich persönlich halte auch nicht viel davon die Bibel als Show-Produkt für Popcorn-Kino zu benutzen. Werde ihn mir deswegen auch nicht ansehen.
Just my 2 cents.
 
ClubCreature
Usernummer # 4014
 - verfasst
Ich glaube der Film ist ganz gut...sogar nach dem Trailer war ich schon emotional aufgewühlt und ich kann durchaus verstehen, wenn die Leute im Kino erstmal sitzenbleiben, ähnlich wie bei HdRIII.
Werd ihn mir vielleicht anschaun...
 
mfx
Usernummer # 9088
 - verfasst
also der film ist schon ok,aber halt doch irgendwie ziemlich hollywood-wobei man merkt das viel herzblut drinnsteckt-note 2+
 
Darrien
Usernummer # 6129
 - verfasst
@Virus303 (& mfx):

Der Spiegel hat da weit gefehlt. Gibson ist extrem religiös (wenn nicht gar fundamentalistisch), weshalb ich nicht glaube, dass er die Bibel für eine Show-Produktion missbrauchen wollte.

Als bei der von mir besuchten Vorstellung der Film angefangen hat, war das Publikum munter am Schwatzen und am Popcorn knabbern. Typisches Kino-Feeling halt. Während dem Film haben dann ettliche Leute geschaudert und geweint. Nach dem Film herrschte nur noch Totenstille und es dauerte ganz schön lange, bis die ersten Leute sich erhoben haben.

Der Film hat genau ins Schwarze getroffen und ist somit für mich ganz sicher kein Popcorn-Kino.
 
duck
Usernummer # 5915
 - verfasst
vor 20 jahren wurde mein damaliger lieblingsfilm "tanz der teufel" aus den kinos genommen.
noch heute kann ich nicht mal in einer videothek eine ungeschnittene kopie bekommen.
eine der beanstandeten szenen zeigt wie eine besessene einer frau einen bleistift in den knöchel rammt und umrührt...

warum darf ich heute sehen, wie unserem herrn jesu christ nägel durch die hände getrieben werden?

weil es tatsächlich passiert ist?

weil es in der bibel steht?

also in der bibel steht noch mehr zeug, das gemeinhin nicht wörtlich genommen wird oder sind uns die frauen tatsächlich aus den rippen geschnitten worden und haben uns die sünde gebracht.
oder konnte jesus tatsächlich wasser zu wein machen?

da les ich doch lieber wieder im necronomicon...

[Wink]
 
guilty as charged
Usernummer # 6076
 - verfasst
Habe den Film zwar nicht gesehen, und bin persönlich nicht unbedingt gläubig, sehe die Sache aber ähnlich wie Duck. Die beiden Schöpfungserzählungen gehören sicherlich zu den Fällen, die besonders wenig mit tatsächlichen Ereignissen übereinstimmen, sondern in dem speziellen Fall die Beziehung von Mensch und Umwelt bzw. Mann und Frau beschreiben (mal ganz abgesehen vom historischen Kontext des jeweiligen Textes). Was authenthisch wäre, weiß letztendlich nur die Summe derer, die damals dabei war...und die können wir schlecht fragen...

Hier finden sich einige Stellungnahmen seitens der EKD (musste just letzte Woche auf deren Seite wegen einer Klausur rumstöbern).

Es wird unter anderem kritisiert, dass deshalb so viel Gewalt gezeigt werden muss, weil wir heute so sehr daran gewöhnt sind.

Wenn man schon beim Thema Jesus ist, sollte es vermutlich weniger darum gehen, wer mit wie viel Gewalt gegen ihn vorgegangen ist, sondern um das, was er "selber" (sofern die historische Person wirklich so gehandelt haben sollte) an Denkanstößen liefern könnte.
 
Darrien
Usernummer # 6129
 - verfasst
@guilty:

Ich bin konfessionslos und hatte auch nie Religionsunterricht. Trotzdem habe ich (vor allem auch in den Rückblenden) jede Menge dieser Botschaften zu sehen bekommen. Irgendwie ganz interessant, wie voreingenommen sich hier sehr viele Benutzer sich nur aufgrund der reisserischen Medienberichte bereits ein verurteilendes Bild von dem Film gemacht haben, ohne ihn überhaupt gesehen zu haben :-)
 
Sternchen
Usernummer # 2102
 - verfasst
ich habe den film auch im kino angeschaut...wahrscheinlich deshalb, weil soviel wind darum gemacht wurde.

eigentlich bin ich wirklich kein weichei, aber bei diesem film war ich tatsächlich kurz davor das kino zu verlassen. war zum schluss von dieser menschenverachtenden quälerei sehr überfordert.

werd ihn mir wohl nicht nochmal anschauen.

90 min wird gezeigt wie man auf übelste weise einen menschen quält. eigentlich wusste ich das auch schon vorher....weiss auch nicht warum ich mir den film dann angeschaut hab...wahrscheinlich wie schon gesagt, soviel wind drum gemacht wurde.

...und ich bin buddhistin...also gehöre auch keinem christlichen glauben an.
 
Babapapa
Usernummer # 135
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: mfx:
wobei man merkt das viel herzblut drinnsteckt

lol - auf solche wortwitze stehe ich! [Smile]

@ suki: vielen dank für die information. da hängt wohl auch der hase im pfeffer, da gibson mit dem film auch die lehre seiner glaubengemeinsschaft verbreiten möchte, denke ich mal!

nicht schlecht für so einen verein seine einstellungen über einen hollywood-streifen an die menschen zu bringen..
 
guilty as charged
Usernummer # 6076
 - verfasst
@ Darrien: Der Religionsunterricht, den ich - gezwungenermaßen - abbekommen habe, ist eigentlich immer auf die Feststellung hinausgelaufen, dass da jede Menge Ideen drin stecken, die sinnvoll oder aber auch nicht sein können, man aber bloß nichts wörtlich zu nehmen hat. Es gibt leider Leute, die das immer noch tun (Mein Großvater kann z.B. nicht richtig Deutsch lesen, hat irgendwo mal ne Bibelvon '42 in die Finger bekommen, und nimmt das wörtlich - dem kann man noch so lange versuchen zu erklären, dass die DC daran "rumgewerkelt" haben...)

Mir ging's gar nicht darum, den Film an sich zu kritisieren, sondern um die Feststellung, dass unterm Strich vielleicht gar nicht wichtig ist, wie nah der Film an der Vorlage ist, oder wie viel oder wenig Gewalt vorkommt. Wollte den Link bzw. die These auch nur in den Raum gestellt haben, ohne Wertung meinerseits.

Vielleicht hätte ich das Ganze als Frage formulieren sollen, ob an den verlinkten Feststellungen denn was dran sein könnte oder auch nicht. Wenn was an Botschaften rüberkam, mit denen Du was anfangen konntest, is' ja ok.
 
3J Phu
Usernummer # 6007
 - verfasst

Gibsons Anspruch, die letzten zwölf Stunden im Leben Jesu biblisch und
historisch korrekt auf die Leinwand gebracht zu haben, ist derart lachhaft,
dass es sich kaum lohnt, darauf ernsthaft einzugehen. Selbstverständlich
hält er sich nur oberflächlich betrachtet an die Evangelien. Sein Film strotzt
vor Erfindungen, unter denen das Witzchen mit Jesus als Konstrukteur eines
neumodischen hochbeinigen Tisches, noch das harmloseste ist. Das Vorhaben,
aus den knappen und mit Details zurückhaltenden biblischen Quellen
einen absolut quellentreuen zweistündigen Film zu machen, ist im Übrigen
von vorneherein zum Scheitern verurteilt und war noch nie ein Garant für
gelungene Jesusfilme.

Formal arbeitet Gibson mit den kruden Mitteln des Action- und Horrorfilms.
Dazu gehört die endlose Aneinanderreihung von Showdowns, unterbrochen
von nichtssagenden und banalen Rückblenden, die lediglich dazu dienen, eine
Atempause vor der nächsten Kampfszene zu gewähren. Dazu gehören optisch
effektvoll aber ohne dramaturgische Logik eingesetzte Zeitlupenaufnahmen.
Dazu gehört eine klebrig pompöse Tonspur. Dazu gehört ein unbekümmerter
Rassismus, der sich mehr gewohnheitsmässig als gezielt an Juden und
Schwulen vergeht. Dazu gehören billige Schockeffekte. Dazu gehören perfekt
ausgeleuchte Folterszenen, in denen die Blutströme ästhetisch arrangiert
werden. Und dazu gehört natürlich ein Held, der immer wieder aufsteht.
Nachdem sich der moderne Action-Film ausgiebig im Fundus christlicher
Ikonographie bedient hat, um seine Helden zu glorifizieren, tut Gibson nun
das Umgekehrte: Er greift auf seine Erfahrungen im Action-Genre zurück und
bastelt damit einen Prügelfilm für fromme Sadisten.

Das bizarrste an Gibsons Film ist aber das Jesusbild, das er propagiert – es
ist von reinstem Materialismus. Dieser Jesus ist nur Körper – und sonst gar
nichts. Kein Reich Gottes, das er verkündet, keine Erlösung, für die er leidet,
und schon gar keine frohe Botschaft. Dieser Jesus hat nur einen Auftrag: Sein
Blut zu vergiessen – und nach jeder Demütigung, jeder Geisselung, jeder Tortur
wieder aufzustehen, um auf dem Weg zur nächsten Qual weiterzustolpern.
In seinem Leidensdrang wirkt er nicht mehr als Opfer sondern als ein von
Hybris getriebener, unbarmherziger, verstockt aggressiver Fanatiker, der seine
Widersacher dadurch in die Knie zwingt, dass er mehr Leiden aushält, als sie
ihm zufügen können. Er blutet, also ist er!

[ www.abspann.ch ]
 
ndark
Usernummer # 3037
 - verfasst
gibson ist der überzeugung, dass der weg, den die
kirche seit dem 2.vatikanischen konzil in
richtung weltoffenheit gegangen ist, der falsche
ist. ich finde es nur verständlich, wenn er die
welt davon überzeugen möchte, mit dem für ihn
adäquaten mittel. es ist ihm auf jeden fall
gelungen, seine radikale position zu
präsentieren - dazu braucht man den film gar
nicht gesehen zu haben, die reaktionen sprechen
bände. in unserer freien welt sollte das auch
möglich sein, auch wenn so mancher das inzwischen
für eine andere religion anders sieht.
 
Zachary
Usernummer # 8904
 - verfasst
ich habe den film noch nicht gesehen, werde das aber wohl diese woche noch tun...ich bin zwar weder christ, noch glaube ich an die bibel oder an gott (bin buddhist), dennoch interessiert mich dieser film, gerade weil er soviele menschen erschreckt und abstösst...

ich kann echt nicht verstehen, wieso die menschen so ein theater machen wegen den gewaltszenen...was meinen die denn? dass jesus am kreuz ne riesen party gefeiert hat oder was? klar hat der gelitten, klar war das hart und sicher hatte er auch schlimme schmerzen - wieso sollte man das nicht auch mal so darstellen?

und sowieso - wenn die menschheit zuerst einen solchen film braucht, um zu checken, dass unsre welt unfair, voller gewalt und hass ist, dann gute nacht...

wenn man nur ein bisschen die augen öffnet, und nicht blind durch diese welt tingelt, dann wird man jeden tag mit solchen gewalttaten konfrontiert - aber das scheint dann wieder niemanden zu kratzen...aber wenns um jesus geht, ists natürlich was ganz anderes, klar...
 




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