Der Drehbuchautor Charlie Kaufman soll einen Roman für die Leinwand adaptieren, der als unverfilmbar gilt. Kurz vor dem Aufgeben kommt ihm die scheinbar rettende Idee: Er schreibt sich selbst und seine Probleme mit der Umsetzung mit ins Drehbuch. Klar, der Zuschauer sieht gerade diese Version, aber wie geht es nun weiter, da man zusieht, wie Charlie ins Drehbuch schreibt, dass er schreibt, dass er sich selbst ins Skript schreibt?
Empfehlen würde ich den Film so oder so, er ist auch ohne den kompletten Durchblick schon besser als alles was Cineasten letztens so angetan wurde.
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Ab hier dann für die, die ihn gesehen haben:
Möchte jemand über die Bedeutung des letzten Drittels des Films diskutieren? Ich hab da nämlich grade noch eine Interpretationsmöglichkeit entdeckt.
[ 19-03-2003: Beitrag editiert von: ndark ]