(wir koennen ja auch mal mitn haufen deutschland Flaggen nach Polen fahren ma guckn was passiert )
Theoretisch schon, aber praktisch nicht, da hast du leider recht. Das was vor 60 Jahren passiert ist, wird uns heutzutage noch immer vorgehalten. Können wir denn was dafür, was unsere Vorfahren (nichteinmal meine, die kommen von überall her, aber nicht aus D
da gemacht haben?
@EMU:
Meinst Du den Raver, der bei der LP auf einer Laterne c.a 8 Stunden mit der Fahne rumgespastelt hat?
cheers,
silicon
[ 18-07-2002: Beitrag editiert von: Cyber@zor ]
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Ursprünglich geschrieben von guilty as charged:
Hmm, Nationalstolz... Meines Erachtens kann man nur auf etwas stolz sein, was man selber erreicht, oder wozu man selber beigetragen hat. Nun ist es aber reiner Zufall, dass ich ausgerechnet hier geboren bin, also kann ich dementsprechend wenig mit Nationalstolz anfangen. Zudem war ich insgesamt 8 Jahre (von 18) in UK/Amiland, und heute erzählen mir öfters Leute, die zwar hier leben, aber nen ausländischen Pass haben, wie komisch sie die Deutschen doch findenSobald ich sie versuche darauf hinzuweisen, dass ich eigentlich auch unter diesen Sammelbegriff falle, widersprechen sie mir
Auf jeden Fall glaube ich, dass man sich lieber mit *sich selbst* identifizieren sollte, als irgendeiner geographischen Region...
@da_face....es gibt einiges worauf wir Deutsche stolz sein können, angefangen bei Dichtern wie Goethe bis hin zu Unternehmen wie Porsche. Weltweit bekannt und viele andere Länder beneiden uns darum..
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Ursprünglich geschrieben von Da_Face:
Ja natürlich ist diese Einstellung mist. Aber worauf kann man den stolz sein? Nationalstolz ansich ist doch schwachsinn ..
finde ich auch. auf was ist man stolz? auf sein land? auf seine wirtschaft? auf den lebensstandard?
was wäre, wenn man in äthopien geboren worden wäre?
in prinzip kann doch niemand was dafür, in welchen land er geboren wurde.
deshalb find ich es so affig, wenn polen mit der national-flagge umherlaufen genauso wenn es deutsche machen würden, oder türken, oder italiener, oder chinesen, oder was weiß ich wer
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Ursprünglich geschrieben von Väthischist:
@da_face....es gibt einiges worauf wir Deutsche stolz sein können, angefangen bei Dichtern wie Goethe bis hin zu Unternehmen wie Porsche. Weltweit bekannt und viele andere Länder beneiden uns darum..
goethe wär hätte genauso gut geschrieben, wenn er kein deutscher gewesen wäre. sein talent hat doch nichts mit der nationalität zu tun. und man selbst hat ja nichts mit diesen dingen, auf die deutschland stolz sein soll, zu tun. hätte man selbst zum aufbau des unternehmens porsche beigetragen, dann könnte man stolz sein, aber sicher nicht, weil das unternehmen in dem land steht, wo man lebt.
[ 18-07-2002: Beitrag editiert von: Klausi ]
Ausserdem glaube ich, dass die Deutschen Worte wie "Nation", "Natiionstolz" immer noch mit Nazional-Sozialismus verbinden, genauso wie das Wort "Rechts". Das liegt anscheinend an der eingeborenen Mentalität der Deutschen... Auch wenn hier behauptet wird, die Deutschen würden kein Problem damit haben
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Ursprünglich geschrieben von Jeniger:
Warum auch immer die ihre Fahnen rumtragen - Stolz ist für mich eine Ego-Verarsche.
Sag ich doch, wie Koks
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Ursprünglich geschrieben von TheMäx:
Ich kann mir aber gut vorstellen, dass die Polen allen zeigen wollen, wie toll sie und ihr Land ist und dass sie trotz schlechterer wirtschaftliche Verhältnisse stolz sind Polen zu sein.
Was ist an Polen bitte toll?
Wie gesagt, Nationalstolz kann einiges bewegen, siehe z.B. wie USA oder auch Deutschland aus der Krise von 1929 bis 1939 rausgekommen sind - durch durchdachte und richtige Politik, Glauben in das eigene Land UND Nationalstolz.
[ 19-07-2002: Beitrag editiert von: TheMäx ]
Man könnte ja auch mal gegenrechnen, was so alles Schlechtes dank Nationalstolz passiert ist...
ich glaube du verwechselst nationalstolz mit nationalistischer einstellung.
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Ursprünglich geschrieben von TheMäx:
wie USA oder auch Deutschland aus der Krise von 1929 bis 1933 rausgekommen sind - durch durchdachte und richtige Politik, Glauben in das eigene Land UND Nationalstolz.
ui ui uim also Deuschland ist aus der Krise von 1929 bis 1933 sicher nicht durch richtige Politik rausgekommen..., irgendwas hast du da falsch gepostet glaub ich.
@ topic
Mir persönlich sagt Nationalstolz auch überhaupt nichts, mir wars bei der Wm schon total peinlich wie auf der Arbeit die Deutschlandflagge hing, kann für mich damit einfach nichts anfangen. Mir hängt da einfach zuviel braune Scheisse dran an diesem ganzen Deutschtum incl. Trachtenvereine und so Zeugs. Für Nationalstolz anderer Nationen hab ich aber trotzdem extrem viel Verständnis, ich hatte z.B. keine Angst vor dem möglichen Spiel Deutschland - Türkei und hätte mich auch danach noch in einen Dönerladen getraut.
@jeniger man sollte nationalstolz vom chauvinismus unterscheiden. das sind sehr verschiedene sachen.
@GnorkZomb schon irgendwie komisch, wenn man an einem in einem land geboren ist, in dem einem bequem lebt, sich aber damit kein bisschen identifizieren will. komisch komisch.
[ 18-07-2002: Beitrag editiert von: TheMäx ]
Was Nationalstolz betrifft, so kann ich damit auch absolut nichts anfangen. Ich kann nur auf etwas stolz sein, was ich selbst erreicht habe. Nicht, was das Land in dem ich wohne, erreicht hat, bzw. was die Bürger dieses Landes erreicht haben. Ich fühle mich nicht als 'Deutscher', sondern als Individuum.
die tatsache ist, dass ******s politik industrie und andere branchen in .de auf beine gestellt hat und arbeitsplätze verschaffen hat. die ganzen investitionen und subventionen führten, genauso wie auch in amerika, zu hohen verschuldungen, die wegen dem krieg nicht mehr auszugleichen waren. wenn ****** richtig gehandelt hätte(also u.a. den krieg nicht angefangen hätte), hätte er das vermeiden können.
so langsam wird's aber offtopic.
[ 19-07-2002: Beitrag editiert von: TheMäx ]
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Ursprünglich geschrieben von TheMäx:
wenn ****** richtig gehandelt hätte(also u.a. den krieg nicht angefangen hätte), hätte er das vermeiden können.[ 19-07-2002: Beitrag editiert von: TheMäx ]
Ist schon richtig mit dem off-topic,aber jetzt will ich auch noch mal
Spätestens ab 1936 war alle Wirtschaftspolitik auf einen Krieg hin ausgerichtet.Ideologisch lief eh alles von Anfang an auf Krieg hinaus,da braucht man nur mal "Mein Kampf" aufzuschlagen.So gesehen hätte H.itler auch alles richtig gemacht,wenn er einfach nicht H.itler gewesen wäre
Und um mal was zum Topic zu sagen:Seit den polnischen Teilungen haben die Polen ein sehr,öhm,inniges Verhältnis zum eigenen Land.Als letzte Ereignisse wären da zum Beispiel noch die deutsche Besatzung im II.WK zu nennen,die für die Polen nicht unbedingt ein Zuckerschlecken war,von der Zeit dannach("Volksrepublik Polen") wurde ja bereits gesprochen.
Insgesamt ist das zwar eher ein Ding älterer Polen,aber zumindest die polnische Fahne ist bei jüngeren noch irgendwie hängen geblieben.Aus eigener Erfahrung kann ich dann aber auch noch sagen,daß es nicht unbedingt die geistige Elite Polens ist,die mit Fahnen in Deutschland einfällt,aus Deutschland fahren vergleichbare Leute nach Lloret de mar oder El Arenal(wer sich beleidigt fühlt darf wie immer eine pm schreiben);entsprechende Threads über Deutsche dürfte es dann in spanischen Foren auch geben.
Und für den Experten,der vorgeschlagen hat,mit deutschen Fahnen nach Polen zu fahren:Das haben deutsche Hools vor ein paar Jahren doch anläßlich eines Fußballländerspiels schon gemacht("Wir sind wieder einmarschiert"..."Schindler-Juden,wir grüßen euch").
Ansonsten dürfen sich aber von mir aus alle ne Fahne umhängen und so auch jeden Tag zur Schule/Arbeit gehen;wahlweise kann die Fahne jeden Morgen vor der Haustür an einem Fahnenmast gehisst werden. Ist aber IMHO eher eine Art Trottelkennzeichen als Ausdruck des Zugehörigkeitsgefühls zu einer Nation.
Trotzdem bedeutet Stolz -> Hochmut(wer es nicht glaubt, kuckt selber nach).
Dass Hochmut mit Selbstbewusstsein ausgelegt werden kann, ist schon gut möglich. Ich aber finde, dass (Gruppen-)stolz ausgrenzt und mittelalterlich ist.
das ist aber wahrscheinlich bedingt durch die propagande gegen die serben in dem bosnien sowie kosovo-krieg.
ich gehöre praktisch einer außenseiter-minderheit an, und das führt natürlich dazu, dass man mehr zusammenhält und mehr den stolz des landes präsentiert!
und das ist mit polen genauso, auch sie sind 'außenseiter' und das prägt...
ich kenne das nur zu gut..
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Ursprünglich geschrieben von Blue Eyed Devil:
Wenn ich bloß auf das stolz sein kann, was ich selbst gemacht habe, dann brauche ich mich auch nur für das zu schämen was ich selbst zu verantworten habe! Na da fühl ich mich als Deutscher jetzt doch gleich ein Stück freier.
Das LAND hat mit Sicherheit eine Verantwortung gegenüber der Vergangenheit, so wie auch jeder lebende Mensch jeden Landes gefälligst aus dieser Geschichte lernen sollte! Daraus lernen, sich selber anders verhalten (Zivilcourage etc.) unbedingt - aber die persönliche Verantwortung für etwas übernehmen, dass man nicht persönlich getan hat...?
außerdem die amis haben die indianer ausgerottet, die australier die aboriginis, die briten haben halb asien gekillt. und haben die bedenken wegen ihrer vergangenheit das sind doch die stolzesten nationen. achja und die franzmänner sind auch net besser die hatten auch mal nen kleinen mann mit großer klappe und nem ideal von nem großen reich.
wie jedoch der stolz gezeigt ist sehr differenziert.alleine das D aufm autokennz. reicht für mich. natürlich gibts bei mir im dorf einige leutz die halt groß auf dem
dt. "volkswagen" MASTERRACE EUROPE zu dt. herrenrasse von europa stehn ham.
alle in nen sack und knüppel druff.
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Ursprünglich geschrieben von grietzel:
außerdem die amis haben die indianer ausgerottet, die australier die aboriginis, die briten haben halb asien gekillt. und haben die bedenken wegen ihrer vergangenheit das sind doch die stolzesten nationen. achja und die franzmänner sind auch net besser die hatten auch mal nen kleinen mann mit großer klappe und nem ideal von nem großen reich.
Man sollte das eigene wesen meiner Meinung nach nie am Wesen anderer messen. Mit solchen "Statistiken" zeigt man zwar das andere auch keine heiligen sind, es schwingt aber immer der Gedanke der Verharmlosung der eigenen Vergangenheit mit. Dann könnte man sich auch als Mörder frei fühlen weil andere ham ja noch viel mehr Menschen umgebracht.
Und außerdem sind wir doch alle Menschen, stammen ursprünglich alle aus Afrika und haben uns mit Staaten nur künstliche Barrieren aufgestellt, die wir nun versuchen durch die Globalisierung wieder einzureissen.
[ 19-07-2002: Beitrag editiert von: GnorkZomb ]
so, hör auf bis dienstag zu diskutieren, da ich in köln bin und mich auf fussball vorbereite!!! party!!! ähm.. sorry *hihi*
[ 19-07-2002: Beitrag editiert von: Der C ]
so war das auch nicht gemeint.mit dem messen.ging nur darum dass sich ein großteil der dt. bevölkerung ihrer vergangenheit schämt während andere damit rumprahlen.
bestes bsp. sämtliche neumodische kriegsfilme à la james ryan, pearl harbour, wir waren helden, black hawk down.
die aggression wird im film verdrängt mit der darstellung heroischer taten guter soldaten. lt. regisseure u. darsteller soll die sinnlosigkeit des krieges dargestellt werden. die verschönern den aber.
schon mal "die brücke" gesehen? sowas ist ein appell an die sinnlosigkeit.oder "stalingrad".
sorry leicht ins offtopic gerutscht.
und wenn die türken trachten tragen ist das dann auch braune scheisse? paradebeispiel für die inkonsequenz wie viele heutzutage mit dem thema umgehen. bins aber auch leid mich dafür verteidigen zu müssen, ein bewohner dieses landes zu sein. was passiert ist lässt sich nicht ändern, d.h. nicht das man das vergessen sollte aber es sollte auch nicht wie ein damoklesschwert über jedem bereich des öffentlichen lebens schweben. teilweise holen die intelektuellen doch schon bei stoiber ede die auschwitz keule raus und warnen vor nem rechtsruck. diese verlogenheit finde ich genauso schlimm wie die ewiggestrigen horden.
[ 01-08-2002: Beitrag editiert von: Leptomorph ]
vielleicht könnten die gründer der eidgenossenschaft stolz darauf sein das ihr bund eine über 700 jährige demokratie (was immer dies auch bedeuten mag) hervor gebracht hat. aber sollen die sich im grab nochmal umdrehen desswegen?
[ 01-08-2002: Beitrag editiert von: Goanature ]
Fazit: Lasst den Polen doch ihren Spass, gerade kleinere Länder und Nationen legen großen Wert darauf. Mich stört es nicht so lange mich keiner blöd anmacht und man mit den Leuten korrekt Party machen kann. und das kann man auf jeden Fall!!!
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Ursprünglich geschrieben von Freundelektronischermusik:
Was ist an Polen bitte toll?
ich!
um auf das eigentliche thema zurück zu kommen.. ich bin eine gebürtige polin und überlege auch jedes mal was das mit den polnischen fahnenmeer soll wenn ich ne übertragung von der LP in der glotze sehe..
ich denke aber daß es weniger mit dem nationalstolz zu tun hat..
[ 01-08-2002: Beitrag editiert von: Octopus ]
Wobei ich persönlich auch das nicht mache, weil ich einfach keine Lust habe zu sagen früher wars schlimmer als heute. (Was man sagt wenn man sagt, "wir haben etwas erreicht", dann muss es ja vorher schlechter gewesen sein...) - Die Leute, die sagen "wir haben was erreicht", wollen damit nur sagen "wir brauchen nichts zu verbessern, wir habens ja schon besser als früher".
Aus dem Grund finde ich Nationalstolz ziemlich gefährlich für die Entwicklung eines Landes, weil "man" in Gefahr läuft sich auf den Lorbeeren des Staates (wer ist das?) auszuruhen. Wenn sich aber jeder auf sich selbst konzentriert, also stolz auf sich ist, oder besser gesagt, sich selbst mag, dann wird das auch einen positiven Einfluss auf das Land haben (Wirtschaft, Leistungen etc.).
Also für mich bedeutet Stolz: Hochmut.
wenn ich z.b. ein schönes bild gemalt hab, dann bin ich stolz darauf. das heisst ich freu mich dass was gutes entstanden ist ich vielleicht sogar anerkennung dafür bekomm. jeder bekommt gern anerkennung. deshalb muss man sich noch nicht toller fühlen als andre.
genauso ist es mit dem land halt auch.
naja, begriffsspalterei aber ich denke das ist ein wichtiger punkt.
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Ursprünglich geschrieben von Cyber@zor:
Als Deutscher darf man keinen Nationalstolz haben!!
Traurig aber wahr.
die deutschen brauchen es einfach nicht mehr, auf sich stolz zu sein.
*astrozustimm*
man hochmut ist für mich arroganz und arroganz hat nichts mit stolz zu tun, diese begriffe-verwurstung finde ich eh komisch.
darf man nicht auf eigene kinder stolz sein? darf man nicht auf die freunde stolz sein? darf man nicht auf eigene gute taten stolz sein? hm...
[ 01-08-2002: Beitrag editiert von: TheMäx ]
und wer sich sowas nicht erlaubt hat meiner meinung nach ein ganz großes problem.
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Ursprünglich geschrieben von Blue Eyed Devil:
Wenn ich bloß auf das stolz sein kann, was ich selbst gemacht habe, dann brauche ich mich auch nur für das zu schämen was ich selbst zu verantworten habe! Na da fühl ich mich als Deutscher jetzt doch gleich ein Stück freier.
ganz meiner Meinung .. Btw: Verdrängen kann man auch nur das was man selbst erlebt hat ..
[ 02-08-2002: Beitrag editiert von: electroPopper ]
Oder "auf gute Taten stolz sein"! - Gutes sollte man nicht tun, damit man sich selbst nachher damit beweihräuchern kann (wie das einige Politiker machen), sondern weil es aus dem Herzen kommt.
Arroganz ist m.E. etwas anderes als Hochmut. Bei Hochmut gehts darum sich über andere zu stellen, aufgrund seiner Taten. Bei Arroganz geht's darum sich nicht mit anderen abzugeben, weil man sich selbst viel zu cool findet für sone Leute.
Aber ist ja wie gesagt gar nicht so wichtig. Es geht (mir) einfach darum, dass man durchaus der Meinung sein kann, das eigene Land habe viel geleistet (nur sollte man dort nicht stehen bleiben und auch künftig Verbesserungen anbringen). Was allerdings völlig daneben ist, sind Sprüche in der Richtung, dass man selbst besser sei als andere Nationen. (=Wir sind die besten)
Und von dem her finde ich es gar nicht so schlecht, dass Deutschland nicht jedem der es nicht hören will klarzumachen versucht, wie toll sie doch sind, wie das bei den meisten anderen Ländern noch immer häufig der Fall ist.
Wenn die Menschheit doch endlich mal von diesem Nationen-Denken wegkäme und sich darauf konzentrieren würde die Probleme der Welt mit Herz anzugehen...
EDIT: Also naja, das mit dem Stolz werde ich nochmals überdenken, irgendwie hat's hier einen Logikfehler drin - aber erst wenn ich wieder etwas fitter bin
[ 04-08-2002: Beitrag editiert von: Space Base ]