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Geschrieben von: silicon (Usernummer # 503) an :
 
Hi,

aus gegebenen Anlass hierzu mal ein Umfrage-Thread.

Ich bin jetzt aus meinem Zivi raus und wieder back in meiner Firma. Seitdem hat sich aber ein bißchen was getan (wir sind nochmal um 2 Kollegen geschrumpft, zusätzlich haben wir jetzt auch noch eine Zeiterfassung per Computer-ein bzw. Ausloggen)

In meinem Arbeitsvertrag steht von einer Arbeitszeit von MINDESTENS 40 Std. in der Woche, angefallene Überstunden sind mit dem Gehalt abgeglichen.

Jetzt mein Problem:
Ich arbeite gut und gerne 8,5 Std. am Tag, meinetwegen auch 1 oder 2 mal in der Woche 9 Std.dazu noch 0,5 Std. Pause extra.

Das Problem ist aber, das Dich hier jeder total schief anschaut, wenn man mal um 17.30 geht, (ich komme meist um 8.00 Uhr pünktlichst)

Vor meinem Zivi-Dienst hab ich das auch eigentlich so gehandhabt, dass ich nur ne halbe Std. am Tag über mache, mal Freitags um 16 Uhr oder so gehe.

Doch jetzt irgendwie ist jeder von Montag bis Freitag bis 17.30-18.00 Uhr am ackern.

Keine Gleitzeit, keine Überstunden abfeiern, nothing.

Das schlimmste ist: Wir haben einen Kollegen, mitte 30, keine Frau, keine Freundin, hockt den ganzen Tag von 8.00 bis 19.00 oder noch länger am Rechner. Was glaubt Ihr wie beschiessen das ist, wenn man fast gleichzeitig kommt und man aber früher geht & das täglich? Ich bin jetzt 22 Jahre alt, hab aber keinen Bock meinen ganzen Tag in der Arbeit zu verschwenden, bzw. jetzt wirds Frühling, Sommer, Sonne...bin momentan etwas frustriert.

Wie läuft das bei euch in der Arbeit?

cheers,
silicon
 


Geschrieben von: MR.BRÖMME (Usernummer # 5341) an :
 
Ich hab Gleitzeit
Hab mich eigentlich ganz gut mit meinem Chef geeinigt - er kommt früh, fängt um 07:00Uhr an und hört gegen 15/16:00Uhr auf, ich komm spät zwischen 09:00 und 09:30Uhr mach dafür aber auch teilweise bis 19:00Uhr, je nachdem was anliegt!!
Freitags haut mein Chef um 13Uhr ab, ich ca. 15:30Uhr ..wenn was ist, sind wir aber über Handy erreichbar!!
Urlaub:
Ich sag meinem Chef: "Brauche nächste Woche mal frei ...Ok?" fülle meinen Urlaubsschein aus, er unterschreibt und gut is!!
Alles ziehmlich locker bei uns, er ist 37, hat 2Kinder und lässt manchmal Spruche, wo ich nur denke *gg* ...sind auch nur zuzweit im Büro und mehr Kollege/Freund, als Chef und Azubi!!!
 
Geschrieben von: XcypherX (Usernummer # 3451) an :
 
Komme gegen 7:30 und bin meistens bis 17:30 - 18:00 Uhr da. Pause ist eher mal so zwischendrin (also jetzt keine in der Kantine oder so), bin aber auch außertariflich angestellt (also auch keine Überstundenbezahlung und Abfeierung)...

Ansonsten ist hier von 7 - ca. 16 Uhr die Regel...

Achja, Freitag ist ein Tag wie jeder andere von der Arbeitszeit her.

[ 24-04-2003: Beitrag editiert von: XcypherX ]
 


Geschrieben von: Ravster (Usernummer # 6526) an :
 
Mo-Do 7:00-16:30 (inkl. 1 1/2 Stunden Pause Mittag + Brotzeit)
Fr 7:00 - 11:30 (inkl. 1/2 Stunde Brotzeit)
 
Geschrieben von: Väthischist (Usernummer # 1725) an :
 
ist echt ein interessantes Thema!
Aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit und der Sorge vieler, dass sie ihren Job verlieren könnten, rackern immer mehr Leute von früh bis spät und das ohne es zusätzlich bezahlt zu bekommen. Eine Ideallösung gibts da glaub ich nicht, und hängt eher vom Chef mit ab, wie er das sieht. Ich kanns sehr gut nachvollziehen, denn ich möchte auch noch etwas vom Leben haben. Kannst deinem Kollegen ja erklären, dass du einfach das effektivere Zeitmanagment hast und deinen Kram einfach in kürzerer Zeit schaffst *G*
 
Geschrieben von: Der kleine D (Usernummer # 4229) an :
 
habe auch gleitzeit und muss jeden tag 7,6 stunden arbeiten. dazu kommt dann noch
ne halbe stunde pause, also bin ich quasi 8,1 stunden/tag arbeiten.
da ich aber noch azubi bin, ist es nicht so schlimm wenn ich mal früher gehe
bzw. später komme. hauptsache es hält sich einigermaßen in der waage
 
Geschrieben von: gerald (Usernummer # 1437) an :
 
bei mir geht es meistens so gegen 06:30 los und um 16:30 - 17:00 ist dann feierabend! pausen mache ich nur sporadisch und so läuft dann das ganze bis donnerstag. am freitag 06:30 anfangen und um ca. 13:00 feierabend! samstag's darf ich alle 2 wochen von 09:00 - 14:00 arbeiten! cool, oder?
 
Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an :
 
Aaaalso *g* ich hab da ja nicht so viel Wahlmöglichkeiten weil ich halt schauen muss wann die Vorlesungen sind und 20 Stunden Arbeit sozusagen dazwischenquetschen muss... Naja. Aber wenn dann Ferien sind bin ich meist nicht vor 11 hier, bleib dann eben bis 6 oder auch mal bis 7 (bin grade auch noch da). Auch bei 'nem Fulltimejob würde ich aber lieber weniger Arbeiten auch wenns dann nicht so viel Kohle gibt... Kenn hier auch viele die nur 35 Stunden machen, kann man sich bei uns im Prinzip aussuchen von 20 bis 40 in 5er-Schritten. Kenn auch einen der hat 'nen 30-Stunden-Vertrag, arbeitet dann aber voll und nimmt sich im Sommer 2 Monate frei - find ich irgendwie geil. Und wenn man nicht grade 'nen Säugling hat und beide Arbeiten gehen können sollte man sich meiner Meinung nach auch nicht kaputtschuften!

Nachtrag - Um das ganz klar zu sagen, ich lebe von meinem 20-Stunden-Job und das nicht besonders schlecht. In anderen Branchen mag das wieder anders aussehen.

[ 24-04-2003: Beitrag editiert von: philipp ]
 


Geschrieben von: channelmaster (Usernummer # 2470) an :
 
Wirklich interessantes Thema.

Bei mir ist es ähnlich wie bei MR.BRÖMME, fange um 0800 an und habe meistens so um 1430-1530 Feierabend, ganz selten dass mal viel los ist und ich bis 1700 bleiben muss. Es kommt aber auch vor dass bei uns in der Firma mal wieder Totentanz angesagt ist und er mich um 1230-1300 abhauen lässt. <-- jetzt nach Ostern wieder häufiger

Und da es auch nur ein sehr kleiner Großhandel ist (Chef+Frau vom Chef+Ich) kann ich mich über das Arbeitsklima nicht beklagen.

Ach übrigens, Freitag um Eins macht jeder seins.

-----
sb

[ 24-04-2003: Beitrag editiert von: channelmaster ]
 


Geschrieben von: minimalniemand (Usernummer # 3401) an :
 
40 Std.
Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit
Kommen: meist zwischen 8:30 und 9:30 Uhr
Gehen: zwischen 15:00 und 21:00 Uhr

bin irgendwie nicht so der Frühaufsteher...


ach ja: variables Gehalt durch persönliche Entwicklungsgespräch (jährlich) sowie Übernahme aller Tarfivertragsänderungen des Mutterkonzerns trotz separater Betriebsvereinbarung plus Gratifikation/Gewinnbeteiligung.
Dafür jedoch ein rel. mieses Grundgehalt

[ 24-04-2003: Beitrag editiert von: minimalniemand ]
 


Geschrieben von: BjoernB (Usernummer # 3687) an :
 
38,5 Stunden
Keine Gleitzeit
Mo - Do 07.30 - 16 Uhr
Fr 07.30 - 14 Uhr

Bin aber im Aussendienst, kann mir also die Zeit frei einteilen. Bei dem momentanen Wetter ganz praktisch...
 


Geschrieben von: diebeidenohnenamen (Usernummer # 6584) an :
 
bei mir siehts so aus:

Theorie:
37,5 stunden woche, 3 schichten mo. - fr.
frühschicht von 6:00 - 14:15
spätschicht 14:15 - 22:30
nachtschicht 22:30 - 6:00

Praxis:
ca: 45 Stunden die Woche mo - sa.(oft auch noch so.)
überstunden werden bezahlt, aber wir müssen 4 stunden im Monat´umsonst arbeiten.
diese woche zb. arbeite ich komplett durch.
Sa. spät und sonntag gleich wieder frühschicht.
Aber eigentlich kann ich nicht klage die sonntage werden richtig gut bezahlt. Steuerfrei + 70%zuschlag
 


Geschrieben von: daFunk (Usernummer # 5044) an :
 
arbeite ja inzwischen im krankenhaus, da macht man eigentlich nie überstunden. man reißt seine 7,7 std ab und ist pünktlich zu hause.

als ich allerdings noch als dachdecker unterwegs war, war es ziemlich heftig. da sind auch schonmal 60 oder 70 std. pro woche zusammengekommen. dadurch hat man zwar gutes geld verdient, der tag allerdings war dann im arsch........
und wenn man sowas (scheint langsam standart zu werden) 30-40 jahre machen soll---dann gute nacht
 


Geschrieben von: Flummifem (Usernummer # 4029) an :
 
Seitdem ich jetzt nebenberuflich eine schulische Ausbildung mache gehe ich selbstverständlich pünktlich. Mittwochs hab ich frei und es ist bei uns auch "selbstverständlich", lange zu arbeiten. Die pünktlichen nach-Hause-Fahrer werden auch schief angeguckt. Zur Zeit ist aber nicht viel los, ich komm mit meiner Arbeit gut hinterher und von daher geh ich auch bei dem schönen Wetter nach Hause, geh noch n bisschen raus.
Wenn viel Arbeit ansteht, Messen sind oder irgendwelche Aktionen, dann komm ich ja auch früher, bleibe länger oder fahr auch mal am Wochenende hin.
Mein Privatleben ist mir einfach auch wichtig geworden, und da bleibt neben der Schule ja auch net viel.Von daher soll mal einer was sagen bei uns
 
Geschrieben von: Billy (Usernummer # 6741) an :
 
Hi there,

also die Sache mit dem puenktlichen gehen ist die.

Erstmal sollte man sich anschauen wie es seine Kollegen machen. Sollten die alle frueh gehen, dann macht es keinen Sinn laenger zu bleiben. Das wirkt sicher nicht so gut, weil dann der Gedanke aufkommen koennte, dass du dich eventuelle beim Chef besonders beliebt machen willst.

Sollten deine Kollegen, alle oder auch nur manche oefters laenger bleiben, sollte man durch geschickte Fragen herausfinden, wie die das mit dem laenger bleiben sehen und wieso die das machen. Vielleicht gibt es da ein ungeschriebenes Gesetz!!!

In manchen Situationen gibt es sicher keine Wahl. Sollte bei euch das Chaos ausbrechen, oder ein Kollege hat super zu tun und du gehts auf Gongschlag nach Hause, macht das sicher nicht nur einen schlechten Eindruck auf den Chef, sondern verschaft dir auch keine Pluspunkte bei den Kollegen und genau das Gegenteil wird eingetretten.

Wenn du natuerlich siehst, das ueberhaupt nichts los ist und du dich langweilst, macht es sicher Sinn den Chef einfach mal zu fragen, ob man den nicht einfach gehen koennte, weil doch sicher wieder Zeiten des totalen Stress kommen, da wuerde man wieder mehr als das normale Pensum arbeiten wollen.

Sollte ihr in einer Firma arbeiten in der staendig viel los ist, in der Ueberstunden wie das Ei zum Fruhstueck gehoeren, dann wird die Sache natuerlich schon schwieriger. In der Situation wuerde ich mich nach den Kollegen richten, also so wie das Hand haben. Wenn es dir natuerlich zu viel wird, muss man Prioritaeten setzen. Also an den und den Tagen muss ich raus, weil ich .... dies und jenes vorhab, das sollte nun aber auch nicht 5 Tage die woche sein.

Generell bin ich dafuer das man als Angestellter kulant mit den Arbeitszeiten sein sollte. Ich habe eigentlichen ein Job, der mich manchmal bis zu 50-55 Stunden in der Woche beansprucht. Das ist weit ueber dem Durchschnitt, deshalb sage ich mir, ich mache es gerne - die Arbeit macht super viel Spass, aber wenn dann Tage kommen an den ich auf jedenfall frei brauche, moechte ich keinen komischen Gesichtsausdruck auf dem Gesicht meines Chefes sehen. Sollte hierbei ein gutes geben und nehmen vorhanden, also ein ausgewogene Arbeitsbeziehung, dann habe ich damit kein Problem mehr als alle anderen zu Arbeiten. Ich bekomme ja immerhin etwas dafuer!!!!.

cu billy

ich glaub das waren so far alle Gedanken


 


Geschrieben von: Emeal (Usernummer # 1756) an :
 
Bei mir ist's ähnlich locker wie bei MR.BRÖMME:

Habe eine 37,5 Stundenwoche
Habe Gleitzeit
Kann von 7:00-9:00 Uhr anfangen und von 15:00-19:00 Uhr aufhören
Wenn man mehr machen muß, wird das als Überstunden angemeldet u. man kriegt das dann ausbezahlt.
Da ich kein Freund vom Frühaufstehen bin, fange ich ca. 8:30-9:00 erst an und mache bis ca. 17:00-17:30. Was ich dabei an Zeit übermache, kann ich als halben oder ganzen Tag mal freimachen.
Frühstück und Mittag wird bei uns großzügig behandelt, d.h. die Zeiten dabei werden oftmals überzogen, ohne das einer was sagt, hehe.
Urlaub ist meistens überhaupt kein Problem, ich könnte morgen früh meinen Vorgesetzten anrufen, das ich dringend einen Tag Urlaub bräuchte, er würde ihn mir ohne zu murren geben (vorausgesetzt, es wäre ein Arbeitskollege da, der mich vertreten könnte).
Ihr seht also, ich lebe dort wie im Paradis!

@silicon
Bei uns wird es eigentlich nur von Doktoren und Ingeneuren gerne angesehen bzw. vorausgesetzt, daß sie länger arbeiten, als sie eigentlich müßten u. diese Überstunden ohne irgendwelche Vergütungen verstreichen lassen. Aber die werden dann auch AT bezahlt und das nicht zu knapp *g*.
 


Geschrieben von: Herr Minimal (Usernummer # 3603) an :
 
montag 11.00 - 20.00
dienstag 09.00 - 20.00
mittwoch 09.00 - 20.00
donnerstag 09.00 - 17.00
freitag 09.00 - 13.00

wie gut das ich student bin.
 


Geschrieben von: GnorkZomb (Usernummer # 2349) an :
 
ich arbeite grade im Kinikum auf meiner Ex-Zivistelle als Aushilfe (zu etwas verbesserten Konditionen versteht sich *g*)

Ich arbeite entweder von 7:00-15:12 oder von 10:18-18:30, ja, hoch lebe der (pseudo)öffentliche Dienst und seine Arbeitszeitregelung. Überstunden hab ich eigentlich kaum zu machen, was daran liegt das ich nich so viel Ahnung hab (bin ja erstn Jahr da und nich überall angelernt worden), deswegen bringe ich alleine sowieso nix.
 


Geschrieben von: silicon (Usernummer # 503) an :
 
Hmmm, ist halt doch sehr unterschiedlich wie ich sehe. Schönes Feedback wie ich sehe, mag jemand ne Statistik fahren? *g* (hilfe, ich bloß nicht)

Kommt wohl ganz darauf an in welcher Branche.(Finanzen,IT,Handwerk,Verkauf,...)

Ich denke ich werde mich so auf 8,5 h/tag einstellen, dann wird auch keiner was zum meckern haben.

cheers,
silicon
 


Geschrieben von: Thoja (Usernummer # 6643) an :
 
Arbeite als Doktorand an der Uni - 3/4-Stelle. Das heißt theoretisch 29 Wochenenstunden, aber praktisch wird (stillschweigend) von einem erwartet, jeden Tag die volle Zeit (0900 - 1830)da zu sein. Kohle gibt's natürlich nur für 29h. Für meinen Kollegen, der nur 'ne halbe Stelle hat gilt natürlich das gleiche.
 
Geschrieben von: MR.BRÖMME (Usernummer # 5341) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Emeal:
Bei mir ist's ähnlich locker wie bei MR.BRÖMME:
Ihr seht also, ich lebe dort wie im Paradis!


...ja, wir haben es schon schön *gg*
Vorallem, habe ich mich nur einmal beworben und diese edele Stelle erhalten - mit Abstand das Beste, was mir passieren konnte!!Hoffe nur, das ich nach der Ausbildung auch dort bleiben kann, leider määährt sich hier keiner so richtig aus, weil die Firma komplett umstrukturiert wird und keiner weiss, wo er bleibt, ob er bleibt usw. !!
 
Geschrieben von: Lacklady021 (Usernummer # 2684) an :
 
ich arbeite bei einem grossen kaufhauskonzern und bei mir kommt es immer drauf an an welchem posten ich eingesetzt bin....
frühdienst an der bar... 9-17 uhr 1/2 h pause
spätdienst an der bar... 11-20 uhr 1 h pause
strassencafe´10-20 uhr 1h pause
und samstag von 9-16 uhr mit 1/2 h pause
das heisst noch, ab juni ja jeden samstag bis acht damit die berufstätigen besser einkaufen können... und was sollen die im einzelhandel Beschäftigten dann einkaufen??
 
Geschrieben von: MR.BRÖMME (Usernummer # 5341) an :
 
...na, dazu is doch dann die 1/2h Pause da - zum Einkaufen mein ich
Nee, is schon Panne, aber da lässt sich doch sicherlich mit dem Arbeitgeber reden, das man sich wenigstens die Zeit nehmen kann um die wichtigsten Sachen zu besorgen.
Hab auch mal ne zeitlang Sam. malocht ich fand´s die Hölle, da is wirklich das ganze We futsch - Ihr seid zu bedauern..Mein herzliches Beileid!!!
 
Geschrieben von: jan.solo (Usernummer # 6524) an :
 
also ich MUSS um 9 da sein und DARF frühestens um 18 uhr gehen, was aber äusserst selten der fall ist.

überstunden gibts zwar zu genüge, aber nicht offiziell. kein freizeitausgleich und auch sonst keine entlohnung. und wenn ein meeting erst um 20 uhr angestzt is, dann haste eben pech gehabt, genauso wenn wochenende angesagt ist...

24 tage urlaub, kein urlaubs- und kein arbeitsgeld. und das gehalt is jetzt auch net die erfüllung...

sili, DAS is die freie marktwirtschaft
zivi is halt def. nicht von dieser welt...
 


Geschrieben von: Schlaftablette (Usernummer # 6255) an :
 
Offiziell Mo-Fr 7.45-12.00Uhr und 13.45-18.00
Inoffiziell viieeeellll länger
Dabei einen Nachmittag frei.

Ich arbeite beim Zahnarzt und da ist es so, das wir Montags und Freitags meistens keine Mittagspause haben... Allerdings ist es auch so das wir 4 Ärzte haben und insgesamt 25 Leute sind, die in dieser Praxis arbeiten.
Mit Urlaub ist es bei so vielen Leuten gar nicht so einfach (vor allem im Sommer).
 


Geschrieben von: Elias@Rafael (Usernummer # 5404) an :
 
Da ich selber ein Team leite, sehe ich esnicht so gern, wenn die Leute auf ihren Gleizeitausgleich pochen *g*

Wer motzt kann ja gehen ...
 


Geschrieben von: CalaLonga (Usernummer # 5906) an :
 
Ich arbeite seit drei Jahren als Werksstudent in einer Internetfirma und z.Zt. so 80 bis 90 Stunden im Monat, soviel viel wie halt ein Student sozialversicherungsfrei arbeiten kann.
Wobei es in der eine Woche auch mal 30 Stunden und in der anderen Stunde auch mal 10 Stunden sein können.
Ich kann mir meine Zeit völlig frei einteilen, Hauptsache ist ich bekomme meine Arbeit termingerecht erledigt.Kann auch zu Hause arbeiten, was ich auch zu 30% bis 70% mache.Ich arbeite aber auch oft abends und auch am Wochenende zum gleiche Lohn. Ich bekomme kein Festgehalt sondern Stundenlohn, wobei es bei uns kein Zeiterfassungssystem gibt sondern ich meine Zeiten selbstständig aufschreibe und meinem Chef zu Unterschrift vorlege.
Ich bin aber auch für die Firma ständig erreichbar und lese und bearbeite mindestens 2 mal am Tag meine Mails, auch an Tagen an denen ich nicht arbeite, dies zähle ich dann nicht zu meinen Stunden.
Bei debn Festangestellten ist das wie bei Silicon, Mehrarbeit ist durchs Gehalt abgegolten und wird auch nicht abgefeiert. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld gibts auch nicht. Teilweise gibts bei mir Festangestellte die 11 und mehr Stunden am Tag arbeiten, auf der anderen Seite haben wir auch einen der kommt morgens um 6 und versucht dann auch zwischen 14 und 15 Uhr zu gehen. Aber er weiss auch halt das es sehr schwierig wäre eine guten Ersatz für ihn zu bekommen.
 
Geschrieben von: heraldo (Usernummer # 1844) an :
 
zwischen 0700 und 0000 ist bei mir alles drin. d.h. ich arbeite zwischen 6 & 12 std. am tag, das auch auch sonntags & feiertags. allerdings komm ich damit ganz gut klar.
 
Geschrieben von: Space Base (Usernummer # 1426) an :
 
@Silicon
Ich versteh das jetzt glaub nicht ganz. Wenn Du jeden Tag um 8 kommst, hast Du Deine 40h doch locker drin? Und wenn Du dann halt um 17.30 gehst, ist das doch okey? Der andere braucht vielleicht die Kohle drum arbeitet er so viel, wer weiss das schon - aber Du musst Dich ja nicht nach ihm richten, er richtet sich ja auch net nach Dir. Mach einfach was Dir entspricht und wenn's jemandem nicht in den Kram passt, ist das seine Sache. Und vielleicht zerbricht der sich ja auch gar nicht den Kopf über Deine Anwesenheit. Oder stehen bei euch vielleicht die Jobs auf der Kippe, sodass Du mehr Einsatz zeigen willst? In dem Fall hilfts vielleicht wenn Du mal mit dem Chef redest und ihn frägst wie das mit den MINDESTENS 40h genau gehandhabt wird, eben auch wegen Sommer und so. Just some ideas.
 
Geschrieben von: The Blobb (Usernummer # 623) an :
 
Ich arbeite MO-DO von 7 Uhr bis 16:45 (15 Minuten Pause & 30 Minuten Mittag inkludiert).
Jeden 2. Freitag habe ich frei und den zu arbeitenden Freitag von 7 Uhr bis 12 Uhr (15 Minuten Pause).
 
Geschrieben von: silicon (Usernummer # 503) an :
 
@Space Base:

Wie er braucht mehr Kohle? Du verstehst nicht: Für mehr arbeiten gibt es kein 'mehr' Geld. Naja, ich bin jetzt schon seit fast 2 Jahren dabei, da muss man nicht nocheinmal die Wochenstunden in die Hand nehmen. Werde das jetzt auch so handhaben. Jeden Tag meine 8,5-9 Std. machen und dann einfach heim. Fertig.

cheers,
silicon
 


Geschrieben von: Tonic (Usernummer # 4040) an :
 
Momentan bin ich in der Ausbildung, und da geht's einem ja meistens recht gut. Ich fange so gegen 9:00 Uhr an, und der Rest ist abhängig von unserer Auftragslage. Wenn viel zu tun ist, sitze ich auch schon mal bis 21:00 Uhr im Büro, aber das sind Ausnahmen (gottseidank!). Z. Zt. geh ich immer um drei oder so. Passt ganz gut mit'm Wetter... *g* Wir sind auch'n recht kleiner Betrieb (18 Angestellte in Hamburg und Berlin), und haben ein sehr familäres Verhältnis. Und als schwächstes Mitglied der Arbeitshierarchie hab ich eh 'n Sonderstatus, z. Bsp. unterschreibt mir meine Ausbilderin widerstandslos jede Entschuldigung für die Berufsschule (in der ich in 1 1/2 Jahren Ausbildung ca. 3 mal anwesend war). Fazit: Lehrjahre sind ganz sicher Herrenjahre!
 
Geschrieben von: Space Base (Usernummer # 1426) an :
 
Ach so!! ja, hab den Satz falsch gelesen ("die überstunden sind mit dem Gehalt abgeglichen"), jetzt versteh ich's.

Hm ja - verzwickt. Im Prinzip können die Dir nichts, wenn Du 8,5h bleibst, weil Du das Pensum erfüllst - andererseits bleiben die anderen länger. Nur stellt sich dann noch die Frage, ob sie auch mehr leisten. Also so gesehen würde ich mir da keinen Kopf machen und wenn der Chef doch mal ne Bemerkung fallen lässt, kannst Du ja immer noch mit ihm reden.
 


Geschrieben von: Moderator (Usernummer # 176) an :
 
@silicon

Wenn Du zu Recht und voller Selbstbewusstsein sagen kannst, dass Du Deinen Job und die damit verbundenen Aufgaben innerhalb der 8 Std. täglich zur vollsten Zufriedenheit erfüllst, dann spricht auch nichts dagegen, diese Arbeitszeit pünktlich einzuhalten.
Wenn andere Kollegen lieber länger sitzenbleiben, werden die dafür schon auch ihre Gründe haben - vielleicht ver-surfen die ja täglich 2 - 3 Stunden Arbeitszeit im internet in irgendwelchen Foren... *g* und haben dabei so ein schlechtes Gewissen, dass sie das mit Überstunden wieder gutmachen wollen.

Bei mir (IT, ISP) gibts die 40-Std.-Woche, wobei hier das Kommen und Gehen eigenverantwortlich geregelt ist. Meistens tauche ich so gg. 8.45 h auf und verschwinde zw. 17 h und 17.30 h, halbe Stunde Mittagspause. Eventuell anfallende Überstunden werden nicht bezahlt, dafür hat hier jeder Mitarbeiter zusätzliche 5 Tage Urlaub, die er für Brückentage etc. einsetzen kann. Eine faire Lösung, finde ich.
 


Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
den meisten von euch geht es ja echt gut. geregelte arbeitszeiten kenne ich nicht. momentan ist zum glück zwar ein bißchen ruhiger (herrlich bei solch einem wetter), aber 50-60std.-wochen ohne pause kamen auch schon vor - und das ohne überstundenbezahlung. dafür haben wir auch der anderen seite jeden morgen lecker frühstück (war aber leider aufgrund notorischer langschläferei noch nie dort) und natürlich am freitag die happy hour ab 17h mit rotierenden genüsslichkeiten aus aller welt und kostenlosem alkohol.

[ 25-04-2003: Beitrag editiert von: Drei-Hoden-Bob ]
 


Geschrieben von: Emeal (Usernummer # 1756) an :
 
@MR.BRÖMME
Ich hatte damals auch nur 3 Bewerbungen geschrieben u. bin jetzt schon seit 12 Jahren dort beschäftigt.
Übrigens, ich bin in der Chemie-Branche tätig und arbeite in einer großen Duft- und Geschmackstoff-Firma.
 
Geschrieben von: meta-tag (Usernummer # 8882) an :
 
Ich habe meine Firma verlauft und lebe seit 5 Jahren von dem Geld und mache was mir gefällt
 
Geschrieben von: Da_Face (Usernummer # 1081) an :
 
Ahhhh ein Dot.Com Gewinner

Mo-DO Gleitzeit mit Kernzeit von 9-15:30 Uhr.
Fr von 9-13 Uhr.
Ich arbeite meist von 7:30 - 16:30, Überstunden fallen dank Gleitzeit kaum an, da komm ich halt mal um 9 und geh um 15:30.

Bei manchen würde ich mir aber echt mal die Frage stellen, ob es das alles so wert ist. Viel Lebensqualität bleibt bei ner 70 Stundenwoche schließlich nicht.
 


Geschrieben von: Hardraver (Usernummer # 3247) an :
 
Da ich noch in der Ausbildung bin sieht mein Zeitplan so aus:

Mo-Do: 7°° - 15°°
Pausen: 9°°-9.15
12°°-12.30

Fr: Berufsschule

Hardy
 


Geschrieben von: Dr.Flow (Usernummer # 3337) an :
 
Hier mein Zeitplan:

komme vor 8.30 Uhr, weils da ein kostenloses frühstücksbuffet bei uns in der firma gibt. arbeitsbeginn ist dann 8.30 Uhr. Arbeitszeit laut vertrag 39 Stunden, aber es sind immer mal wieder auch 45 oder auch 50 Wochenstunden und zum glück sehr selten durchgearbeitete wochenenden. überstunden sind nicht bezahlt. freitags gibts ab 17. 00 nochmal ein buffet - trostfressen und saufen zum wochenausklang;-)

gehalt ist okay aber durchaus ausbaufähig.

[ 25-04-2003: Beitrag editiert von: Dr.Flow ]
 


Geschrieben von: aki77 (Usernummer # 541) an :
 
//topic 2silicon:

mir gehts genau wie dir. eigentlich egal. offiziell kann ich kommen und gehen wann ich will, aber die dummen kommentrare und schiefen blicke halten mich meist auch von 8 bis 17.30 auf arbeit.

und das, wie du sagst, bei dem wetter!!
 


Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Dr.Flow:
..., aber es sind immer mal wieder auch 45 oder auch 50 Wochenstunden und zum glück sehr selten durchgearbeitete wochenenden.

ich hab dich aber auch schon länger sitzen sehen. im dezember warst du sicherlich mal über 60std. in einer woche hier.
 


Geschrieben von: tanzend-gelber-vogel (Usernummer # 7315) an :
 
jaja das mit den workaholiks die täglich ihre ü-stunden schrubben kenne ich.

habe selbst eine 40 stunden woche, wobei gleitzeit herrscht. Da es bei uns allerding immer nur schubweise richtig hektisch wird und auch ich keine überstunden bezahlt bekomme, sehe ich nicht ein das überstunden täglich zur routine werden...auch ich habe meine zeit nicht zu verschenken.
Allerdings bin ich wenn es nötig ist auch mal bis ultimo im büro (und da auch wenn es sein muss bis in die nacht), da ich als cheftipse auch viele dinge von zuhause aus, oder in meiner freizeit miterledige ist dies auch kein beinbruch das ich z.b. die geringste überstundenanzahl besitze. Denn ich schaffe das was ich zu tun habe in 8 stunden....wenn nicht und es ist echt ne wichtige sache hänge ich noch was hinten dran...oder nehm mir auch dann und wann mal dinge mit nachhause.

Allerding muss ich sagen, dass ich echt glück habe mit meinem chef und ingies, es wird zwar arbeitstechnisch viel verlangt doch dahingehend wird auch einiges eingeräumt, so werden unsere tage zwischen den jahren nicht zum urlaub gezählt (3-4 tage) wenn das büro dicht ist, ebefalls können wir arzttermine oder amtsgänge etc. auch während der arbeitszeit legen....ansich ist es recht angenehm, doch das eigene gwissen, ob man denn nun genug für sein geld getan hat oder nicht kann man sich nur selber beantworten ....egal ob der kollege neben einem 20 stunden mehr die woche macht, als man selber, denn nur weil jemand massig überstunden schrubbt heist das noch lange nicht das er seinen job auch gut macht, oder?
 


Geschrieben von: DJFlow (Usernummer # 2176) an :
 
Als Freiberufler (IT) hab ich glücklicherweise keine vorgegebenen Zeiten. Wichtig ist nur, dass das Stundenbudget nicht überschritten wird und ich rechtzeitig vor Meetings da bin. Ich könnte mich wohl ehrlich gesagt nur schwer wieder an feste Arbeitszeiten gewöhnen.

Vorteile:
- Keiner meckert, wenn ich mal erst um 10 im Büro bin
- wirklich freie Zeiteinteilung
- wenn gutes Projekt: 80h arbeiten, 100h abrechnen

Nachteile:
- Reisestress am Wochenende (Dresden-Ruhrpott)
- wenn schlechtes Projekt: 100h arbeiten, nur 80 abrechnen können
- unfreiwillige Nachtschichten, wenn der Projektzustand dem Projektplan mal nicht entsprechen sollte (kam 2002 aber nur 2x vor)
 


Geschrieben von: silicon (Usernummer # 503) an :
 
Jetzt mal ganz ehrlich: Ist es denn so schlimm um halb 7 Uhr aufzustehen und um 8 Uhr in der Arbeit zu sein? Da hat man doch viel mehr vom Tag! Die hälfte der Leute sind voll lahm und tanzen hier zwischen 9 und 9.15 Uhr ein, ganz klar das die mich dann früher gehen sehen.

Leider sind IT´ler wie mein Chef halt eher Leute die gegen 9 oder 10 kommen, die ackern lieber den ganzen Tag als früh aufzustehen.

cheers,
silicon
 


Geschrieben von: XcypherX (Usernummer # 3451) an :
 
Hähä, definitiv...

Man könnte auch von verschobenem Zeitfenster sprechen...
 


Geschrieben von: Der D (Usernummer # 425) an :
 
"Jetzt mal ganz ehrlich: Ist es denn so schlimm um halb 7 Uhr aufzustehen und um 8 Uhr in der Arbeit zu sein?"

Definitiv JA! *g* Muss ich aber trotzdem jede 2. Woche so handhaben und schlimm find ich's auch nicht, wenn ich dann mal vor 18h hier rauskomme.

Ansonsten:

- 40 Stunden Woche per Vertrag
- Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten.
- Arbeitszeit von 8h - 18h (machen wir zu zweit, einer kommt früh, der andere bleibt dann halt bis zum Schluss)
- wenn's mal länger dauert: Pech gehabt
- ...naja, fast. Ab und an komm ich halt was später oder geh was früher, kann ich mit'm Kollegen abkaspern (wir sitzen direkt bei 'nem Kunden vor Ort)

Is eigentlich ganz OK hier, ich hatte auch schon Projekte mit 'ner geregelten 60-Stunden-Woche wo ich mir nur dachte "Und wofür?"
 


Geschrieben von: Der D (Usernummer # 425) an :
 
Nachtrag: heute is mein Kollege nicht da, ein Ersatz ist auch nicht gekommen, obwohl mir dies zugesagt wurde. Hab allerdings keine Hemmungen, mir für die letzten 1,5 Stunden noch 'nen Studi herzuholen - ich will gleich grillen gehn und muss noch einkaufen. *ggg*
 
Geschrieben von: Bernie (Usernummer # 3223) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Der D:
"Jetzt mal ganz ehrlich: Ist es denn so schlimm um halb 7 Uhr aufzustehen und um 8 Uhr in der Arbeit zu sein?"

Das wäre mein Tod, ich bin der totale Morgenmuffel.
Ich arbeite Mo-Fr. von 9.00 - 18.30 Uhr und und am Mittwoch von 9.00 - 12.30 Uhr, danach Feierabend. Hab tägl. ca. ne Stunde Pause und so sind es also 37,5 Stunden die ich arbeite. Da ich selbstständig bin bekomme ich Überstunden natürlich nicht bezahlt, aber mir ist Freizeit auch wichtiger als Kohle.
 
Geschrieben von: The Blobb (Usernummer # 623) an :
 
Ich bin auch Morgenmuffel, muss aber schon um 6 Uhr aufstehen!
Zur Saison sogar um 5 Uhr! Arghhh..
 
Geschrieben von: silicon (Usernummer # 503) an :
 
So, ich bin jetzt auch weg...

cheers,
silicon
 


Geschrieben von: Squib (Usernummer # 600) an :
 
Ich bin immernoch auf Arbeit :-)
Fange 0930 an. Habe zwischen 1300 und 1400 Mittag und mach pünktlich um 1830 schluss. Die Beste arbeitszeit gibts eigentlich immernoch bei der Bundeswehr Da war um 0700 Dienstbeginn. Zwischen 1130 und 1300 Mittag und spätestens 1630 Dienstschluss.
Den einen 24 Stunden Dienst den man da einmal im Monat hat, kann man da denk ich vernachlässigen.

So long...
Squib
 


Geschrieben von: channelmaster (Usernummer # 2470) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von channelmaster:

Ach übrigens, Freitag um Eins macht jeder seins.

Ja Ja, das hab ich nun davon, bis halb 6e musste ich heute arbeiten.
Aber Arbeitsscheu bin ich nicht, wenn es nötig ist muss man halt mal richtig ranklotzen
 


Geschrieben von: DJFlow (Usernummer # 2176) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von silicon:
Jetzt mal ganz ehrlich: Ist es denn so schlimm um halb 7 Uhr aufzustehen und um 8 Uhr in der Arbeit zu sein

Isses. Hab da einen seeeehr verschobenen Biorythmus.
 


Geschrieben von: bassweapon (Usernummer # 3579) an :
 
falls es jemanden interessiert:

also als ich noch lehrling war (bin jetz wieder schüler), wars so:
kommen zwischen 0645 und 0730, gehen zwischen 1445 und 1530, freitags war um 1500 schluss. natürlich war ich immer um 0645 da und bin um 1530 wieder gegangen, hehe.
nach abschluss meiner lehre wurde ich bis zum beginn der schule ca. 2 monate lang in der gleichen abteilung, in der ich zuvor auch schon gearbeitet hatte, zu folgenden konditionen übernommen:
bezahlung laut tarif plus leistungszulage (diese hat sich irgendwie aus der abschlussprüfungsnote errechnet), laut vertrag 35h in der woche, offene gleitzeit, kommen: vor 0700, gehen: sehr unterschiedlich, meist zwischen 1600 und 1700, freitags meist zwischen 1500 und 1600; in dieser zeit hab ich ca. 55 gleitzeitstunden zusammenbekommen.

achja: aufstehen musste ich damals schon um 5 uhr!

[ 25-04-2003: Beitrag editiert von: bassweapon ]
 


Geschrieben von: Suckz2002 (Usernummer # 4884) an :
 
Also ich kann mich nicht beklagen, ich muß morgens um 9.00 Uhr da sein und um 17.00 Uhr ist meistens Schicht. Gleitzeit Ja, Überstundenbezahlung Nein, aber ich hab sehr viele Freiheiten und kann auch mal mit meinem Chef einen saufen gehen, ohne mich am nächsten Tag rechtfertigen zu müssen, warum ich zu spät komme...

Gibt natürlich auch andere Tage, am Mittwoch mußte ich bis 1.30 Uhr morgens ran, sind aber eher die Ausnahmen...

@ Dreihodenbob & Dr.Flow
Eure Firma ist ja auch bekannt für eure Arbeitszeiten! Ein entfernter Freund von mir hat auch mal dort gearbeitet und mir das Gleiche erzählt. Aufgrund dessen hat er nach 2 Jahren seinen Hut genommen und ist jetzt ab und zu mal freier Mitarbeiter, weil er mit diesen Zeiten nicht mehr zurecht kam...
Ich könnts ehrlich gesagt nicht...

[ 28-04-2003: Beitrag editiert von: Suckz2002 ]
 


Geschrieben von: theravingsociety (Usernummer # 4434) an :
 
40-Stunden-Woche, Gleitzeit

Kernzeiten:

Mo-Do 8.00-12.00 und 14.00-15.00
Fr 8.00-12.00

Rahmenzeiten:

Mo-Do 6.30-19.00
Fr 6.30-17.00

Einer der wirklichen Vorteile des öffentlichen Dienstes...
 


Geschrieben von: Lacklady021 (Usernummer # 2684) an :
 
sicher wäre es auch kein ding mal früher in der arbeit zu sein.. siehe sieben uhr oder halb acht...
aber ich würde es für den lohn wo ich bekomme auch nciht machen, oder auch nur wenn wirklich dick not am mann ist...
wenn schon arbeitslose mehr bekommen wie ich netto...
 
Geschrieben von: slashomat (Usernummer # 3771) an :
 
anfang so zwischen 10 und 2,pause wann ich zeit hab,raus so um neun abends plusminus halbe stunde,dann aufs fahrrad und am rhein entlang nach hause....in der regel von mo.-do.,und fr.sa.so. kommt drauf an wieviel los ist,manchmal komplett frei und manchmal eben komplett arbeit.
 
Geschrieben von: DJFlow (Usernummer # 2176) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Suckz2002:
@ Dreihodenbob & DJFlow
Eure Firma ist ja auch bekannt für eure Arbeitszeiten! Ein entfernter Freund von mir hat auch mal dort gearbeitet und mir das Gleiche erzählt. Aufgrund dessen hat er nach 2 Jahren seinen Hut genommen und ist jetzt ab und zu mal freier Mitarbeiter, weil er mit diesen Zeiten nicht mehr zurecht kam...
Ich könnts ehrlich gesagt nicht...

Hö? Ist der Bob ein Kollege von mir oder was?
 


Geschrieben von: Dr.Flow (Usernummer # 3337) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Drei-Hoden-Bob:
ich hab dich aber auch schon länger sitzen sehen. im dezember warst du sicherlich mal über 60std. in einer woche hier.

ach bob, du plaudertasdche...jetzt wollte ich mal ein paar unschuldige tf-user in das unglück eines jobs in der werbung locken und dann kommst du und postest hier nichts als die wahrheit. damit is mein ausgefeilter plan nun gründlich gescheitert.

[ 28-04-2003: Beitrag editiert von: Dr.Flow ]
 


Geschrieben von: Suckz2002 (Usernummer # 4884) an :
 
@ DjFlow

Ähh, sorry, da gibts nen DrFlow und nen DJFlow in diesem Thread!!! Hab ich verwechselt...
 


Geschrieben von: Drei-Hoden-Bob (Usernummer # 2842) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Dr.Flow:
ach bob, du plaudertasdche...jetzt wollte ich mal ein paar unschuldige tf-user in das unglück eines jobs in der werbung locken...

SADIST!!!
 


Geschrieben von: rob07 (Usernummer # 726) an :
 
und ich bin in einer bank im der edv
gleitzeit, ich fange so um 08:30 an und dann
bis 17:00 oder 18:00.
wochenende so ca.5 - 10 x im jahr z.b. ostern komplett 40 stunden gearbeitet.
zusätzlich 1 - 2 mal die woche bereitschaft.
überstunden viele bringt aber auch gut kohle.
auf dem handy bin ich 24 stunden 7 tage die
woche für die fa. erreichbar....
 
Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an :
 
Was mein Arbeitskollege gestern dazu gesagt hat find ich eigentlich ganz richtig: Wenn Überstunden selbstverständlich sind und noch nicht mal extra bezahlt werden kann die Firma damit alle ihre Probleme auf ihre Mitarbeiter abwälzen. Wenn also was Scheisse organisiert ist oder so Unfälle passieren wie die Telefonleitung fällt mal für ein paar Stunden aus kann es der Firma herzlich egal sein, die Mitarbeiter sind ja aufgefordert ihr Arbeitspensum zu erledigen, zur Not mit Überstunden. Reichlich asig sowas und gefährlich grade in konjunkturschwachen Zeiten wie dieser weil sich die Leute da eher auf sowas einlassen, ganz klar aus Angst um ihren Arbeitsplatz. Die Schlussfolgerung müsste sein die Arbeitnehmerrechte zu stärken, aber das wiederspricht ja jeglichem neoliberalen und neosozialdemokratischen Konzept Unser Wirtschaftsystem basiert auf ausbeutung des Arbeiters, dabei wäre es schon längst Zeit, die Arbeitserleichterungen der Maschinisierung statt in Profite für die Firmen lieber in Arbeitserleichterung für die Menschen umzusetzen. Statt dessen schuften immer weniger Menschen immer mehr - ist das gerecht?
 
Geschrieben von: da::honey (Usernummer # 9186) an :
 
hab mir jetzt nicht die ganzen Antworten durchgelesen, aber bei mir ist das ähnlich...
Hab auch mindestens 40 Std. zu arbeiten und mit dem Gehalt sind die Überstunden abgegolten. Hab auch Kollegen, die nix besseres zu tun zu haben, als früher zu kommen und später zu gehen... mehr zu tun haben die auch nicht, aber vll arbeiten die länger, naja, wahrscheinlich surfen die nur rum und tun dann so als ob die mordsmäßig was tun würden. Naja, mich hats auf alle Fälle so angekotzt immer blöd angemacht zu werden, wenn man früher geht und natürlich noch ein paar mehr Dinge dazu, aber das gehört schon auch dazu, dass ich gekündigt habe und ab September wieder Schüler bin. Erstmal Fachhochschulreife machen und dann schön vor mich hinstudieren. Aber das ist ja nun auch keine Lösung für jeden, insofern, ich wüsste nicht, was ich an Deiner Stelle machen würde :-(
mfg,
da::honey
 
Geschrieben von: Tonic (Usernummer # 4040) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von huey070170:

...Conclusio:
Überstunden, Mehrarbeit etc. sind überhaupt kein Problem, wenn die Arbeitgeberseite das zu würdigen weiß, sei es durch Freizeit, gute Bezahlung etc.). Wenn es aber als Normalität und Selbstverständlichkeit gesehen wird, dass man zur Erhöhung des Profits auf Unternehmerseite die Leute aufgrund ihrer Abhängigkeit einfach mehr buckeln lässt, dann nix wie weg da, auch wenn der Arbeitsmarkt trostlos aussieht. Ich habe es jedenfalls bisher immer so gehalten.


Seh ich ähnlich, solche Arbeitgeber finde ich ziemlich daneben. Eine Menge netter Leute aus meiner Berufsschule dürfen sich den Arsch aufreissen und dazu brav nicken, weil sie ja die achso-große Ehre haben, in Weltfirmen wie dem Mediamarkt ausgebildet zu werden. Wenn ich höre, das eine 19jährige Azubine im 2. Lehrjahr drei Wochenenden hintereinander Samstags und Sonntags bis ein Uhr inner Firma sitzt und Inventur machen muss, weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr weiter. Und unsere dezent-korrupte Handelskammer sagt ja eh zu allem Ja und Amen, was die Betriebe vorgeben.

Kann nur sagen, das ich extrem dankbar über meinen Job und das nette Umfeld bin. Die Akzeptanz mir gegenüber als Azubi ist ziemlich hoch, und das motiviert schon ganz gut...
 


Geschrieben von: theravingsociety (Usernummer # 4434) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von philipp:
Die Schlussfolgerung müsste sein die Arbeitnehmerrechte zu stärken, aber das wiederspricht ja jeglichem neoliberalen und neosozialdemokratischen Konzept Unser Wirtschaftsystem basiert auf ausbeutung des Arbeiters, dabei wäre es schon längst Zeit, die Arbeitserleichterungen der Maschinisierung statt in Profite für die Firmen lieber in Arbeitserleichterung für die Menschen umzusetzen. Statt dessen schuften immer weniger Menschen immer mehr - ist das gerecht?

Hoi, da denkt ja noch einer so wie ich
 


Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an :
 
@luis und eben diesen Leuten hätte die Maschinisierung ihre Arbeit zunehmend erleichtern können! Mit Sicherheit wurden früher mehr Leute für die selbe Arbeit gebraucht, wenn man da statt den ganzen Produktivitätsgewinn für die Firma einzustreichen einfach schrittweise weniger Stunden / Woche bei vollem Lohnausgleich eingeführt hätte wären wir heute in der Lage, viele Leute in so einem Job unterzubringen, und es wäre auch nicht so eine elende Plackerei, weil es eben nur 30 oder 25 Stunden in der Woche wären. Mit der freien Marktwitschaft als System kann das aber nicht funktionieren, weil eben genau diese Produktivitätssteigerung zu einem grossen Teil in die Taschen der Unternehmer fliesst, zu einem kleinen Teil in Steigerung des allgemeinen Lebensstandards, aber überhaupt nicht in Arbeitszeitverkürzungen! Hier würde selbst ein deutscher Alleingang nicht helfen, weil eben die marktwirtschaftlichen Sachzwänge von aussen zu stark sind.

Ich kann keine Alternative bieten, aber den real existierenden Kapitalismus sehe ich als gescheitert an, weil die schlechten Elemente im System sich selbst verstärken und es kaum Regulation gibt.
 


Geschrieben von: silicon (Usernummer # 503) an :
 
naja, angst habe ich nicht direkt. es ist nur so, dass ich jetzt erst wieder vom zivildienst zurück bin und ich mich noch nicht wirklich fit für einen jobwechsel fühle.

2. arbeite ich in der it-branche, die momentan eh meist mies läuft, in der web-programmierung wird sowieso gespart, außerdem bin ich hier sozusagen auch mädchen für alles und mach halt admin,design, programmierung, netzwerk und andere anfallende sachen.

ich hab mich jetzt auf eine 45 std. woche eingestellt, von 8.00-17.30 mit jeweils einer halben stunde pause. meist wirds aber eh bis 18.00 uhr weil in meinem zimmer beide noch länger hocken...

cheers,
silicon

 


Geschrieben von: Dj Toxic (Usernummer # 2471) an :
 
@sili
Du wirst ja richtig zum Workaholic! *gg*
Schmeiß Deinen Winamp an, hau Frisky rein und die Arbeit geht wie von selbst!

PS: Ich sag nur 28.o5. 17:5o Uhr , dann müßte die Arbeit eigentlich wie im Fluge vergehen!

greetz,
toxic

[ 30-04-2003: Beitrag editiert von: Dj Toxic ]
 


Geschrieben von: an :
 

 
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