Mein persönliches "Highlight" in diesem Artikel:
"Dort berichtete die Austauschschülerin Anna von Mitschülern, die ihr prophezeien, dass es "peinlich für Deutschland" werde, wenn Amerika den Krieg gewinne und sich danach "als Heldennation fühlen" könne."
[ 18-03-2003: Beitrag editiert von: Fr@nkie ]
[ 18-03-2003: Beitrag editiert von: Fr@nkie ]
Krieg Anfeindungen Neid Waffen Eitelkeit -Die Menschheit ist einfach nur zum kotzen!
Etwas offtopic aber: Wenn man sich die Situation in GB ansieht, der Blair zieht das Land in den Krieg und ich glaube mehr als die Hälfte der Regierung ist dagegen (sagt mir wenn ich mich täusche).Da finde ich es erschreckend, dass ein Mann alleine (nur um seine Beziehung zu Amerika willen)das ganze Land trotzdem in den Krieg zieht!Was ist da bitte noch DEMOKRATIE?
ich hab bisher nur profit over people & war against people gelesen - ziemlich erschreckend, was die amis so alles machen, um 'ihre' "interessen" (sind wohl eher die interessen einiger weniger, die andern merken es nicht, weil sie blind der propaganda der regierung und der medien folgen!) durch zu setzen!
greatingz.technopunk
dieser Text hat mich zutiefst schockiert...wie blind darf man sein??
schade das selbst das "freie Amerika" keine richtige Berichterstattung bringt, denn wer sich letzte woche Arte z.b. angesehen hat durfte ein Interview mit einem ehemaligen Iraki miterleben, der detailiert berichtet hatte, das sich Amerika nicht wundern dürfe, falls irgendwo versteckte biowaffen sein könnten, denn amerika hat ja selbst teile dafür an den irak geschickt. Genauso wie Frankreich oder Amerika das weiß ich nicht mehr...Atomkraftwerke an Korea verkauft haben sollen....
Was soll der mist??
Habe den gelinkten Text nicht gelesen, frage mich allerdings, ob der gut gebländete Amerikaner mit seiner Sturrheit sich nicht genauso verhält wie ein gut gebländeter Deutscher mit seiner?
Haben wir freie Berichterstattung? Klar!
Haben die Amis freie Berichterstattung? Klar!
Die Amis haben den Grammy
Die Deutschen haben den Echo
Die Amis haben Waffen geliefert
Die Deutschen haben Waffen geliefert
die Franzosen haben Waffen geliefert
die Polen haben Waffen geliefert
die.............................
Wenn man so etwas liest sieht man auch den Hintergrund, warum Nordkorea mit einem Angriff auf die USA droht und Terroristen gezielt Objekte IN den USA angreifen. In dem Land fühlen sich die Leute viel zu sicher um beurteilen zu können, was ein Krieg eigentlich ist.
quote:
Ursprünglich geschrieben von Hyp Nom:
also willst du sagen, die amerikaner sind doch durchschnittlich die 'duemmeren' menschen?
Nein, ich will damit sagen, dass sie im allgemeinen die desinteressierteren Menschen sind und deshalb einen vergleichsweise sehr eingeengten Horizont haben.
ich will nicht behaupten, das alle Amerikaner dumm sind... denn sie können allein aufgrund der schlechten Schulbildung schon nichts dafür....Was nicht heissen mag das jeder Ami für einen Krieg ist...
Was ist denn bitte an einer Deutschen Antikriegshaltung falsch? Ich denke mal, daß wir hier wenigstens beide Seiten zu hören bekommen (Medientechnisch), wobei CNN, Sky News und wie sie alle heissen nur das zeigen, was gezeigt werden soll...
falls jemand von euch die 12 uhr nachrichten gesehen hat, wird erfahren haben, das bei einem angriff mit weltweiten (AUCH IN DEUTSCHLAND!!!) folgen zu rechnen ist, da die Terrorristen ein größtmögliches Feedback haben wollen...
Also ich mach mir verdammte sorgen und wenn jemand behauptet das es verkehrt ist, das sogar die deutsche Presse gegen einen krieg ist und das versucht in jeglicher Art und Weise darzustellen finde ich das weniger falsch als das man sich eine Riesengroße Amerikanische Flagge ins Nachrichtenstudio hängt...
[ 18-03-2003: Beitrag editiert von: AlphaNr.Ic ]
Es ist wie das Bild, das uns per TV
von den Moslems vermittelt wird - potentielle
Terroristen, die lauthals den ganzen Tag
"Djihad" skandieren, mit den Gewehren im
Anschlag.
ohne amerika gaebe es keine deutsche antikriegshaltung, weil deutschland dann selbst die erfahrung gemacht haette, dass es mit diplomatie nicht jedem krisenherd beikommen kann.
ohne amerika waere die europaeische antikriegsallianz gezwungen, das zu tun, was sie an amerika jetzt kritisiert.
Die haben z.Z. deutlich mehr Lebensqualität.
quote:
Ursprünglich geschrieben von Hyp Nom:
"Was ist denn bitte an einer Deutschen Antikriegshaltung falsch?"ohne amerika gaebe es keine deutsche antikriegshaltung, weil deutschland dann selbst die erfahrung gemacht haette, dass es mit diplomatie nicht jedem krisenherd beikommen kann.
ohne amerika waere die europaeische antikriegsallianz gezwungen, das zu tun, was sie an amerika jetzt kritisiert.
das hieße ja, dass es keine andere möglichkeit gäbe als den krieg gegen irak, das halt ich jedoch für falsch. irak steht in der krisenherd-rangliste bei weitem nicht an erster stelle.
oder
, "meine Freunde dürfen nix mehr mit mir machen, weil ich Deutsche bin".
also langsam können wir bush und sein volk wirklich mit unserer braunen vergangenheit vergleichen. könnt ihr sagen, was ihr wollt!
gleichgeschaltete medien, eingeschränkte meinungsfreiheit... u.s.w.
bush sagt... deutschland ist scheiße, plappern die das alle nach. obwohl sich keiner selbst ein bild machen konnte. völlig ohne eigene meinung.
"Weil ich als Einzige geschrieben hatte, total dagegen zu sein, war jeder sauer auf mich."
soll das heißen, dass da das gesamte volk FÜR den krieg ist?
haben die nicht aus ihren fehlern gelernt?
DAS kommt davon, wenn man sich einen dummen republikaner an die macht wählt.
->
[ 18-03-2003: Beitrag editiert von: DAZZLE ]
[ 18-03-2003: Beitrag editiert von: DAZZLE ]
Nur was nützt uns das Wissen, wenn wir zu feige sind für die gerechte Sache zu kämpfen. Verteidigen wir doch ein Land, das zu unrecht angegriffen wird ... wo sind den die rufe nach Wirtschaftsanktionen oder nur irgendwelchen konsequenzen?
"Ups .. die USA hört nicht auf uns ... AMIES IHR SEID BÖSE ... und jetzt zurück zur Innenpolitik."
quote:
Ursprünglich geschrieben von AlphaNr.Ic:
ihr vergesst wohl, das egal wann und wo ein deutscher in eine Amerikanische Schulklasse kommt erstmal als Nazi betitelt wird...ich will nicht behaupten, das alle Amerikaner dumm sind... denn sie können allein aufgrund der schlechten Schulbildung schon nichts dafür....Was nicht heissen mag das jeder Ami für einen Krieg ist...
[ 18-03-2003: Beitrag editiert von: AlphaNr.Ic ]
einen derartigen schwachsinn hab ich wirklich noch nie gehört.
obwohl ein teil meiner familie in den staaten lebt, ich dort zwei semester studiert habe, mein bruder dort zur schule geht (in texas) bin weder ich noch mein bruder oder irgendjemand sonst aus meiner familie jemals als nazi beschimpft worden.
zur von dir angesprochenen schlechten schul- und ausbildung: deswegen gehen also jedes jahr etliche deutsche jugendliche in die staaten - um sich richtig verdummen zu lassen...
meine erfahrung ist eher, das lehrangebot und -bedingungen in den usa mindestens gleichwertig, in den unis auf jeden fall besser sind als in deutschland.
ich bin auch gegen den krieg, allerdings halte ich die medienberichte in deutschland genauso für propaganda: meinungsverschiedenheiten schön und gut, aber was teilweise in der deutschen presselandschaft abgeht ist für mich purer anti-amerikanismus (imo propaganda).
noch etwas: meiner meinung nach gibt es in deutschland genauso desinteressierte, bzw. wie du sie bezeichnest "dumme" leute, die sich ihre meinung anhand von den pro7, rep. rtl-nachrichten und bildzeitung bilden - wer also im glashaus sitzt sollte also nicht mit steinen werfen...
[ 18-03-2003: Beitrag editiert von: Hoffmann2000 ]
quote:
Ursprünglich geschrieben von Hoffmann2000:
zur von dir angesprochenen schlechten schul- und ausbildung: deswegen gehen also jedes jahr etliche deutsche jugendliche in die staaten - um sich richtig verdummen zu lassen...
ist zwar jetzt sehr offtopic, aber deine ironische Behauptung kann ich leider bestätigen. In meinem Freundes- und Schulkollegenkreis gingen damals die meisten wirklich nur in die USA um dort in den Schulen "Eier zu schaukeln". Da ist also doch einiges dran.
denn alles was clinton positives (also was wirklich positiv war) hatte er erst kurz vor ende seiner amtszeit verabschiedet...
...dann war es eigtl. klar, daß es herr bush ohne mit der wimper zu zucken wieder ins gegenteil umdrehte...
damit ihr mir mal glaubt lest bitte hier:
Clinton möchte ein Erbe hinterlassen:
Last Minute Erlasse und Verordnungen
Clinton hat acht Jahre gewartet, bis er sich endlich dazu durchrang, etwas Gutes zu tun - in den letzten Tagen seiner Präsidentschaft. Zwischen Tür und Angel verabschiedete er noch schnell noch einige Anweisungen. Er...
- schützte 242 760 Quadratkilometer Wald vor dem Abholzen und dem Straßenbau
- führte Vorschriften zur Vermeidung von Berufskrankheiten ein, unter anderem Ergonomie und zu "wiederholter Belastung".
- erhöhte die Grenzwerte für den Bleigehalt in Farben, Boden und Dieselbenzin
- sah neue Luftschutzverordnungen für Dieselbenzin für große Lastzüge vor. Der Schwefelgehalt im Treibstoff müßte demnach um 95 % gesenkt werden.
-verpflichtete Hersteller von Hot-Dogs und anderen Fertigprodukten, die Lebensmittel regelmäßig nach Listeria-Bakterien zu untersuchen
- ordnete bei entral gesteuerten Klimaanlagen Energiesparmaßnahmen an....etc.
ich könnte die liste noch ewig vortsetzten
noch möchte ich euch mal ein bild machen von dem was herr Bush in seiner bisher kurzen amtszeit schon geschafft hat (Satierisch gemeint!!!)
Er hat:
- die Bundesausgaben für Bibliotheken um 39 Mill. Dollar gesenkt
- 35 Millionen Dollar Bundesmittel für die Weiterbildung von Ärzten in der Kinderheilkunde gestrichen
- die Ausgaben für die Erforschung erneuerbarer Energiequellen um 50 % Reduziert (ist ja erstmal vom Tisch bis die Irakischen Ölreserven aufgebraucht sind)
- die Verabschiedung von Bestimmungen aufgeschoben, die den erlaubten Grenzwert für Arsen im Trinkwasser gesenkt hätten
- die Forschungsmittel für die Entwicklung weniger umweltschädlicher und sparsamer Autos und Lastwagen um 28% gekürzt
- Regeln aufgehoben , die es den Staat erleichtern, an Firmen, die Bundesgesetze, umweltgesezte und vorschriften zur Arbeitssicherheit verletzen, keine Aufträge zu vergeben
- zugelassen, daß die Innenminsterin Gale Norton um Vorschläge bat, wie man die Nationalparks für Holzwirtschaft, Kohlebergbau und Öl- und Gasförderung erschließen könnte
- das Wahlversprechen gebrochen mehr als 100 Mill. Dollar in die erhaltung des Regenwalds zu investieren
- einen Antrag abgeschmettert, mit dem der öffentliche Zugang zu Informationen über die möglichen Folgen von Chemieunfällen verbessert werden sollte...etc.
solltet ihr noch mehr wissen wollt, lasst es mich wissen...kann auch Quellenangaben liefern wenn ihr darauf besteht...
ist zwar alles ein wenig offtopic aber damit mal ein kleines bild von der Regierung des Helferstaates Nr. 1 entstehen kann...
@ hoffmann ich bilde mir meine meinung nach jeglichen Nachrichten, welche sich nicht nur auf das Deutsche Nachrichtenland beziehen...ich kenne auch einige die in die Staaten sind um zu Studieren oder ein highschool jahr zu absolvieren...ausser besseres englisch haben alle nichts gelernt... sei mir nicht böse...es WAR mein traum einmal in den staaten zu leben...aber was dort abläuft ist alles andere als in ordnung...siehe wahlen...oder meiner kleinen auflistung dort oben...
[ 18-03-2003: Beitrag editiert von: AlphaNr.Ic ]
Ich bin Halbamerikaner und hab das an vielen Beispielen feststellen können. Meine Schwester, die im Gymnasium immer einen 3,x Schnitt hatte und ein Jahr da drüben war, hatte plözlich nur noch A (1er und B (2er) im Zeugnis stehen.
Sie meinte Französischtests sehen dort so aus, dass man zwei Spalten mit Wörter hat und die durch Linien verbinden muss.
Außerdem wurde sie bei der Fächerwahl von der Rektorin belehrt, dass sie nicht nur so Fächer, wie Mathe, Physik, Deutsch, Geschichte wählen könne, sondern auch "Fun-Stuff" wählen müsse, wie Kochen, etc .
Meine Onkel und Tanten, die damals die sauteuren Privatschulen finaziert bekommen haben in ihrer Jugend, sind heute alle im Besitz eines Doktor- oder Professorentitels. Komisch nichtwahr.
Desweiteren bleibt zu sagen, das die Schüler die von der Highschool kommen, erstmal ein paar Extrasemester absolviren müssen, um überhaupt auf Collegeniveau zu kommen.
Als ich rüber wollte (zu meinem Onkel), meinte er, dass ich auf keinem Fall an eine Öffentliche Schule sollte, den das würde mir rein garnichts bringen.
Zu den Austauschschülern, die nach Amerika gehen, würd ich sagen steht im Vordergrund, die Sprache zu lernen, und nicht das "tolle" Wissen, dass sie an den Schulen vermittelt bekommen.
quote:
Ursprünglich geschrieben von firechild:
Ist denn die deutsche Propagandamaschine(anti USA?!) nicht genauso schlimm?
Was denn für einen deutsche Propagandamaschine? Ist Goeb.bels wieder auferstanden? Deutschland versucht doch immer wieder versöhnliche Töne anzuschlagen, wenn die Amis mal wieder verbal entgleist sind.
zum Thema:
Alle Deutschen in den USA tun mir leid zur Zeit. Letztendlich bin ich aber der Meinung, daß wir am längeren Hebel sitzen, denn wenn die USA weiter so unverfroren ihre imperialistische Großmachtpolitik vorantreibt, kann sich bald kein Ami mehr außerhab seines Landes blicken lassen, ohne nicht diskrimiert zu werden, was ja zum Teil schon heute so ist in Südamerika zum Beispiel. Das soll nicht heißen, daß ich das gut finde, ich verurteile jegliche Form von Diskriminierung. Aber letztendlich ernten die Amis nur das, was sie zur Zeit säen.
propagandamaschine....es stellt sich doch die frage: wer hat uns mit kuba oder syrien (?) verglichen??
hat deutschland irgendeine antiamerikanische behauptung aufgestellt, ausser gegen den krieg zu sein??
liegt vielleicht daran das hoffman evtl. doch zu viel Texanische einflüsse hat?? (ironisch)
ich möchte noch etwas anfügen..die deutschen haben ja auch nicht wirklich einen stein in den weg gestellt...denn ein nein von deutschland wiegt dann doch nicht so viel...desweiteren haben doch die deutschen das kommando der friedenssicherung in afganistan ich glaube mit holland übernommen...
krieg ist war noch nie und wird auch nie eine möglichkeit sein irgendetwas zu erreichen...ausser sich feinde zu machen...
Es wurde auch schonmal angesprochen wenn ich mich nicht täusche, das es uns hier, von Grundgesetz her nicht erlaubt ist einen ANGRIFFSKRIEG zu führen...falls ich mal die zeit habe, werde ich den Paragraphen mal suchen...oder vielleicht hat ihn jemand anderes schon parat...mal sehen..
[ 18-03-2003: Beitrag editiert von: AlphaNr.Ic ]
"irak steht in der krisenherd-rangliste bei weitem nicht an erster stelle."
das ist hoechstens ein argument fuer ein aufschieben.
quote:
Ursprünglich geschrieben von Hoffmann2000:
einen derartigen schwachsinn hab ich wirklich noch nie gehört.
obwohl ein teil meiner familie in den staaten lebt, ich dort zwei semester studiert habe, mein bruder dort zur schule geht (in texas) bin weder ich noch mein bruder oder irgendjemand sonst aus meiner familie jemals als nazi beschimpft worden.zur von dir angesprochenen schlechten schul- und ausbildung: deswegen gehen also jedes jahr etliche deutsche jugendliche in die staaten - um sich richtig verdummen zu lassen...
meine erfahrung ist eher, das lehrangebot und -bedingungen in den usa mindestens gleichwertig, in den unis auf jeden fall besser sind als in deutschland.
ich bin auch gegen den krieg, allerdings halte ich die medienberichte in deutschland genauso für propaganda: meinungsverschiedenheiten schön und gut, aber was teilweise in der deutschen presselandschaft abgeht ist für mich purer anti-amerikanismus (imo propaganda).
noch etwas: meiner meinung nach gibt es in deutschland genauso desinteressierte, bzw. wie du sie bezeichnest "dumme" leute, die sich ihre meinung anhand von den pro7, rep. rtl-nachrichten und bildzeitung bilden - wer also im glashaus sitzt sollte also nicht mit steinen werfen...[ 18-03-2003: Beitrag editiert von: Hoffmann2000 ]
stimme dir 100% zu.
:offtopic an:
die schulbildung in den usa wurde in den neunzigern geändert und ist jetzt um einiges besser als die deutsche (ausser bayern), siehe dazu auch pisa-studie;-)
hat mir vor einer woche ein amerekanischer dozent an unserer schule erzählt
:offtopic off:
und wer behaupted in deutschland gäbe es keine Propaganda sollte mal RTL Punkt 6 anschauen;-)
propaganda gibt es leider überall
An alle schlauen:
gibts nichts wichtigeres was ihr zu tun habt ausser euch mit Medienfiktivität zu befassen?
SCHALTET MAL AB UND GENIEßT DIE SONNE!
[ 18-03-2003: Beitrag editiert von: Shao ]
Dem Herrn Blair gehen so langsam die
Parteimitglieder aus:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,240800,00.html
[ 18-03-2003: Beitrag editiert von: firechild ]
quote:
Ursprünglich geschrieben von firechild:
[QUOTE]Ursprünglich geschrieben von Kosmonaut:
[B]Was denn für einen deutsche Propagandamaschine? Ist Goeb.bels wieder auferstanden? Deutschland versucht doch immer wieder versöhnliche Töne anzuschlagen, wenn die Amis mal wieder verbal entgleist sind.Bitte sieh Dir doch mal an, was für ein Verlag hinter dem Spiegel steht, Bild, Express, RTL, RTL 2, SAT 1, Pro 7 & Co. Wer ist dem an dem Kuchen beteiligt? Murdoch und Bertelsmann! Keine Propagandamaschine? Wer bestimmt denn, was in den Medien erscheint? Jeder Journalist hat freie Meinungsfreiheit und kann dann in den großen Blättern veröffentlichen, was er will? Klar, mit viel Blauäugigkeit ist dem auch so. Von wem stammen die Fernsehbilder, die wir jeden Tag sehen, glaubst Du, die werden nicht vorher gesichtet um zu bestimmen, nach welchem Konzept die dann im TV oder im Netz eingesetzt werden? Kleines Beispiel, hat nix mit dem Krieg, aber mit dem Konzept der Vermarktung und Propaganda zu tun: Warum funktionieren denn so Konzepte wie Superstars überhaupt? Weil das den "dummen" Kids propagandamäßig von Viva, RTL und Co nur so um die Ohren gehauen wird und das geht auch nur, weil da die eine Hand die andere wäscht. Heute geht es allerdings ums Geld und das ist ein anderes Konzept als bei Göbbel. Hitle. & Co, das ist wohl richtig.
quote:[/B][/QUOTE]
Ursprünglich geschrieben von firechild:
[QUOTE]Ursprünglich geschrieben von firechild:
[b][QUOTE]Ursprünglich geschrieben von Kosmonaut:
[B]Was denn für einen deutsche Propagandamaschine? Ist Goeb.bels wieder auferstanden? Deutschland versucht doch immer wieder versöhnliche Töne anzuschlagen, wenn die Amis mal wieder verbal entgleist sind.Bitte sieh Dir doch mal an, was für ein Verlag hinter dem Spiegel steht, Bild, Express, RTL, RTL 2, SAT 1, Pro 7 & Co. Wer ist dem an dem Kuchen beteiligt? Murdoch und Bertelsmann! Keine Propagandamaschine? Wer bestimmt denn, was in den Medien erscheint? Jeder Journalist hat freie Meinungsfreiheit und kann dann in den großen Blättern veröffentlichen, was er will? Klar, mit viel Blauäugigkeit ist dem auch so. Von wem stammen die Fernsehbilder, die wir jeden Tag sehen, glaubst Du, die werden nicht vorher gesichtet um zu bestimmen, nach welchem Konzept die dann im TV oder im Netz eingesetzt werden? Kleines Beispiel, hat nix mit dem Krieg, aber mit dem Konzept der Vermarktung und Propaganda zu tun: Warum funktionieren denn so Konzepte wie Superstars überhaupt? Weil das den "dummen" Kids propagandamäßig von Viva, RTL und Co nur so um die Ohren gehauen wird und das geht auch nur, weil da die eine Hand die andere wäscht. Heute geht es allerdings ums Geld und das ist ein anderes Konzept als bei Göbbel. Hitle. & Co, das ist wohl richtig.
Also bitte, die Berichterstattung ist hier doch um einiges Differenzierter. Wenn ich Phoenix schaue oder andere Diskussionsrunden, halten sich eingeladene Gegner und Befürworter des Krieges in der Regel die Waage. In den USA dagegen werden Gegner meist erst gar nicht eingeladen oder kommen zu Wort (guckt mal selbst CNN, oder besser noch: Fox (soll noch viel schlimmer sein))
Das wir hier trotzdem anti-Bush sind (nicht antiamerikanisch!), liegt an der Elefant-im-Porzellanladen Diplomatie des genannten Herren und dessen offenkundiger Verachtung für UNO und Völkerrecht. Also an ihm selbst und nicht an den deutschen Medien. Wer so großkotzig und arrogant auftritt, braucht keine negative Propaganda um sich selbst ins Aus zu befördern.
Nochmal was zum Spiegel: Es gab seit Erscheinen des ersten Spiegels in den 50er Jahren mehrere Untersuchungen bezüglich der pol. Gesinnung des Blattes. Das Ergerbnis war immer dasselbe: Der Spiegel ist deshalb so erfolgreich und konnte sich nur deshalb so lange halten, weil er (fast schon opportunistisch) mit schöner Regelmäßigkeit alle Meinungen bedient. So gab es letztens zum Beispiel wieder eine große Serie mit dem Titel "Saddam: Aus dem Innenleben einer Diktatur" (Lesenswert und sicher nicht Antikriegspropaganda).
Fazit: Dass der Spiegel ein einseitig linkes Propagandablatt ist, ist durch sämtliche Untersuchungen schlicht und eindeutig widerlegt.
DEn Linken ist der Spiegel genauso zu rechts wie er den Rechten zu links ist.
quote:
Ursprünglich geschrieben von Hyp Nom:
fr@nkie
ohne das amerikanische eingreifen im irak anfang der 90er und nun in afghanistan haette es sehr viel mehr opfer durch fortgesetzte taten der jeweiligen regimes gegeben. sicher, jedes opfer ist eines zuviel, aber weniger ist immer noch besser als mehr.
und wenn jemand sagt das pro7 von amerikanischern aufgekauft worden ist stellt sich die frage, warum sie dann nicht berichte wie cnn oder fox ausstrahlen...
so hab endlich einen job gefunden und werde wohl ab morgen zur erleichterung vieler, nur noch abends kurz meinen senf kurz dazugeben können... also freud euch...*g*
quote:
Ursprünglich geschrieben von Fr@nkie:
[QUOTE]Ursprünglich geschrieben von Hyp Nom:
[b]fr@nkie
ohne das amerikanische eingreifen im irak anfang der 90er und nun in afghanistan haette es sehr viel mehr opfer durch fortgesetzte taten der jeweiligen regimes gegeben. sicher, jedes opfer ist eines zuviel, aber weniger ist immer noch besser als mehr.
word!!!
quote:
Ursprünglich geschrieben von AlphaNr.Ic:
ich versteh´ die ganze diskussion im grunde garnicht warum es überhaupt heisst, das die deutschen medien antiamerikanische propaganda betreiben...nennt mir mal ein beispiel? sie zeigen lediglich Pressekonferenzen der verschiedenen Länder und die Reaktionen unserer Politiker....was daran antiamerikanisch sein soll verstehe ich nicht...und wenn jemand sagt das pro7 von amerikanischern aufgekauft worden ist stellt sich die frage, warum sie dann nicht berichte wie cnn oder fox ausstrahlen...
so hab endlich einen job gefunden und werde wohl ab morgen zur erleichterung vieler, nur noch abends kurz meinen senf kurz dazugeben können... also freud euch...*g*
Glückwunsch zum neuen Job und viel Erfolg!
Zum Thema: NTV ist auch ein Tochtersender von CNN, trotzdem sind die ausgewogener und nicht so parteiisch.
Allgemein: Wir haben Gott sei dank die öffentlich-rechtlichen Sender, die aus Steuergeldern finanziert werden und somit von keinem anderen Geldgeber/Interessengruppe abhängig sind. Sollten gerade diejenigen sich mal klarmachen, die sonst nicht müde werden darauf einzuprügeln (meine Gebühren blabla).
Guckt euch mal was z.B. Murdoch in England abzieht.
quote:
Ursprünglich geschrieben von future-sound-of-bochum:
geil find ich auch,dass die us medien keine stars mehr fördern(auftreten lassen), die öffentlich gegen den krieg stimmen.es gab ja schon einige stars,die von preisverleihungen wieder ausgeladen wurden.
schade,dass so ein datum wie der 11te sept nie die richtigen leute treffen wird.
quote:
Ursprünglich geschrieben von future-sound-of-bochum:
geil find ich auch,dass die us medien keine stars mehr fördern(auftreten lassen), die öffentlich gegen den krieg stimmen.es gab ja schon einige stars,die von preisverleihungen wieder ausgeladen wurden.
schade,dass so ein datum wie der 11te sept nie die richtigen leute treffen wird.
seit heute sind tatu meine helden: vor dem auftritt bei jay leno wurden sie aufgefordert, nicht über den irak-konflikt zu reden. sie haben natürlich zugestimmt, auf deren t-shirts stand jedoch in russisch "**** bush" :D
quote:
Ursprünglich geschrieben von requital:
um das wortgefecht wieder anzufachen: lese man ausser der ny times wiederum auch die threads im austauschschüler-forum, da wird das mit den anfeindungen nähmlich bestätigt!
Ja ich kenne diesen und dort gibt es teilweise Bestätigungen genauso wie es Kontrapunkte gibt. Gibt genügend Leute die anderes erleben.
.... weitermachen ...
Ehrlich gesagt ich kann es mir sehr gut vorstellen das sowas passiert, und es ist eine SCHANDE das sowas in einem Land, das sich selber als führende Nation der Welt ansieht abläuft.
Jetzt ist es interessant wer jetzt für die Dummheit der Leute verantwortlich ist: Ich kenne die dortige Medienlandschaft nicht, allerdings kriegt man ja "dank" dem Spiegel mit das sogar die sonst anscheinened relativ liberale New York Times dort Anti-Deutschland Artikel startet...
Es ist krass wie stark dieser Krieg polarisiert, sowohl hier als natürlich in den USA,und vor allen Dingen bin ich auch gespannt was von diesen Spannungen übrigbleibt wenn er denn vorüber ist...
aber nur soviel... Wer hat den schon von euch mal in den USA, nicht Kanada, gearbeitet, ist auf das College gegangen oder hat eventuelle ein Highschooljahr in der typischen Usa surbueria absolviert.
Das sind die einzigen die sich eine Meinung erlauben duerfen. Hoeren Sagen war noch nie gut, oder liege ich da falsche.
Bitte alle anderen sollten ernst denken dann schreibe, bitte nicht falsch auffassen ...
ach
@ Sternchen
bericht umbedingt erwuenscht.....
cu billy
Blindes In-Schutz-Nehmen-und-alle-Fakten-ingorieren halte ich im übrigen für etwas fragwürdig.
eine Bekannte lebt in den USA und ich weiss von ihr (sie ist im übrigen auch Deutsche) dass an ihrer Schule die meisten sagen, dass die Deutschen mit ihrer Einstellung zum Irak-Krieg recht haben.
Ebenso ein Arbeitskollege von meinem Vater.
Glaubt ihr ruhig, was BILD, Spiegel und Bunte euch auftischen... aber seid ihr damit wirklich besser, als die von Binor erwähnten "CNN-Sklaven"?
quote:
Ursprünglich geschrieben von Ravermeister:
Mir scheint Anti-Amerikanismus ist mittlerweile zum Volkssport mutiert.
Damit muss man halt rechnen wenn man völkerrechtswidrige Angriffskriege führt.
Außerdem sind laut Umfrage 75-80% für den Krieg, kommt mir also seltsam vor, wenn an der von dir zitierten Highschool alle finden dass Deutschland voll recht hat.
Aber die Amis haben ja angeblich auch nicht Bush gewählt.
Ich würde es noch drastischer ausdrücken. Blinder Antiamerikanismus ist die Ersatzbefriedigung für den latenten Antisemitismus.
Wenn ich schon so Sprüche höre, wie "die Amis sind ...", dann erinnert mich das verdächtig an die Pauschalisierungen die sich noch vor 60 Jahren auf die Juden bezogen.
[ 26-03-2003: Beitrag editiert von: Space Base ]
Nein ich meine nicht dich... das war einfach so allgemein in den Raum geworfen. Ich wollte auch keinem bestimmten ans Bein pinkeln, das war nur so ne Feststellung meinerseits
"Er hat Jehova gesagt!"
@Ravermeister
Na gut, aber verstehst Du was ich mit diesem Beitrag meine? Wenn jede Kritik an Amerika und dem was dort (möglicherweise) abläuft als Antiamerikanismus ausgelegt wird, so klingt das nach der Prämisse "Entweder für uns oder gegen uns".
[ 26-03-2003: Beitrag editiert von: Space Base ]
[ 26-03-2003: Beitrag editiert von: Space Base ]
Man darf vermutlich einfach nicht die Grenze zwischen Urteil und Vorurteil überschreiten.
gefaellte mir ....
cu billy
Unsere Studi-Kraft in der Firma ist gerade aus den Staaten zurückgekommen. Er hat sich dort für Colleges beworben und ist nicht einziges Mal auch nur von irgendwem blöd angemacht worden. Wobei er allerdings nur in Kalifornien war und dort viele eben gegen den Krieg sind. Es kommt auch drauf an, wo man ist.