This is topic seltsam! Ohr-Rauschen in forum OffTopic & SmallTalk at technoforum.de.


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Geschrieben von: ZeHa (Usernummer # 3572) an :
 
Servus!

Gestern war ich an einem kleinen Open Air Live Band Festival, und ich war eigentlich immer weit genug weg von der Bühne und meinen Ohren ist nix passiert.

Leider bin ich die letzte halbe Stunde dann doch noch ein wenig weiter vor. Hier war die Musik natürlich lauter, aber ich persönlich finde, daß es nicht zu laut war und daß ich schon lauteres erlebt habe.

Danach hat ich ein Rauschen/Pfeifen im Ohr, das ich heute aber leider IMMER NOCH habe... das ist mir noch nie passiert! Normalerweise, wenn die Beschallung lange dauert und laut ist, ist es am nächsten Tag weg, aber diesmal war's wirklich nicht lang (es war vielleicht sogar weniger als 'ne halbe Stunde) und auch nicht zu laut...

Meint ihr das geht wieder weg?
 


Geschrieben von: AMRAAM (Usernummer # 2951) an :
 
hatte ich auch schon öfters, aber bei mir war das Rauschen und Piepsen immer am nächsten Tag wieder weg. An Silvester ist ein Böller zu nah an meinem Ohr losgegangen -> Knalltrauma. Bin gleich am nächsten Tag zum Arzt und hab so durchblutungsfördernte Mittel bekommen. Es ist Gott sei dank dann nach ner Woche besser geworden, aber in sehr ruhigen Momenten hör ich immer noch ein Piepsen

also ich würd, wenn es morgen nicht weg ist, schnellstens zum Arzt gehn!

[ 21-07-2002: Beitrag editiert von: AMRAAM ]
 


Geschrieben von: PaZa (Usernummer # 5798) an :
 
Meine Diagnose:
Verdacht auf Tinitus.

Falls ja, brauchst keine Angst haben.
Es gibt nämlich Therapien dagegen!
 


Geschrieben von: Herr Minimal (Usernummer # 3603) an :
 
also bei mir is das immer wenn ich länger als 5 min von lauter musik beschallen lasse.
 
Geschrieben von: DMPeiler (Usernummer # 2143) an :
 
ZeHa, genauso ging es mir auch einmal, nach zahlreichen Clubbesuchen hatte ich dann plötzlich nach einer "ganz normalen" Clubnacht Rauschen, Piepen und starken Druck auf den Ohren, und das 3 Tage lang!

Ich wollte eigentlich zum HNO, aber am 3. Tag hat sich das dann langsam gelegt und dann war es weg. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn ich zum Arzt gegangen wäre, aber bisher hatte ich ein solches Erlebnis nicht nochmal.
 


Geschrieben von: chris (Usernummer # 6) an :
 
Hatte vorvergangenen Samstag ebenfalls ein deutlich heftigeres Pfeifen im Ohr als 'sonst üblich', ausgelöst durch 'Streß'(=sorgen); nach 3 Tagen hatte es sich glücklicherweise wieder gelegt, habe dies aber als deutlichste Warnung wahrgenommen, beim nächsten mal umgehend (!) zum HNO-Arzt oder in's Krankenhaus zu gehen, denn ebenso hätte das Pfeifen (Tinitus) auch bleiben können. Siehe dazu im technoforum-forum die Tinitus-Beiträge wie auch die Juli-Ausgabe der Raveline. Ich habe nun gelernt, nicht mehr darüber hinwegzusehen und ggbfs. umgehend zum Arzt zu gehen, um mir dann blutverdünnende Präparate verschreiben zu lassen oder eine Infusions/Sauerstoff-Therapie zu beginnen, je nach Ratschlag des Arztes - denn bei Nichtbehandlung bleibt der Schaden dauerhaft (!) und kann lediglich in Form einer rel. neuen Psychotherapie (Ignorieren des Störgeräusches) behandelt werden. Zeha, tu' mir und Dir den Gefallen und düs' in's Krankenhaus, um Dich untersuchen zu lassen. Das dauert kaum 'ne Zeit und wenn sich darauffolgend das Rauschen/Pfeifen von alleine einstellt, wirst Du den Gang in's Krankenhaus ohnehin nicht bereuen.
Nicht nur im Forum, auch im Bekanntenkreis sind mir leider schon div. Fälle von nem Hörsturz/Tinitus bekannt. Und das äußert sich lediglich darin, daß diese Ohrgeräusche einfach nicht mehr weggehen. Sprich: wir selbst können nicht unterscheiden, ob das Geräusch ungefährlich ist - oder bleibt.

Ich hab' die Dummheit vor 2 Wochen gemacht, nicht zum Arzt zu gehen und hab' mir tagelang enorme Sorgen gemacht und kann wirklich nur von GLÜCK sprechen, daß es mir nun deutlich besser geht. Und Glück muß man nicht immer haben :-/
 


Geschrieben von: HM (Usernummer # 1014) an :
 
hmm, stimmt mich ein wenig nachdenklich, denn diesen hochfrequenten ton höre ich auch meist bei absoluter stille und nehme es auch nur dann wahr. logisch.
der stressfaktor spielt dann auch meist eine rolle.
meine liebste meint dass es eben eine durchblutungsstörung ist und diese personen herzinfarkt und schlaganfall-gefährdet sind.
 
Geschrieben von: Herr Minimal (Usernummer # 3603) an :
 
ups. na dann hab ichs ja nicht mehr lang bis zum ersten herzinfarkt.

bei mir is das ganze bereits zum standart geworden. wenn ich mich konzentrieren hör ich das sogar im hörsaal noch raus bei mittlerer lautstärke. daran sind aber bestimmt die rechner schuld die tag und nach immer laufen und das ständige autobahn fahren im auto.

naja aber solang es bei dir nicht ständig da is lass es behandeln sonst hasse nachher die selbe scheisse.
 


Geschrieben von: gerald (Usernummer # 1437) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von PaZa:
Meine Diagnose:
Verdacht auf Tinitus.

Falls ja, brauchst keine Angst haben.
Es gibt nämlich Therapien dagegen!


das stimmt nicht, es gibt keine 100% therapie gegen tinitus!!!
 


Geschrieben von: mantis* (Usernummer # 3606) an :
 
das mit dem herzinfarkt bei menschen die leicht nen tinnitus bekommen hat mir mein arzt auch gesagt.
tjo, muss ich mich wohl mit abfinden... mein tinnitus ist nach 3 jahren nicht besser geworden obwohl ich ihn 12 stunden nach dem auftreten hab behandeln lassen.
 
Geschrieben von: caTekk (Usernummer # 3864) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von PaZa:
Meine Diagnose:
Verdacht auf Tinitus.

Falls ja, brauchst keine Angst haben.
Es gibt nämlich Therapien dagegen!



Therapien die nur zu 30 % Helfen.
Hatte auch schon meine Probleme damit. Am anfang denkt man sich nix dabei, weils eh immer weg geht. Aber irgendwann bleits halt dann länger oder hört im schlimmsten Fall gar nicht mehr auf. Mir hat der Arzt noch mit Tabletten helfen können, aber seiddem kann ich keinen Lärm mehr ertragen. Alles was um die 90 - 100 dB Laut ist tut mir weh in den Ohren. Also nur mehr mit Ohrenstöpsel in die Club´s
 


Geschrieben von: Frequencer (Usernummer # 958) an :
 
sofort zum arzt! Ich hab eine Woche gewartet, da wars zuspät! Der Hörschaden ist wieder weg gegangen aber das rauschen und piepen ist geblieben! Zur Beruhigung: nach 6 Monaten hat man sich dran gewöhnt! Hörs zwar auch nur beim Einschlafen und so aber is schon nervig!
 
Geschrieben von: Claudi (Usernummer # 5848) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Frequencer:
sofort zum arzt! Ich hab eine Woche gewartet, da wars zuspät! Der Hörschaden ist wieder weg gegangen aber das rauschen und piepen ist geblieben! Zur Beruhigung: nach 6 Monaten hat man sich dran gewöhnt! Hörs zwar auch nur beim Einschlafen und so aber is schon nervig!

Ohne Witz!!!Habe seid über einem Jahr einen Tinitus.Ist alles andere als zum lachen.Doch bei mir kommt es durch Djing,Streß und wenig Bewegung (kein Sport und schlechte Ernährung (Mc Doof)).Im gegensatz zu Frequenzer höre ich das Pfeifen aber auch während der Arbeit.Also geht mit dem Thema Tinitus nicht leichtfertig um.
 


Geschrieben von: Frequencer (Usernummer # 958) an :
 
jepp! Ist echt kacken wenn man nur weil man mal 3 Tage zufaul war zum Arzt zu gehen sein leben lang keinen komplett ruhigen Moment mehr hat! Wenn de frühgenug hingehst können sie dir noch Medikamente verschreiben! Ich musste 2 Wochen lang jeden Tag 2 std. mir n halben Lieter Infulsion in Arm laufen lassen! War ne verdammt beschießene Zeit! Würd echt sofort zum Arzt gehen wenn man merkt das da mim Ohr was nicht stimmt!
 
Geschrieben von: ZeHa (Usernummer # 3572) an :
 
Zum Glück hab ich Glück gehabt. Es ist nun wieder weg. Ein gaaanz leises Rauschen hab ich zwar noch, nur hatt ich das davor auch schon (und das schon seit Jahren), vielleicht ist das auch ein "Normalzustand"

Aber trotzdem danke für die Tips, ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, daß ich die irgendwann mal noch brauchen kann...
 


Geschrieben von: Scampi Joe (Usernummer # 6344) an :
 
ich glaub ich hab noch keine party ohne
ohrensausen verlassen!das gehört einfach dazu.ich finde erst nachdem man einen club verlassen hat und einen das pfeifen im kopf
das hirn püriert merkt man.das die party wirklich gut war.aus diesem grund:
GEHT INS OSTGUT!(wenn ihr mal in berlin sein solltet,denn da is der totale dachschaden garantiert!)
 
Geschrieben von: Herr Minimal (Usernummer # 3603) an :
 
@claudi

bei mit wohl das selbe habs jetzt seit ca. 3 jahren.

wusste bloss nie von was.
 


Geschrieben von: mantis* (Usernummer # 3606) an :
 
hat hier eigentlich jemand tipps wie man ein wenig den tinnitus in den hintergrund drängen kann?
beim schlaf z.bsp. immer mit offenem fenster, ich wohn was abgelegener von der strasse deswegen stört das nicht aber insgesamt ist ein geräuschpegel da der den tinnius leicht verdeckt.
trotzdem bringt das manchmal nichts, die lautstärke vom tinnitus ist von tag zu tg unterschiedlich.
 
Geschrieben von: BrainSaw (Usernummer # 2692) an :
 
hm, also ich lass meinen tinnitus immer im kopf modulieren und denk mir ne bassdrum und percussions dazu. hab auf diese art nach parties bei nichtschlafenkönnen schon so manches drei-stunden live-set in meinem kopf gespielt.
 
Geschrieben von: Herr Minimal (Usernummer # 3603) an :
 
hmm also nen leiser rechner tuts. mein rechner is leider so extrem laut das es mich schon wieder fast stört aber ansonsten irgendwie etwas was leise ist und nen monotones geräuscht macht.
 
Geschrieben von: Claudi (Usernummer # 5848) an :
 
Nimm es hin und versuche Dich nicht dagegen zu wehren.Wenn man es einmal hat ist es eh zu spät.Aber inzwischen fühle ich mich auch schon einsam wenn ich es nicht höre.Besser gesagt es ist inzwischen mein bester Freund.
 
Geschrieben von: rave-dave (Usernummer # 2121) an :
 
Ab zum HNO-Arzt, besser ist das !
 
Geschrieben von: mantis* (Usernummer # 3606) an :
 
@claudi: es stimmt schon, wenn man es kronisch hat und es manchmal für einen kurzen moment so scheint als ob es weg ist, ist das ein ganz seltsames gefühl. so als ob man taub wäre.

@reve-dave: in den 2 monaten nach dem ersten auftreteten des tinnitus war ich bei 4 verschiendenen hno-ärzten und einem art wunderheiler. keiner konnte mir helfen. bei einem arzt hab ich mir sogar ne infektion im ohr geholt (lässt sich schlecht beweisen aber kurz nach der untersuchung trat sie auf)

das soll natürlich niemanden davon abhalten zum arzt zu gehen. nur ich hab mittlerweile aufgegeben.
 


Geschrieben von: PaZa (Usernummer # 5798) an :
 
@ gerald & caTekk:

Dachte die Therapie, welche Chris auch angsprochen hatte, würde 100%ig helfen.

Ist ja beispielsweise wie mit einer tickenden Uhr.
Also ich sie neu in meinem Zimmer hatte, hat sie mich immer beim einschlafen gestört.
Doch nach kurzer Zeit habe ich mich dran gewöhnt. Und wenn ich sie jetzt hören mmöchte muss ich mich auf das Geräusch konzentrieren, damit ich es hören kann.

Ich habe gedacht, dass kann jeder.
(habe mich aber gerne eines besseren belehren lassen! ;-)

[ 27-07-2002: Beitrag editiert von: PaZa ]
 


Geschrieben von: HM (Usernummer # 1014) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von BrainSaw:
hm, also ich lass meinen tinnitus immer im kopf modulieren und denk mir ne bassdrum und percussions dazu. hab auf diese art nach parties bei nichtschlafenkönnen schon so manches drei-stunden live-set in meinem kopf gespielt.

spassvogel.
 


Geschrieben von: psyCodEd (Usernummer # 4608) an :
 
Da hilft kein Arzt mehr...
 
Geschrieben von: Frequencer (Usernummer # 958) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Herr Minimal:
aber ansonsten irgendwie etwas was leise ist und nen monotones geräuscht macht.

JO Hau die neue MixCD vom Rush in den CD player! *g*
 


Geschrieben von: DJ STAPF (Usernummer # 3200) an :
 
das ist eben immer die Gefahr vom zuvielen feiern...besonders wenn man alkoholisiert ist, ist das noch gefährlicher das man ein Ohrenproblem bekommt, da das trommelfell ziemlich beansprucht wird...
 
Geschrieben von: Hardraver (Usernummer # 3247) an :
 
Kauf dir die RAVELINE Ausgabe 07/02....da sind 3 Seiten bericht über TINNITUS drin...is wirklich interresant....

@ Gerald: Stimmt genau...gegen Tinnitus gibtz keine Therapie.....


....oder doch.....????
 


Geschrieben von: chris (Usernummer # 6) an :
 
2Hardraver, wie auch im technoforum-forum öfters und in diesem Thread angesprochen, ist die einzig mir bekannte Soforthilfe eine Infusions- bzw. Sauerstofftherapie: sprich, wenn man nach Streß und/oder Partybesuch ein Klingeln/Rauschen im Ohr hat, was nicht wegzugehen scheint, kann man umgehend im Krankenhaus sich Infusionen geben lassen, die (siehe dazu auch Raveline-Artikel) die Hörzellen/-härchen besser durchbluten, sodaß ebendiese Sinneszellen mit Glück (!) sich wieder regenerieren können. Alternativ/zusätzlich können blutverdünnende Medikamente verschrieben werden; letzte Woche erkundigte ich mich bei einem Hörgeräteakustiker, der zustimmte, daß im größten Notfall als Direkthilfe sogar Aspirin aufgrund der blutverdünnenden Wirkstoffe vorrübergehend helfen könnte, bis man im Krankenhaus wäre.

Wie mehrfach angesprochen, gibt es Testreihen und Versuche, mittels einer Art Psychotherapie das verbleibende Störgeräusch ignorieren zu lernen. Bei einer Fernsehreportage wurde von einer Erfolgsquote von 50% gesprochen; dieses 'System' ist prinzipiell nichts anderes, als eine Art der Konditionierung (-> Pawlow'scher Versuch), d.h., man trainiert eben sein Gehirn (nicht das Gehör) darauf, den Tinitus soweit zu ignorieren, daß das Geräusch vom Gehirn weitgehendst gefiltert wird.

ZeHa war bislang ja nicht der einzige, der mit einem kurzfristigen Tinitus Probleme hatte - vor gut 2 Jahren hatte ich ein Posting gestartet zwecks Gehörschutz und wurde damals rel. milde belächelt. Der stetig ansteigende Geräuschpegel unserer Umwelt, schlechte Lebensgewohnheiten sowie der zunehmende LÄRM in Clubs sollten meiner Meinung nach mehr Leute darauf sensibilisieren, daß sie sich mit der Thematik 'GehörSCHUTZ' intensiver befassen. Für Münchner der kleine Tip, daß der Hörgeräteladen 'Seiffert' in der Hohenzollernstrasse Euch Rabatt gibt, wenn Ihr Euch dort einen professionellen Gehörschutz anfertigen läßt. Der Filialleiter Tom ist in der technoiden Szene selbst aktiv, legt auf und will eben auch Jugendliche mit ein paar Prozent Rabatt dazu sensibiliseren, daß sie sich auch bei geringerem Taschengeld 'n gescheiten Schutz herstellen lassen. Sowas ist mehr als begrüßenswert, traurig hingegen, daß man selbstverfreilich keinen Zuschuß von den Krankenkassen bekommt, solange man noch KEINEN Tinitus hat. Diese anti-Präventionshaltung kotzt mich - ganz ehrlich gesagt - tierisch an. Für Millionenbeträge wird Werbung für Krebs-, Diabetes- oder Zahnprophylaxe gemacht, auf AIDS-Risiken hingewiesen, aber daß ca. 15% der hiesigen Bevölkerung bereits einen Tinitus besitzt und in vielen Fällen er hätte verhindert werden können, will wohl unseren Krankenkassen nicht so recht einläuten - auch die Kostenersparnis, wenn dadurch weniger Tinitus-Behandlungen durchgeführt werden, scheint ignoriert zu werden.

Nochmal: Tinitus ist momentan und prinzipiell NICHT 100%ig heilbar - und deswegen ist es wichtig, SOFORT zum Arzt zu gehen, wenn man glaubt, daß ein bleibender Hörschaden sich einstellt. Scham, zum Arzt zu gehen, ist vollkommener Blödsinn - ich selbst bin vor gut 2 Wochen aus reiner DUMMHEIT nicht zum Arzt gegangen und kann wirklich nur von GLÜCK sprechen, daß die lauten Störgeräusche nach 3 Tagen verschwunden sind. BITTE verlaßt EUCH nicht auf Glück - das kann ordentlich schiefgehen.
 


Geschrieben von: Kosmonaut (Usernummer # 2389) an :
 
Nach dem TF-Treffen, mit der super Anlage ist mein Pfeifen jetzt schöön laut, habe Probleme, seitdem ich 15 bin, aber es wird immer schlimmer. Ich könnte kotzen. Ich werde nächste Woche mal zum Arzte, halte es manchmal kaum aus.
 
Geschrieben von: Lazy Trancer (Usernummer # 759) an :
 
Tip vom Mediziner:
Wenn der Ton immernoch vorhanden sein sollte, dann ab mit dir in die Notaufnahme. Dringender Verdacht auf Tinitus. Je schneller dus behandeln lässt, desto höher ist die Chance ihn wieder wegzubekommen!
Bereits nach 2 bis 3 Tagen stehen die Karten schlecht für dich!!!

Ab ins KKH. Dort bekommst du blutverdünnende Infusionen. Falls du nicht willst gibts die Alternative, die ich dir natürl. nicht empfehle: Nimm eine Aspirin ("am besten Protect 100") heute noch, eine vorm Schlafengehn und eine morgen früh. Aspirin hat ebenfalls blutverdünnende Eigenschaften.
Und das Ohr nicht weiter belasten. Watte rein und viel ausruhen/schlafen.
Gute Besserung!

Chris hat ja schon beste Infoarbeit geleistet wie ich eben beim 2ten durchlesen gesehn habe. *g*

Leute geht zum Arzt wenn irgendwas ist und wartet nicht immer ne Ewigkeit!!!

[ 27-07-2002: Beitrag editiert von: Lazy Trancer ]
 


Geschrieben von: DJ Knuckles (Usernummer # 283) an :
 
Seht euch das mal an: http://www.dr-wilden.de/
LG Armin
 
Geschrieben von: Kosmonaut (Usernummer # 2389) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Lazy Trancer:
Tip vom Mediziner:
Bereits nach 2 bis 3 Tagen stehen die Karten schlecht für dich!!!

ist eh alles zu spät, das hätte ich mit 15 machen müssen, als ich das erste mal in einem Club war und 4 Tage lang Pfeifen im Ohr hatte. Der ist nicht mehr wegzukriegen. Ist wohl auch Vererbung. Mein Opa hatte auch sein Leben lang einen, oder besser mach Krieg.
 


Geschrieben von: Lazy Trancer (Usernummer # 759) an :
 
Streßbedingt und aufgrund von Durchblutungsstörungen - also eben nicht unbedingt durch Lärmbelastung - kann auch v.a. im Alter Tinitus auftreten. Erbanlagen tragen ihren Teil sicherlich dazu bei.

Noch ein Hinweiß. Es gibt mittlerweile sehr kleine Sounderzeuger, ähnlich einem Hörgerät. Sie sind sehr klein und werden spezifisch für die individuelle Ohrmuschel angefertigt. Nachdem die Frequenz des Tinitus-Tons ermittelt wurde, wird der physikalische Gegenton ermittelt. Das Gerät im Ohr sendet diesen Gegenton aus und so heben sich Gegenton und Tinitus gegenseitig auf. Für stärkere Fälle von Tinitus nur zu empfehlen. Diese Geräte werden in den nächsten Jahren sicher noch wesentlich kleiner.
Leider halt auch nur eine Beseitigung der Krankheitssymptome und kein Aufheben der Ursache...
 


Geschrieben von: Klausi (Usernummer # 2256) an :
 
ich war gestern in nem club. hatte meine ohrstöpsel vergessen. und da wars ziemlich laut, besonders die höhen waren auch unangenehm laut. jetzt habe ich nach dem schlafen immer noch so ein leises pfeifen im ohr. wenns bis morgen nicht vorbei ist, geh ich mal zum arzt.
 
Geschrieben von: Kosmonaut (Usernummer # 2389) an :
 
Sind Clubs nich auch dazu verpflichtet, Ohrstöpsel da zu haben?
 
Geschrieben von: DJ_GRIP (Usernummer # 6691) an :
 
Als ich noch keine Ohrstöpsel hatte, ist das Rauschen nach nem Rave immer erst am Abend vom Tag danach schwächer geworden, ganz weg wars dann noch einen Tag später...mittlerweile lass ich die Ohrstöpsel aber nicht mehr zu Hause und das würd ich auch anderen so empfehlen, denn wir wollen ja alle noch in 10/20/30 Jahren so hören wie jetzt, oder?
 
Geschrieben von: chris (Usernummer # 6) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Kosmonaut:
Sind Clubs nich auch dazu verpflichtet, Ohrstöpsel da zu haben?

Schön wär's. Mir ist keine Gesetzesgrundlage dafür bekannt. Väterchen Staat macht das ja anders, indem sie <i>versuchen</i>, die 'Lärmquelle' zu vermindern. Bei Raves/Paraden und in div. Clubs wird vor der Eröffnung der Schallpegel gemessen und ein sog. Limiter justiert, in manchen Fällen ganz simpel in Form eines Siegels, das an der Stelle des Maximalpegels des Faders (beim Limiter, Verstärker, in Härtefällen sogar auf's Mischpult) aufgeklebt wird. Inwieweit diese Schallpegel-Messung verpflichtend ist, weiss ich nicht - wird aber ohnehin zu oft übergangen (mir wurde berichtet, daß beim letztjährigen Hafentunnel ein Pegel von 140db gemessen wurde als Rush auflegte, Liebing erhöhte danach/davor (?) den Pegel wohl nochmal deutlich).
Im Münchner Ultraschall war letztes Jahr ein kleiner Drogen-Info-Stand aufgebaut, der Oropax für'n paar Mark verkaufte: nette Idee, aber meines Erachtens nach sollten die Stöpsel kostenlos für jedermann an der Kasse/Bar ausliegen - und zwar regelmässig. Wohl aber dann befürchten die Clubbesitzer, daß die Party etwas flauer/flacher wird, wenn den Druffis der 'Rumms' fehlt..? :-/
 


Geschrieben von: Herr Minimal (Usernummer # 3603) an :
 
es gibt ein gesetztdas besasgt das musiker darauf zu achten haben einen gewissen pegel von ich glaube 75dB oder nicht zu überschreiten. hab ich mal im tv gesehen.
 
Geschrieben von: Shao (Usernummer # 1508) an :
 
75dB ist aber schon sehr wenig.... also bei 50 dB bist du ja schon fast bei Zimmerlautstärke!
 
Geschrieben von: chris (Usernummer # 6) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Shao:
75dB ist aber schon sehr wenig.... also bei 50 dB bist du ja schon fast bei Zimmerlautstärke!

Bin leider kein Profi bzgl. solcher technischen Aspekte, die db-Formel jedoch verfolgt keiner LINEAREN Berechnung, was auch erklärt, wieso Musik-Software (Synths, Klangerzeuger, Sequenzer, MP3-Player, Rwal/Quicktime-Player) die 0db-Grenze am 'Maximalwert' anzeigen, was also wiederum impliziert, daß '0 db' lt. Spezifikation nicht bedeutet, daß der Klang 'aus' bzw. unhörbar wäre.

"Dezibel, Abkürzung dB, ist das logarithmierte Verhältnis zweier elektrischer Größen (Spannung, Strom, Leistung). Es handelt sich um ein dimensionsloses Zahlenverhältnis, das ursprünglich zum Vergleich der Leistungen am Ein- und Ausgang eines Übertragungsmediums gedacht war. Bei der Leistung entspricht das Dezibel dem logarithmischen Verhältnis von (dB)=10log (P1 /P2)."

"Würde Schall in üblichen Druckeinheiten(Pa) angegeben, wäre es erforderlich, mit unhandlichen Zahlen im Bereich von 6 und mehr Zehnerpotenzen zu arbeiten. Denn so groß ist der Hörbereich des Menschen. Er beginnt bei der Hörschwelle (p0 = 20 mycroPa) und endet bei der Schmerzgrenze (20.000.000 mycroPa). Aus diesem Grund gibt man den Schalldruck p im logarithmischen Verhältnis zu einem Bezugsdruck, der Hörschwelle, an."

"Schmerzgrenze

In der Akustik wird ein Schalldruck, bei dem das Ohr Schmerzen empfindet, als S. bezeichnet.
Diese Grenze liegt bei etwa 120 dB. Derartige Schallpegel sind geeignet, Hörzellen in kürzester Zeit zu zerstören. Allerdings können auch schon bei weitaus niedrigeren Pegeln Gehörschädigungen hervorgerufen werden. Eine häufige Folgeerscheinung stellt der arbeitsplatz/Tinnitus.shtml" >Tinnitus dar."
 


Geschrieben von: mantis* (Usernummer # 3606) an :
 
das heisst auch, dass wenn man die dezibel verdoppelt, es einem nicht so vorkommt, als ob die lautstärke verdoppelt worden wäre. man stupft nach "oben" hin sozusagen ab. einen unterschied zwischen 5 und 10 db ist deutlich zu erkennen. einer zwischen 110 und 120 weniger.
 
Geschrieben von: Kosmonaut (Usernummer # 2389) an :
 
@ chris:
Betreff: Ohrstöpsel:
Mir war mal so, als hätte ich so was gelesen. War wohl aber nur ein Traum, ein zu schöner Traum.
 
Geschrieben von: Frequencer (Usernummer # 958) an :
 
Das heist dann doch aber auch, das man deutlich mehr Leistung brauch um von 110db auf 12odb zu gelangen?!
 
Geschrieben von: Darrien (Usernummer # 6129) an :
 
Ich kann das Ganze eh nicht verstehen.

Bei uns in der Schweiz wurde gross ausgerufen, als die Lautstärke an Parties bzw in Clubs beschränkt wurde. Mittlerweile bin ich gottenfroh drum. Maximale Lautstärke ist hier 93dB(A). Einer solchen Lautstärke darf man bis zu 8 Stunden ausgesetzt sein, ohne einen dauernden Gehörschaden davonzutragen. Falls vom Veranstalter bzw Clubbetreiber kostenlos Ohrstöpsel verteilt und auf die Schädlichkeit der Lautstärke hinweist, darf die Lautstärke bis maximal 100dB(A) gehen. Ohne Gehörschutz kann das Gehör nur 1h eine solche Lautstärke aushalten, ohne Schaden zu nehmen. Und nun stelle man sich mal oben besagte 140dB vor, die Rush an der Hafentunnel gebracht haben soll. Sowas hält das Ohr wohl rund 20 Sekunden aus.

Leider geht Diese Tabelle nur bis 120dB ;)

Naja. Ich war einmal an einer Party in Deutschland und fand die Lautstärke schlichtweg krank. Und ausser uns scheint das keine Menschenseele gekümmert zu haben. Die schrien nur noch lauter in ihrer Euphorie.
Und wenn ich dann hier lese, wieviele Leute Tinnitus haben, kann ich nur den Kopf schütteln. Sorgt sich in Deutschland wirklich keine Menschenseele - weder Politiker, noch Partygänger, noch Veranstalter - um das arme Gehör oder wieviel es wohl vertragen könnte? Ich finde das ziemlich krass. Da müsste sich doch irgendwie was machen lassen...
 


Geschrieben von: chris (Usernummer # 6) an :
 
Unabhängig von der Lärmpegeldiskussion; hab' hier einen Artikel über das Training gefunden, um ggbfs. einen Tinitus zu mindern:
http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=984&item=183241
 
Geschrieben von: Kosmonaut (Usernummer # 2389) an :
 
Ich war heute morgen beim HNO. Mein schlechtes Hören kommt nicht von den Ohren, die sind sehr gut, sondern vom Gehirn. Die Verarbeitung haut nicht ganz hin, ist aber auch Trainingsfrage.
Zu meinem Tinitus: sie hat mir erstmal ein durchblutungsförderndes Medikament verschrieben, wenn es nicht besser wird, soll ich wiederkommen. Man muß auch lernen, den Tinitus zu ignorieren, ansonsten bleibt er auch, wenn er eigentlich schon weg ist, weil sich das Gehirn dran gewöhnt hat.
Schäden hat sie, Gott sei dank, nicht festgestellt, was mich wundert. , aber freut.
 
Geschrieben von: ZeHa (Usernummer # 3572) an :
 
Also ich find auch daß es nicht immer soooo laut sein muß!

OK, ich bin ein Freund der lauten Musik, aber ich mag's echt nicht, wenn die Höhen verzerrt sind, die Bässe matschig an den Wänden zurückprallen und nicht in den Takt passen, und es drückt auf dem Ohr und man kann sich auch unmöglich unterhalten.

Also es sollte so sein, daß es sich GUT anhört, und so daß man noch sein eigenes Wort versteht.
 


Geschrieben von: Lazy Trancer (Usernummer # 759) an :
 
Wow, erstaunlich, wieviel Material zusammengeragen wurde. Wär vielleicht ne Anregung für jemand n Referat für die Schule daraus zu basteln
 
Geschrieben von: chris (Usernummer # 6) an :
 
Vorhin mit Lester (uschall-resident) unterhalten, er besitzt sowohl 16db-Filter wie auch 30db-Filter-Stöpsel; von mir angesprochen, warum er sich hat welche machen lassen, kam eine kurze und prägnante Antwort: Hörsturz auf einem Ohr. Auf meine Gegenfrage, wie sich der Hörsturz geäußert hatte, schmetterte er mir entgegen: "Nur noch 5% Hörpotential auf einem Ohr".

Leute, denkt wirklich mal drüber nach und nicht nur Kosmo sollte als gutes Beispiel dienen...
 


Geschrieben von: Nico (Usernummer # 16) an :
 
mich plagt tinitus seit acht jahren. mittlerweile stört es mich kaum noch und ich kann gut damit leben. allerdings versuche ich in clubs nicht neben den boxen zu stehen und auch beim auflegen drehe ich die lautstärke der kopfhörer runter. mein ohrgerräusch ist im laufe der jahre nicht schlimmer geworden und mein hörvermögen ist gut.

[ 29-07-2002: Beitrag editiert von: Nico ]
 


Geschrieben von: Goanature (Usernummer # 1712) an :
 
wenn ich lese das ein rush den ls-pegel auf 140db treibt kann ich nur den kopfschütteln. die schmerzgrenze liegt bei ca 120db und die lärmemission eines düsenjets "gerademal" rund 133db.
klar man kann sagen die verantwortung liegt bei jedem selber. wie soll aber zb ein völlig verstrahlter druffi (dies ist jetzt keine verallgemeinerung )schnallen ob der pegel nun zu hoch ist oder nicht. oder hat jeder partygänger ein messgerät in der tasche mit dem er jederzeit die lautstärke messen kann?

ab 85db (lastwagen) dauerbelastung kann das gehör geschädigt werden...

bei tinitus haben viele leute auch gute erfahrungen mit akkupunktur gemacht. man sollte allerdings darauf achten spätestens 2-3 wochen nach den ersten beschwerden mit der therapie zu beginnen. sonst verschlechtert sich die heilungschance rapide.

love&light
 


Geschrieben von: Lazy Trancer (Usernummer # 759) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Goanature:
bei tinitus haben viele leute auch gute erfahrungen mit akkupunktur gemacht. man sollte allerdings darauf achten spätestens 2-3 wochen nach den ersten beschwerden mit der therapie zu beginnen. sonst verschlechtert sich die heilungschance rapide.

Aber HALLO! Vieeeel zu spät. Wenn du das Wochen durch Tage ersetzt bin ich einverstanden. Lazy=angehender Mediziner (evtl sogar HNO) Also: Vertrauen ist gut *g*
 


Geschrieben von: Trax (Usernummer # 6477) an :
 
scheisse bei mir rauscht es seit sonntagmorgen auch extrem! hoffentlich geht das wieder weg!
 
Geschrieben von: cylix404 (Usernummer # 196) an :
 
@ Trax: gehe vorsichtshalber besser heute noch zum Ohrenarzt.
 
Geschrieben von: Trax (Usernummer # 6477) an :
 
und wenn ich noch ein paar tage warte, wäre es dann schon zu spät?

vielleicht ist es ja morgen oder spätestens mittwoch weg

[ 23-09-2002: Beitrag editiert von: Trax ]
 


Geschrieben von: ZeHa (Usernummer # 3572) an :
 
Das Problem ist immer: VIELLEICHT ist es morgen oder mittwoch weg... VIELLEICHT aber auch nicht!

Ich hatte glücklicherweise Glück und es war nach 3 Tagen weg.

Aber weil ich Glück hatte heißt das noch lang nicht daß Du auch Glück haben wirst

Und wenn's dann zu spät ist dann hast Du das evtl. Dein Leben lang, nur weil Du nicht einen Tag früher zum Arzt gegangen bist
 


Geschrieben von: silicon (Usernummer # 503) an :
 
bei mir ist´s eher so, dass ich in letzter zeit ab und zu so ein knacksen im ohr, hatte dann erstmal auf dem jeweiligen ohr alles gedämpft zu hören war (so n art cutoff der wieder hochgezogen wird)in c.a 10 sek. war dann das hörempfinden wieder normal. oder halt auch dieses piepsen, dass plötzlich kommt, immer lauter wird und dann wieder verklingt, wie diese doofen hörtests. komisch auch, weil ich nämlich schon seit längerem in keinem technotempel mehr stand & daher eigentlich kein schaden zugetragen bekommen haben sollte. das einzigste was mich zu einer erklärung bringen könnte, wäre mein scheiss cd-mp3-player. die mitten sind irgendwie so böse gelegt, da kreischt´s manchmal richtig böse, wenn ich n 3/4 aufdrehe. danach hab ich dann am ohr noch ein paar minuten später, nachdem ausschalten so ein komisches gefühl als hätte mein 'equalizer' am ohr noch die mitten zuweit oben. wollte mir demnächst mal neue kopfhörer kaufen.

aber hörsinn ist bei mir 110%.

cheers,
silicon
 


Geschrieben von: Trax (Usernummer # 6477) an :
 
hab mal nem ohrenarzt angerufen, der hat gesagt, dass man noch bis 6 wochen nach dem ersten rauschen warten kann und dies kein notfall wäre. er meinte auch noch, dass ich noch warten soll und wenn es in 3-4 tagen noch nicht weg sei, soll ich erst dann einen termin bei ihm vereinbaren.

hoffe der hat recht
 


Geschrieben von: jeli (Usernummer # 6846) an :
 
Habe das auch! Mir ist aber auch das linke Trommelfell geplatzt!
Ist nur noch zur hälfte erhalten gewesen!
Bin ca. 4 Monate mit dem rauschen und piepen rumgelaufen und dachte ich
werde Irre! Habe damals Infusionen gegen das Geräusch gekriegt!
Ist dann auch weggegangen! Und mein Ohr ist auch wieder ganz!
Ganz schön unangenehme Sache! Wünsche das echt keinem Musikfreak!
Das wird schon wieder!
 



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