This is topic Union immer noch für Krieg... in forum OffTopic & SmallTalk at technoforum.de.


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Geschrieben von: VincentV (Usernummer # 3497) an :
 
Es ist doch echt nicht zu glauben, wenn die Märkel immer noch sagt, sie unterstütz die Amerikanische Handlungsweise, und das vollkommen gerechtfertigt,...

Krigen die diese Unions - Kriegshetzer eigentlich noch was mit ???

Ich mein - das der Stoiber mit seinem Krigsgelüsten Wahlkampf gemacht hat, als der Krieg noch weit weg war, aber in der momentane Situation...
 


Geschrieben von: shanty (Usernummer # 1007) an :
 
Erklärung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zum IRAK

Saddam Hussein und sein Terrorregime im Irak tragen die Verantwortung für die Krise und ihre Zuspitzung. Seit 12 Jahren weigert sich der Irak, der Verpflichtung nachzukommen, seine Massenvernichtungswaffen vollständig und überprüfbar abzurüsten und die zahlreichen offenen Fragen der VN-Inspekteure klar und eindeutig zu beantworten. Hussein ist verantwortlich für den Tod tausender unschuldiger Menschen in den vergangenen 12 Jahren. Zudem hat er immer wieder falsche oder unzureichende Angaben gemacht. Saddam Hussein hat damit erhebliche Verletzungen der VN-Resolution 1441 begangen, obwohl ihn der Sicherheitsrat wiederholt vor "ernsthaften Konsequenzen" gewarnt hat, wenn er weiter gegen seine Verpflichtungen verstößt.
Wir bedauern, daß der Einsatz militärischer Mittel wahrscheinlich geworden ist und der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen es nicht

vermocht hat, in der Frage der vollständigen und bedingungslosen Entwaffnung des Irak eine geschlossene Haltung zu wahren, obwohl er einstimmig die Gefahr für den Weltfrieden festgestellt hat. Vor diesem Hintergrund und mit Blick auf die Erfahrungen des 11. September 2001 ist die Entscheidung der Vereinigten Staaten von Amerika zu sehen. CDU und CSU unterstützen die Aufforderung an den irakischen Diktator Saddam Hussein, sein Land innerhalb von 48 Stunden zu verlassen. Saddam Hussein hat jetzt eine allerletzte Chance, unverzüglich aufzugeben und damit einen Beitrag zu leisten, den Frieden zu wahren. Die Staatengemeinschaft muss - unabhängig davon - alles tun, um die Lebensgrundlagen des irakischen Volkes zu erhalten und zu verbessern.
CDU und CSU sind von Anfang an dafür eingetreten, die dauerhaft gesicherte Abrüstung des Irak von Massenvernichtungswaffen durch

gemeinsame Entscheidungen des Weltsicherheitsrates und gemeinsames Handeln durchzusetzen. Das Ziel bleibt richtig: auf der Basis der Resolution 1441 einen skrupellosen, unberechenbaren Diktator zu entwaffnen, unter dem die Menschen seines Landes leiden, der seit vielen Jahren ein Faktor der Unsicherheit und Instabilität im Nahen Osten und eine Gefahr für den Weltfrieden ist.
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat es nicht vermocht, in der Frage der Entwaffnung des Irak eine geschlossene Haltung zu wahren.

Viele Seiten tragen dafür Verantwortung. Die Bundesregierung hat dazu durch ihre einseitige und vorzeitige Festlegung einen verhängnisvollen Beitrag geleistet. Jetzt sollten keine weiteren Schritte unternommen werden, die im Ergebnis lediglich Druck von Saddam Hussein nehmen. Auch in den verbleibenden Stunden sollte jede Chance zu einer friedlichen Konfliktlösung mit vollständiger Entwaffnung Saddam Husseins genutzt werden.
Die europäische Einigung wie das Atlantische Bündnis sind schwer beschädigt. Dieser Weg darf nicht fortgesetzt werden. Anstelle von neuen

"Achsenbildungen" brauchen wir europäische Geschlossenheit als Beitrag zur Stärkung der atlantischen Partnerschaft. In diesem Sinne bleiben die NATO, die Europäische Union, die deutsch-französische und die deutsch amerikanische Zusammenarbeit von entscheidender Bedeutung. Durch Rückgewinnung von gegenseitigem Vertrauen müssen partnerschaftliche Abstimmung und gemeinsames Handeln der Weltgemeinschaft verbessert werden.

Berlin, 18.03.2003
 


Geschrieben von: VincentV (Usernummer # 3497) an :
 
Aber was die leibe Frau da gesagt hat war noch um längen Heftiger...
 
Geschrieben von: ToxicTwin (Usernummer # 5981) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von VincentV:
Ich mein - das der Stoiber mit seinem Krigsgelüsten Wahlkampf gemacht hat, als der Krieg noch weit weg war

Es war doch Schröder, der den Krieg zum Wahlkampfthema gemacht hat, um innenpolitische Defizite zu überspielen!!
 


Geschrieben von: Stratos (Usernummer # 2080) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von ToxicTwin:
Es war doch Schröder, der den Krieg zum Wahlkampfthema gemacht hat, um innenpolitische Defizite zu überspielen!!

ja mag sein...wahrscheinlich schröders einzige chance! als "friedenskanzler" in die geschichte einzugehen!

aber: bush, blair aznar usw. machen doch nichts anderes! vor allem bush hat innenpolitisch (auch aussenpolitisch :-) komplett versagt!
 


Geschrieben von: VincentV (Usernummer # 3497) an :
 
@ ToxicTwin : Selectives Gedächniss ist bequem, oder - aber es war Stoiber der mit ProKrieg Wahlkampf angefangen hat - dann hat die SPD mit Antikriegshaltung gekonntert - Gerechtfertigterweise - mit nem Angrifskrieg Wahlkampfpropaganda machen, hat mit Demokratie nix zu tun...

Und wenn jetzt SOLCHE Aussagen zu einem ungerechtfretigten ANGRIFFSKRIEG um an Resourcen zu kommen getätigt werden, dann ...
 


Geschrieben von: ToxicTwin (Usernummer # 5981) an :
 
@stratos: das ist völlig richtig, alle greifen auf das bewährte Mittel zurück, mit Außenpolitik Punkte zu sammeln, nur eben in unterschiedlichen Richtungen ...

@vincentv: Warum hätte Stoiber der Krieg damals interessieren sollen? Arbeitslosigkeit und Wirtschaftslage waren laut allen Studien ausnahmslos DIE bestimmenden Themen!Glaub mir einfach, ich kenne die Wahlkampfstrategien gut genug um zu wissen, wie es letzlich gelaufen ist. Das Thema Irak wurde von Schröder gesetzt, und (neben der Flut) ist die Union letzlich daran gescheitert.
 


Geschrieben von: rave-dave (Usernummer # 2121) an :
 
Da gab´s beim Rosenmontagsumzug ´nen netten Wagen mit Uncle Sam und Angela Merkel, die ihm aus dem Allerwertesten schaute.

Ich denke, das beschreibt die Einstellung der Union am genauesten.
 


Geschrieben von: future-sound-of-bochum (Usernummer # 4489) an :
 
riecht fast nach greencards für merkel und co
 
Geschrieben von: Kalamazoo (Usernummer # 2834) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Stratos:
ja mag sein...wahrscheinlich schröders einzige chance! als "friedenskanzler" in die geschichte einzugehen!

aber: bush, blair aznar usw. machen doch nichts anderes! vor allem bush hat innenpolitisch (auch aussenpolitisch :-) komplett versagt!



Naja gerade innenpolitisch würde ich Blair zum Verlierer Nummer 1 dieses Konflikt machen. Ziemlich unschön was ihm da passiert ist.
 


Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
Hähä, frage mich, ob die Party mit dem grossen C überhaupt die Stellung des Papstes weiss. Ich glaube die probieren das heimlich zu umschiffen.
 
Geschrieben von: DJ B-Side (Usernummer # 5926) an :
 
@ VincentV

Bist du dir da sicher?? Ich weiß zwar nicht ob es stimmt aber soweit ich informiert bin ist die Union nicht für den Krieg, aber sie würde es als letzte Option nicht ausschließen. Und das ist ein Gewaltiger Unterschied !!!
 


Geschrieben von: rave-dave (Usernummer # 2121) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von TheFunker:
Hähä, frage mich, ob die Party mit dem grossen C überhaupt die Stellung des Papstes weiss. Ich glaube die probieren das heimlich zu umschiffen.

Hat das C in CDU&CSU wat mit Christlich zu tun ?
 


Geschrieben von: Space Base (Usernummer # 1426) an :
 
C = Commercial?
 
Geschrieben von: TEKK (Usernummer # 2612) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von rave-dave:
Hat das C in CDU&CSU wat mit Christlich zu tun ?

Nö.
 


Geschrieben von: VincentV (Usernummer # 3497) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von rave-dave:
Hat das C in CDU&CSU wat mit Christlich zu tun ?

Nööö... aber das D in CDU hat ja auch nix mit demokratisch (bzw. die Union überhaut nur näherungsweise mit Demokrati - wie man's grad mal wieder merkt) zu tun...
 


Geschrieben von: drpillepalle (Usernummer # 789) an :
 
Nur weil die Union zu einem großen Teil eine andere Meinung hat als einige Boardmitglieder und die derzeit noch aktuelle Bundesregierung, ist sie doch nicht undemokratisch. Ich muss mich über das mangelnde Demokratieverständnis Einiger hier sehr wundern. Es gehört zur Demokratie dazu das man die Meinung Andersdenkender aktzeptiert.

Die Union war noch nie eine pazifistische Partei und wird es auch nie werden. Viele sachliche Gründe sprechen für die pragmatische Einstellung von Frau Merkel. Von Pazifismus und Idealismus allein kann man nicht leben. Und letztendlich sind WIR alle von den USA (wirtschaftlich) abhängig (leider!). Ein klügeres und taktischeres vorgehen von Schröder hätte etliche Arbeitsplätze retten und vielleicht auch den Krieg verhindern können. Nur eine glaubhafte Gewaltandrohung kann etwas bewirken. Und nur wer eine politische Entscheidung mit trägt kann diese beeinflussen.
 


Geschrieben von: Kosmonaut (Usernummer # 2389) an :
 
Es ist jedenfalls eine große Gnade, daß die CDU nicht an die Macht gekommen ist, sonst hätte ich jetzt vielleicht meinen Mobilmachungsbefehl auf dem Tisch vor mir.
 
Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an :
 
@Kosmonaut: Glückwunsch, aber wer zur Bundeswehr geht, sollte sich über sowas wohl vorher Gedanken machen! Wird ja keiner gezwungen hierzulande. Alternativ find ichs Scheiße den Schwanz einzuziehen!
 
Geschrieben von: stijlleben (Usernummer # 2680) an :
 
naja, weniger DIE union denn einzelmeinungen bzw. die dirketive von der spitze (merkel)

siehe hierzu auch: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,240795,00.html

und auch dem eddi muss man zumindest zu gute halten dass er bei der merkel show nicht mitmacht..
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,240833,00.html
 


Geschrieben von: TEKK (Usernummer # 2612) an :
 
Und unser bayr. Sicherheitsinspektor Beckstein steht nur für einen Einsatz mit Mandat, also keine Einseitigkeit
 
Geschrieben von: Fr@nkie (Usernummer # 8673) an :
 
[QUOTE]Ursprünglich geschrieben von drpillepalle:
Ein klügeres und taktischeres vorgehen von Schröder hätte etliche Arbeitsplätze retten und vielleicht auch den Krieg verhindern können. Nur eine glaubhafte Gewaltandrohung kann etwas bewirken. Und nur wer eine politische Entscheidung mit trägt kann diese beeinflussen.[QUOTE]

Nichts und Niemand konnte diesen Krieg verhindern, weil er den geostrategischen Interessen der USA in dieser Region dienlich ist und lange vor dem ganzen diplomatischen Tamtam beschlossene Sache war.
Zur Gewaltandrohung: Es ist völlig richtig, dass Deutschland teilweise den Druck von Saddam genommen hat. Tut aber nichts zur Sache, weil wenn alle Staaten von Anfang an Hurra geschrien hätten wie Bush es gewollt hätte, läge Bagdad schon längst in Schutt und Asche.
Fazit: Der Krieg war nicht zu verhindern, und wenn er es denn gewesen wäre, dann nur so wie Schröder und Chirac es versucht haben. Und: Wenn jemand von Anfang an "ja" zu einem Krieg sagt (Bush) ist es nicht nur legitim, sondern sogar moralische Pflicht von Anfang an "nein" zu sagen (Schröder).
Das weiß die Union übrigens auch, aber ich habe nicht das erste mal das Gefühl, dass die nicht so richtig schnallen dass die wichtigen Wahlen gelaufen sind.
 


Geschrieben von: future-sound-of-bochum (Usernummer # 4489) an :
 

fr@nky du sprichst mir aus der seele.
 


Geschrieben von: minimalniemand (Usernummer # 3401) an :
 
hat mich allerdings gewundert dass so ein hardliner wie der beckstein sich in dieser weise äussert.

Und wie in anderen Threads, von anderen Leuten schon erwähnt, ist es ein unterschied sich von vornherein gegen einen Krieg auszusprechen, als dafür. Die Gründe, die für einen Krieg sprächen sind einfach viel zu marginal.
Daran hat sich auch in den letzten Monaten nichts geändert.

Problematisch ist allerdings die Verfassungsrechtliche Seite: gestern im TV gesehn, dass der Krieg eigentlich verfassungswidrig ist und eine Nutzung der Militärbasen in Dtl. als Unterstützung eines verfassungswidrigen Angriffskrieges eigentlich unter Strafe gestellt werden müsste... Man kann das aber nicht tun, ohne die transatlantischen Beziehungen komplett zu ruinieren. Dumme Sache, das.

edit: wort vergessen

[ 19-03-2003: Beitrag editiert von: minimalniemand ]
 


Geschrieben von: Space Base (Usernummer # 1426) an :
 
"man kann nicht"

Ich hör immer nur man kann nicht - aber da stellt sich halt dann schnell mal die Frage, wie wichtig einem der Weltfrieden wirklich ist...?

Wären die verschiedenen Nationen konsequent mit ihrer Willenserklärung zum Frieden, die in jeder Verfassung drinsteht - so hätten Diktatoren, aber auch solche Regime wie das von Amerika, oder China oder Russland (usw.) schlechte Karten. Würden wir wirklich Frieden als oberstes Maxim anwenden, hätte es keine Waffenlieferungen in den Irak gegeben, und man hätte sich auch mit dem Kauf von Öl aus dieser Region etwas zurückgehalten. Die USA wären schon längst von der UNO zur Rechenschaft gezogen worden, oder würden es zumindest, sobald sie angreiffen, Russland müsste sich Sorgen um seine Hilfszahlungen machen, die Sache mit Tibet würde ebenfalls nicht togeschwiegen.

Doch es ist nun mal so, dass nur Geld wirklich zählt in dieser Welt - und solange hier kein Umdenken stattfindet, wird es auch weiterhin Konflikte geben - an denen wir Europäer kräftig mitverdienen.

Also kann man nicht? oder traut man sich ganz einfach nicht?
 


Geschrieben von: minimalniemand (Usernummer # 3401) an :
 
du weisst was ich meinte: man kann nicht...ohne --> also man traut sich nicht, weil dann...

Als Exportnation sind wir wirtschaftlich leider von den Amerikanern abhängig.
Also bestimmt die wirtschaft im Endeffekt die Politik. Ist ja ebenso bekannt, wie traurig.
 


Geschrieben von: Space Base (Usernummer # 1426) an :
 
Für mich läuft das unter Zivilcourage. Wenn vor 20 Jahren alle gesagt hätten: "ich will nicht ins Gefängnis, also kann ich doch nicht das Militär verweigern" gäbe es heute keinen Zivilen Ersatzdienst.

Irgendwer muss halt mal damit anfangen. Und wenn das jetzt Deutschland und Frankreich tun, oder besser gesagt: täten...

Klar, die Wirtschaft würde drunter leiden, das ist ein Argument, dass man nicht ausser Acht lassen darf. Andererseits gibt es in Amerika ja auch Menschen, und somit Firmen, die den Krieg ablehnen, also ganz so schlimm, wie die Union oder besser gesagt, die Merkel, das behauptet kann es gar nicht werden.
 


Geschrieben von: minimalniemand (Usernummer # 3401) an :
 
Für das Volk ist das ja auch ok (Zivilcourage; zivil=bürgerlich)

Ein Staat muss aber nun mal leider diplomatisch handeln... Mir gefällt ja auch nicht, dass es so ist, aber sonst wären wir total isoliert
 


Geschrieben von: FrequencyShifter (Usernummer # 398) an :
 
ich weiss ned was das soll:
12 jahre wars "egal" mitm Saddam jetzt muss es sofort gehen mehr fortschritte in der abrüstung als in letzter zeit gab es noch nie im irak - nein das sit alles vorgeschobener wischiwaschi sonst wäre ja Kuweit, Saudiarabien, iran nord korea!!! (die dürfen jetzt sogar als diktatur abomben haben st ja lt busch doch nciht so schlimm) genauso schlimm nein es geht um was ganz ganz anderes...
erstens bush hat sich da so hineingesteiert, dass er politisch gar nicht mehr zurück kann
ferner braucht er unbedingt wieder einen krieg - nciht weils so geil ist sondern ganz einfah er hat den hervorragenden clinton haushalt (0 verschuldung) innerhalb kürzester zeit auf extrem bednekliches niveau heruntergewirtschaftet - genauer ein privat unternehmen müsste konkurs anmelden. das wird - da sit er sich ganz sicher demnext ein großes problem - da muss unbedingt eine ablenkung und v.a. ausrede her kreig ist imemr eine gute ausrede.
weiterhin gehts der US rüstungswirtschaft sehr schlcht so sind die ganzen zukaufteile (produziert wird das wegen "blödheit der Amis" wird das v.a. in japan, Frankreich (ich ahne böses *G*) England und kanada aber auch Germany ..) immer teurer geworden wegen geringerer abnahme die margen schrumpften der rüstungswirtschaft gehts schlecht das sit sozusagen ein konjunkturprogramm ohne gleichen. Ferner hat Amiland immer in die röhre gekuckt mit ölförderugn im irak einzig frankreich darf da fördern (im Tausch gegen einen forschungsreaktor) England British Petrol auch aber nicht stark immerhin wurde der aufsichstrat heine, name vergessen von BP der im Irakischen "parlament" sass vorjahren gefeuert- kein wunder dass dei engländer sauer sind - sie haben den fehler gemacht keine waffen zu liefern ....
nahc besetzung könnte BP wieder alt rechte bekommen und evtl.!!!!!!!!! amiland die von den franzosen enikassieren - was imho sicher Stunk geben wird.
aber:
wirschaftlich wird das ganze zu einem Desaster ohne gleichen führen reZZession sage ich nur amiland kann sich den kreig gar nciht leisten eigenltich udn hoffte ja insgeheim auf viele verbündete die da zahlen sollten - was "leider" nicht ganz so ist wenn sich der lange hinzieht kann das ernste konsequenzen haben - und vieles spricht dafür dass der kreig sich seeeeeeeeeeeeeeehr lange hinzieht - nciht die eroberung aber man hat ja relativ "unislamische / unfanatsiche" Irakis zu Ami feinden herangezüchtet ... ich ahne schlimmes genauso wenn ich bedenke dass da vor der haustüre der größte erdölumschlaghafen der welt ist.

weiso die CDU da so halbwegs dafür ist (sie ist sich ja noch nciht ganz sicher) hat einerseits mit der "arschkreichermentalität" zu tuen und 2. bayxern z.B. lebt ganz gtu bisher von waffenverkäufen - ein kreig wäre auch bes. mit deutscher beteiligung - ein konjukturprogramm ohne gleichen denn der baer. rüstungsindustrei LFK, Eurocopter etc. gehts nciht sonderlich gut - auftragsmangel wegen zu "wenig krieg"

ein weiteres PRoblem sit das fast 60% amiland / Finanzen amiland in ausländischer hand sind - wenn das abgezogen wird dann gibts "echten Krieg" deshlab sind die amis ja so sauer das Deutschland nicht mitmacht weil einiges köntne man von usn schon brauchen, geld und raketen z.B. genauso Awacs

ob USA markt für uns als export natin zusammenbricht kann man noch nicht sagen aber immerhin ist viel geld was von dt. firmen nach Amiland ging da festgesetzt und es wäre schlecht wenn die dann weniger dt. produkte kaufen würden das wäre ein teufelskreis der in eine weltweite ReZZesion führen könnte - wenn wir im kreig mitgemacht hätten aber auch weil die ausgaben des dt. staates exorbiat gestiegen wären

vermutlich wird sich Detuschand aber soweiso um die "aufräumarbeiten bzw. wiederaufbau" kümmern dürfen....

einen vorteil hat die dt. entahltung - der ich voll udn ganz zustimme - die Terrorgefahr ist imho bei kreigsführenden Nationen ungleich höher als bei staaten die eher dagegen sind ....
 


Geschrieben von: triPle x (Usernummer # 4671) an :
 
die rolle Chiracs und Deutschlands in dem Konflikt ist leider sehr dubios.
Chirac hat dem Irak in den Achzigern eien Atomreaktor + 60 Mirage Bomber verkauft.
Ohne Deutschland hätte Irak niemals Giftgas herstellen und einsetzen können. Jede einzelne der irakischen Giftgas anlagen stammt aus der BRD.
soviel dazu
 
Geschrieben von: Space Base (Usernummer # 1426) an :
 
@triple-x
Ich sagte ja auch "wie sie JETZT handeln"

Aber stimmt schon, bei diesem Konflikt hat fast jeder Staat Dreck am Stecken. Korrektur: nicht fast jeder Staat, sondern jeder.

Nur bringts ja auch nichts, darauf rumzureiten, die Frage ist, was machen wir jetzt, und wie reagieren wir als Einzelpersonen auf dieses staatliche Hick Hack?

@Minimalniemand
Lieber alleine dastehen und seine Werte leben, als sich anpassen und kulturell zugrunde gehen.

Edit: Wobei dieser letzte Satz auch nicht als unabänderliche Wahrheit gelebt werden sollte - kommt sonst unter Umständen schräg.

[ 19-03-2003: Beitrag editiert von: Space Base ]
 


Geschrieben von: minimalniemand (Usernummer # 3401) an :
 
dazu sind wir schon zu abhängig. Deutschland hätte schon viel früher damit anfangen müssen, sich rauszuhalten. die Schweiz machts genau richtig: an solchen Querelen wird sich eben einfach nicht beteiligt.
 
Geschrieben von: binOr (Usernummer # 3402) an :
 
@minimalniemand
seh ich auch so! big up 2 switzerland!

leider bleibt deutschland eine solche neutralität wegen seiner vergangenheit wohl noch laange ein wunschtraum! wir können uns net rauhalten, wir müssen zeichen setzen. und was gerade bei den amis abgeht erinnert schon stark an miese regime aus unserer vergangenheit. sei es nur die propaganda.

[ 19-03-2003: Beitrag editiert von: binOr ]
 


Geschrieben von: Stratos (Usernummer # 2080) an :
 
Mein Fazit:

Besser mit FRIEDEN von innenpolitischen Problemen ablenken als mit KRIEG !
 


Geschrieben von: Hyp Nom (Usernummer # 1941) an :
 
@ frequencyshifter
"12 jahre wars "egal" mitm Saddam"
konnte es auch nur aufgrund der relativen erschwernisse durch die amis fuer den irak, wieder schneller aufzuruesten. da die kontrolle aber zunehmend entglitt, konnte es so nicht weitergehen. die resolution 1441, auf die sich kriegsbefuerworter berufen, stammt ausserdem erst von letztem november.

und "bayern lebt von waffenverkauufen".. alles klar. Beckstein ist wie gesagt fuer ein eingreifen nur mit UN-mandat.
 


Geschrieben von: Hyp Nom (Usernummer # 1941) an :
 
@ stratos
"Besser mit FRIEDEN von innenpolitischen Problemen ablenken als mit KRIEG!"

europa konnte sich passivitaet in den letzten jahrzehnten nur dank eines verbuendeten starken amerikas erlauben. wenn es sich davon emanzipieren will, muss es auch loesungen zu krisenherden anderswo auf der welt anbieten und faehig sein koennen, diese umzusetzen.
wie saehe es denn jetzt aus, wenn die USA nicht anfang der 90er Hussein in seine schranken verwiesen haette? die annahme, dass er ohne die unterstuetzung der amis in zeiten davor nicht an kriegsgeraet gekommen waere, kann wohl ins reich der legenden verwiesen werden (siehe unterstuetzung des Irans durch russland).

[ 19-03-2003: Beitrag editiert von: Hyp Nom ]
 


Geschrieben von: Space Base (Usernummer # 1426) an :
 
@Hyp Nom
Solange Europa künftig damit aufhören würde, Kriegsmaterial an Diktatoren zu verschachern, könnten ihnen die Krisenherde gelinde gesagt am Arsch vorbei gehen.

Punkto Waffenhandel hat übrigens die "neutrale" Schweiz auch kräftig mitverdient, (sogar mit der Unterstützung von 76% der Bevölkerung...) also das big up muss ich - in diesem Punkt - zurückweisen.

Wie soll uns ein Diktator angreiffen, wenn wir ihm keine Waffen liefern?

[ 19-03-2003: Beitrag editiert von: Space Base ]
 


Geschrieben von: binOr (Usernummer # 3402) an :
 
mh tjoa, der waffenhandel ist eben DAS große geschäft. und das wird wohl nie verboten werden.
 
Geschrieben von: Space Base (Usernummer # 1426) an :
 
Wir haben drüber abgestimmt, ob man Waffenexporte verbieten soll, und 76,2% haben dagegen gestimmt.

Naja so viel zum Thema Demokratie... *lol*
 


Geschrieben von: Space Base (Usernummer # 1426) an :
 
aber trotzdem es ist doch einfach bescheuert, irgendwelchen kriminellen Diktaturen Waffen zu verkaufen und sich nachher zu wundern wenn diese eingesetzt werden!
 
Geschrieben von: TEKK (Usernummer # 2612) an :
 
Die freie Marktwirtschaft macht es möglich. Gerade bei den deutschen Lieferungen für die irakischen Labore,etc. ist es schwer einem Privatunternehmen zu verbieten diese zu exportieren. Dies widerspricht nun mal der Marktwirtschaft.
 
Geschrieben von: Space Base (Usernummer # 1426) an :
 
Warum? Drogenhandel ist doch auch verboten, oder nicht?

Damit möchte ich nur darauf hinweisen, dass es durchaus möglich ist, gewisse Dinge zu verbieten. Auch in einer Marktwirtschaft.

[ 19-03-2003: Beitrag editiert von: Space Base ]
 


Geschrieben von: HM (Usernummer # 1014) an :
 
ich bin auch für krieg !
ich bin dafür, den diktator zu stürzen und dem irakischen volk die freiheit zu geben.
und das selbstverständlich mit militärischen mitteln, wenn es anders nicht geht.
ganz klar: saddam muss weg ! wie auch immer.
 
Geschrieben von: binOr (Usernummer # 3402) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Space Base:
aber trotzdem es ist doch einfach bescheuert, irgendwelchen kriminellen Diktaturen Waffen zu verkaufen und sich nachher zu wundern wenn diese eingesetzt werden!

meine rede! es ist echt traurig, aber man wird damit leben müssen, bis es ne weltregierung gibt. doch dann haben wir wieder ganz andere probleme. gehupft wie gesprungen.. man sollte sich nicht zu viele gedanken machen merke ich gerade. mein kopf tut weh..
 


Geschrieben von: Hyp Nom (Usernummer # 1941) an :
 
@ space
diktatoren ist es nicht moeglich, waffen ueber kurz oder lang selber herzustellen? und europa bzw. die westliche welt ist der einzige ruestungsmarkt?
 
Geschrieben von: Space Base (Usernummer # 1426) an :
 
@Hyp Nom
Und das ist die Legitimation, auch beim grossen Geschäft mitzumachen? "Früher oder später kriegen sie ja doch Waffen, also warum nicht von uns?"

Immer nur den schnellstmöglichen Profit vor Augen - ohne auch nur eine Sekunde lang an die langfristigen Folgen zu denken, nenne ich das.

Ausserdem gehts auch darum ein Zeichen zu setzen. Würde die Schweiz Waffenexporte verbieten, würden sich in der EU Stimmen regen, die Waffenexporte verbieten möchten, wäre dies vollbracht, würde Amerika folgen, Russland, China.

Es geht nicht drum von heute auf morgen alle Probleme zu lösen, sondern darum, irgendwann mal damit anzufangen.

Sicher sie könnten ihre eigenen Waffen herstellen. Was sie damit gegen Amerikanische und Europäische hochmoderne Waffensysteme ausrichten können, bleibt dann allerdings erstmal dahingestellt.

Momentan werden mitt europäischen und amerikanischen Waffen Nachbarstaaten und Minderheiten im eigenen Land durch solche Diktaturen unterdrückt. Wie lange wollen wir diese Doppelmoral eigentlich noch fortsetzen?
 


Geschrieben von: Hyp Nom (Usernummer # 1941) an :
 
ich meine nicht, dass man mitmachen soll, sondern dass man sich, das eigene land, wappnen muss. mal eine ecke weiterzudenken.. davon ist hier leider nie die rede.
 
Geschrieben von: FrequencyShifter (Usernummer # 398) an :
 
schweiz wird niemals waffenexporte verbeiten immerhin lebt fast die ganze schweiz direkt / indirekt davon gled dafür geht meistens über die schweiz, diktatoren lagern doert ihr geld usw... das geld komtm praktisch von alleine
detuschland hat etwas weniger bankgeheimnis deshlab wird halt aktiv verkafut - machen ja andere auch im gegenzug gabs öl - da war halt öl nochbillig - remember?
die USA hat erst dem iran waffen gegeben genauer gesagt den kolumbien kontras waffe die mit coac bezahlt haben das in europa (eigene bevölkerung schonend) verkafut wurde mit dem geld dann waffe nfür den iran war shcon ewig her die affäre hies glabue auchso ähnlich naja der iran warzustark dann musste der wieder hochgerüstet werden

das problem ist ja eignlthcimmer dass die immer versuchen diktaturen ein gelichgewicht z ugeben das klappt aber nie das hat der irak gezeigt (übrigens die kuweit invasion hat die US ausenministerin "genehmigt" sich dann aber "verprochen") afgahnistan usw...
(ähm saudiarabien, kuweit? .... ????)

irgendjemand verkafut immer was das grundproblem ist eher dass diese länder von der industrialisierten welt immer / oftmals ausgebeutet werden und wenn man dann auch noch ala USA auf den ländern "rumtampelt" schürt das - verständlicherweise - den hass wenns dann mal explodiert ist das imho kein wunder
in afghanistan macht man ja schon wieder 1234 fehler da werden einzelne wohlgesonnen klans von den USA massiv unterstützt (genau die wo die zukünftige pipline druch muss) ich gehe jede Wette ein in 1,2...6 Monaten ist da wieder "offener" Bürgerkreig - garantiert - ist von USA auch so erwünscht die jetzigen Konditionen fürdie Pipeline stimmen nicht da muss "nachgebessert" werden
praktischerweise so dass da andere den kopf hinhalten udn später nur noch "bequeme" aufräumaktinen gemacht werden müssen
 


Geschrieben von: Space Base (Usernummer # 1426) an :
 
Was meinst Du mit Wappnen? Zwischen Landesverteidung und Waffenexport liegt meines Erachtens ein himmelweiter Unterschied, ja sie sind das absolute Gegenteil voneinander...

Oder meintest Du was anderes?

@Frequency Shifter
Das Bankgeheimnis hat nicht den Zweck Diktatoren die Möglichkeit zu geben ihr Geld zu verstecken, denn in diesen Fällen ist eine Bank Auskunftspflichtig.

Millionäre (von denen es mehr gibt, als man meint) haben nun mal das Bedürfnis ihr Geld sicher aufzubewahren, und dafür sind die Schweizer Banken prädestiniert. Der Fiskus vieler Länder ist der Meinung, er habe zu bestimmen, wo die Leute ihre Vermögenswerte deponieren sollen, ungeachtet der eventuellen Risiken für diese Vermögenswerte. Die Schweiz hat erkannt, dass dies nicht rechtens ist, und aus diesem Grund wurde das Bankgeheimnis eingeführt, was den besagten Millionären ermöglicht, ungeachtet ihres Standorts, ihr Geld sicher anzulegen, ohne ständig von übereifrigen Beamten in die Mangel genommen zu werden.

Und ausserdem macht es uns reich.
 


Geschrieben von: Kosmonaut (Usernummer # 2389) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von philipp:
@Kosmonaut: Glückwunsch, aber wer zur Bundeswehr geht, sollte sich über sowas wohl vorher Gedanken machen! Wird ja keiner gezwungen hierzulande. Alternativ find ichs Scheiße den Schwanz einzuziehen!

Es gibt wohl niemanden, der gerne in den Krieg zieht und schon gar nicht in einen Krieg, der einen nichts angeht. Wenn mal ein Krieg kommen sollte, dann werde ich auch bereit sein. Also ich habe mir schon vorher Gedanken gemacht, ob ich im Ernstfall den Schwanz einziehen würde und das würde ich wohl ziemlich sicher nicht.
 


Geschrieben von: Hyp Nom (Usernummer # 1941) an :
 
@ space
ich meine: da diktatoren auch an waffen kommen, wenn die westliche welt keine liefert, muessen wir uns wappnen. und die verteidigung faengt mit aktiver aussenpolitik bezueglich misstaenden vor ort, also in anderen laendern, an.
wenn europa einen maechtigen gegenpol zu amerika bilden will, muss es zu einer eigenen aktiveren aussenpolitik finden.
 
Geschrieben von: Fr@nkie (Usernummer # 8673) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Hyp Nom:
@ space
[...]wenn europa einen maechtigen gegenpol zu amerika bilden will, muss es zu einer eigenen aktiveren aussenpolitik finden.


Indem es wie Angela Merkel dem Herrn Bush so tief in den Arsch kriecht, dass man die Füße schon fast nicht mehr sieht?
 
Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Fr@nkie:
Indem es wie Angela Merkel dem Herrn Bush so tief in den Arsch kriecht, dass man die Füße schon fast nicht mehr sieht?


Ich muss echt mal sagen, dass ich es nur noch peinlich fand, dass unsere liebe angie extra nach usa gereist ist, um speichel zu lecken.

[ 20-03-2003: Beitrag editiert von: TheFunker ]
 


Geschrieben von: VincentV (Usernummer # 3497) an :
 
Zumal die Amis selbst ja irgendwann nur noch drüber gelacht haben...
 
Geschrieben von: Space Base (Usernummer # 1426) an :
 
@Hyp Nom
Verstehe was Du meinst, aber ich sehs insofern anders, als dass es nicht unsere Aufgabe ist, uns in die Angelegenheiten anderer Völker einzumischen. Das haben wir in der Vergangenheit viel zu oft gemacht...

Was genau meinst Du mit aktive Aussenpolitik? Das was Bush drunter versteht, oder den Dialog suchen, Demokratisierungsbewegungen unterstützen, und möglichst keine Diktaturen unterstützen (sei es mit Waffen oder Geld)?

Ich finde da besteht ein grosser Unterschied.
 


Geschrieben von: Tekknotrip (Usernummer # 131) an :
 
Das ist doch pervers!

1.) Schröder und seine Koalition haben der Resolution zugestimmt und unterschrieben mit allen Konsequenzen! Im nachhinein will man nichts davon wissen und zieht sich zurück.

2.) Schröder hat sich von Anfang an Disqualifiziert. Da waren die Franzmänner schon schlauer, haben abgewartet und dann nein gesagt, so haben sie wenigstens noch ein Mitspracherecht gehabt (was auch nichts geändert hat), dass Deutschland von Anfang an verspielt hatte!

3.) Diese Scheinheilige rumprahlerei "Friedenskanzler", Ha, wir hatten in den letzten 50 Jahre nicht soviel Krieg wie mit dieser Regierung (Afgahnistan, Ex Jugo.)

4.) Was zum Geier suchen Fuchs Spürpanzer in Kuwait? Was haben die Awacs Flieger im Norden vom Irak zu suchen? Warum verkaufen wir Raketen über Holland in die Türkei und nach Israel? Warum liefern wir überhaupt Raketen nach Israel?

5.) Bush Vorgänger, bzw. Bush Senior hat damals den Hussein an die Macht gebracht und ihn unterstützt. Genauso wurden die Talibanesen von den USA im Afgahnistankrieg unterstützt. Da gabs sogar extra n RAMBO Film darüber, wie der gute Stallone mit den Talibanesen gegen die Russen kämpft!

6.) Nicht alles ist Gold was glänzt, so oder so und Öl glänzt schon lange nicht mehr!
 


Geschrieben von: Hyp Nom (Usernummer # 1941) an :
 
@ space
das thema hatten wir ja in einem anderen thread schon. mit aktiver aussenpolitik meine ich zum einen, was du in gegenueberstellung zu Bushs politik nennst, zum anderen duerfen zwei faelle nicht ausgeblendet werden, fuer die ein militaerisches potential als schutz vorhanden sein muss: wenn regimes nicht an diplomatischen loesungen interessiert sind (siehe Irak), und wenn durch unbeeinflussbare umstaende (z.b. verknappen von lebensnotwendigen resourcen wie Wasser) laender destabilisiert werden.

@ funker
Merkel hat in den USA die position vertreten, dass nur die UNO einen beschluss faellen kann. einwaende? durch abstellen der gespraechsbereitschaft durch Schroeder gewinnt man kein quentchen mehr einfluss fuer die zukunft.

@ vincent v
erzaehl uns mehr..
 


Geschrieben von: Space Base (Usernummer # 1426) an :
 
@Hyp Nom
Militärisches Potential zur Verteidigung ist etwas anderes als militärisches Potential als Druckmittel, und beides hat nicht das geringste mit Militärischem Potential, um Angriffskriege zu führen, zu tun. Find ich.

(Welcher Thread war das? *übersichtverlier*)

Ansonsten sind wir glaube ich einer Meinung.

Was ich allerdings zu dem militärischen Potential noch anfügen möchte, auch wenns offtopic ist: Erstens Dienstpflicht für alle, ganz egal wieviel X-Chromosone jemand hat, zweitens (für Schweiz) freie Wahl zwischen Militärdienst und Zivildienst. Alles andere ist einer Demokratie, die Wert auf Selbstbestimmung und Gleichberechtigung legt, nicht würdig.
 


Geschrieben von: Hyp Nom (Usernummer # 1941) an :
 
im falle der waffeninspektionen war das militaerische durckmittel ja offenbar notwendig..
aber ansonsten stimmen wir ueberein, na sowas
sollte uns so frueh am morgen der konfliktstoff ausgehen?
 
Geschrieben von: TEKK (Usernummer # 2612) an :
 
Aber das Thema aktive Außenpolitik ist ein sehr wichtiges. Wie Peter Scholatur (einfach mal zusammenschreiben wenn man nicht weiss wie er richtig geschrieben wird) gestern sagte, fehlen einfach die großen Staatsmänner. Ich bin kein CDU/CSU Anhänger aber Schröder ist einfach keiner, genauso wenig wie Chirac, über die anderen EU-Länder muss man gar nicht erst reden. [Und jetzt keine Kommentare wie Angi wäre eine große Staatsmännin]
 
Geschrieben von: Hyp Nom (Usernummer # 1941) an :
 
also doch Helmut Kohl reaktivieren (der ja auch zum europaeischen politiker des jahrhunderts gewaehlt wurde).. *gg*
 
Geschrieben von: TEKK (Usernummer # 2612) an :
 
Das will ich jetzt mal überhört haben Hm, ARD mutiert gerade zum öffentlichen N-TV, seit 9 Uhr Tagesthemen. Aber es ist halt einfach so wie in vielen Gebieten, es fehlen Köpfe, Personen, Charaktere.
 
Geschrieben von: Space Base (Usernummer # 1426) an :
 
Das sehe ich so wie Tekk (was ist eigentlich los heute morgen? *g* ), es fehlt an grossen Staatsmännern.

Ausser vielleicht Joschka Fischer. Der hat wirklich wiederholt bewiesen, dass er vorausschauend handelt, und er hat einen starken Rückhalt in der Bevölkerung.
 


Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
@hyp nom & technotrip: Natürlich wurden auch von Schröders seite ganz klare fehler gemacht, klare sache. Es wurde sich im Ton vergriffen und er hätte sicherlich nicht das ganze zum wahlkampfthema machen sollen.
Nur vermisse ich momentan von FDP und der Union eine klare Position zu der ganzen Problematik. Ich denke man sollte wirklich mal aufhören, immer so Parteipolitische Süppchen zu kochen. Dafür ist das Thema zu ernst.
 
Geschrieben von: VincentV (Usernummer # 3497) an :
 
@ Tekknotrip : Sich gegen Krieg zu stellen ist pervers ??? Wie bist du denn unterwegs ???
 
Geschrieben von: TEKK (Usernummer # 2612) an :
 
Ich glaube das meinte er nicht, wohl eher das Verhalten von SPD und Co.
 
Geschrieben von: minimalniemand (Usernummer # 3401) an :
 
@ Funker: Word!
imho gibt die CDU/CSU doch nur Kontra um die Regierung in ihrem Kurs zu diskreditieren.
Egal was rot/grün in die Wege leitet, es wird von der Union aufs schärfste kritisiert, bloß um die Bevölkerung via Bild-Zeitung anzustacheln, was ja auch funktioniert (wie sich an Meinungsumfragen erkennen lässt).

[ 20-03-2003: Beitrag editiert von: minimalniemand ]
 


Geschrieben von: VincentV (Usernummer # 3497) an :
 
Das will ich schwer hoffen.... war echt Sprachlos...

Aber trotzdem : Lieber sich einem ungerechtfertigtem Angrifskrieg verweigern, als Kriegshetze...
 


Geschrieben von: Hyp Nom (Usernummer # 1941) an :
 
@ minimalniemand
die koalition hatte 4 jahre zeit, sich zu profilieren. seit der wahl hat sich wieder ein halbes jahr nichts getan, bevor letzten freitag zum x-ten neustart geblasen wurde.. aber das problem ist die opposition und die bild-zeitung, ja?
 
Geschrieben von: Space Base (Usernummer # 1426) an :
 
Das Problem ist das Oppositionsprinzip.

Zu viel Energie wird in die "Vernichtung des politischen Gegners" gesteckt, statt in zukunftsträchtige Lösungen, ausgearbeitet auf der Basis gemeinsamer Vorschläge.
 


Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
Sehe ich absolut genauso. Wenn es umgekehrt wäre und die Union wäre an der Macht würde ich ein solches Verhalten auch von der SPD fordern. Denn reine Blokade-Politik in der Opposition schadet unserem Land sehr!
 
Geschrieben von: Hyp Nom (Usernummer # 1941) an :
 
da sollte sich die koalition erst mal an den DGB und die beteiligten des ehem. buendnisses fuer arbeit wenden. das waren ihre partner bei der umsetzung der wesentlichen vorhaben, die das land voran bringen. nicht die opposition.

und wieso schrieb Schroeder seine regierungserklaerung aus dem CDU-programm ab, wenn dieses angeblich destruktiv ist?

[ 20-03-2003: Beitrag editiert von: Hyp Nom ]
 


Geschrieben von: Fr@nkie (Usernummer # 8673) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von TheFunker:
Sehe ich absolut genauso. Wenn es umgekehrt wäre und die Union wäre an der Macht würde ich ein solches Verhalten auch von der SPD fordern. Denn reine Blokade-Politik in der Opposition schadet unserem Land sehr!

Vor allem weil es so offensichtlich ist. Vor einiger Zeit haben Unionspolitiker sich noch über den stotternden Motor der deutsch-französischen Beziehungen sehr besorgt geäußert. Jetzt stehen Deutschland und Frankreich zusammen wie nie zuvor, und wieder ist es nicht gut.
Wie meine Oma mal sagte: Wenn man einen Hund schlagen will, findet man immer einen Stock! (Möge sie in Frieden ruhen!)
 


Geschrieben von: Space Base (Usernummer # 1426) an :
 
@Hyp Nom
Solange man die deutsche Politik unter dem Gesichtspunkt CDU vs. SPD betrachtet, und das tun sehr viele Bürger und leider auch sehr viele Politiker aus beiden Parteien, wird es immer ein Oppositionsprinzip geben, bei dem die Regierung (egal wer das ist) von der Opposition gehindert wird, bei dem ähnliche Ansichten, als "abgeschrieben" deklariert werden, bei dem es nur darum geht Parteipropaganda zu machen.

Und das wird niemals zur Lösung von Problemen führen. Die gescheiterte Rentenreform, das gescheiterte Bündnis für Arbeit und viele weitere gescheiterte Versuche etwas zu verändern, sind aufgrund des Oppositionsgedanken gescheitert oder wurden derart abgeändert, dass sie sinnlos wurden.

Ich hab auch nicht DIE Lösung - aber ich bin überzeugt, dass wen die Politiker aller Parteien sich zusammenhocken und endlich mal augiebig diskutieren, statt streiten, würden, dass dann etwas gescheites dabei rauskäme. Vielleicht wiederum nicht DIE Lösung, aber zumindest mal ein Anfang.

Die Kritik an der SPD ist berechtigt, genauso wie die Kritik an der CDU. Man findet immer etwas das man kritisieren kann. Die Frage ist, ob man irgendwann damit aufhören könnte, um zum Beispiel das Land zu regieren.
 


Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 

 
Geschrieben von: Hyp Nom (Usernummer # 1941) an :
 
@ space
deswegen unterstuetze ich auch Oswald Metzger von den Gruenen:

www.faz.net/s/Rub9E7BDE69469E11D4AE7B0008C7F31E1E/Doc~E45CABD1186F744C9BC4AE5311C35D526~ATpl~Ecommon~Scontent.html

"(Partei-)Politik samt ihrer medialen Vermittlung funktioniert bei uns fast immer in Form von Abgrenzung. Kommt ein Vorschlag von der falschen Seite, wird er grundsätzlich abgelehnt. Der Abwehrreflex ist so verinnerlicht, auch in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit, daß Politiker, die keine Scheuklappen tragen und über Parteigrenzen hinweg Problemlösungen debattieren wollen, Freund und Feind suspekt sind.

Ein Politiker hat sich gefälligst an die oberste Spielregel zu halten: Die eigene Partei hat immer recht, auch wenn sie nicht recht hat. Und die Konkurrenz hat immer unrecht, selbst wenn sie recht hat. Die Folgen dieser parteipolitischen Untugend sind auch an der Reformunfähigkeit unserer sozialen Sicherungssysteme abzulesen - egal, wer in den vergangenen Jahrzehnten in Bonn/Berlin regierte.

Journalisten aller Couleur spielen dieses fatale Abgrenzungsspiel aus Blockade und Selbstblockade mit, ersparen sie sich doch damit - genau wie Politiker - die fundierte Auseinandersetzung mit den Inhalten von Vorschlägen. Wer raus aus den gewohnten Bahnen will, muß Substanz haben, fachlich und charakterlich.

Schwarz-Grün ist nicht einfach eine politisch-strategische Option, die uns Grüne aus den Klauen einer etatistischen SPD samt allen orthodoxen Besitzstandswahrern in deren Dunstkreis befreien kann.

Schwarz-Grün symbolisiert das Aufbrechen von Tabus, versinnbildlicht die Bereitschaft, im Interesse der dringend notwendigen gesellschaftlichen Erneuerung aus den eingefahrenen Pfaden des politischen Establishments auszubrechen.
...
Wer in unserem vermachteten Parteienstaat Veränderungen will, wem es um die Sache, nicht um taktische Sperenzchen geht, für den birgt eine schwarz-grüne Allianz mehr Charme, kreative Veränderung und gesellschaftliche Modernisierung als alle anderen aktuellen politischen Farbkonzepte."
 


Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
Ich denke, dass das noch an bedeutung gewinnen könnte, wenn in dieser Legislaturperiode keine nennenswerte Erfolge für die Regierung kommen. Die Grünen haben schliesslich nochmal deutlich zugelegt bei der letzten Wahl.

Mit Schwarz-Grün könnte jedenfalls eher leben, als mit Schwarz-Gelb

[ 20-03-2003: Beitrag editiert von: TheFunker ]
 


Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an :
 
Vielleicht finden irgendwann alle SPD und CDU so Scheisse daß wir eine Gelb-Grüne Mehrheit haben *gggg*
 
Geschrieben von: Space Base (Usernummer # 1426) an :
 
Wie wärs mit Schwarz-Grün und Joschka Fischer als Kanzler?

Der grosse Vorteil einer solchen Koalition ist die Tatsache, dass eine solche Regierung nur dann funktionieren würde, wenn sie sich wirklich auf die sachliche Ebene begeben.

Rotgrün und Schwarzgelb bedeutet nur eines: Die grosse Partei macht was sie will und die Kleine ist völlig überrascht, wenn ihre Ideen ignoriert werden ("so was hätte ich von DENEN nicht erwartet").

Bei der Union wüssten die Grünen, dass sie schlagfertige Argumente vorbringen müssen, um die Union zu überzeugen.

Theoretisch wäre es natürlich denkbar, dass die grosse Partei auch in dieser Konstellation macht was sie will, doch wenn sie das vorhat, kann sie genauso gut auf Gelb setzen. Sollte es jemals zu einer solchen Regierung kommen, so wäre bereits geklärt, dass die Union an Lösungen interessiert ist, sonst gäbe es keinen Grund für diese Konstellation.

Das Oppositionelle wäre ebenfalls nicht mehr so stark, denn eine Blockierung aufgrund von Ideologien ("wir sind die linken, das sind die rechten") wäre nicht mehr möglich, Rot und Gelb würden es nie zustande bringen, geschlossen gegen Regierungsentscheidungen aufzutreten.

Es wäre zwar nicht unbedingt einfach, zumindest am Anfang müssten die beiden Parteien lernen, zu diskutieren - aber weil solche Diskussionen sozusagen der Kitt wären, der sie zusammenhält, kämen sie gar nicht drum herum.

Macht- und Geltungsbedürftige wie Merkel, Stoiber, Beckstein etc. hätten in einer solchen Koalition allerdings keinen Platz. Politiker vom Format eines Fischers sind zwar selten, aber genau die wären gefordert.
 


Geschrieben von: future-sound-of-bochum (Usernummer # 4489) an :
 
@hyp nom

sorry,aber langsam erinnert mich deine ganze argumentation in allen irak / merkel&co
threads,an die ganzen hetzartikel in der bildzeitung.

[ 20-03-2003: Beitrag editiert von: future-sound-of-bochum ]
 


Geschrieben von: andi bayer (Usernummer # 3964) an :
 
hab den thread mal überflogen und wollte mal kurz anmerken, dass ich die haltung von hyp nom, hm & co. unterstütze.
die lust am diskutieren hier ist mir aber irgendwie vergangen.
 
Geschrieben von: TheFunker (Usernummer # 1729) an :
 
Sehr schön, dann hätten wir das auch geklärt!
Ich dachte, das wäre ein Disskusionsforum, aber dann hab ich wohl was falsch verstanden.
 
Geschrieben von: Space Base (Usernummer # 1426) an :
 
oh mann, dieser Thread hat jetzt das Niveau Eures Bundestags erreicht...
und irgendwie auch:
Wie im Grossen so im Kleinen oder wie?
 
Geschrieben von: 303burns (Usernummer # 986) an :
 
scheinen ja auch in der cdu nicht alle der meinung von frau merkel zu sein:

Streit um Irak-Kurs im CDU-Vorstand
Peter Müller hält Merkels Kurs für falsch: "Auch Fehler der USA ansprechen"
von Guido Heinen

Berlin - Die Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Angela Merkel, hat gestern Krieg als "eine Niederlage von Diplomatie und Politik" bezeichnet. Sie griff damit wörtlich eine Äußerung des bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber (CSU) vom Dienstag auf. Die Unionsfraktion bedauere es sehr, "dass es nicht gelungen ist, die Entwaffnung des Irak mit friedlichen Mitteln zu erreichen", sagte Merkel vor dem Bundestag. "Wir hoffen, dass der Krieg mit möglichst wenig unschuldigen Opfern in möglichst kurzer Zeit zum Abschluss gebracht wird." Merkel sagte, die Union stimme auch den von der Bundesregierung zugesagten Unterstützungsleistungen für die Vereinigten Staaten von Amerika und dem Schutz der Türkei und Israels zu.

Im telefonisch tagenden CDU-Bundesvorstand hatte es nach der Veröffentlichung der Erklärung durch Merkel heftige Auseinandersetzungen gegeben. Nach Informationen dieser Zeitung wandte sich der saarländische Ministerpräsident Peter Müller gegen den Text. Dies ginge "so alles nicht", wird er von Teilnehmern zitiert. Müller bezog sich ausdrücklich auf die Rede des FDP-Fraktionschefs Wolfgang Gerhardt. Der hatte gesagt, ein militärischer Konflikt ohne Resolution der UNO, wie ihn die USA jetzt austrage, "kann auch die Billigung der FDP nicht finden". Trotzdem bleibe es bei der transatlantischen Bindung und bei der Freundschaft mit dem amerikanischen Volk. "Das hat mir gut gefallen", wird Müller zitiert. Mehrere Vorstandsmitglieder, darunter Roland Koch und Christian Wulff, stellten sich ausdrücklich hinter Merkel. Arnold Vaatz warnte davor, bei der deutschen Bevölkerung "Ängste zu schüren". Die Debatte dauerte jedoch an, da Müller insistierte. Er halte die Erklärung Merkels "für falsch". Es müssten auch "die Fehler der Amerikaner" angesprochen werden. Müller wurde von Teilnehmern als "extrem erregt" beschrieben. Bei der abschließenden Abstimmung erhielt er aber nur von dem Singener Oberbürgermeister Andreas Renner Unterstützung
Quelle

[ 20-03-2003: Beitrag editiert von: 303burns ]
 





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