This is topic polnischer Nationalstolz? in forum OffTopic & SmallTalk at technoforum.de.


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Geschrieben von: EMu (Usernummer # 1600) an :
 
ich hab mal ne frage.und zwar ist mir bei diversen technoevents aufgefallen, dass unsre polnischen Mitraver immer ne PolenFlagge dabei haben.Warum???
ich meine soll sie nur, aber ich seh da null zusammenhan warum man sowas macht.
kann mir das jemand erklaern?

(wir koennen ja auch mal mitn haufen deutschland Flaggen nach Polen fahren ma guckn was passiert )
 


Geschrieben von: Cyber@zor (Usernummer # 2735) an :
 
Als Deutscher darf man keinen Nationalstolz haben!!
 
Geschrieben von: silicon (Usernummer # 503) an :
 
@cyber:

Theoretisch schon, aber praktisch nicht, da hast du leider recht. Das was vor 60 Jahren passiert ist, wird uns heutzutage noch immer vorgehalten. Können wir denn was dafür, was unsere Vorfahren (nichteinmal meine, die kommen von überall her, aber nicht aus D
da gemacht haben?

@EMU:

Meinst Du den Raver, der bei der LP auf einer Laterne c.a 8 Stunden mit der Fahne rumgespastelt hat?

cheers,
silicon
 


Geschrieben von: Der D (Usernummer # 425) an :
 
Wofür ist Nationalstolz eigentlich gut, wenn er ausserhalb des sportlichen Rahmens ist?
 
Geschrieben von: Dischkmään (Usernummer # 3693) an :
 
Ich finde polnischen, türkischen, italienischen.... Nationalstolz genauso sinnlos wie den deutschen. Nach nem Länderspiel oder so kann ich das noch irgendwie verstehen wenn man da mit ner Fahne rumläuft, aber so versteh ich das echt nicht. Was bringt das einen Polen wenn er mit seiner Flagge bein uns rumläuft? Was bringt das einem Deutschen wenn er in Mallorca mit Deutschlandfahne rumläuft? Ich kann mit Nationalstolz nichts anfangen. Ich bin froh hier geboren zu sein und ich bin froh das es uns hier gut geht, aber mehr auch nicht.
 
Geschrieben von: Cyber@zor (Usernummer # 2735) an :
 
Wir können natürlich nichts dafür, was vor 60 Jahren passiert ist!!
Und warum sollten wir dann nicht Nationalstolz haben dürfen??

[ 18-07-2002: Beitrag editiert von: Cyber@zor ]
 


Geschrieben von: Da_Face (Usernummer # 1081) an :
 
Auf was genau biste den stolz Cyber?
 
Geschrieben von: Cyber@zor (Usernummer # 2735) an :
 
Auf nichts!
Aber die Meinung, dass Deutsche keinen Nationalstolz haben dürfen, ist meiner Meinung nach einfach fürn A****!!
Was können wir denn dafür, was in der Vergangenheit passiert ist??
Sobald einer ne Deutsche Fahne irgendwo hängen hat, regen sich Ausländer sich sofort darüber auf,
wenn aber ein Ausländer ne Fahne im Auto oder so hat, sagt keiner was!
 
Geschrieben von: Da_Face (Usernummer # 1081) an :
 
Ja natürlich ist diese Einstellung mist. Aber worauf kann man den stolz sein? Nationalstolz ansich ist doch schwachsinn ..
 
Geschrieben von: EMu (Usernummer # 1600) an :
 
gut also anscheinend weiss keiner warum auf der LP und Mayday und... soviele polnische jungs mit ner ueberdimensionalen Flagge rumlaufen...
 
Geschrieben von: Kosmonaut (Usernummer # 2389) an :
 
Die elegante Farbenmischung aus Weiß und Rot ist so schön anzusehen.
 
Geschrieben von: guilty as charged (Usernummer # 6076) an :
 
Hmm, Nationalstolz... Meines Erachtens kann man nur auf etwas stolz sein, was man selber erreicht, oder wozu man selber beigetragen hat. Nun ist es aber reiner Zufall, dass ich ausgerechnet hier geboren bin, also kann ich dementsprechend wenig mit Nationalstolz anfangen. Zudem war ich insgesamt 8 Jahre (von 18) in UK/Amiland, und heute erzählen mir öfters Leute, die zwar hier leben, aber nen ausländischen Pass haben, wie komisch sie die Deutschen doch finden Sobald ich sie versuche darauf hinzuweisen, dass ich eigentlich auch unter diesen Sammelbegriff falle, widersprechen sie mir Auf jeden Fall glaube ich, dass man sich lieber mit *sich selbst* identifizieren sollte, als irgendeiner geographischen Region...
 
Geschrieben von: triPle x (Usernummer # 4671) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von guilty as charged:
Hmm, Nationalstolz... Meines Erachtens kann man nur auf etwas stolz sein, was man selber erreicht, oder wozu man selber beigetragen hat. Nun ist es aber reiner Zufall, dass ich ausgerechnet hier geboren bin, also kann ich dementsprechend wenig mit Nationalstolz anfangen. Zudem war ich insgesamt 8 Jahre (von 18) in UK/Amiland, und heute erzählen mir öfters Leute, die zwar hier leben, aber nen ausländischen Pass haben, wie komisch sie die Deutschen doch finden Sobald ich sie versuche darauf hinzuweisen, dass ich eigentlich auch unter diesen Sammelbegriff falle, widersprechen sie mir Auf jeden Fall glaube ich, dass man sich lieber mit *sich selbst* identifizieren sollte, als irgendeiner geographischen Region...


 


Geschrieben von: Väthischist (Usernummer # 1725) an :
 
Nationalstolz ist für mich das, wenn man stolz ist aus einer bestimmten Gegend/Land etc. zu kommen, stolz auf die Leistungen die das Land vollbracht hat etc.

@da_face....es gibt einiges worauf wir Deutsche stolz sein können, angefangen bei Dichtern wie Goethe bis hin zu Unternehmen wie Porsche. Weltweit bekannt und viele andere Länder beneiden uns darum..
 


Geschrieben von: Klausi (Usernummer # 2256) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Da_Face:
Ja natürlich ist diese Einstellung mist. Aber worauf kann man den stolz sein? Nationalstolz ansich ist doch schwachsinn ..

finde ich auch. auf was ist man stolz? auf sein land? auf seine wirtschaft? auf den lebensstandard?
was wäre, wenn man in äthopien geboren worden wäre?
in prinzip kann doch niemand was dafür, in welchen land er geboren wurde.
deshalb find ich es so affig, wenn polen mit der national-flagge umherlaufen genauso wenn es deutsche machen würden, oder türken, oder italiener, oder chinesen, oder was weiß ich wer
 


Geschrieben von: Klausi (Usernummer # 2256) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Väthischist:
@da_face....es gibt einiges worauf wir Deutsche stolz sein können, angefangen bei Dichtern wie Goethe bis hin zu Unternehmen wie Porsche. Weltweit bekannt und viele andere Länder beneiden uns darum..

goethe wär hätte genauso gut geschrieben, wenn er kein deutscher gewesen wäre. sein talent hat doch nichts mit der nationalität zu tun. und man selbst hat ja nichts mit diesen dingen, auf die deutschland stolz sein soll, zu tun. hätte man selbst zum aufbau des unternehmens porsche beigetragen, dann könnte man stolz sein, aber sicher nicht, weil das unternehmen in dem land steht, wo man lebt.

[ 18-07-2002: Beitrag editiert von: Klausi ]
 


Geschrieben von: Freundelektronischermusik (Usernummer # 605) an :
 
Wenn in diesem Land überhaupt jemand Nationalstolz haben dürfte, dann die Menschen, die Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut haben...
 
Geschrieben von: Klausi (Usernummer # 2256) an :
 
@fem
genau, weil diese menschen waren ja nach den krieg praktisch die gründer deutschlands!
 
Geschrieben von: Freundelektronischermusik (Usernummer # 605) an :
 
Eben - die haben wirklich was für das Land geleistet. Aber ich wäre dann eher stolz auf die Leistung des Volkes und nicht auf das Land...
 
Geschrieben von: Jeniger (Usernummer # 4658) an :
 
Warum auch immer die ihre Fahnen rumtragen - Stolz ist für mich eine Ego-Verarsche.
 
Geschrieben von: TheMäx (Usernummer # 1382) an :
 
Nationalstolz stärkt Selbstbewußtsein, motiviert und macht das Leben schöner. Wie Koks *g*.
Da ich selber früher stolzer Patriot meines Landes war, kann ich sagen, das Nationalstolz tatsächlich etwas schönes ist und kann auch einiges bewegen. Mich hat Natinalstolz dazu getrieben, z.B. gut in der Schule zu sein, um irgendwann als Politiker etwas gutes für das Land tun zu können. Es war so extrem dass ich sogar die Konstitution auswendig konnte... Ich hab mich sehr für Politik und Wirtschaft interessiert, ich hab mich gefreut, wenn die Ukraine" politisch, wirtschaftlich oder im Sport etwas erreicht hat, das hat mich irgendwie aufgebaut, ich war aber auch entsetzt, wenn etwas in der Politik oder Wirtschaft schief ging.
Ich war (leider?) gezwungen auszuwandern und mit der Zeit ist dieser Natinalstolz verschwunden. Für mich ist er unwichtig und unsinnig, da ich jetzt in einer Welt lebe, in der Nationalstolz ziemlich unnötig ist und tatsächlich keinen Sinn macht. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass die Polen allen zeigen wollen, wie toll sie und ihr Land ist und dass sie trotz schlechterer wirtschaftliche Verhältnisse stolz sind Polen zu sein.

Ausserdem glaube ich, dass die Deutschen Worte wie "Nation", "Natiionstolz" immer noch mit Nazional-Sozialismus verbinden, genauso wie das Wort "Rechts". Das liegt anscheinend an der eingeborenen Mentalität der Deutschen... Auch wenn hier behauptet wird, die Deutschen würden kein Problem damit haben
 


Geschrieben von: TheMäx (Usernummer # 1382) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Jeniger:
Warum auch immer die ihre Fahnen rumtragen - Stolz ist für mich eine Ego-Verarsche.

Sag ich doch, wie Koks
 


Geschrieben von: Freundelektronischermusik (Usernummer # 605) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von TheMäx:
Ich kann mir aber gut vorstellen, dass die Polen allen zeigen wollen, wie toll sie und ihr Land ist und dass sie trotz schlechterer wirtschaftliche Verhältnisse stolz sind Polen zu sein.

Was ist an Polen bitte toll?
 


Geschrieben von: TheMäx (Usernummer # 1382) an :
 
@fem für dich höchstwahrscheinlichnichts. für die polen selbst vieles - ihre geschichte, fortschritte in der zeit nach dem zusammenbruch der SU bzw. kommunismus usw usf. die polen selber könnten mehr aufzählen. sie finden sich toll. das macht sie selbstbewußt. was ist so schlimm daran?
naja, du wirst das eh nicht verstehen.

Wie gesagt, Nationalstolz kann einiges bewegen, siehe z.B. wie USA oder auch Deutschland aus der Krise von 1929 bis 1939 rausgekommen sind - durch durchdachte und richtige Politik, Glauben in das eigene Land UND Nationalstolz.

[ 19-07-2002: Beitrag editiert von: TheMäx ]
 


Geschrieben von: Jeniger (Usernummer # 4658) an :
 
Mäx:

Man könnte ja auch mal gegenrechnen, was so alles Schlechtes dank Nationalstolz passiert ist...
 


Geschrieben von: Strahlemann (Usernummer # 4641) an :
 
@jeniger

ich glaube du verwechselst nationalstolz mit nationalistischer einstellung.
 


Geschrieben von: GnorkZomb (Usernummer # 2349) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von TheMäx:

wie USA oder auch Deutschland aus der Krise von 1929 bis 1933 rausgekommen sind - durch durchdachte und richtige Politik, Glauben in das eigene Land UND Nationalstolz.

ui ui uim also Deuschland ist aus der Krise von 1929 bis 1933 sicher nicht durch richtige Politik rausgekommen..., irgendwas hast du da falsch gepostet glaub ich.

@ topic

Mir persönlich sagt Nationalstolz auch überhaupt nichts, mir wars bei der Wm schon total peinlich wie auf der Arbeit die Deutschlandflagge hing, kann für mich damit einfach nichts anfangen. Mir hängt da einfach zuviel braune Scheisse dran an diesem ganzen Deutschtum incl. Trachtenvereine und so Zeugs. Für Nationalstolz anderer Nationen hab ich aber trotzdem extrem viel Verständnis, ich hatte z.B. keine Angst vor dem möglichen Spiel Deutschland - Türkei und hätte mich auch danach noch in einen Dönerladen getraut.
 


Geschrieben von: TheMäx (Usernummer # 1382) an :
 
@GnorkZomb
natürlich hat national-sozialistische partei bzw ****** richtige politik und propaganda geführt. er hat das gleiche gemacht, wie roosevelt in den usa - arbeitsplätze geschafft, leute überzeugt usw usf. ich spreche hier humane aspekte doch gar nicht an, darum geht's grad nicht.

@jeniger man sollte nationalstolz vom chauvinismus unterscheiden. das sind sehr verschiedene sachen.

@GnorkZomb schon irgendwie komisch, wenn man an einem in einem land geboren ist, in dem einem bequem lebt, sich aber damit kein bisschen identifizieren will. komisch komisch.

[ 18-07-2002: Beitrag editiert von: TheMäx ]
 


Geschrieben von: Archer2000 (Usernummer # 2345) an :
 
@mäx:
Falsch, der wirtschaftliche Aufschwung ab 1933 ist vorwiegend der sich allmählich verbesserten Weltkonjunktur und weniger der NS-Wirtschaftspolitik in die Schuhe zu schieben. Die Nationalsozialisten konnten vor allem die sich bessernde Lage auf dem Arbeitsmarkt natürlich propagandistisch ausnutzen, der Lebensstandard der einzelnen Bürger hat sich jedoch nur geringfügig verbessert.

Was Nationalstolz betrifft, so kann ich damit auch absolut nichts anfangen. Ich kann nur auf etwas stolz sein, was ich selbst erreicht habe. Nicht, was das Land in dem ich wohne, erreicht hat, bzw. was die Bürger dieses Landes erreicht haben. Ich fühle mich nicht als 'Deutscher', sondern als Individuum.
 


Geschrieben von: TheMäx (Usernummer # 1382) an :
 
@archer hier geht's auch eh um die psychische lage der leute, in denen eine hoffnung erweckt wurde. was wirtschaftliche lage angeht - da muss ich noch nachschauen... abi rum - trotzdem dumm *g*

die tatsache ist, dass ******s politik industrie und andere branchen in .de auf beine gestellt hat und arbeitsplätze verschaffen hat. die ganzen investitionen und subventionen führten, genauso wie auch in amerika, zu hohen verschuldungen, die wegen dem krieg nicht mehr auszugleichen waren. wenn ****** richtig gehandelt hätte(also u.a. den krieg nicht angefangen hätte), hätte er das vermeiden können.

so langsam wird's aber offtopic.

[ 19-07-2002: Beitrag editiert von: TheMäx ]
 


Geschrieben von: Mahasukha (Usernummer # 1041) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von TheMäx:
wenn ****** richtig gehandelt hätte(also u.a. den krieg nicht angefangen hätte), hätte er das vermeiden können.

[ 19-07-2002: Beitrag editiert von: TheMäx ]


Ist schon richtig mit dem off-topic,aber jetzt will ich auch noch mal
Spätestens ab 1936 war alle Wirtschaftspolitik auf einen Krieg hin ausgerichtet.Ideologisch lief eh alles von Anfang an auf Krieg hinaus,da braucht man nur mal "Mein Kampf" aufzuschlagen.So gesehen hätte H.itler auch alles richtig gemacht,wenn er einfach nicht H.itler gewesen wäre

Und um mal was zum Topic zu sagen:Seit den polnischen Teilungen haben die Polen ein sehr,öhm,inniges Verhältnis zum eigenen Land.Als letzte Ereignisse wären da zum Beispiel noch die deutsche Besatzung im II.WK zu nennen,die für die Polen nicht unbedingt ein Zuckerschlecken war,von der Zeit dannach("Volksrepublik Polen") wurde ja bereits gesprochen.
Insgesamt ist das zwar eher ein Ding älterer Polen,aber zumindest die polnische Fahne ist bei jüngeren noch irgendwie hängen geblieben.Aus eigener Erfahrung kann ich dann aber auch noch sagen,daß es nicht unbedingt die geistige Elite Polens ist,die mit Fahnen in Deutschland einfällt,aus Deutschland fahren vergleichbare Leute nach Lloret de mar oder El Arenal(wer sich beleidigt fühlt darf wie immer eine pm schreiben);entsprechende Threads über Deutsche dürfte es dann in spanischen Foren auch geben.
Und für den Experten,der vorgeschlagen hat,mit deutschen Fahnen nach Polen zu fahren:Das haben deutsche Hools vor ein paar Jahren doch anläßlich eines Fußballländerspiels schon gemacht("Wir sind wieder einmarschiert"..."Schindler-Juden,wir grüßen euch").
Ansonsten dürfen sich aber von mir aus alle ne Fahne umhängen und so auch jeden Tag zur Schule/Arbeit gehen;wahlweise kann die Fahne jeden Morgen vor der Haustür an einem Fahnenmast gehisst werden. Ist aber IMHO eher eine Art Trottelkennzeichen als Ausdruck des Zugehörigkeitsgefühls zu einer Nation.
 


Geschrieben von: Jeniger (Usernummer # 4658) an :
 
Nein, mit Chauvinismus verwechsele ich Nationalstolz nicht.

Trotzdem bedeutet Stolz -> Hochmut(wer es nicht glaubt, kuckt selber nach).

Dass Hochmut mit Selbstbewusstsein ausgelegt werden kann, ist schon gut möglich. Ich aber finde, dass (Gruppen-)stolz ausgrenzt und mittelalterlich ist.
 


Geschrieben von: Blue Eyed Devil (Usernummer # 6073) an :
 
Wenn ich bloß auf das stolz sein kann, was ich selbst gemacht habe, dann brauche ich mich auch nur für das zu schämen was ich selbst zu verantworten habe! Na da fühl ich mich als Deutscher jetzt doch gleich ein Stück freier.
 
Geschrieben von: SpEeDjUnKeY (Usernummer # 3592) an :
 
ich würde zwar nie mit einer yugo-flagge rumrennen, aber ich besitze auch einen serbischen nationalstolz!

das ist aber wahrscheinlich bedingt durch die propagande gegen die serben in dem bosnien sowie kosovo-krieg.
ich gehöre praktisch einer außenseiter-minderheit an, und das führt natürlich dazu, dass man mehr zusammenhält und mehr den stolz des landes präsentiert!

und das ist mit polen genauso, auch sie sind 'außenseiter' und das prägt...

ich kenne das nur zu gut..
 


Geschrieben von: Space Base (Usernummer # 1426) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Blue Eyed Devil:
Wenn ich bloß auf das stolz sein kann, was ich selbst gemacht habe, dann brauche ich mich auch nur für das zu schämen was ich selbst zu verantworten habe! Na da fühl ich mich als Deutscher jetzt doch gleich ein Stück freier.

Das LAND hat mit Sicherheit eine Verantwortung gegenüber der Vergangenheit, so wie auch jeder lebende Mensch jeden Landes gefälligst aus dieser Geschichte lernen sollte! Daraus lernen, sich selber anders verhalten (Zivilcourage etc.) unbedingt - aber die persönliche Verantwortung für etwas übernehmen, dass man nicht persönlich getan hat...?
 


Geschrieben von: grietzel (Usernummer # 5009) an :
 
warum sollen wir nicht stolz auf unser land sein? und die vergangenheit? mag sein dass einige dunkle jahre unser volk geprägt haben. aber es gibt soviel mehr was unser land getan hat.

außerdem die amis haben die indianer ausgerottet, die australier die aboriginis, die briten haben halb asien gekillt. und haben die bedenken wegen ihrer vergangenheit das sind doch die stolzesten nationen. achja und die franzmänner sind auch net besser die hatten auch mal nen kleinen mann mit großer klappe und nem ideal von nem großen reich.

wie jedoch der stolz gezeigt ist sehr differenziert.alleine das D aufm autokennz. reicht für mich. natürlich gibts bei mir im dorf einige leutz die halt groß auf dem

dt. "volkswagen" MASTERRACE EUROPE zu dt. herrenrasse von europa stehn ham.

alle in nen sack und knüppel druff.
 


Geschrieben von: GnorkZomb (Usernummer # 2349) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von grietzel:

außerdem die amis haben die indianer ausgerottet, die australier die aboriginis, die briten haben halb asien gekillt. und haben die bedenken wegen ihrer vergangenheit das sind doch die stolzesten nationen. achja und die franzmänner sind auch net besser die hatten auch mal nen kleinen mann mit großer klappe und nem ideal von nem großen reich.

Man sollte das eigene wesen meiner Meinung nach nie am Wesen anderer messen. Mit solchen "Statistiken" zeigt man zwar das andere auch keine heiligen sind, es schwingt aber immer der Gedanke der Verharmlosung der eigenen Vergangenheit mit. Dann könnte man sich auch als Mörder frei fühlen weil andere ham ja noch viel mehr Menschen umgebracht.

Und außerdem sind wir doch alle Menschen, stammen ursprünglich alle aus Afrika und haben uns mit Staaten nur künstliche Barrieren aufgestellt, die wir nun versuchen durch die Globalisierung wieder einzureissen.

[ 19-07-2002: Beitrag editiert von: GnorkZomb ]
 


Geschrieben von: Der C (Usernummer # 717) an :
 
MAXIM: hab vergessen, dass der c noch eingelogt ist
da stimme ich zu. man sollte nicht auf die anderen schauen, sondern nach eigene prinzipien und moralischen normen handeln.

so, hör auf bis dienstag zu diskutieren, da ich in köln bin und mich auf fussball vorbereite!!! party!!! ähm.. sorry *hihi*

[ 19-07-2002: Beitrag editiert von: Der C ]
 


Geschrieben von: Thomas Broda (Usernummer # 72) an :
 
Na klar können wir stlz sein! Wir haben Bockwurst, Ballermann und Musikantenstadl! Leitkultur pur!! Deutschland über alles!
 
Geschrieben von: grietzel (Usernummer # 5009) an :
 
@gnork

so war das auch nicht gemeint.mit dem messen.ging nur darum dass sich ein großteil der dt. bevölkerung ihrer vergangenheit schämt während andere damit rumprahlen.

bestes bsp. sämtliche neumodische kriegsfilme à la james ryan, pearl harbour, wir waren helden, black hawk down.

die aggression wird im film verdrängt mit der darstellung heroischer taten guter soldaten. lt. regisseure u. darsteller soll die sinnlosigkeit des krieges dargestellt werden. die verschönern den aber.

schon mal "die brücke" gesehen? sowas ist ein appell an die sinnlosigkeit.oder "stalingrad".

sorry leicht ins offtopic gerutscht.
 


Geschrieben von: CookinBeat (Usernummer # 555) an :
 
Ich denke der Begriff "Nationalstolz" ist eh nicht passend, viele Menschen sehnen sich einfach danach eine nationale Identität zu haben, Franzosen genauso wie Deutsche oder Polen. In den Zeiten der Globalisierung, in denen sich immer mehr eine weltweite Massen-(konsum)kultur entwickelt, die alle kulturellen Grenzen verwischt und regionale Besonderheiten überwuchert, dürsten viele nach einem Nationalstaat, der die Besonderheiten und Geschichte des jeweiligen Landes betont und fördert (zB. das Feiern der Revolution in Frankreich oder Unabhängigkeitstag in den USA). Der Wunsch nach Heimat und einem gesunden Nationalbewußtsein schlug sich auch in den den letzten Wahlen in Europa wieder -> Rechtsruck. Und sogar die Linke (besser gesagt: was von ihr übrig geblieben ist) rückt in diesen Punkten ein Stück nach rechts. Wir Deutschen haben es mit der nationalen Identität wegen WK II nicht leicht, so dass viele von einem "neuen" Deutschland nach 1945 bzw. 1949 sprechen.
Ich finde die Entwicklung (obwohl ich überhaupt nicht zum Nationalismus oder Patriotismus neige) ganz gut, und endlich schämen sich die Deutschen, wie beim Empfang der Deutschen Fussballnationalmannschaft in Ffm zu sehen war, nicht mehr die schwarz-rot-goldene Fahne zu schwingen.
 
Geschrieben von: Leptomorph (Usernummer # 65) an :
 
Mir hängt da einfach zuviel braune Scheisse dran an diesem ganzen Deutschtum incl. Trachtenvereine und so Zeugs. Für Nationalstolz anderer Nationen hab ich aber trotzdem extrem viel Verständnis

und wenn die türken trachten tragen ist das dann auch braune scheisse? paradebeispiel für die inkonsequenz wie viele heutzutage mit dem thema umgehen. bins aber auch leid mich dafür verteidigen zu müssen, ein bewohner dieses landes zu sein. was passiert ist lässt sich nicht ändern, d.h. nicht das man das vergessen sollte aber es sollte auch nicht wie ein damoklesschwert über jedem bereich des öffentlichen lebens schweben. teilweise holen die intelektuellen doch schon bei stoiber ede die auschwitz keule raus und warnen vor nem rechtsruck. diese verlogenheit finde ich genauso schlimm wie die ewiggestrigen horden.

[ 01-08-2002: Beitrag editiert von: Leptomorph ]
 


Geschrieben von: Goanature (Usernummer # 1712) an :
 
stolz ist etwas was in schlechten zeiten angreifbar und verletzlich macht, in guten zeiten steht man dann vermeintlich über allem.
die wahrheit liegt wohl wie immer in der mitte. denn jeder mensch ist einfach ein mensch, und was kann jemand dafür ob sein land vor 10 oder 60 jahren scheisse gebaut hat.
würden wir den stolz vergessen können, wären viele probleme dieser welt auf einmal unwesentlich.

vielleicht könnten die gründer der eidgenossenschaft stolz darauf sein das ihr bund eine über 700 jährige demokratie (was immer dies auch bedeuten mag) hervor gebracht hat. aber sollen die sich im grab nochmal umdrehen desswegen?

[ 01-08-2002: Beitrag editiert von: Goanature ]
 


Geschrieben von: drpillepalle (Usernummer # 789) an :
 
Ein gesundes Maß an Nationalstolz gehört zu einer gesunden Persönlichkeitsentwicklung dazu. Nur wenn ich aktzeptiere was ich bin und woher ich komme, kann ich ohne Autogressionen leben und Andere wirklich lieben. Solche Sprüche wie "Ich schäme mich Deutscher zu sein!" oder "Destroy Deutschland!" deuten auf eine gestörte Persönlichkeit hin. Zur persönlichen Identität gehört immer eine nationale/kulturelle Identität dazu. Verleugnet man diese, verleugnet man auch sich selbst. Es wird ein Selbsthass aufgebaut, der einfach nur krank machen kann. Speziell zur deutschen (kulturellen) Identität gehören auch viele dunkle Seiten, die man kennen und aktzeptieren muss. Aber genauso gehören auch die positiven Seiten dazu, die ich mir genau so klar machen muss, die aber von den Linken immer gern tot geschwiegen werden, damit sie in ihr verschrobenes und krankhaftes Weltbild passen.

Fazit: Lasst den Polen doch ihren Spass, gerade kleinere Länder und Nationen legen großen Wert darauf. Mich stört es nicht so lange mich keiner blöd anmacht und man mit den Leuten korrekt Party machen kann. und das kann man auf jeden Fall!!!
 


Geschrieben von: Octopus (Usernummer # 628) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Freundelektronischermusik:
Was ist an Polen bitte toll?

ich!

um auf das eigentliche thema zurück zu kommen.. ich bin eine gebürtige polin und überlege auch jedes mal was das mit den polnischen fahnenmeer soll wenn ich ne übertragung von der LP in der glotze sehe..

ich denke aber daß es weniger mit dem nationalstolz zu tun hat..

[ 01-08-2002: Beitrag editiert von: Octopus ]
 


Geschrieben von: Space Base (Usernummer # 1426) an :
 
Man kann seinem Land Anerkennung zollen, in dem Sinn das man sagt, was hier erreicht wurde ist toll - aber "stolz" darauf sein? Warum denn? Stolz heisst doch immer auch, "Wir sind besser weil wir das und das erreicht haben". Darum geht's doch gar nicht. Es geht doch einfach darum, dass es erreicht wurde - und das kann man ja gut finden.

Wobei ich persönlich auch das nicht mache, weil ich einfach keine Lust habe zu sagen früher wars schlimmer als heute. (Was man sagt wenn man sagt, "wir haben etwas erreicht", dann muss es ja vorher schlechter gewesen sein...) - Die Leute, die sagen "wir haben was erreicht", wollen damit nur sagen "wir brauchen nichts zu verbessern, wir habens ja schon besser als früher".

Aus dem Grund finde ich Nationalstolz ziemlich gefährlich für die Entwicklung eines Landes, weil "man" in Gefahr läuft sich auf den Lorbeeren des Staates (wer ist das?) auszuruhen. Wenn sich aber jeder auf sich selbst konzentriert, also stolz auf sich ist, oder besser gesagt, sich selbst mag, dann wird das auch einen positiven Einfluss auf das Land haben (Wirtschaft, Leistungen etc.).
 


Geschrieben von: TheMäx (Usernummer # 1382) an :
 
genau *g*
 
Geschrieben von: TheMäx (Usernummer # 1382) an :
 
ich glaube manche leute verstehen den begriff "stolz" nicht ganz richtig und interpretieren sich dabei was rein...
 
Geschrieben von: Space Base (Usernummer # 1426) an :
 
@themäx
Es ist halt leider so, dass es keine objektive Wahrheit gibt, somit gibts auch keine objektive Erklärung für Wörter. Auch der Glaube dass die Firma Duden Verlag die objektive Wahrheit gepachtet hätte, ist eine subjektive Meinung, die halt viele Leute teilen... Drum sollte man vieleicht erstmal die Frage klären, was man unter Stolz versteht. "Rein-interpretieren" gibt's nicht, es gibt einfach unterschiedliche Antworten auf diese Frage.

Also für mich bedeutet Stolz: Hochmut.
 


Geschrieben von: Astronaut (Usernummer # 385) an :
 
warum wird 'stolz' immer gleich mit 'hochmut' gleichgesetzt?

wenn ich z.b. ein schönes bild gemalt hab, dann bin ich stolz darauf. das heisst ich freu mich dass was gutes entstanden ist ich vielleicht sogar anerkennung dafür bekomm. jeder bekommt gern anerkennung. deshalb muss man sich noch nicht toller fühlen als andre.
genauso ist es mit dem land halt auch.

naja, begriffsspalterei aber ich denke das ist ein wichtiger punkt.
 


Geschrieben von: Babapapa (Usernummer # 135) an :
 
@ space base: kein wunder, dass dich keiner versteht, wenn du immer die ganzen begriffe durcheinander haust...!
 
Geschrieben von: Space Base (Usernummer # 1426) an :
 
jajaja, is ja guut, ich red jetzt nur noch in Emoticons *g*
 
Geschrieben von: Dru (Usernummer # 4644) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Cyber@zor:
Als Deutscher darf man keinen Nationalstolz haben!!

Traurig aber wahr.
 


Geschrieben von: TheMäx (Usernummer # 1382) an :
 
@cyber&dru wieso das denn?

die deutschen brauchen es einfach nicht mehr, auf sich stolz zu sein.

*astrozustimm*

man hochmut ist für mich arroganz und arroganz hat nichts mit stolz zu tun, diese begriffe-verwurstung finde ich eh komisch.

darf man nicht auf eigene kinder stolz sein? darf man nicht auf die freunde stolz sein? darf man nicht auf eigene gute taten stolz sein? hm...

[ 01-08-2002: Beitrag editiert von: TheMäx ]
 


Geschrieben von: Astronaut (Usernummer # 385) an :
 
eben. hab nochmal nachgedacht nach ner genaueren formulierung.
stolz bedeutet für mich, dass ich mir bewusst bin, etwas gutes getan zu haben, etwas gut zu können, oder gute hintergründe/ausgangsfaktoren zu haben (das beinhaltet dann familie, nationalität)

und wer sich sowas nicht erlaubt hat meiner meinung nach ein ganz großes problem.
 


Geschrieben von: electroPopper (Usernummer # 68) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Blue Eyed Devil:
Wenn ich bloß auf das stolz sein kann, was ich selbst gemacht habe, dann brauche ich mich auch nur für das zu schämen was ich selbst zu verantworten habe! Na da fühl ich mich als Deutscher jetzt doch gleich ein Stück freier.

ganz meiner Meinung .. Btw: Verdrängen kann man auch nur das was man selbst erlebt hat ..

[ 02-08-2002: Beitrag editiert von: electroPopper ]
 


Geschrieben von: Space Base (Usernummer # 1426) an :
 
@TheMäx
Also mir ist es grundsätzlich lieber meine Eltern lieben mich (und verhalten sich so, dass ich sie auch lieben kann), als dass sie Stolz auf mich sind... Was hab ich davon?

Oder "auf gute Taten stolz sein"! - Gutes sollte man nicht tun, damit man sich selbst nachher damit beweihräuchern kann (wie das einige Politiker machen), sondern weil es aus dem Herzen kommt.

Arroganz ist m.E. etwas anderes als Hochmut. Bei Hochmut gehts darum sich über andere zu stellen, aufgrund seiner Taten. Bei Arroganz geht's darum sich nicht mit anderen abzugeben, weil man sich selbst viel zu cool findet für sone Leute.

Aber ist ja wie gesagt gar nicht so wichtig. Es geht (mir) einfach darum, dass man durchaus der Meinung sein kann, das eigene Land habe viel geleistet (nur sollte man dort nicht stehen bleiben und auch künftig Verbesserungen anbringen). Was allerdings völlig daneben ist, sind Sprüche in der Richtung, dass man selbst besser sei als andere Nationen. (=Wir sind die besten)

Und von dem her finde ich es gar nicht so schlecht, dass Deutschland nicht jedem der es nicht hören will klarzumachen versucht, wie toll sie doch sind, wie das bei den meisten anderen Ländern noch immer häufig der Fall ist.

Wenn die Menschheit doch endlich mal von diesem Nationen-Denken wegkäme und sich darauf konzentrieren würde die Probleme der Welt mit Herz anzugehen...

EDIT: Also naja, das mit dem Stolz werde ich nochmals überdenken, irgendwie hat's hier einen Logikfehler drin - aber erst wenn ich wieder etwas fitter bin

[ 04-08-2002: Beitrag editiert von: Space Base ]
 





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