This is topic Marathon laufen in forum OffTopic & SmallTalk at technoforum.de.


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Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an :
 
Heute kommt mein Kollege ins Büro und meint er wolle im April beim Berlinmarathon über die halbe Strecke (21,irgendwas km) laufen - ob ich nicht Bock hätte mitzulaufen *lol* Hab erstmal herzhaft gelacht aber je mehr ich drüber nachdenke desto mehr reizt es mich eigentlich! Ich fange halt bei total Null an deshalb denke ich das 6 Monate wohl unrealistisch sind, aber zum Kölnmarathon im Oktober nächstes Jahr müsste das doch eigentlich zu machen sein... Weiss nicht... Erfordert sicher einiges an Disziplin sich zu so 'nem Trainingsprogramm aufzuraffen aber es ist sicher ein geiles Gefühl wenn mans dann nachher wirklich geschafft hat! Wer weiss, vielleicht nimmt man sich dann fürs nächste Jahr die volle Distanz vor [Smile]

Wollte jetzt mal fragen obs hier Leute gibt die regelmässig laufen, evtl. auch schonmal Langstrecke ins Auge gefasst haben oder sogar schon gemacht haben! Was für Erfahrungen habt ihr gemacht, was sollte man unbedingt vermeiden, wo gibts die besten Informationen über Trainingspläne etc. Würde auf jeden Fall vorher zum Orthopäden gehen und mir auch richtig gute Laufschuhe kaufen, was ist sonst noch wichtig? Komme ich um 'ne Ernährungsumstellung drumrum? Ich würde das halt wenn nicht so unbedingt wegen dem Fitnesseffekt machen wollen (abnehmen brauch ich nicht, bin eher etwas zu dünn) sondern wegen dem Schweinehundfaktor *g*
 
Geschrieben von: XcypherX (Usernummer # 3451) an :
 
Hmmm, einiges ja schon in irc.

Ansonsten:
- Orthopäden absuchen
- Beratung beim Kauf eines Schuhs nutzen
- Mit Pulsuhr laufen (mach ich noch nicht)
- Am Anfang lieber häufiger und dafür langsam laufen, damit sich dein Körper daran gewöhnen kann. Sonst verlierst du ziemlich schnell die Lust (ging mir schon öfters so)
- Eventuell mit jemanden zusammen laufen (ich ziehe allerdings die Ruhe des Alleinlaufens vor)
- Regelmäßig laufen (der besagte Schweinehund)

btw. ich laufe momentan auch noch eher kurze strecken, da ich gerade erst wieder vom rad auch den fuß umgestiegen bin. und asphalt / gerade / sportplatz ist sehr langweilig. am besten sind gute waldwege

[ 08.10.2003, 22:28: Beitrag editiert von: XcypherX ]
 
Geschrieben von: Kosmonaut (Usernummer # 2389) an :
 
Nu ja, so richtig lange Strecken lauf ich nicht. Höchstens mal 10-12 km oder so. Wichtig ist mir dabei mit der Zeit geworden, daß ich auf weichen Untergründen laufe, bei Asphalt oder ähnlich bekomme ich Probleme mit den Knien und dem Rücken (nicht beim Laufen aber danach irgendwann immer). Wald find ich auch schön. Grade Strecken, die kilometerweise gradeaus gehen können auch demotivieren. Schuhberatung oder son Kram hat ich noch nie, kann mir gar nicht leisten, solche teuren Joggingschuhe zukaufen. [Wink]
 
Geschrieben von: The Innocent (Usernummer # 2468) an :
 
Ja, mit den Knien aufpassen. Die können sehr schnell im Eimer sein; am besten die Oberschenkel parallel zum Lauftraining trainieren;
 
Geschrieben von: XcypherX (Usernummer # 3451) an :
 
Ausgleichssport zum Laufen sich ich auch noch einen. Schwimmen?
 
Geschrieben von: Slice (Usernummer # 1651) an :
 
Also mit genug Dispziplin solltest du einen Halbmarathon in 6 Monaten schaffen. Es gibt zwar zigtausend Tipps und Hinweise aber wichtig ist es, seinen eigenen Körper beim Laufen selbst kennenzulernen.

Ich laufe jetzt seit ca. 8 Monaten und habe in der Zeit eine wirklich beeindruckende Kondition aufgebaut. Allerdings trainiere ich nicht für einen Marathon, sondern für Basketball. Leider musste ich die letzten zwei Monate verletzungsbedingt häufig aussetzen, so dass ich im Moment darauf bedacht bin, meine Konditionsniveau beizubehalten.

Joggen finde ich ohnehin einer der schönsten und effektivsten Sportarten überhaupt. Zum einen fühlt man sich einfach sauwohl, beugt Krankheiten vor, verliert ne Menge körperfett und bringt einem im Alltag auch eine Menge.
 
Geschrieben von: Kosmonaut (Usernummer # 2389) an :
 
Aber besteht nicht ein Unterschied zwischen Joggen und Marathon laufen? Jogging find ich irgendwie diskriminierend, *g* die sind immer so langsam unterwegs und können sich nebenbei auch noch unterhalten, das ist bei mir schon mal nicht drinne, von daher laufe ich auch lieber alleine,in dem einen Ohr nur Musik und das andere offen, damit ich meinem Atem höre.
 
Geschrieben von: Dr. Gonzo (Usernummer # 10832) an :
 
ich habe im letzten monat den berlin-marathon gesehen. ein bekannter von meiner freundin ist da mitgelaufen und den haben wir angefeuert.
um einmal die andere seite zu betrachten, muss ich sagen, dass zuschauen schon ziemlich gut ist und unter die haut geht.
man ist völlig neutral und feuert jeden läufer an.
vieleicht hast du ja noch die möglichkeit auch einen marathon zu sehen. das motiviert ungemein.
selbst meine zerbrechlichen beine haben gezittert und sie wollten mitlaufen, obwohl ich bei meinen abendlichen lauftouren nicht über 7km komme.
der bekannte ist nach 3 1/2 stunden ins ziel gekommen. es war sein erster marathon und er war natürlich total glücklich. aber er hat auch gesagt, dass es eine absolute quälerei ist und die letzten 10 km alles andere als schön sind.
zur gesundheit kann ich mich den vorschreibern hier nur anschließen.
es bedarf einer einwandfreien vorbereitung um 42 km über asphalt zu laufen. ansonsten kannst du deine gelenke wegwerfen.

aber wenn du den drang hast, solltes du es tun. und ein wenig training hat noch nie geschadet.
und mitmachen ist alles.
auch die läufer die erst nach 8 stunden ins ziel kamen waren happy und wurden noch umjubelt.

bei problemen frag den doktor.
dafür bin ich ja da. [hyperaktiverkiffer]
 
Geschrieben von: Scully (Usernummer # 6442) an :
 
also ich gehe mehr oder weniger regelmäßig laufen! Meine Distanz liegt da ungefähr immer zwischen 8 und 10 km!

nen Trainigsplan hab ich net, aber einen guten Tip! Konzentriere Dich net zu doll auf's laufen, sondern denke an irgendwas, was dich gut und ausreichend innerlich beschäftigt.... ferner darfst Du auf keinen Fall am Anfang zu schnell loslaufen, das ist Gift für die Kondition! Lieber etwas langsamer und dafür kontinuierlich! und schon vergeht jeder Kilometer ruck zuck ...

(is meine persönliche Erfahrung)

Gruß Scully
 
Geschrieben von: DerKleinePilot (Usernummer # 2066) an :
 
Mit dem Gedanken habe ich auch schon gespielt,am Marathon teil zu nehmen, habe ihn aber schnell wieder verworfen als ich nach 10 min meinen ersten Lauf völlig aus der Puste abgebrochen habe. [funny]

Am besten man steigert sich langsam..... natürlich muß man dann den schon genanten Schweinehund bei laune halten [Wink]
 
Geschrieben von: fex (Usernummer # 5652) an :
 
hach ja das Lauffieber [Wink]
also ich hab jetzt gerade mit dem köln marathon meinen zweiten hinter mir und kann nur sagen: mach es!
Es ist einfach ne Erfahrung wert: Du gehst während des Rennens durch alle Hochs und Tiefs die es so gibt, am Anfang einfach nur voll motiviert und voller Vorfreude dann auf der Strecke wirds immer härter, wie gesagt die letzten 10 sind fies, und am Ende völlig erschöpft aber glücklich im Ziel [Smile]

Bezüglich Tipps gibt es wirklich endsviel das man beachten sollte, ich empfehle dir dich einfach grundsätzlich mal zu dem Thema etwas umzuhören, es gibt da diverse Laufzeitschriften aber auch viele Webseiten zu (http://www.runnersworld.com/ fällt mir grad so ein - ist zwar auch nen Magazin aber nunja).
Allgemein ist ne gute Ausrüstung schon recht wichtig, Angefangen von den Schuhen, Pulsmesser für richtige Training, über die (richtige) Kleidung bis hin zu nem Gurt inkl. Flasche(n) fürs trinken (was du tunlichst auch im Training tun solltest). D.h. so bischen investieren wirst du wohl auch müssen .
Die Vorbereitung ist selbstredent auch wichtig, am besten Du machst dir einen Trainigsplan den Du dann durchziehst (Ich kann da den "Count Down - Plan" von Herrn Greif empfehlen, aber da gibt es auch andere)
Ja ... ich könnte jetzt Stunden über 100 Aspekte schreiben, wie gesagt das ist ein großes Thema das man nicht eben so abhandeln kann, hör dich um, frag wenn du Fragen hast
 
Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an :
 
looool ich lese grade von den so genannten "Ultras" z.B. der hier [hand] http://www.badwaterultra.com/ der geht doch tatsächlich über 135 Meilen! Das sind doch fast 200 Kilometer oder nicht? Wie krank ist das denn? Schnellste Zeit letztes Jahr 27 Stunden 56 Minuten...
 
Geschrieben von: Ravermeister (Usernummer # 2833) an :
 
Ja also ich bin Soldat, genauer gesagt Fallschirmjäger und bei uns ist sportliche Fitness, speziell Lauftraining so gut wie an der Tagesordnung.
Sei es jetzt vom Truppenübungsplatz bis zur Kaserne (ca. 8-10 km) mit 40 Kilo Marschgepäck, Waffe und Kampfweste im Laufschritt oder einfach nur Lauftraining in Form von Waldlauf, meistens 10-12 Kilometer... Laufen wird bei uns extrem groß geschrieben.

Fang auf jeden Fall an dir eine bestimmte Strecke vorzunehmen, die du Laufen willst. am Anfang würd ich nicht mehr wie 5 Kilometer und ohne größere Steigungen empfehlen.
Versuch nur einfach langsam zu joggen, aber durchgehend, also nicht mal zwischendurch gehen oder Pause machen.
Wenn dir das dann irgendwann keine Probleme mehr macht, dann kannst du das Tempo steigern.

Irgendwann kannste mal versuchen eines der Kriterien für's deutsche Sportabzeichen zu erfüllen:
5 Kilometer unter 23 Minuten. Hört sich ganz easy an, ist aber härter als man denkt.
Wichtig: du darfst dich net selber bescheissen.

Also ich bin jetzt seit gut 7 Monaten beim Bund und hab davor auch sportlich gar nix gemacht. Inzwischen lauf ich den 30 Kilometer Leistungsmarsch mit 10 Kilo Gepäck und Kampfstiefeln in 3 Stunden und 10 Minuten.

Einfach verbissen trainieren. Schmerzen in den Oberschenkeln, Knien und Füßen sind nach ein paar Kilometern vollkommen normal und noch lang kein Grund aufzuhören.

Wichtig beim Laufen ist Dehnen vorher, weil sonst kann's ganz schön schmerzhaft werden in den Beinen. Auch wichtig: Viel Magnesium zu dir nehmen... verringert die Gefahr von Krämpfen.
Auch während dem Laufen ganz bewusst auf die richtige Atmung achten. Am besten durch die Nase einatmen und durch den Mund aus. Dadurch gibts kein Seitenstechen, was imho auch ganz schön unangenehm sein kann.

Also bei ordentlichem Training sollten 6 Monate vollkommen ausreichen um einen Halbmarathon durchzustehen... gewinnen willst du ihn ja wohl nicht, oder? [Smile]
Einfach mehrmals die Woche eisern Trainieren... und zwar nicht nur Laufen sondern auch Krafttraining machen.
Wenn dir nach den ersten paar Versuchen der Rücken weh tut, denk dir nix, dass ist nur wegen der ungewohnten Belastung. => deshalb auch Krafttraining machen.
 
Geschrieben von: Kosmonaut (Usernummer # 2389) an :
 
@phil: ich finde das bewundernswert. habe mal einen arzt flüchtig kennengelernt, der so was auch macht.

@ rmeister:
schmerzen im rücken sind nicht immer auf fehlende muskulatur zurückzuführen. [Wink]
 
Geschrieben von: Ravermeister (Usernummer # 2833) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: philipp:
looool ich lese grade von den so genannten "Ultras" z.B. der hier [hand] http://www.badwaterultra.com/ der geht doch tatsächlich über 135 Meilen! Das sind doch fast 200 Kilometer oder nicht? Wie krank ist das denn? Schnellste Zeit letztes Jahr 27 Stunden 56 Minuten...

Ich "darf" nächstes Jahr beim Njemegen-Marsch mitlaufen... das sind schlappe 200 Kilometer - Okay, da hat man aber auch 4 Tage Zeit dafür. Ist aber trotzdem ganz schön grob denk ich mal.
 
Geschrieben von: Scully (Usernummer # 6442) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Ravermeister:

Inzwischen lauf ich den 30 Kilometer Leistungsmarsch mit 10 Kilo Gepäck und Kampfstiefeln in 3 Stunden und 10 Minuten.

Respekt [eek] [top] Also mein Rekord liegt bei 3.h 12 min , war damals auf n´ Unteroffizierslehrgang, es war der Prüfungsmarsch und ich wollte unbedingt die 1 !

Na ich habs geschafft, aber die Schmerzen und meine körperliche Erschöpfung werde ich wohl nie vergessen [absturz]
 
Geschrieben von: Scully (Usernummer # 6442) an :
 
offtopic [ichwarsnicht]

@ Ravermeister

mensch aus Sonthofen kommst Du, da war ich auch mal für paar Monate in der GOB! S 1 Lehrgang war das und wir hatten bei Euch richtig viel Spaß.... wirklich ne geile Gegend da unten [lupe]
 
Geschrieben von: Ravermeister (Usernummer # 2833) an :
 
mördermäßigesofftopic:
Na dann viele Grüße aus den Bergen! [winkewinke]

Zitat:

Na ich habs geschafft, aber die Schmerzen und meine körperliche Erschöpfung werde ich wohl nie vergessen

Ich weiss *ggg* so ab Kilometer 10 bilden sich die ersten Blasen trotz eingelatschter Stiefel, bei Kilometer 15 fangen so langsam die Beine an weh zu tun, ab Kilometer 20 sind alle Blasen richtig aufgescheuert und die Beine tun mördermäßig weh (egal, weiterlaufen), ab Kilometer 25 gehts dann los mit den Krämpfen und - dem Endspurt, da wird nochmal Vollgas gegeben.

aber das Gefühl ist absolut geil, wenn man dann angekommen ist, ne gute Zeit geliefert hat, mit sich selbst zufrieden ist, aber einfach nur noch am Ende... vor allem die darauffolgende heiße Dusche ist ein Traum! [smilesmile]

Ich muss mich immer wieder wundern... bei mir im Zug ist so ein Kranker, der rennt die 30 Kilometer in 2:20h. Ich frag mich immer wieder wie sowas geht...
 
Geschrieben von: Kosmonaut (Usernummer # 2389) an :
 
ot:
Grade die "eingelatschten" Kampfstiefel beim Bund sind das Problem. Die Teile sind unterste Schublade, weil das Leder immer weicher wird und der Fuß immer mehr hin und her schlakert im Stiefel, was unweigerlich Blasen erzeugt. Hol dir bloß ne Bestätigung vom Arzt für freie Schuhwahl.
 
Geschrieben von: Ravermeister (Usernummer # 2833) an :
 
Geht des so einfach?
ach obwohl... Mörderblasen gehörn zu nem 30er Marsch dazu. Ausserdem laufen meine Kameraden in Kampfstiefeln, dann mach ich das auch.
 
Geschrieben von: XcypherX (Usernummer # 3451) an :
 
Wie hießen die noch, Hi-TEC? Die hatten bei uns einige von der Gren Offzen / Uffzen.
 
Geschrieben von: Kosmonaut (Usernummer # 2389) an :
 
@ Ravermeister: Das war eigentlich nie ein Problem bei uns, weil den Ärtzen die Gesundheit auch vorgeht. Wenn sie sich alle 2 Wochen mit Blase am Fuß haben, die dann aufgeschnitten werden muß, finden die das auch nicht so dolle.

edit: wollte das nicht so verstanden wissen, daß du zum turnschuhsoldat wirst. aber es gibt ja durchaus andere hochwertige kampfstiefel. die von den franzmännern waren glaub ich ganz gut, bin aber nicht sicher...
 
Geschrieben von: drpillepalle (Usernummer # 789) an :
 
Marathon ist schon eine schöne Sache, ein gesunder Erwachsener sollte innerhalb eines Jahres fit genug werden können so eine Strecke zu bewältigen. Vorraussetzung ist allerdings ein intensives Training (mindestens 5 mal die Woche). Wenn man es allerdings schon ein paar mal gemacht hat (ich bin 1989 meinen letzten Berlinmarathon gelaufen) ist es keine Herausforderung mehr. Ich denke mein nächstes Laufprojekt werden die Ultralangstrecken (ab 100 km) werden. Langsam bin ich ja alt genug für die wirklich langen Strecken. :-)
 
Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an :
 
Also trainingsmässig wollte ich eigentlich mit 3 mal die Woche anfangen... So ein, zwei Monate vor dem Termin dann noch was hochfahren aber ich mein ich muss ja auch noch Sachen für die Uni machen etc... Naja mal sehen gehe morgen erstmal Schuhe jaufen denk ich! Werd ein paar Läden abklappern und mal sehen die müssten doch eigenltich auch fit sein wenns um sowas wie Fehlstellungen der Füsse etc geht... Vielleicht kauf ich auch noch nicht direkt sondern erst ein paar Tage später
 
Geschrieben von: Hyp Nom (Usernummer # 1941) an :
 
als einsteiger direkt die "königsdisziplin", den marathon ins visier zu nehmen find ich schon sehr mutig und gewagt.. bin vor 7-8 jahren als begleiter der heutigen hiesigen abonnements-landesmeisterin über mittelstrecken oft wettkämpfe mitgelaufen (10 km in 37 min., ohne trainingsplan) und kann nur empfehlen, sich langsam hochzutasten, ohne immer an einen marathon zu denken.. im vordergrund sollte immer der spaß an der fitness und nicht das abreissen von kilometern stehen.
 
Geschrieben von: duck (Usernummer # 5915) an :
 
@phillipp

also erstmal kann ich dir nur zuraten.

googel doch mal nach trainingsplänen, ich hab damals sehr gute gefunden, auch so läuferforen waren hilfreich.
es gibt so viele wichtige tipps zu klamotten, ernährung undundund, gerade, wenn du einen marathon machen willst.

ich hab mir die seiten nicht alle gemerkt, weil ich meinen ersten marathon erst mit 42 jahren laufen will.

dafür hab ich mir damals eine nette freeware heruntergeladen [hand] Jogger , die hilft bei der statistischen erfassung und motiviert mich enorm.


zu den schuhen gibt es neue untersuchen, angeblich von einem unabhängigen institut. da aber adidas schon darauf reagiert hat, werden die da wohl mitmischen.
zentrale aussage ist, daß zuviel dämpfung ungesund ist, der mensch ein lauftier ist und für ausreichende "dämpfung" der körper selbst sorgt.
asphalt sei zb auch nicht härter als der boden einer steppe.

ich habe auch schon bei anderen gelesen, daß zuviel dämpfung im schuh probleme mit der achilessehne verursachen kann, da diese dann die stabilisierung des fusses übernehmen muss.


wenn du schuhe kaufen gehst, dann bestehe unbedingt auf eine videoanalyse deines laufverhaltens. wenn das vom geschäft nicht angeboten wird, lass es.
der verkäufer sollte sich richtig zeit für dich nehmen, 20-30 minuten sollten ausreichen.

ein teurerer schuh muss nicht besser sein, mir hat der verkäufer zu einem "billigen" geraten und er hat recht behalten.


ganz wichtig ist auch die pulsuhr, weil die aller meisten das laufen viel zu schnell angehen, es ist ganz erstaunlich mit welchem geringen tempo man schon sehr gute trainingseffekte erzielen kann.
ich bin zb. mit meiner lungenfunktion inzwischen bei 128% des üblichen in meiner altersklasse und das obwohl ich 13 jahre stark geraucht habe und erst vor einem jahr aufgehört habe.

halte uns doch auf dem laufenden...


ciao david
 
Geschrieben von: duck (Usernummer # 5915) an :
 
und hyp hat wirklich recht, langsam angehen, dein körper muss sich ja erst an die neue belastung gewöhnen und das geht nicht in ein paar wochen.

zur zeit laufe ich zb. 10 kilometer, 2 bis 3 mal die woche und das empfinde ich als ausreichend.
angefangen habe ich mit 5 km, ca. 2 mal die woche.
 
Geschrieben von: Ravermeister (Usernummer # 2833) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: XcypherX:

- Mit Pulsuhr laufen (mach ich noch nicht)

Für was'n das? Geldverschwendung, wenn man mich fragt! Was soll das bringen?
Das mann weiss wie hoch sein Puls ist? Und? - deswegen lauf ich auch net schneller oder weiter.
[confused]

Laufschuhe... ja blos net vom High Tech beeindrucken lassen. Man läuft mit 300 € Schuhen auch net schneller...
Also ich hab für 29 € Nike Joggingschuhe gekauft mit denen ich sehr zufrieden bin. Auch da muss man nicht sinnlos Geld ausgeben.
 
Geschrieben von: Hyp Nom (Usernummer # 1941) an :
 
"asphalt sei zb auch nicht härter als der boden einer steppe."
dem würde ich aber widersprechen.. finde den unterscheid zwischen feld/waldboden und asphalt immer wieder extrem. frag mich schon, wie der körper da so mitmacht, wenn athleten größtenteils nur auf asphalt laufen..
 
Geschrieben von: duck (Usernummer # 5915) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Ravermeister:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: XcypherX:

- Mit Pulsuhr laufen (mach ich noch nicht)

Für was'n das? Geldverschwendung, wenn man mich fragt! Was soll das bringen?
Das mann weiss wie hoch sein Puls ist? Und? - deswegen lauf ich auch net schneller oder weiter.
[confused]


da muss ich wiedersprechen, solange man seinen körper nicht genau kennt hilft die pulsuhr vor zu schnellem laufen.
zu schnelles laufen ist für untrainierte ungesund und kann große probleme mit dem herzkreislaufsystem und der muskulatur verursachen.
sieh es wie einen drehzahlmesser, du fährtst dein auto ja auch nicht bei 12 000 u/min.
bei laufen kommt man als untrainierter ganz schnell in "kritische" bereiche, also in der ausdauer beispielsweise über 160 bpm.
 
Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an :
 
Also Grundaustattung wollte ich mir erstmal wirklich nur Schuhe kaufen... Und evtl. eine Hose weil in Jeans laufen kommt bestimmt nicht so gut *g* Ansonsten den Pulsmesser erstmal auf später verschieben hab gelesen es ist okay wenn man so läuft dass man sich noch unterhalten könnte. Auf jeden Fall vielen Dank für die ganzen Tipps! Ich glaub ich schwing mich später mal aufs Fahrrad und schau mal ob ich ne gute Strecke finde die in der Nähe ist und wos nicht zu sehr bergauf / bergab geht... Dann kann ich gleich mitm Fahrradcomputer messen wie lang das dann ist *g*
 
Geschrieben von: Ravermeister (Usernummer # 2833) an :
 
Wenn man 2-3 mal buchstäblich bis zum Umfallen gelaufen ist, findet man schon raus, wie schnell man rennen kann um eine bestimmte Strecke durchzuhalten, glaubt mir! [smilesmile]

@phil: Hose macht Sinn... kauf dir am besten eine hautenge Legins, sieht zwar voll schwul aus, aber die sind zum laufen echt klasse.
Bin ne Zeitlang mit der Hose von meinem Tennis-Trainingsanzug gelaufen... nicht so gut, die engen sind da echt Welten besser.
 
Geschrieben von: duck (Usernummer # 5915) an :
 
oh ja, die hose.

es ist nicht zu untershcätzen, wie schnell man sich wund läuft an allen möglichen stellen, wenn die klamotten falten haben oder zu weit sind.
das ist eine sehr schmerzhafte erfahrung.
 
Geschrieben von: arenddd (Usernummer # 7876) an :
 
interessantes thema. hab dazu mal ein paar fragen:

1. wie kleidet man sich bei den schon deutlich kuehleren temperaturen eigentlich am besten? heute waren es grad mal noch 6 grad celsius, das geht nicht spurlos an einem vorueber. muetze, handschuehe, rollkragen und ordentliche unterwaesche anziehen oder eher dem schweiss freien lauf lassen?

2. die frage ist bissi eklig, muss aber sein: der speichel / schleim, der sich beim laufen im mund ansammelt - ausspucken wie ein fussballprofi :-) oder runter damit um moeglichst keine fluessigkeit zu verlieren?

3. ist es normal, dass nach einer gewissen zeit eine art voellegefuehl einsetzt, das fuer kurze zeit, dafuer aber alle paar minuten fuer eine art druck im bereich speise-/luftroehre sorgt?

und

4. wie ernaehrt man sich eigentlich am besten, um die verlorenen naehrstoffe auszugleichen? grad bei laengeren strecken?!


danke, a.:c)
 
Geschrieben von: fex (Usernummer # 5652) an :
 
1.Kleine c&p Übersicht [Smile]
8-12°C, trocken
Hier ist in etwa die Temperaturgrenze, wo die dünnen langen Sachen eingesetzt werden sollten. Oben ein dünnes langärmliges Shirt, an den Beinen eine halblange Sprinterhose oder eine dünne Langtight. Bei windigem Wetter ist eine Weste zusätzlich sehr empfehlenswert!

8-12°C, Regen
Das ist gemein. Diese Wetterlage ist die Einzige, für die es nur Kompromisslösungen gibt. Mit einer völlig wasserdichten Hydro-Tex Jacke wird es zu warm. Wir empfehlen deshalb die gleiche Bekleidung wie oben, jedoch in jedem Fall eine Weste mit Innenfutter als leichten Regenschutz. Natürlich regnet die Weste bei starkem Regen nach und nach durch, jedoch klebt sie abgehalten durch das Innenfutter nicht direkt auf der Bekleidung.

3-8°C, trocken
Tragen Sie enganliegende Funktionsunterwäsche und darüber einen Running-Sweater oder bei Wind ein dünnes Langarmshirt darüber und die dünne atmungsaktive Jacke. Eine lange Hose ist nun ein Muß. Je nach persönlichem Empfinden eine dünne Tight oder Classic-Hose oder für die schnell Frierenden eine Wintertight. Manchen Läufern tun nun auch bereits dünne Laufhandschuhe gut.

3-8°C, Regen
Wir empfehlen dünne enganliegende Funktionsunterwäsche, darüber einen Running-Sweater und wieder eine Weste mit Innenfutter um den Regen abzuhalten. Für langsame Dauerläufe oder für schnell frierende Läufer bietet sich jetzt bereits die Hydrotex-Jacke an für die völlige Wasserdichtigkeit. Unten eine Wintertight oder eine R.T.C. Windbrakerhose. Diese sind zwar nicht wasserdicht, jedoch aus Materialien, die die Feuchtigkeit tendenziell von der Haut weg transportieren. Insbesondere Männer mit breitem Scheitel können nun auch eine Mütze gegen Kälte und Regen tragen. Im Katalog finden Sie sogar eine wasserdichte Version.

Gefrierpunkt oder knapp darunter, trocken
Funktionsunterwäsche, ein dünnes Langarmshirt und eine gefütterte Laufjacke machen auch dieses Wetter erträglich. Wählen Sie bei der Funktionsunterwäsche nach Bedarf eine Version mit Windschutz. Darüber eine Wintertight oder eine R.T.C. Windbrakerhose. Nun werden wohl alle Läufer Handschuhe gebrauchen können. Tip: Sie finden im Katalog dünne Handschuhe aus Thermolite. Diese sind nicht zu warm, halten die schwitzigen Hände aber lange trocken. Gefrierpunkt, Schnee oder Schneeregen Wie bei Trockenheit. Bei längeren Läufen ist eine Hydrotex-Jacke nun die erste Wahl.

Eisige trockene Winterkälte
Herrlich, ein sonniger aber kalter Wintertag. Hier wird zumindest ein kurzer Lauf zum echten Genuß. Die Wahl der Bekleidung wird nun wieder einfacher. Funktionsunterwäsche, darüber ein Running Sweater und eine gefütterte Laufjacke. Bei solcher Kälte bietet die Hydro-Tex Jacke ein sehr angenehmes Klima, auch bei längeren Läufen. Tragen Sie an den Beinen eine R.T.C. Windbrakerhose.


2.Fällt bei mir gar nicht so in dem Maße an, glaube das hängt auch vom regelmäßigen Trinken ab ...

3. Sofern man sich richtig ernährt - dazu gehört auch der Zeitpunkt für die letzte Nahrungsaufnahme vorm Training [Wink] sollte das eigentlich nicht der fall sein.
Dieses Aufstoßen kann vom falschen trinken kommen, da schluckt man schnell mal bischen Luft mit runter [Wink]

4. Also speziell ausgleichen tu ich eigentlich nichts, abgesehen von vielleicht Mag. Tabletten vs Muskelkater, aber das verliert man ja auch nicht wirklich, insofern wie sonst auch (Gibt da so Richtwerte: 80-85% Kohlenhydrate, 10-15% Fette und 20-25% Proteine). Primär mußt du halt den Kohlehydratespeicher auffüllen
 
Geschrieben von: Ravermeister (Usernummer # 2833) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: arenddd:
interessantes thema. hab dazu mal ein paar fragen:

1. wie kleidet man sich bei den schon deutlich kuehleren temperaturen eigentlich am besten? heute waren es grad mal noch 6 grad celsius, das geht nicht spurlos an einem vorueber. muetze, handschuehe, rollkragen und ordentliche unterwaesche anziehen oder eher dem schweiss freien lauf lassen?

2. die frage ist bissi eklig, muss aber sein: der speichel / schleim, der sich beim laufen im mund ansammelt - ausspucken wie ein fussballprofi :-) oder runter damit um moeglichst keine fluessigkeit zu verlieren?

3. ist es normal, dass nach einer gewissen zeit eine art voellegefuehl einsetzt, das fuer kurze zeit, dafuer aber alle paar minuten fuer eine art druck im bereich speise-/luftroehre sorgt?

und

4. wie ernaehrt man sich eigentlich am besten, um die verlorenen naehrstoffe auszugleichen? grad bei laengeren strecken?!


danke, a.:c)

1. Also Kleidung wenn's kalt ist: auf jeden Fall lang. Ich trage zur Zeit (morgens 2-8 Grad) meist Sportsocken, Laufschuhe, Laufhose (siehe oben) und ein ganz normales T-Shirt und nen Sweat-Shirt drüber. Das reicht mir. Nur auf keinen Fall zu warm anziehen, weil beim Laufen wirds von alleine warm. Jeder Mensch schwitzt auch bei gleicher Anstrengung unterschiedlich viel, die einen triefen nach 2 Kilometern schon vor Schweiß die anderen haben nach 15 Kilometern noch keinen Tropfen auf der Stirn. Auf jeden Fall nach dem Laufen direkt ins Warme, weil durchgeschwitzt in der Kälte rumstehen kann in einer bösen Erkältung enden.
Klamottentechnisch einfach am besten ausprobieren. Ich empfehle eher nicht zuviel anzuziehen, weil wie gesagt: warm wirds von allein. Sollte man doch ins frösteln kommen beim Laufen: einfach Tempo steigern.

2. Also ich spuck's immer aus, weil der Geschmack im Mund wird mitunter dann doch irgendwann ziemlich eklig. Muss jeder selber wissen... aber auf irgendwelchen Waldwegen achte ich persönlich jetzt nicht so auf gute Manieren.
Das bisschen Flüssigkeit das man da verliert fällt nicht groß ins Gewicht würde ich sagen. Nach dem Lauf ausreichend trinken, dann ßpasst das schon.


3. Öhm, denke mal das ist auch von Person zu Person verschieden... ich zum Beispiel bekomme immer das Gefühl eines Druckes in der Darmgegend, so als ob ich dringend aufs Klo müsste. Gibt sich aber auch, wenn mans lang genug ignoriert hat [zwinker]

4.
- viele Kohlehydrate & Elektrolyte
Sehr gut sind zum beispiel Nudeln. Mit Magnesium-Tabletten / Elektrolyt-Lösungen aus der Apotheke nachhelfen.
Bananen, Äpfel... eigentlich sind Früchte da nie verkehrt.
NIE mit vollgestopftem Magen laufen gehen!!! Kann sehr unangenehm werden.
 
Geschrieben von: arenddd (Usernummer # 7876) an :
 
@ fex & ravermeister:

danke, damit kann ich schon mal was anfangen [Smile]


a.:c)
 
Geschrieben von: James_Holden (Usernummer # 1937) an :
 
wie ist es eigentlich für "allroundsportler"??

d.h. sportler, die generell viel sport machen. sehr fit sind, gerne den marathon laufen würden, sich selbstverständlich entsprechend mehr aufs laufen konzentrieren sich aber nicht ausschließlich auf den marathon vorbereiten möchten. schließlich möchte man ja auch nicht nicht in den top 10 landen...
ich denke Ravermeister, du würdest dieser umschreibung evtl. entsprechen...

wäre die behauptung richtig, wenn ich sage, dass es beim marathon - einer gesunden und trainierten verfassung vorrausgesetzt - am ende des tages eher auf die geistige verfassung, also zielstrebigkeit und verbissenheit ankommt?

oder wäre ein marathon nur drin, wenn man sein komplettes trainingsprogramm aufs langstreckenlaufen umstellt??

hat auch jemand erfahrung mit dem triathlon?
 
Geschrieben von: Ravermeister (Usernummer # 2833) an :
 
@James:
Ja so ist es. Ich bin noch nie einen Marathon gelaufen, denke aber, wenn man fit genug ist und die nötige Motivation mitbringt, dann ist das zu schaffen - zwar nicht als erster, aber zumindest mal durchhalten.
Wie gesagt ich bin Soldat bei der DSO (Division Spezielle Operationen) und da ist körperliche Fitness unabdingbar.

Ich habe gelernt notfalls mich auch bis zur Leistungsgrenze und darüber hinaus zu belasten und wenn es sein muss buchstäblich zu laufen bis zum umfallen.
Es ist interessant: Sehr viel von der letztendlichen Leistung spielt sich im Kopf ab.
Wenn man Schmerzen in den Beinen bekommt, Seitenstechen und einem dann als letzte Instanz schwarz vor Augen wird, dann hat man's schon ein Stück gepackt.
Pure Erschöpfung oder das Gefühl von "ich kann nicht mehr" ... naja, das muss man überwinden, denn wenn mans wirklich will, läuft man dann noch ewig weiter.
Wenn man sich allerdings lange genug einredet, dass man alle ist und nicht mehr kann, dann gehts auch bald nicht mehr.
Einfach den inneren Schweinehund nicht überwinden sondern einfach nur ignorieren, dann geht's bis zum Mond wenns sein muss! :-))

Bei uns ist ja grade modern, der 10km Waldlauf mit Rucksack.
Und zwar nicht die von der Bundeswehr bekannten Feld-Handtaschen sondern wir haben 130 Liter Rucksäcke von der Firma Berghaus.
Gefechtsmäßig gepackt bringts der auf locker 60 Kilo. Sieht immer lustig aus, wenn man 2 Mann braucht die einem den Rucksack auf den Rücken hieven...
und dann damit losrennen... das geht gut ab! [smilesmile]
Da ist man schon nach 10 Kilometern total am Ende.

Um deine Frage zu beantworten:
Ja es spielt sich sogar größtenteils im Kopf ab.
Ist aber auch Trainingssache... irgendwann lernt man mit der Erschöpfung oder sogar dem Schmerz um zugehen und dann machts einem nicht mehr so viel aus.
 
Geschrieben von: °Martha Pfahl° (Usernummer # 11016) an :
 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Ravermeister:
Einfach verbissen trainieren. Schmerzen in den Oberschenkeln, Knien und Füßen sind nach ein paar Kilometern vollkommen normal und noch lang kein Grund aufzuhören.

Das würde ich nicht unterschreiben ...

Schmerzen, im Sinne des Wortes Schmerzen, sind ein Warnsignal des Körpers. Wenn man diese ignoriert und einfach darauf herumtrampelt, dann tut man sich bestimmt nicht Gutes.

Ein Zwicken hier und ein Zwacken da ... das kann man natürlich getrost ignorieren.

Aber "einfach verbissen trainieren" halte ich nicht für sonderlich klug. Besonders nicht für jemanden der das Laufen gerade anfängt.

Wo bleibt denn da das Laufvergnügen?
 



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