This is topic Krass: Momentane Situation deutscher Austauschschüler in den USA in forum OffTopic & SmallTalk at technoforum.de.


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https://forum.technoforum.de/cgi-bin/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic;f=21;t=004183

Geschrieben von: Fr@nkie (Usernummer # 8673) an :
 
Netter Spiegel-Artikel

Mein persönliches "Highlight" in diesem Artikel:
"Dort berichtete die Austauschschülerin Anna von Mitschülern, die ihr prophezeien, dass es "peinlich für Deutschland" werde, wenn Amerika den Krieg gewinne und sich danach "als Heldennation fühlen" könne."

[ 18-03-2003: Beitrag editiert von: Fr@nkie ]

[ 18-03-2003: Beitrag editiert von: Fr@nkie ]
 


Geschrieben von: minimalniemand (Usernummer # 3401) an :
 
mehr kann ich dazu nicht sagen... sowas ignorantes gibts kein zweites mal in der welt. Die Propaganda-Nation Nr. 1 wird ihrem Ruf mehr als gerecht...
 
Geschrieben von: binOr (Usernummer # 3402) an :
 
die usa bestehen doch nur noch aus cnn-sklaven.. meine fresse! bei den ganzen traurigen berichten sollte man sich trotzdem bemühen, us-amerikaner nicht generell abzuschreiben. mir fällts im moment sehr schwer, aber ein paar kluge köpfe, wenn auch nur die paar schauspieler *g*, gibt es ja noch.
 
Geschrieben von: minimalniemand (Usernummer # 3401) an :
 
klar: man kann das den Leuten nicht verübeln, die werden ja mit übelster Propaganda zugerotzt bis zum get-no. Woher sollen sie's denn besser wissen, wenn sogar die Lehrer(!) lt. besagtem Artikel total parteiisch sind?!
 
Geschrieben von: sBG93 (Usernummer # 7649) an :
 
Auch wenn ich mich bislang in allen "Kriegs-Diskussionen" immer zurückgezogen habe, muss ich sagen das ich diesen Artikel mehr als erschreckend finde.
In Moment ist ein Freund von mir auch drüben am Arbeiten. Nahe Washington. Wenn ich mir vorstelle das die sowas mit dem abziehen würden... und das auch noch wg. Krieg, das primitivste was der Mensch bislang hervorgebracht hat!

Krieg Anfeindungen Neid Waffen Eitelkeit -Die Menschheit ist einfach nur zum kotzen!
 


Geschrieben von: requital (Usernummer # 4539) an :
 
Ich dachte immer das in der Heutigen Zeit nur noch z.b. Komunistische Staaten wie Russland oder China auf so eine Propaganda aufbauen "Blos nix dagegen sagen" mann ich muss echt sagen, ich bin entäuscht von den Ami's.Ich hab auch letztens son Bericht über nen Flugzeugträger und einen Zerstörer gesehen, der Kapitän auf dem Zerstörer: "Ich danke Gott das ich auf diesem großartigen Kriegsschiff dienen kann" da kamen echt schon komische Gedanken über den amerikansichen Partriotismus in mir hoch.Ich meine, beim Militär ist so eine Haltung verständlich, da muss das ja auch irgendwo so sein, damit eine Grundmotivation da ist.Aber zumindest die Bevölkerung sollte etwas kritischer sein.Für mich stellen die im Spiegelartikel berichteten Menschen nur ihrem Präsidenten hinterherlaufende Zombies da!

Etwas offtopic aber: Wenn man sich die Situation in GB ansieht, der Blair zieht das Land in den Krieg und ich glaube mehr als die Hälfte der Regierung ist dagegen (sagt mir wenn ich mich täusche).Da finde ich es erschreckend, dass ein Mann alleine (nur um seine Beziehung zu Amerika willen)das ganze Land trotzdem in den Krieg zieht!Was ist da bitte noch DEMOKRATIE?
 


Geschrieben von: minimalniemand (Usernummer # 3401) an :
 
und da betont Mr. Bush in seinen Reden doch immer die Freiheit. Sollten mal im eigenen Land anfangen.
 
Geschrieben von: technopunk (Usernummer # 4468) an :
 
hm .. versteh einer die amis - empfehle hiermit mal den chomsky zu lesen!

http://www.amazon.de/exec/obidos/search-handle-url/index=books-de&field-keywords=chomsky&bq=1/ref=sr_aps_all/028-4568852-3253326

ich hab bisher nur profit over people & war against people gelesen - ziemlich erschreckend, was die amis so alles machen, um 'ihre' "interessen" (sind wohl eher die interessen einiger weniger, die andern merken es nicht, weil sie blind der propaganda der regierung und der medien folgen!) durch zu setzen!

greatingz.technopunk
 


Geschrieben von: requital (Usernummer # 4539) an :
 
schaut euch mal www.germany-stinks.com an!
ok vieleicht nur eine deutschland hass seite aber das ist schon krass wenn die deutschland frankreich etc. auf der weltkarte als achsenmächte des 21 jh anzeigen!!
 
Geschrieben von: Fr@nkie (Usernummer # 8673) an :
 
Was mich immer wieder erschreckt ist diese grenzenlose Selbstgerechtigkeit. Es sind am 11. September 3000 Leute gestorben und um jeden Einzelnen trauere ich aufrichtig. Mit den meisten hätte ich mich garantiert gut verstanden.
Im Afghanistan-Krieg danach starben in Kabul aber doppelt soviele Zivilisten und es interessiert niemanden, schon gar nicht in den USA.
Im 2. Golfkrieg starben doppelt so viele Irakische Soldaten wie GI`s in Vietnam (worüber heute noch getrauert wird) - wieder keinen interessierts, im Gegenteil: trotz gut laufender Kontrollen in einem praktisch nicht mehr souveränem Staat wird vehement gefordert, diesen zum zweiten mal in Schutt und Asche zu Bomben.
Und wenn ich dieses Waffenargument schon höre. In den USA sterben 12000 Menschen pro Jahr durch Schusswaffengebrauch, also alle drei Monate ein 11. September, und das seit Jahrzehnten! Aber hauptsache andere Staaten entwaffnen wollen um amerikanische Bürger zu schützen. Na ja, Saddam hat ja auch nicht wie die National Rifle Association Bush halblegal an die Macht geputscht
 
Geschrieben von: AlphaNr.Ic (Usernummer # 8700) an :
 
In der vergangenen Woche beschwerte sich eine Lisa, ihr Gastvater unterstelle Deutschland und Frankreich, dem Irak Waffen besorgt zu haben und nur deshalb gegen den Krieg zu sein, damit das nicht ans Licht komme. "Ich habe versucht zu argumentieren, dass wir aus anderen Gründen gegen den Krieg seien", schreibt Lisa, ihr Gastvater aber sei "total stur" geblieben. "Was soll ich sagen", fragt die Schülerin, "um ihm klar zu machen, dass es noch andere Perspektiven gibt?"

dieser Text hat mich zutiefst schockiert...wie blind darf man sein??
schade das selbst das "freie Amerika" keine richtige Berichterstattung bringt, denn wer sich letzte woche Arte z.b. angesehen hat durfte ein Interview mit einem ehemaligen Iraki miterleben, der detailiert berichtet hatte, das sich Amerika nicht wundern dürfe, falls irgendwo versteckte biowaffen sein könnten, denn amerika hat ja selbst teile dafür an den irak geschickt. Genauso wie Frankreich oder Amerika das weiß ich nicht mehr...Atomkraftwerke an Korea verkauft haben sollen....
Was soll der mist??
 


Geschrieben von: Hyp Nom (Usernummer # 1941) an :
 
fr@nkie
ohne das amerikanische eingreifen im irak anfang der 90er und nun in afghanistan haette es sehr viel mehr opfer durch fortgesetzte taten der jeweiligen regimes gegeben. sicher, jedes opfer ist eines zuviel, aber weniger ist immer noch besser als mehr.
 
Geschrieben von: oskar (Usernummer # 7383) an :
 
Hi!

Habe den gelinkten Text nicht gelesen, frage mich allerdings, ob der gut gebländete Amerikaner mit seiner Sturrheit sich nicht genauso verhält wie ein gut gebländeter Deutscher mit seiner?

Haben wir freie Berichterstattung? Klar!
Haben die Amis freie Berichterstattung? Klar!

Die Amis haben den Grammy
Die Deutschen haben den Echo

Die Amis haben Waffen geliefert
Die Deutschen haben Waffen geliefert
die Franzosen haben Waffen geliefert
die Polen haben Waffen geliefert
die.............................
 


Geschrieben von: minimalniemand (Usernummer # 3401) an :
 
www.disinfopedia.org
 
Geschrieben von: TranceRider (Usernummer # 1924) an :
 
Leider gibt es in den USA viel zu viele Homer Simpsons, deren Gedanken sich lediglich auf den nächsten Burger und Donut beschränken und die danach vielleicht noch an das nächste Baseballspiel denken. Traurig aber wahr, Huptsache die Rhetorik der genannten Wohnzimmercowboys reicht noch so weit, dass sie weiter dass zurückgebliebene, alte Europa beschimpfen können.

Wenn man so etwas liest sieht man auch den Hintergrund, warum Nordkorea mit einem Angriff auf die USA droht und Terroristen gezielt Objekte IN den USA angreifen. In dem Land fühlen sich die Leute viel zu sicher um beurteilen zu können, was ein Krieg eigentlich ist.
 


Geschrieben von: Hyp Nom (Usernummer # 1941) an :
 
@ trancerider
"gibt es in den USA viel zu viele Homer Simpsons, deren Gedanken sich lediglich auf den nächsten Burger und Donut beschränken"
also willst du sagen, die amerikaner sind doch durchschnittlich die 'duemmeren' menschen?
 
Geschrieben von: TranceRider (Usernummer # 1924) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Hyp Nom:
also willst du sagen, die amerikaner sind doch durchschnittlich die 'duemmeren' menschen?

Nein, ich will damit sagen, dass sie im allgemeinen die desinteressierteren Menschen sind und deshalb einen vergleichsweise sehr eingeengten Horizont haben.
 


Geschrieben von: firechild (Usernummer # 2091) an :
 
Nicht jeder Amerikaner ist für den Krieg, aber das kann man leider nicht lesen.
Ist denn die deutsche Propagandamaschine(anti USA?!) nicht genauso schlimm? Man sollte die die Politker in den Vereinigten Staaten vom Rest der Bevölkerung trennen. Nicht jeder Amerikaner ist ein Homer Simpson und doof, der Spiegel ist nun auch nicht gerade die Lektüre, die man ohne Kritik lesen sollte. Bitte mal schauen, wer hinter diesem Blatt steht.
 
Geschrieben von: AlphaNr.Ic (Usernummer # 8700) an :
 
ihr vergesst wohl, das egal wann und wo ein deutscher in eine Amerikanische Schulklasse kommt erstmal als Nazi betitelt wird...

ich will nicht behaupten, das alle Amerikaner dumm sind... denn sie können allein aufgrund der schlechten Schulbildung schon nichts dafür....Was nicht heissen mag das jeder Ami für einen Krieg ist...

Was ist denn bitte an einer Deutschen Antikriegshaltung falsch? Ich denke mal, daß wir hier wenigstens beide Seiten zu hören bekommen (Medientechnisch), wobei CNN, Sky News und wie sie alle heissen nur das zeigen, was gezeigt werden soll...

falls jemand von euch die 12 uhr nachrichten gesehen hat, wird erfahren haben, das bei einem angriff mit weltweiten (AUCH IN DEUTSCHLAND!!!) folgen zu rechnen ist, da die Terrorristen ein größtmögliches Feedback haben wollen...
Also ich mach mir verdammte sorgen und wenn jemand behauptet das es verkehrt ist, das sogar die deutsche Presse gegen einen krieg ist und das versucht in jeglicher Art und Weise darzustellen finde ich das weniger falsch als das man sich eine Riesengroße Amerikanische Flagge ins Nachrichtenstudio hängt...

[ 18-03-2003: Beitrag editiert von: AlphaNr.Ic ]
 


Geschrieben von: doppelgänger (Usernummer # 452) an :
 
Ich bin auch grundsätzlich gegen Verallgemeinerung.
Genauso könnten die Engländer sagen, alle
Deutschen sind so wie die Sangria-Eimer-
in-sich-rein-schüttenden "Zeig her deine
Möpse"-Gröhler, die in den Hotels von El Arenal
die öffentlichen Liegstühle mit ihren
Handtüchern "besetzen".
Es gibt überall so'ne und so'ne.
Es gibt in den USA die derzeitige Bush-
Administration, es gibt den Bible-Belt,
es gibt die Waffenlobbyisten der NRA und
deren zahlreichen Anhänger - es gibt allerdings
auch eine ganze Menge von Leuten, die all
diesen Phänomenen kritisch gegenüber stehen,
in den Medien aber so gut wie nie zu Wort
kommen.

Es ist wie das Bild, das uns per TV
von den Moslems vermittelt wird - potentielle
Terroristen, die lauthals den ganzen Tag
"Djihad" skandieren, mit den Gewehren im
Anschlag.
 


Geschrieben von: Hyp Nom (Usernummer # 1941) an :
 
"Was ist denn bitte an einer Deutschen Antikriegshaltung falsch?"

ohne amerika gaebe es keine deutsche antikriegshaltung, weil deutschland dann selbst die erfahrung gemacht haette, dass es mit diplomatie nicht jedem krisenherd beikommen kann.
ohne amerika waere die europaeische antikriegsallianz gezwungen, das zu tun, was sie an amerika jetzt kritisiert.
 


Geschrieben von: Da_Face (Usernummer # 1081) an :
 
Die Amerikanische Regierung und ihre Propagandamaschenerie haben genau das richtige getan. Wärend wir Deutschen uns den ganzen Tag nur aufregen, kann sich der Amerikaner zurücklehnen und die Heldentaten der Soldaten im Fernsehen bewundern.

Die haben z.Z. deutlich mehr Lebensqualität.
 


Geschrieben von: binOr (Usernummer # 3402) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Hyp Nom:
"Was ist denn bitte an einer Deutschen Antikriegshaltung falsch?"

ohne amerika gaebe es keine deutsche antikriegshaltung, weil deutschland dann selbst die erfahrung gemacht haette, dass es mit diplomatie nicht jedem krisenherd beikommen kann.
ohne amerika waere die europaeische antikriegsallianz gezwungen, das zu tun, was sie an amerika jetzt kritisiert.


das hieße ja, dass es keine andere möglichkeit gäbe als den krieg gegen irak, das halt ich jedoch für falsch. irak steht in der krisenherd-rangliste bei weitem nicht an erster stelle.
 


Geschrieben von: DAZZLE (Usernummer # 640) an :
 
Nun habe sie kaum noch Mut, ihre Meinung frei zu äußern, und "manchmal gar keinen Bock mehr, in die Schule zu gehen".

oder

, "meine Freunde dürfen nix mehr mit mir machen, weil ich Deutsche bin".

also langsam können wir bush und sein volk wirklich mit unserer braunen vergangenheit vergleichen. könnt ihr sagen, was ihr wollt!

gleichgeschaltete medien, eingeschränkte meinungsfreiheit... u.s.w.

bush sagt... deutschland ist scheiße, plappern die das alle nach. obwohl sich keiner selbst ein bild machen konnte. völlig ohne eigene meinung.

"Weil ich als Einzige geschrieben hatte, total dagegen zu sein, war jeder sauer auf mich."

soll das heißen, dass da das gesamte volk FÜR den krieg ist?
haben die nicht aus ihren fehlern gelernt?

DAS kommt davon, wenn man sich einen dummen republikaner an die macht wählt.

->

[ 18-03-2003: Beitrag editiert von: DAZZLE ]

[ 18-03-2003: Beitrag editiert von: DAZZLE ]
 


Geschrieben von: Da_Face (Usernummer # 1081) an :
 
Das liegt einzig und allein an den Medien in den USA. Wenn Du mit in deutschland stationnierten US-Soldaten sprichst, dann sehen die das ... ohh wunder ... ähnlich wie wir. Die sehen auch keine rechtfertigung für den Krieg und finden die amerikanische Propaganda genauso wiederlich.

Nur was nützt uns das Wissen, wenn wir zu feige sind für die gerechte Sache zu kämpfen. Verteidigen wir doch ein Land, das zu unrecht angegriffen wird ... wo sind den die rufe nach Wirtschaftsanktionen oder nur irgendwelchen konsequenzen?

"Ups .. die USA hört nicht auf uns ... AMIES IHR SEID BÖSE ... und jetzt zurück zur Innenpolitik."
 


Geschrieben von: Hoffmann2000 (Usernummer # 3444) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von AlphaNr.Ic:
ihr vergesst wohl, das egal wann und wo ein deutscher in eine Amerikanische Schulklasse kommt erstmal als Nazi betitelt wird...

ich will nicht behaupten, das alle Amerikaner dumm sind... denn sie können allein aufgrund der schlechten Schulbildung schon nichts dafür....Was nicht heissen mag das jeder Ami für einen Krieg ist...


[ 18-03-2003: Beitrag editiert von: AlphaNr.Ic ]



einen derartigen schwachsinn hab ich wirklich noch nie gehört.
obwohl ein teil meiner familie in den staaten lebt, ich dort zwei semester studiert habe, mein bruder dort zur schule geht (in texas) bin weder ich noch mein bruder oder irgendjemand sonst aus meiner familie jemals als nazi beschimpft worden.

zur von dir angesprochenen schlechten schul- und ausbildung: deswegen gehen also jedes jahr etliche deutsche jugendliche in die staaten - um sich richtig verdummen zu lassen...
meine erfahrung ist eher, das lehrangebot und -bedingungen in den usa mindestens gleichwertig, in den unis auf jeden fall besser sind als in deutschland.
ich bin auch gegen den krieg, allerdings halte ich die medienberichte in deutschland genauso für propaganda: meinungsverschiedenheiten schön und gut, aber was teilweise in der deutschen presselandschaft abgeht ist für mich purer anti-amerikanismus (imo propaganda).
noch etwas: meiner meinung nach gibt es in deutschland genauso desinteressierte, bzw. wie du sie bezeichnest "dumme" leute, die sich ihre meinung anhand von den pro7, rep. rtl-nachrichten und bildzeitung bilden - wer also im glashaus sitzt sollte also nicht mit steinen werfen...

[ 18-03-2003: Beitrag editiert von: Hoffmann2000 ]
 


Geschrieben von: TranceRider (Usernummer # 1924) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Hoffmann2000:

zur von dir angesprochenen schlechten schul- und ausbildung: deswegen gehen also jedes jahr etliche deutsche jugendliche in die staaten - um sich richtig verdummen zu lassen...

ist zwar jetzt sehr offtopic, aber deine ironische Behauptung kann ich leider bestätigen. In meinem Freundes- und Schulkollegenkreis gingen damals die meisten wirklich nur in die USA um dort in den Schulen "Eier zu schaukeln". Da ist also doch einiges dran.
 


Geschrieben von: AlphaNr.Ic (Usernummer # 8700) an :
 
Repuplikaner oder Demokraten...sind über einen kamm zu schehren....leider...

denn alles was clinton positives (also was wirklich positiv war) hatte er erst kurz vor ende seiner amtszeit verabschiedet...

...dann war es eigtl. klar, daß es herr bush ohne mit der wimper zu zucken wieder ins gegenteil umdrehte...

damit ihr mir mal glaubt lest bitte hier:

Clinton möchte ein Erbe hinterlassen:
Last Minute Erlasse und Verordnungen

Clinton hat acht Jahre gewartet, bis er sich endlich dazu durchrang, etwas Gutes zu tun - in den letzten Tagen seiner Präsidentschaft. Zwischen Tür und Angel verabschiedete er noch schnell noch einige Anweisungen. Er...

- schützte 242 760 Quadratkilometer Wald vor dem Abholzen und dem Straßenbau
- führte Vorschriften zur Vermeidung von Berufskrankheiten ein, unter anderem Ergonomie und zu "wiederholter Belastung".
- erhöhte die Grenzwerte für den Bleigehalt in Farben, Boden und Dieselbenzin
- sah neue Luftschutzverordnungen für Dieselbenzin für große Lastzüge vor. Der Schwefelgehalt im Treibstoff müßte demnach um 95 % gesenkt werden.
-verpflichtete Hersteller von Hot-Dogs und anderen Fertigprodukten, die Lebensmittel regelmäßig nach Listeria-Bakterien zu untersuchen
- ordnete bei entral gesteuerten Klimaanlagen Energiesparmaßnahmen an....etc.

ich könnte die liste noch ewig vortsetzten

noch möchte ich euch mal ein bild machen von dem was herr Bush in seiner bisher kurzen amtszeit schon geschafft hat (Satierisch gemeint!!!)

Er hat:

- die Bundesausgaben für Bibliotheken um 39 Mill. Dollar gesenkt
- 35 Millionen Dollar Bundesmittel für die Weiterbildung von Ärzten in der Kinderheilkunde gestrichen
- die Ausgaben für die Erforschung erneuerbarer Energiequellen um 50 % Reduziert (ist ja erstmal vom Tisch bis die Irakischen Ölreserven aufgebraucht sind)
- die Verabschiedung von Bestimmungen aufgeschoben, die den erlaubten Grenzwert für Arsen im Trinkwasser gesenkt hätten
- die Forschungsmittel für die Entwicklung weniger umweltschädlicher und sparsamer Autos und Lastwagen um 28% gekürzt
- Regeln aufgehoben , die es den Staat erleichtern, an Firmen, die Bundesgesetze, umweltgesezte und vorschriften zur Arbeitssicherheit verletzen, keine Aufträge zu vergeben
- zugelassen, daß die Innenminsterin Gale Norton um Vorschläge bat, wie man die Nationalparks für Holzwirtschaft, Kohlebergbau und Öl- und Gasförderung erschließen könnte
- das Wahlversprechen gebrochen mehr als 100 Mill. Dollar in die erhaltung des Regenwalds zu investieren
- einen Antrag abgeschmettert, mit dem der öffentliche Zugang zu Informationen über die möglichen Folgen von Chemieunfällen verbessert werden sollte...etc.

solltet ihr noch mehr wissen wollt, lasst es mich wissen...kann auch Quellenangaben liefern wenn ihr darauf besteht...

ist zwar alles ein wenig offtopic aber damit mal ein kleines bild von der Regierung des Helferstaates Nr. 1 entstehen kann...

@ hoffmann ich bilde mir meine meinung nach jeglichen Nachrichten, welche sich nicht nur auf das Deutsche Nachrichtenland beziehen...ich kenne auch einige die in die Staaten sind um zu Studieren oder ein highschool jahr zu absolvieren...ausser besseres englisch haben alle nichts gelernt... sei mir nicht böse...es WAR mein traum einmal in den staaten zu leben...aber was dort abläuft ist alles andere als in ordnung...siehe wahlen...oder meiner kleinen auflistung dort oben...

[ 18-03-2003: Beitrag editiert von: AlphaNr.Ic ]
 


Geschrieben von: Dima (Usernummer # 6814) an :
 
Sternchen!!
Wie wäre es mit einem Bericht?
 
Geschrieben von: nickthequick (Usernummer # 4443) an :
 
Also zum Bildungssatnd kann ich nur sagen, dass es die elitären Privatschulen gibt, in denen ein sehr hohes Maß an Bildungsniveau vorherrscht, und die öffentlichen Gesamtschulen, die einfach nur ein schlechter Witz sind.

Ich bin Halbamerikaner und hab das an vielen Beispielen feststellen können. Meine Schwester, die im Gymnasium immer einen 3,x Schnitt hatte und ein Jahr da drüben war, hatte plözlich nur noch A (1er und B (2er) im Zeugnis stehen.

Sie meinte Französischtests sehen dort so aus, dass man zwei Spalten mit Wörter hat und die durch Linien verbinden muss.

Außerdem wurde sie bei der Fächerwahl von der Rektorin belehrt, dass sie nicht nur so Fächer, wie Mathe, Physik, Deutsch, Geschichte wählen könne, sondern auch "Fun-Stuff" wählen müsse, wie Kochen, etc .

Meine Onkel und Tanten, die damals die sauteuren Privatschulen finaziert bekommen haben in ihrer Jugend, sind heute alle im Besitz eines Doktor- oder Professorentitels. Komisch nichtwahr.

Desweiteren bleibt zu sagen, das die Schüler die von der Highschool kommen, erstmal ein paar Extrasemester absolviren müssen, um überhaupt auf Collegeniveau zu kommen.

Als ich rüber wollte (zu meinem Onkel), meinte er, dass ich auf keinem Fall an eine Öffentliche Schule sollte, den das würde mir rein garnichts bringen.

Zu den Austauschschülern, die nach Amerika gehen, würd ich sagen steht im Vordergrund, die Sprache zu lernen, und nicht das "tolle" Wissen, dass sie an den Schulen vermittelt bekommen.
 


Geschrieben von: Kosmonaut (Usernummer # 2389) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von firechild:
Ist denn die deutsche Propagandamaschine(anti USA?!) nicht genauso schlimm?

Was denn für einen deutsche Propagandamaschine? Ist Goeb.bels wieder auferstanden? Deutschland versucht doch immer wieder versöhnliche Töne anzuschlagen, wenn die Amis mal wieder verbal entgleist sind.

zum Thema:
Alle Deutschen in den USA tun mir leid zur Zeit. Letztendlich bin ich aber der Meinung, daß wir am längeren Hebel sitzen, denn wenn die USA weiter so unverfroren ihre imperialistische Großmachtpolitik vorantreibt, kann sich bald kein Ami mehr außerhab seines Landes blicken lassen, ohne nicht diskrimiert zu werden, was ja zum Teil schon heute so ist in Südamerika zum Beispiel. Das soll nicht heißen, daß ich das gut finde, ich verurteile jegliche Form von Diskriminierung. Aber letztendlich ernten die Amis nur das, was sie zur Zeit säen.
 


Geschrieben von: AlphaNr.Ic (Usernummer # 8700) an :
 
word!!! @kosmonaut!!!

propagandamaschine....es stellt sich doch die frage: wer hat uns mit kuba oder syrien (?) verglichen??
hat deutschland irgendeine antiamerikanische behauptung aufgestellt, ausser gegen den krieg zu sein??

liegt vielleicht daran das hoffman evtl. doch zu viel Texanische einflüsse hat?? (ironisch)

ich möchte noch etwas anfügen..die deutschen haben ja auch nicht wirklich einen stein in den weg gestellt...denn ein nein von deutschland wiegt dann doch nicht so viel...desweiteren haben doch die deutschen das kommando der friedenssicherung in afganistan ich glaube mit holland übernommen...

krieg ist war noch nie und wird auch nie eine möglichkeit sein irgendetwas zu erreichen...ausser sich feinde zu machen...

Es wurde auch schonmal angesprochen wenn ich mich nicht täusche, das es uns hier, von Grundgesetz her nicht erlaubt ist einen ANGRIFFSKRIEG zu führen...falls ich mal die zeit habe, werde ich den Paragraphen mal suchen...oder vielleicht hat ihn jemand anderes schon parat...mal sehen..

[ 18-03-2003: Beitrag editiert von: AlphaNr.Ic ]
 


Geschrieben von: Hyp Nom (Usernummer # 1941) an :
 
@ binOr
"dass es keine andere möglichkeit gäbe als den krieg gegen irak. das halte ich für falsch."
siehe den thread "warum der krieg jetzt beginnen muss"..

"irak steht in der krisenherd-rangliste bei weitem nicht an erster stelle."
das ist hoechstens ein argument fuer ein aufschieben.
 


Geschrieben von: VincentV (Usernummer # 3497) an :
 
No Comment !
 
Geschrieben von: triPle x (Usernummer # 4671) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Hoffmann2000:

einen derartigen schwachsinn hab ich wirklich noch nie gehört.
obwohl ein teil meiner familie in den staaten lebt, ich dort zwei semester studiert habe, mein bruder dort zur schule geht (in texas) bin weder ich noch mein bruder oder irgendjemand sonst aus meiner familie jemals als nazi beschimpft worden.

zur von dir angesprochenen schlechten schul- und ausbildung: deswegen gehen also jedes jahr etliche deutsche jugendliche in die staaten - um sich richtig verdummen zu lassen...
meine erfahrung ist eher, das lehrangebot und -bedingungen in den usa mindestens gleichwertig, in den unis auf jeden fall besser sind als in deutschland.
ich bin auch gegen den krieg, allerdings halte ich die medienberichte in deutschland genauso für propaganda: meinungsverschiedenheiten schön und gut, aber was teilweise in der deutschen presselandschaft abgeht ist für mich purer anti-amerikanismus (imo propaganda).
noch etwas: meiner meinung nach gibt es in deutschland genauso desinteressierte, bzw. wie du sie bezeichnest "dumme" leute, die sich ihre meinung anhand von den pro7, rep. rtl-nachrichten und bildzeitung bilden - wer also im glashaus sitzt sollte also nicht mit steinen werfen...

[ 18-03-2003: Beitrag editiert von: Hoffmann2000 ]


stimme dir 100% zu.
:offtopic an:
die schulbildung in den usa wurde in den neunzigern geändert und ist jetzt um einiges besser als die deutsche (ausser bayern), siehe dazu auch pisa-studie;-)
hat mir vor einer woche ein amerekanischer dozent an unserer schule erzählt
:offtopic off:

und wer behaupted in deutschland gäbe es keine Propaganda sollte mal RTL Punkt 6 anschauen;-)
propaganda gibt es leider überall
 


Geschrieben von: SetBusta (Usernummer # 5593) an :
 
Ich finde es einfach nur traurig wie die Amis über uns denken. Einmal Nazi immer Nazi...! Am liebsten hätten sie wahrscheinlich, dass wir ihnen für unsere Befreiung nach dem 2. WK jeden Tag die Füsse lecken und für immer Gefangene der Fehler unserer Vorfahren bleiben und Ihnen wie Frau Merkel bis zum Dickdarm in den A**** kriechen.
 
Geschrieben von: oskar (Usernummer # 7383) an :
 
An alle dummen:
Pro7 wurde von einem Amerikaner aufgekauft.

An alle schlauen:
gibts nichts wichtigeres was ihr zu tun habt ausser euch mit Medienfiktivität zu befassen?

SCHALTET MAL AB UND GENIEßT DIE SONNE!
 


Geschrieben von: Shao (Usernummer # 1508) an :
 
Ich wohne nicht in den U.S.A. jedoch in England hier werde ich nicht mit solchen Sachen konfrontiert, jedoch wohne ich auch nicht am Land und da meine Uni zum Grossteil aus Kunststudenten besteht ist es wohle kein 100% realistisches Bild nur die Englaender wollen auch keinen Krieg hier wird die ganze Zeit demonstiert, die meisten geben den Deutschen sogar recht nicht teilzunehmen bei einer grossen Demo im Februar in London kamen sogar knappe 2 Millionen Leute!!!
 
Geschrieben von: Shao (Usernummer # 1508) an :
 
Zu den U.S.A. muss man wohl sagen, dass der Unterschied zwischen Stadt und Land noch um einiges groesser ist als in Europa New York und Alabama sind verschiedene Welten, aber ausser New York kann ich dem Land nichts abgewinnen, es steht fuer mich fuer gleichgeschaltete, schlecht gekleidete Leute, die den American Way of Life leben.
Echt traurig, ich bin jedenfalls froh dort nicht leben zu muessen!!

[ 18-03-2003: Beitrag editiert von: Shao ]
 


Geschrieben von: Hoffmann2000 (Usernummer # 3444) an :
 
ist doch klar, das bei einem land, welches im begriff ist einen angriffskrieg zu führen, die propaganda-maschine anläuft, um die aktion vor der eigenen bevölkerung zu rechtfertigen. das es dabei nicht immer diplomatisch fair zugeht, ist klar. genauso wars ja in deutschland auch im yugoslawien-konflikt (ich weiß, ist schon fast vergessen, die älteren erinnern sich vielleicht noch *g*).
ich habe auch nie behauptet, die deutsche regierung hätte antiamerikanische parolen verbreitet (däubler-gmelin mal aussen vor). ich finde nur, das in der deutschen (meinungsmachenden) presse derzeit auch keine objektive berichterstattung stattfindet, sondern durch pauschalisierungen der antiamerikanismus in der breiten bevölkerung teilweise gefördert wird. viele deutsche medien bedienen sich damit (imo) genau desselben stilmittels, das sie den amerikanern vorwerfen - nämlich schwarz-weis-malerei.
insbesondere würde mich interessieren, worauf sich die (imo sehr weit hergeholte) behauptung einiger hier stützt, die amerikaner sähen uns deutsche als nazis...sowas ist mir persönlich jedenfalls noch nicht passiert
 
Geschrieben von: doppelgänger (Usernummer # 452) an :
 
A propos England:

Dem Herrn Blair gehen so langsam die
Parteimitglieder aus:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,240800,00.html
 


Geschrieben von: oskar (Usernummer # 7383) an :
 
ich dachte immer die sehen uns als BAZIS!
 
Geschrieben von: firechild (Usernummer # 2091) an :
 
ups, doppelt

[ 18-03-2003: Beitrag editiert von: firechild ]
 


Geschrieben von: firechild (Usernummer # 2091) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von firechild:
[QUOTE]Ursprünglich geschrieben von Kosmonaut:
[B]Was denn für einen deutsche Propagandamaschine? Ist Goeb.bels wieder auferstanden? Deutschland versucht doch immer wieder versöhnliche Töne anzuschlagen, wenn die Amis mal wieder verbal entgleist sind.

Bitte sieh Dir doch mal an, was für ein Verlag hinter dem Spiegel steht, Bild, Express, RTL, RTL 2, SAT 1, Pro 7 & Co. Wer ist dem an dem Kuchen beteiligt? Murdoch und Bertelsmann! Keine Propagandamaschine? Wer bestimmt denn, was in den Medien erscheint? Jeder Journalist hat freie Meinungsfreiheit und kann dann in den großen Blättern veröffentlichen, was er will? Klar, mit viel Blauäugigkeit ist dem auch so. Von wem stammen die Fernsehbilder, die wir jeden Tag sehen, glaubst Du, die werden nicht vorher gesichtet um zu bestimmen, nach welchem Konzept die dann im TV oder im Netz eingesetzt werden? Kleines Beispiel, hat nix mit dem Krieg, aber mit dem Konzept der Vermarktung und Propaganda zu tun: Warum funktionieren denn so Konzepte wie Superstars überhaupt? Weil das den "dummen" Kids propagandamäßig von Viva, RTL und Co nur so um die Ohren gehauen wird und das geht auch nur, weil da die eine Hand die andere wäscht. Heute geht es allerdings ums Geld und das ist ein anderes Konzept als bei Göbbel. Hitle. & Co, das ist wohl richtig.



 
Geschrieben von: Kosmonaut (Usernummer # 2389) an :
 
Ich guck eigentlich kaum Nachrichten, ist mir zu langweilig und die Bidler sind ja meist auch nicht weiter spektakulär. Wer Nachrichten auf den privaten Kanälen ist selber schuld. Diese volksverdummenden Berichte+die dümmliche und pseudobetroffenen Kommentare von den Sprechern tu ich mir nicht an. Man kann selbst entscheiden, woher man seine Informationen nimmt und brauch auch nicht alles glauben, was einem vorgesetzt wird. Habe Mut, dich deines Verstandes zu bedienen, hat mal jemand gesagt, leider beherzigen das zu wenig Leute, womit jetzt nicht du gemeint bist, Kind des Feuers. Von Propaganda zu sprechen, finde ich übertrieben.
 
Geschrieben von: Fr@nkie (Usernummer # 8673) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von firechild:
[QUOTE]Ursprünglich geschrieben von firechild:
[b][QUOTE]Ursprünglich geschrieben von Kosmonaut:
[B]Was denn für einen deutsche Propagandamaschine? Ist Goeb.bels wieder auferstanden? Deutschland versucht doch immer wieder versöhnliche Töne anzuschlagen, wenn die Amis mal wieder verbal entgleist sind.

Bitte sieh Dir doch mal an, was für ein Verlag hinter dem Spiegel steht, Bild, Express, RTL, RTL 2, SAT 1, Pro 7 & Co. Wer ist dem an dem Kuchen beteiligt? Murdoch und Bertelsmann! Keine Propagandamaschine? Wer bestimmt denn, was in den Medien erscheint? Jeder Journalist hat freie Meinungsfreiheit und kann dann in den großen Blättern veröffentlichen, was er will? Klar, mit viel Blauäugigkeit ist dem auch so. Von wem stammen die Fernsehbilder, die wir jeden Tag sehen, glaubst Du, die werden nicht vorher gesichtet um zu bestimmen, nach welchem Konzept die dann im TV oder im Netz eingesetzt werden? Kleines Beispiel, hat nix mit dem Krieg, aber mit dem Konzept der Vermarktung und Propaganda zu tun: Warum funktionieren denn so Konzepte wie Superstars überhaupt? Weil das den "dummen" Kids propagandamäßig von Viva, RTL und Co nur so um die Ohren gehauen wird und das geht auch nur, weil da die eine Hand die andere wäscht. Heute geht es allerdings ums Geld und das ist ein anderes Konzept als bei Göbbel. Hitle. & Co, das ist wohl richtig.


[/B][/QUOTE]

Also bitte, die Berichterstattung ist hier doch um einiges Differenzierter. Wenn ich Phoenix schaue oder andere Diskussionsrunden, halten sich eingeladene Gegner und Befürworter des Krieges in der Regel die Waage. In den USA dagegen werden Gegner meist erst gar nicht eingeladen oder kommen zu Wort (guckt mal selbst CNN, oder besser noch: Fox (soll noch viel schlimmer sein))
Das wir hier trotzdem anti-Bush sind (nicht antiamerikanisch!), liegt an der Elefant-im-Porzellanladen Diplomatie des genannten Herren und dessen offenkundiger Verachtung für UNO und Völkerrecht. Also an ihm selbst und nicht an den deutschen Medien. Wer so großkotzig und arrogant auftritt, braucht keine negative Propaganda um sich selbst ins Aus zu befördern.

Nochmal was zum Spiegel: Es gab seit Erscheinen des ersten Spiegels in den 50er Jahren mehrere Untersuchungen bezüglich der pol. Gesinnung des Blattes. Das Ergerbnis war immer dasselbe: Der Spiegel ist deshalb so erfolgreich und konnte sich nur deshalb so lange halten, weil er (fast schon opportunistisch) mit schöner Regelmäßigkeit alle Meinungen bedient. So gab es letztens zum Beispiel wieder eine große Serie mit dem Titel "Saddam: Aus dem Innenleben einer Diktatur" (Lesenswert und sicher nicht Antikriegspropaganda).
Fazit: Dass der Spiegel ein einseitig linkes Propagandablatt ist, ist durch sämtliche Untersuchungen schlicht und eindeutig widerlegt.
DEn Linken ist der Spiegel genauso zu rechts wie er den Rechten zu links ist.
 


Geschrieben von: Fr@nkie (Usernummer # 8673) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Hyp Nom:
fr@nkie
ohne das amerikanische eingreifen im irak anfang der 90er und nun in afghanistan haette es sehr viel mehr opfer durch fortgesetzte taten der jeweiligen regimes gegeben. sicher, jedes opfer ist eines zuviel, aber weniger ist immer noch besser als mehr.


Gewagte Behauptung! Die meisten Opfer hat es durch die Wirtschaftssanktion nach dem Golfkrieg gegeben (allein 500.000 irakische Kinder, dasselbe noch mal an Erwachsenen).
Tut auch nichts zur Sache, Fakt ist dass man immer nur die eigenen Opfer zählt, auch wenn die andere Seite das x-Fache zu beklagen hat. Immer schön wegbomben, solange ich mit dem Arsch sicher auf der Couch sitze.
Dieser Egoismus schlägt übrigens auch auf die amerikanischen Soldaten selbst zurück, die mir genau so leid tun. Werden von den Vietnamverweigerern Bush und Cheney mit irgendeiner höheren Moral/Partriotismus in den Tod geschickt. Was meinst du wie schnell diese beiden Herren auch 10 diplomatische Lösungen über Nacht auf den Tisch zaubern würden, wenn sie mit ihrem eigenen Arsch im Wüstensand säßen. Was meinst du wie schnell die sich mit gut laufenden Inspektionen in nem praktisch nicht mehr souveränen Staat zufrieden geben würden?
 
Geschrieben von: AlphaNr.Ic (Usernummer # 8700) an :
 
ich versteh´ die ganze diskussion im grunde garnicht warum es überhaupt heisst, das die deutschen medien antiamerikanische propaganda betreiben...nennt mir mal ein beispiel? sie zeigen lediglich Pressekonferenzen der verschiedenen Länder und die Reaktionen unserer Politiker....was daran antiamerikanisch sein soll verstehe ich nicht...

und wenn jemand sagt das pro7 von amerikanischern aufgekauft worden ist stellt sich die frage, warum sie dann nicht berichte wie cnn oder fox ausstrahlen...

so hab endlich einen job gefunden und werde wohl ab morgen zur erleichterung vieler, nur noch abends kurz meinen senf kurz dazugeben können... also freud euch...*g*
 


Geschrieben von: AlphaNr.Ic (Usernummer # 8700) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Fr@nkie:
[QUOTE]Ursprünglich geschrieben von Hyp Nom:
[b]fr@nkie
ohne das amerikanische eingreifen im irak anfang der 90er und nun in afghanistan haette es sehr viel mehr opfer durch fortgesetzte taten der jeweiligen regimes gegeben. sicher, jedes opfer ist eines zuviel, aber weniger ist immer noch besser als mehr.


Gewagte Behauptung! Die meisten Opfer hat es durch die Wirtschaftssanktion nach dem Golfkrieg gegeben (allein 500.000 irakische Kinder, dasselbe noch mal an Erwachsenen).
Tut auch nichts zur Sache, Fakt ist dass man immer nur die eigenen Opfer zählt, auch wenn die andere Seite das x-Fache zu beklagen hat. Immer schön wegbomben, solange ich mit dem Arsch sicher auf der Couch sitze.
Dieser Egoismus schlägt übrigens auch auf die amerikanischen Soldaten selbst zurück, die mir genau so leid tun. Werden von den Vietnamverweigerern Bush und Cheney mit irgendeiner höheren Moral/Partriotismus in den Tod geschickt. Was meinst du wie schnell diese beiden Herren auch 10 diplomatische Lösungen über Nacht auf den Tisch zaubern würden, wenn sie mit ihrem eigenen Arsch im Wüstensand säßen. Was meinst du wie schnell die sich mit gut laufenden Inspektionen in nem praktisch nicht mehr souveränen Staat zufrieden geben würden?[/B][/QUOTE]

word!!!
 


Geschrieben von: Fr@nkie (Usernummer # 8673) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von AlphaNr.Ic:
ich versteh´ die ganze diskussion im grunde garnicht warum es überhaupt heisst, das die deutschen medien antiamerikanische propaganda betreiben...nennt mir mal ein beispiel? sie zeigen lediglich Pressekonferenzen der verschiedenen Länder und die Reaktionen unserer Politiker....was daran antiamerikanisch sein soll verstehe ich nicht...

und wenn jemand sagt das pro7 von amerikanischern aufgekauft worden ist stellt sich die frage, warum sie dann nicht berichte wie cnn oder fox ausstrahlen...

so hab endlich einen job gefunden und werde wohl ab morgen zur erleichterung vieler, nur noch abends kurz meinen senf kurz dazugeben können... also freud euch...*g*


Glückwunsch zum neuen Job und viel Erfolg!
Zum Thema: NTV ist auch ein Tochtersender von CNN, trotzdem sind die ausgewogener und nicht so parteiisch.
Allgemein: Wir haben Gott sei dank die öffentlich-rechtlichen Sender, die aus Steuergeldern finanziert werden und somit von keinem anderen Geldgeber/Interessengruppe abhängig sind. Sollten gerade diejenigen sich mal klarmachen, die sonst nicht müde werden darauf einzuprügeln (meine Gebühren blabla).
Guckt euch mal was z.B. Murdoch in England abzieht.
 


Geschrieben von: TEKK (Usernummer # 2612) an :
 
Und um hier auch mal die pauschalisierenden Wortgefechte zu entkräften: Man lese die aktuellen Berichte der New York Times sowie der Washington Post, die schon lange nicht mehr so pro Angriffskrieg sind wie sie (wenn überhaupt) einmal waren! Und wer sich von CNN/Fox bedudeln lässt sollte sich doch auch ein Abo der Bild-Zeitung kaufen, dann weiss man wenigstens danach alles was auf der Welt wirklich geschieht.
 
Geschrieben von: future-sound-of-bochum (Usernummer # 4489) an :
 
geil find ich auch,dass die us medien keine stars mehr fördern(auftreten lassen), die öffentlich gegen den krieg stimmen.es gab ja schon einige stars,die von preisverleihungen wieder ausgeladen wurden.
schade,dass so ein datum wie der 11te sept nie die richtigen leute treffen wird.
 
Geschrieben von: Fr@nkie (Usernummer # 8673) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von future-sound-of-bochum:
geil find ich auch,dass die us medien keine stars mehr fördern(auftreten lassen), die öffentlich gegen den krieg stimmen.es gab ja schon einige stars,die von preisverleihungen wieder ausgeladen wurden.
schade,dass so ein datum wie der 11te sept nie die richtigen leute treffen wird.


Und nachdem es publik wurde hastig wieder eingeladen wurden.
 
Geschrieben von: requital (Usernummer # 4539) an :
 
um das wortgefecht wieder anzufachen: lese man ausser der ny times wiederum auch die threads im austauschschüler-forum, da wird das mit den anfeindungen nähmlich bestätigt!
 
Geschrieben von: pulsarxtc (Usernummer # 7275) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von future-sound-of-bochum:
geil find ich auch,dass die us medien keine stars mehr fördern(auftreten lassen), die öffentlich gegen den krieg stimmen.es gab ja schon einige stars,die von preisverleihungen wieder ausgeladen wurden.
schade,dass so ein datum wie der 11te sept nie die richtigen leute treffen wird.

seit heute sind tatu meine helden: vor dem auftritt bei jay leno wurden sie aufgefordert, nicht über den irak-konflikt zu reden. sie haben natürlich zugestimmt, auf deren t-shirts stand jedoch in russisch "**** bush" :D
 


Geschrieben von: TEKK (Usernummer # 2612) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von requital:
um das wortgefecht wieder anzufachen: lese man ausser der ny times wiederum auch die threads im austauschschüler-forum, da wird das mit den anfeindungen nähmlich bestätigt!

Ja ich kenne diesen und dort gibt es teilweise Bestätigungen genauso wie es Kontrapunkte gibt. Gibt genügend Leute die anderes erleben.
 


Geschrieben von: Da_Face (Usernummer # 1081) an :
 
Sollte vieleicht mal erwähnt werden : http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,240756,00.html

.... weitermachen ...
 


Geschrieben von: requital (Usernummer # 4539) an :
 
vor allem der letzte satz!!!
 
Geschrieben von: Fr@nkie (Usernummer # 8673) an :
 
Naja, dass die Austauschorganisationen die Problematik runterzuspielen versuchen, leuchtet mir schon ein.
Aber ob der erste Artikel wirklich repräsentativ ist, weiß man natürlich auch nicht.
Man müsste wohl mal selbst auf so ne Highschool gehen, wobei es da auch wieder solche und solche gibt, ganz zu schweigen vom Unterschied Süden vs. Norden der USA.
 
Geschrieben von: Eos 1 (Usernummer # 7130) an :
 
Ich war selber Austauschschüler, allerdings in Australien und nicht in den USA. Ne Menge Freunde von mir waren allerdings für nen Jaar in den USA, einer an einer Highschool in Texas und einer in Mississippi(richtig geschrieben?) mit 90% Schwarzen an der Schule, und deren Berichten zufolge gibts dort wirklich ne Menge undifferenziert denkende Prolls, inwieweit das jetzt allerdings repräsentativ ist weiß ich nicht. Wir hatten selber auch eine Perle aus den USA für ein Jahr bei uns in der Familie, und die amerikanischen kiddies die ich kennengelernt habe denken in der Tat nicht unbedingt politisch differenzierter als wir...

Ehrlich gesagt ich kann es mir sehr gut vorstellen das sowas passiert, und es ist eine SCHANDE das sowas in einem Land, das sich selber als führende Nation der Welt ansieht abläuft.

Jetzt ist es interessant wer jetzt für die Dummheit der Leute verantwortlich ist: Ich kenne die dortige Medienlandschaft nicht, allerdings kriegt man ja "dank" dem Spiegel mit das sogar die sonst anscheinened relativ liberale New York Times dort Anti-Deutschland Artikel startet...

Es ist krass wie stark dieser Krieg polarisiert, sowohl hier als natürlich in den USA,und vor allen Dingen bin ich auch gespannt was von diesen Spannungen übrigbleibt wenn er denn vorüber ist...
 


Geschrieben von: Billy (Usernummer # 6741) an :
 
Eigentlich wollte ich mich nicht mehr bei den Anti-Amerika Diskussionen beteiligen...

aber nur soviel... Wer hat den schon von euch mal in den USA, nicht Kanada, gearbeitet, ist auf das College gegangen oder hat eventuelle ein Highschooljahr in der typischen Usa surbueria absolviert.

Das sind die einzigen die sich eine Meinung erlauben duerfen. Hoeren Sagen war noch nie gut, oder liege ich da falsche.


Bitte alle anderen sollten ernst denken dann schreibe, bitte nicht falsch auffassen ...
ach

@ Sternchen

bericht umbedingt erwuenscht.....

cu billy
 


Geschrieben von: Space Base (Usernummer # 1426) an :
 
@Billy
Ich denke das Austauschschülerforum ist vermutlich die verlässlichste Quelle für dieses Thema, denn dort diskutieren schliesslich Leute die jetzt gerade drüben sind.

Blindes In-Schutz-Nehmen-und-alle-Fakten-ingorieren halte ich im übrigen für etwas fragwürdig.
 


Geschrieben von: Ravermeister (Usernummer # 2833) an :
 
Da frage ich mich wer hier in dem Sumpf der Boulevard-Presse versunken ist.

eine Bekannte lebt in den USA und ich weiss von ihr (sie ist im übrigen auch Deutsche) dass an ihrer Schule die meisten sagen, dass die Deutschen mit ihrer Einstellung zum Irak-Krieg recht haben.
Ebenso ein Arbeitskollege von meinem Vater.

Glaubt ihr ruhig, was BILD, Spiegel und Bunte euch auftischen... aber seid ihr damit wirklich besser, als die von Binor erwähnten "CNN-Sklaven"?

 


Geschrieben von: Ravermeister (Usernummer # 2833) an :
 
Mir scheint Anti-Amerikanismus ist mittlerweile zum Volkssport mutiert.
 
Geschrieben von: Fr@nkie (Usernummer # 8673) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Ravermeister:
Mir scheint Anti-Amerikanismus ist mittlerweile zum Volkssport mutiert.

Damit muss man halt rechnen wenn man völkerrechtswidrige Angriffskriege führt.
Außerdem sind laut Umfrage 75-80% für den Krieg, kommt mir also seltsam vor, wenn an der von dir zitierten Highschool alle finden dass Deutschland voll recht hat.
Aber die Amis haben ja angeblich auch nicht Bush gewählt.
 


Geschrieben von: drpillepalle (Usernummer # 789) an :
 
"Mir scheint Anti-Amerikanismus ist mittlerweile zum Volkssport mutiert."

Ich würde es noch drastischer ausdrücken. Blinder Antiamerikanismus ist die Ersatzbefriedigung für den latenten Antisemitismus.

Wenn ich schon so Sprüche höre, wie "die Amis sind ...", dann erinnert mich das verdächtig an die Pauschalisierungen die sich noch vor 60 Jahren auf die Juden bezogen.
 


Geschrieben von: Fr@nkie (Usernummer # 8673) an :
 
Das meiste geht einfach gegen die Bushadministration, die offenkundig selbst auf das kleine bischen scheißt, was die Staatengemeinschaft sich in den letzten Jahrzehnten aufgebaut hat (Kyoto, int. Gerichtshof, UNO). Das ist Egoismus in Reinkultur und das darf man nicht nur kritisieren, man muß es kritisieren. Hat mit Antiamerikanismus nichts zu tun.
Klar gibt es immer Leute, die nicht differenzieren können. Aber so unrecht haben die auch nicht, wenn man sich nur mal z.B. die Medienlandschaft dort drüben ansieht. Ein gesundes Nationalbewusstsein ist völlig O.K., aber das was nach dem 11. September abging und jetzt in weiten Teilen wieder abgeht hat mit gesundem Patriotismus nichts mehr zu tun. Das ist einfach nur noch kritiklose, Fähnchenschwingende Dummheit
 
Geschrieben von: Space Base (Usernummer # 1426) an :
 
@Ravermeister
Meinst Du mich? Dann hast Du offenbar nicht einen einzigen meiner Beiträge gelesen, geschweige denn verstanden was ich schreibe.

[ 26-03-2003: Beitrag editiert von: Space Base ]
 


Geschrieben von: Da_Face (Usernummer # 1081) an :
 
Trotz meiner haltung gegen die Politik der USA, muß ich euch schon recht geben. Die Argumente gegen die USA bzw deren Politik werden in letzter Zeit immer Flacher. Das ist das Problem, wenn die Stammtische sich ne neue Meinung bilden ...
Trotzdem wäre es schon fair, wenn man sich einzelne Argumente rausfischt und nicht mit der großen Antiamerikanissmuskeule schwingt und alle verurteielt.
 
Geschrieben von: Ravermeister (Usernummer # 2833) an :
 
Space Base:

Nein ich meine nicht dich... das war einfach so allgemein in den Raum geworfen. Ich wollte auch keinem bestimmten ans Bein pinkeln, das war nur so ne Feststellung meinerseits
 


Geschrieben von: Space Base (Usernummer # 1426) an :
 
Natürlich eignet sich der Vorwurf, jemand sei Antiamerikanisch, wenn dieser sich kritisch gegenüber gewissen momentan in den USA ablaufenden Dingen äussert, wunderbar dazu, diese Person zu diskreditieren.

"Er hat Jehova gesagt!"

@Ravermeister
Na gut, aber verstehst Du was ich mit diesem Beitrag meine? Wenn jede Kritik an Amerika und dem was dort (möglicherweise) abläuft als Antiamerikanismus ausgelegt wird, so klingt das nach der Prämisse "Entweder für uns oder gegen uns".

[ 26-03-2003: Beitrag editiert von: Space Base ]

[ 26-03-2003: Beitrag editiert von: Space Base ]
 


Geschrieben von: Space Base (Usernummer # 1426) an :
 
Andrerseits.. gibt es sicher Leute, die tatsächlich in einen blinden Antiamerikanismus verfallen, der langfristig gesehen nur eins bringt: Der Graben zwischen Amerika und Europa wird noch tiefer. Also ich versteh schon was ihr meint, aber deswegen darf man trotzdem nicht weggucken.

Man darf vermutlich einfach nicht die Grenze zwischen Urteil und Vorurteil überschreiten.
 


Geschrieben von: Billy (Usernummer # 6741) an :
 
großen Antiamerikanissmus"keule"

gefaellte mir ....

cu billy
 


Geschrieben von: Niquita (Usernummer # 6161) an :
 
@topic:

Unsere Studi-Kraft in der Firma ist gerade aus den Staaten zurückgekommen. Er hat sich dort für Colleges beworben und ist nicht einziges Mal auch nur von irgendwem blöd angemacht worden. Wobei er allerdings nur in Kalifornien war und dort viele eben gegen den Krieg sind. Es kommt auch drauf an, wo man ist.
 


Geschrieben von: an :
 

 



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