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Geschrieben von: Darrien (Usernummer # 6129) an
:
Die konservative Einstellung sei jetzt mal dahingestellt, aber folgende Grafik bezüglich des Dow Jones Industrial Average gibt schon etwas zu denken oder? ;-)
Geschrieben von: Thomas_25 (Usernummer # 6182) an
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Gibt ja auch noch die Grünen
Die Financial Times Deutschland hat deren Kompetenz unter dem Vorbehalt einiger Kritik gar nicht mal schlecht bewertet. Siehe hierzu auch www.ftd.de
Natürlich werden die Grünen nur mit der SPD regieren, was die Sache wieder etwas relativiert.
Geschrieben von: Space Base (Usernummer # 1426) an
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Nun ja, in wirtschaftlich schwachen Zeiten haben die Leute halt lieber eine Regierung, die die Interessen von sozial Schwächeren unterstützt. Kann man auch so sehen...(Ist Dow Jones nicht sowieso der amerikanische Index? Der deutsche heisst doch DAX, oder irr ich mich da?)
Geschrieben von: drpillepalle (Usernummer # 789) an
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Da der Dax vom Dow Jones massiv bestimmt wird, lässt sich das Schaubild als Trend ohne weiteres übertragen. Mein kurzes Fazit, erst wenn die SPD abgewählt ist, kann es wirtschaftlich vorwärts gehen. :-)
Geschrieben von: Thomas_25 (Usernummer # 6182) an
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Das sind Milchmädchenrechnungen. Wo ist denn das Konzept der anderen Parteien für geringere Arbeitslosigkeit? Der zentrale Bestandteil des CDU/CSU-Wahlkampfs ging doch darum, die jetzige Regierung schlecht zu machen. Eigene Vorschläge traten dabei komplett in den Hintergrund.
Zudem hat Hat Rot/Grün während der letzten 4 Jahre mehr Reformen angepackt, als die Kohl-Regierung vorher. Natürlich waren einige Reformansätze nur halbherzig, aber die Richtung stimmt zumindest.
Auch die FDP hat ein sehr dünnes Konzept.. Steuern runter für mehr Wachstum und Arbeitsplätze. Hört sich toll an, versteht jeder, aber so einfach ist es nunmal in der Wirtschaft nicht. Wirtschaftspolitik kann man nicht mit physikalischen Experimenten in einem Labor vergleichen. Sicherlich ist die Argumentationskette von Westerwelle logisch und durch Erkenntnisse in der Wirtschaftstheorie bestätigt. Allerdings gibt es sehr viele Wirkungshemmnisse, die ein solches Unterfangen zum hochriskanten Abenteuer machen, das im schlimmsten Falle kaum mehr Arbeitsplätze bringt und dafür in einem Schuldensumpf endet.
Geschrieben von: HM (Usernummer # 1014) an
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CDU !
Geschrieben von: BlackCore (Usernummer # 4991) an
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Klar ist der DAX vom DJ abhängig, aber die
Regierung von Deutschland beeinflußt doch
nicht die Wirtschaft in Amerika! Also versteh
ich nicht so richtig den Zusammenhang...
Wie schon erwähnt >>> Milchmädchenrechnung
Geschrieben von: technolektro (Usernummer # 6580) an
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Das Diagramm sagt gar nichts aus!
Die ganze Welt ist in einem Wirtschaftlichen sehr starken Tief. Da ist es klar daß diese Kurve so verläuft. Und genauso auch in anderen Ländern!
Das hat sehr wenig mit der Rot - Grün Koalition zu tun!Außerdem: Die Politik bestimmt nicht die Wirtschaft, sondern die Wirtschaft die Politik!
Geschrieben von: Thomas Broda (Usernummer # 72) an
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Die Arbeitslosenzahlen von BaWü und Bayern sprechen für sich. Die der SPD-geführten Bundesländer ebenso.
Aber das hat sicher auch mit der Weltkonjunktur, Erdstrahlen, und Vollmond zu tun...
Geschrieben von: Ferris (Usernummer # 2530) an
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quote:
Ursprünglich geschrieben von drpillepalle:
Da der Dax vom Dow Jones massiv bestimmt wird, lässt sich das Schaubild als Trend ohne weiteres übertragen.
Dieser Satz würde nur einen Sinn ergeben, wenn Du DAX und Dow Jones vertauschen würdest.
Geschrieben von: Ferris (Usernummer # 2530) an
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right *g*
Geschrieben von: technolektro (Usernummer # 6580) an
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und gut so!
Also --> SPD wählen...
Geschrieben von: HM (Usernummer # 1014) an
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dazu ist es jetzt wohl zu spät. *insfäustchenlach*
Geschrieben von: Olli-Polli (Usernummer # 2521) an
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Wer hat denn dieses schaubild entworfen, das ist ja geil! Amerikas Wirtschaft mit Deutschen Regierungen zu vergleichen. Dann wärs ja so das Schröder Schuld ist, das die US-Wirtschaft kränkelt....Oh..Gott....
Geschrieben von: DreamDancer (Usernummer # 3391) an
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Zur PDS: Zur CDU:
MFG
DD
Geschrieben von: Technicer (Usernummer # 5354) an
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quote:
Ursprünglich geschrieben von Thomas Broda:
Die Arbeitslosenzahlen von BaWü und Bayern sprechen für sich. Die der SPD-geführten Bundesländer ebenso.
Aber das hat sicher auch mit der Weltkonjunktur, Erdstrahlen, und Vollmond zu tun...
*zustimm*
Geschrieben von: DJFlow (Usernummer # 2176) an
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Gibt's für die Grafik ne Quellenangabe? Würde mich interessieren...
Geschrieben von: ToxicTwin (Usernummer # 5981) an
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Die Grafik zeigt eindeutig: nachdem die deutsche Sozialdemokratie bereits 1973 für die weltweite Ölkrise und die folgende Börsentalfahrt verantwortlich war, stürzte sie spätestens durch die Vernichtung der New-Economy-Spekulationsblase 1999 die Welt endgültig ins Verderben.[ 23-09-2002: Beitrag editiert von: ToxicTwin ]
Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an
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böse SPD, böse! pfui! Grade die New-Economy-Blase hätte sich noch etwas halten dürfen
Geschrieben von: technoGnom (Usernummer # 5735) an
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Ich fänds mal interessanter, das nach der amerikanischen Regierung aufzuschlüsseln. Wann wurde Mr. George W. Bush "gewählt"?
Geschrieben von: Space Base (Usernummer # 1426) an
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33 Harry S. Truman 1945-1953
34 Dwight David Eisenhower 1953-1961
35 John Fitzgerald Kennedy 1961-1963
36 Lyndon Baines Johnson 1963-1969
37 Richard Milhous Nixon 1969-1974
38 Gerald Rudolph Ford 1974-1977
39 James Earl Carter, Jr. 1977-1981
40 Ronald Wilson Reagan 1981-1989
41 George Herbert Walker Bush 1989-1993
42 William Jefferson Clinton 1993-2001
43 George W. Bush 2001-
http://www.magazinusa.com/lv2/hist/i_hist_list_us_presidents.aspEdit: steht blöderweise nicht von welcher Partei die waren
[ 23-09-2002: Beitrag editiert von: Space Base ]
Geschrieben von: cylix404 (Usernummer # 196) an
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also wer solch eindimensionale Vergleiche glaubt oder als Beweis benutzt, tut mir Leid.
Heute gehen die Börsen auch weiter in den Keller, was man in ein paar jahren anhand der Charts und dem Kalender auch als Schuld des gestrigen Wahlausgangs interpretieren könnte. An die heute aktuellen Daten der Weltkonjunktur etc. denkt dann natürlich niemand mehr. Zur Erinnerung: Alle westeuropäischen Börsen und die Wall Street gehen heute wegen des anhaltend schwachen amerikanischen Konjunkturklimas und der Kriegsangst rund um den Irak weiter in den Keller.
Geschrieben von: technoGnom (Usernummer # 5735) an
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33 Harry S. Truman 1945-1953 -> Demokrat
34 Dwight David Eisenhower 1953-1961 -> Republikaner
35 John Fitzgerald Kennedy 1961-1963 -> Demokrat
36 Lyndon Baines Johnson 1963-1969 -> Demokrat
37 Richard Milhous Nixon 1969-1974 -> Republikaner
38 Gerald Rudolph Ford 1974-1977 -> Demokrat
39 James Earl Carter, Jr. 1977-1981 -> Demokrat
40 Ronald Wilson Reagan 1981-1989 -> Republikaner
41 George Herbert Walker Bush 1989-1993 -> Republikaner
42 William Jefferson Clinton 1993-2001 -> Demokrat
43 George W. Bush 2001- -> RepublikanerQuelle: http://user.cs.tu-berlin.de/~ohherde/usa.htm
[ 23-09-2002: Beitrag editiert von: technoGnom ]
[ 23-09-2002: Beitrag editiert von: technoGnom ]
Geschrieben von: Gianni (Usernummer # 66) an
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> 43 George W. Bush 2001- -> Demokratahso. ;)
Geschrieben von: technoGnom (Usernummer # 5735) an
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quote:
Ursprünglich geschrieben von Gianni:
> 43 George W. Bush 2001- -> Demokratahso.
Schon geändert :-) Ich sollte neben dem posten nicht arbeiten ;-)
Geschrieben von: zahni (Usernummer # 5399) an
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die grafik ist schlicht und einfach lächerlich!wer cdu gewählt hat, hat nichts aus der vergangenheit gelernt!
Geschrieben von: XcypherX (Usernummer # 3451) an
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Auch mit konservativer Einstellung sagt mir die Grafik nicht zu:Gibt es sowas vom DAX? Das würde vll ein bißchen mehr aussagen. Doof ist allerdings, das SPD gerade dann an der Regierung ist, wenn die wirtschaftliche Lage gerade besonders schlecht ist, dann können sie ja nix dafür...
btw. 1998 war unser Wirtschaftswachstum besser, die Anzahl der Insolvenzen war niedriger, wir waren nicht in allen Zahlen Europas Hinterfeld...
Das hätte einem zu denken geben sollen, aber naja, ich sag besser nichts...
Geschrieben von: zahni (Usernummer # 5399) an
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wer hat denn die über 4 millionen-arbeitslosengrenze überschritten?wenn ich mich recht erinnere war die cdu an der macht!
die deutsche wirtschaft wird massgeblich von der weltwirtschaft bestimmt! sagte gestern wieder einmal ein börsianer auf dem sender n-tv. wer etwas anderes behauptet hat nicht kapiert, dass der wahlkampf vorbei ist.
Geschrieben von: XcypherX (Usernummer # 3451) an
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Gut, Weltwirtschaft, nun sollte man überlegen, wohin Deutschland als Export-Nation viel liefert?Richtig, könnte die USA sein...
Deshalb ist es gut, die so vor den Kopf zu stoßen (meine leicht anti-amerikanische Halktung dürfte auch bekannt sein) unbahängig davon, was man darüber denkt. Sicherlich ist dei Politik Bushs nicht viel besser als die Israels (ja steinigt mich, bin bestimmt Antisemit....), sollte man trotzdem eine diplomatische Etikette wahren.
Ein deutscher Weg in einem !vereinten! Europa (was ich sehr gut finde, wenns denn mal klappt), ist eine Unterhöhlung der EU par excellence. Alleine deswegen hat die SPD für mich "verschissen", Bush dürfte es ziemlich egal sein, ob MR. Schröder den Hafen während des Wahlkamnpfs aufreißt, aber der duetschen Wirtschaft mit Sicherheit nicht.
Geschrieben von: alex [sAf] (Usernummer # 449) an
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solange deutschland ein grundgesetz hat, in dessen Art. 115a-l klar geregelt ist, daß deutschland eine 2-drittel-mehrheit im bundestag benötigt, um überhaupt den verteidigungsfall für den bund auszurufen, ist eine un-resolution für die sicherung und durchführung des friedens in der welt, immernoch beschlußabhängig vom bundestag. die können für oder gegen einen einsatz entscheiden - deshalb ist es vollkommen blödsinnig, daß sich bush so anpisst, denn ein präventiv-schlag wie ihn die amis planen, ist bei uns verfassungswidrig.[ 24-09-2002: Beitrag editiert von: alex [sAf] ]
Geschrieben von: drpillepalle (Usernummer # 789) an
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Aber TAZ Lesern dürfte auch klar sein, daß KEINER davon gesprochen hat das deutsche Soldaten in den Irak sollen, schliesslich wollen die Amis den Krieg gewinnen. :-)Deutschland soll die Amis ja nur an anderen Fronten entlasten und finanzielle sowie logistische Hilfe leisten.
Geschrieben von: technoGnom (Usernummer # 5735) an
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,215432,00.html Aber die SPD ist schuld an der negativen Börsenlage ... und den hohen Öl-Preisen ...
Geschrieben von: Babapapa (Usernummer # 135) an
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kann man es denn allgemein so stehen lassen, dass es "uns" gut geht, wenn die aktienkurse steigen?!also ersteinmal gebietet es meine schadenfreude, mich über fallende aktuienkurse zu freuen. das das geld besser in pils angelegt wäre, zeigt ja dieser dtag-pfandflaschen vergleich. tja, da haben sich wohl viele menschen an der eigenen gier verschluckt. kann mir ein schmunzeln nie verkneifen...
zum zweiten: wer hat denn was vom sharehoulder-value ausser der sharehoulder und die banken?! etwa der bankangestellte, der zum 31.12. bei der dt.bank freigesetzt wird und danach nicht mehr so viel zur ankurbelung der wirtschaft beitragen wird und kann? nagut, dass beim stellenabbau die aktienkurse steigen, so haben wenigstens noch welche was davon...
drittens: das kurzfristige denken zeigt sich doch immer beim beobachten von aktienkursen, die halt der nachhaltigkeit entgegenstehen. der wettbewerb reguliert nur den markt und nimmt auf nichts anderes rücksicht!
wer die möglichkeit hat mit offenen augen durchs leben zu gehen, wird vielleicht sehen, dass es tatsächlich noch andere und vielleicht auch wichtigere dinge gibt, als stiegende oder fallende aktienkurse..
http://www.taz.de/pt/2002/01/14/a0152.nf/text.name,askCeHbMX.n,9
Geschrieben von: cylix404 (Usernummer # 196) an
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ich kanns mir gerade nicht verkneifen, vom bisherigen threadinhalt zu einem thema zu wechseln, dass aber immer noch unter die threadüberschrift passt.
diese woche sollte durch den deutschen bundesrat ein gesetz zur korruptionsbekämpfung verabschiedet werden. die dortige cdu/csu mehrheit lehnte dies aber leider ab.der folgende kommentar aus der süddeutschen zeitung deckt sich zu 100% mit meiner meinung:
" Wenn ein Lagerarbeiter am Flughafen vor zwanzig Jahren Plakate für einen marxistischen Verein geklebt hat, gilt er noch im Jahr 2002 als unzuverlässig; er erhält keine Sicherheitsbescheinigung mehr und wird entlassen. Das ist die Folge des Sicherheitsüberprüfungsgesetzes, das nach dem 11. September 2001 erlassen worden ist. Wenn dagegen die Firma, bei der so ein Mann arbeitet, im Jahr 2001 wegen Geldwäsche oder Subventionsbetrug erwischt worden ist – dann erhält sie von der öffentlichen Hand womöglich einen neuen Millionenauftrag. Das ist zwar pervers, aber die Folge des Verhaltens der CDU/ CSU im Bundesrat. Die Union hat dort soeben das Gesetz über das Korruptionsregister abgelehnt. Nach diesem Gesetz sollten in einem Zentralregister beim Bundesamt für Wirtschaft all die Firmen eingetragen werden, die durch illegale Praktiken aufgefallen sind – Schwarzarbeit, Schmiergeld, Geldwäsche, Betrug. Bei dieser Zentralstelle hätten dann staatliche und kommunale Stellen (die gesetzlich gehalten sind, die Zuverlässigkeit von sich bewerbenden Unternehmen zu prüfen) vor jeder Auftragsvergabe nachgefragt. Ein nahe liegendes Verfahren. Man fragt sich nur, warum es ein solches Register nicht schon längst gibt, zumal es ansonsten an polizeilichen Registern nicht mangelt, und dort selbst banale Auffälligkeiten festgehalten sind.
Die Union dagegen fragt sich etwas ganz anderes: Sie fragte im Bundesrat allen Ernstes, wo denn „bei Delikten wie Geldwäsche, Subventionsbetrug oder Veruntreuung...der unmittelbare sachliche Zusammenhang mit der Vergabe von Aufträgen“ liegen soll. Da fragt man sich, ob der Fragende noch ganz bei Trost ist."
(Heribert Prantl)
Geschrieben von: theravingsociety (Usernummer # 4434) an
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Als Genosse kann ich es mir leider nicht verkneifen, dass sich das konservatitive Lager dieses Forums mit diesem Thread als wunderbar eindimensional entlarvt hat.Nicht nur, dass deutsche Regierungen den Verlauf des Dow Jones und der Weltwirtschaft beeinflussen sollen; auch wird die simple Maxime "Wenn's der Börse gut geht, geht's uns allen gut" ausgerufen. Die Frage, wie denn der solcherart - zumindest auf dem Papier - einmal erwirtschaftete Gewinn verteilt wurde (nämlich hauptsächlich in die Hände der Vorstände, Haffas und sonstigen Insider und nicht in die der Kleinaktionäre) wird gar nicht mehr, nicht einmal leise gestellt...
Vielleicht ist Wirtschaftspolitik nicht ganz so einfach, wie sich Westerwelle und Union/FDP das vorstellen...
Daher bin ich auch dankbar für den Beitrag von Cylix. Die Union verhält sich, als ob wir Transparenz und Ehrlichkeit gerade aufgrund der Bilanzskandale in den USA, aber auch bei uns nicht bitter nötig hätten...
Geschrieben von: Sprengkommando (Usernummer # 7424) an
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Zum einen Was ist Politik? Politik ist die Kunst viel zu reden ohne was zu sagen. Und das können alle Politiker gleich. Es ist meiner Meinung nach egal wen man wählt, den sie wirtschaften eh alle für sich und nicht für das Volk (Stichwort: Diätenerhöhung) und obwohl sie soviel verdienen gigt es genügent Skandale egal ob Flugaffäre oder Korruption.
Geschrieben von: an
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