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Dieser Thread hat 2 Seiten: 1  2 
 
Autor Thema: Suizid - Selbsttötung
AngelSummer

Usernummer # 3119

 - verfasst      Profil von AngelSummer   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Ich war heute auf einem Vortrag über Suizid.

Der Vortragende sagte, dass u.a. "helfende Berufe" die Suizid-gefährdetsten Berufsgruppen sind.

Recht viele Arzte (besonders häufig Zahnärzte) suchen demnach den Freitod bzw.begehen Suizid.
Dies gilt jetzt nur für Österreich, speziell f. Vorarlberg.

Hab ihr ähnliche Zahlen, Statistiken etc.??


Aus: Allgäu | Registriert: Jul 2001  |  IP: [logged]  
mantis
flp-User
Usernummer # 3606

 - verfasst      Profil von mantis   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
ich habe keine statistiken aber ich habe gehört das gerade in schlechten zeiten wie kriegen die selbstmordrate wesentlich geringer sein soll.
Aus: . | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
stijlleben
aka solar
Usernummer # 2680

 - verfasst      Profil von stijlleben   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
zahnärzte sind auch besonders von depressionen getroffen. angeblich liegt das an den füllungen, deren chemische bestandteile beim bohren (staub) eingeatmet werden. arme jungs...
Aus: hamburg | Registriert: May 2001  |  IP: [logged]
AngelSummer

Usernummer # 3119

 - verfasst      Profil von AngelSummer   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Auch in Ländern in denen mehr Gewaltberbrechen passieren, ist die Selbsttötungsrate relativ gering, hingegen Länder mit "zivilisierteren" Gesellschafen eher mit höheren Raten zu kämpfen haben.


- da fällt mir ein- dass Zahnärzte lt. Statistik ca. 5 Jahre früher sterben, da jeder Angst vor denen hat--und das sie somit psychisch auswirken soll.

...jaja..diese Statistiken.....

[ 27-06-2002: Beitrag editiert von: AngelSummer ]


Aus: Allgäu | Registriert: Jul 2001  |  IP: [logged]  
Claudi
noch nicht registriert


 - verfasst            Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 

Suizid ist kein Tema worüber man witze machen sollte, denn leider ist dieses Thema zu sensibel.Habe mit der sache auch schon meine erfahrungen gemacht.Greetz.


IP: [logged]
ShadowRa

Usernummer # 3781

 - verfasst      Profil von ShadowRa     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
wer sterben will soll sterben, solange er nich andere dabei mit in den Tod zieht oder gefährdet!!
Aus: Nürnberg | Registriert: Sep 2001  |  IP: [logged]
Claudi
noch nicht registriert


 - verfasst            Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
quote:
Ursprünglich geschrieben von ShadowRa:
wer sterben will soll sterben, solange er nich andere dabei mit in den Tod zieht oder gefährdet!!


Dummer Spruch!!!


IP: [logged]
Ravermeister

Usernummer # 2833

 - verfasst      Profil von Ravermeister   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Interessantes Thema...
@AngelSummer: Du hast ja zu dem Thema auch schon selbst in deinem Bekanntenkreis einschlägige Erfahrung gemacht, gell!

Hm, ja... ich denke Shadow hat recht: Wer sterben will soll sterben.

Ich verstehe nur nicht, wie man so verzweifelt sein kann, um so was zu machen... ich könnte das nie. Ich hab viel zu viel Spaß am Leben um mich selbst umzubringen... Hm, is mir schleierhaft wie das manche Menschen fertig bringen.

[ 26-06-2002: Beitrag editiert von: Ravermeister ]


Aus: Kempten | Registriert: Jun 2001  |  IP: [logged]
assiraL
larifari
Usernummer # 1878

 - verfasst      Profil von assiraL   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Ja, in einer medizinischen Berufsfeldsvorlesung die ich mal besucht habe (oder eher gesagt musste)wurden auch solche statistischen Themen angeschnitten, die Problematik von Suizidgefahr und Alkoholismus waren im Vergleich zu anderen Berufsfeldern wenn ich mich richtig erinnere ziemlich hoch, was oftmals die massive berufliche Belastung wiederspiegelt, zu welcher zum großen Teil dann noch die familiäre dazu kommt.

Allerdings muss man auch sagen dass rein statistisch gesehen, diese Gruppe weiß wie man sich umbringt und nicht etwa als Unfall doch überlebt...


Aus: Leipzig | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
assiraL
larifari
Usernummer # 1878

 - verfasst      Profil von assiraL   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
quote:
Ursprünglich geschrieben von ShadowRa:
wer sterben will soll sterben, solange er nich andere dabei mit in den Tod zieht oder gefährdet!!

Man zieht immer andere mit, ob man will oder nicht und enn jemand stirbt der einem was bedeutet stirbt immer auch ein Teil von einem selbst mit!

Aus: Leipzig | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
AngelSummer

Usernummer # 3119

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als den spruch von ShadowRa finde ich auch richtig zum !!

Hab selbst einschlägige Erfahrung mit Suizid gemacht und hatte anschl. Angst um meinen Kumpel, der damals seine Freundin verloren hat.

Sowas löst richtige Kettenreaktionen aus.

Dieser Vortragende sagte außerdem, dass es wichtig ist, wachsam zu sein und auf sein Umfeld "aufzupassen", Veränderungen wahrzunehmen.....aber das sollte man generell.


Ich frage mich immer, warum diese Leute keine Angst haben, dass das "Leben nach dem Tod" nicht noch schlimmer ist--aber das liegt wohl daran, dass derjenige, der sich umbringen will, an gar nichts mehr denkt außer: so wie´s jetzt ist, kann ich nicht weiterleben. Alles ist besser-außer das Leben.


[ 26-06-2002: Beitrag editiert von: AngelSummer ]


Aus: Allgäu | Registriert: Jul 2001  |  IP: [logged]  
tannerl

Usernummer # 6219

 - verfasst      Profil von tannerl   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
ein mensch der sterben will denkt über gar nichts mehr nach, schon lange nicht an das was danach kommt.
es gibt nichts, außer den schlussstrich. kein vor kein zurück, nur ein wie mach ich es am einfachsten und am saubersten für einen selbst, manchmal auch für diejenigen die hinterbleiben.
ich hatte auch schon mal einen selbstmordversuch. da ging mir gar nichts mehr durch den kopf, außer diesen sogenannten schlussstrich, jetzt, sofort, wie und über mehr hatte ich nicht nachgedacht. man kann es auch nicht verhindern als außenstehender, denn die meisten menschen die einen suizid machen oder versuchen lassen sich davor gar nichts anmerken.
ich bin der meinung menschen die sich selbst umbringen haben ein recht darauf, jeder darf entscheiden wann er früher schluss macht damit. für manche menschen ist es eine erlösung, denn wer sich umbringt der brauch keinen sinn im leben mehr, da ist was anderes vorgefallen oder mit dem menschen los. als ich es wollte hatte ich im gesammtbild eigentlich auch sehr viel freunde und mnanchmal auch mega fette zeiten, aber damit hat der rest der es auslöst nichts zutun und macht manches auch nicht ungeschehen, rückgängig oder gar vergessen und nimmt keine last ab.
manchmal debnke ich darüber noch oft nach, aber durch das viele nachdenken wérden immer viele fragen neu aufgeworfen. wer wiéder mich finden, mach ich dem sein leben kaputt, weil dieser mensch damit nicht umgehen kann. was macht meine family danch, bekannte, das umfeld, freunde? kann ich denen so einen schnitt ins leben schneiden, dass sie ihren weg wie er normal verlaufen würde nicht gehen können. nee, dafür möchte ich nicht verantwortlich sein. diese gedanken habe ich mittlerweile nicht mehr so häufig, eher selten. mir geht es dann auch wieder besser und eigentlich jedes mal wenn so eine phase im leben ist, macht es mich stärker in meiner person, dann kann ich mit anderen sachen öffters besser umgehen. aber im großem und ganzen ist die zeit vorbei und ich ´habe gemerkt, dass die welt sich jeden tag weiter dreht.
und dreimal dürft ihr raten was ich für eine ausbildung mache. heilerziehungspflegerin. ich arbeite mit geistig schwerstbehinderten menschen .
es muss sich jetzt keiner sorgen um mich machen, denn diese beschriebene zeit liegt eigentlich hinter mir.das leben geht weiter, ich bleib nicht stehen, hab eiiges daraus gelernt und bereue auch nichts.

Aus: - | Registriert: Jun 2002  |  IP: [logged]  
mantis
flp-User
Usernummer # 3606

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ich habe keine angst vor dem tod, zumindest glaube ich das meistens. ich habe viel mehr angst vor dem tod anderer, geliebter personen.
ich hatte auch zeiten in denen ich oft über einen selbstmord nachgedacht habe und immer depressiver wurde. gründe dafür will ich jetzt keine nennen, aber ich glaube die situation hatte jeder mal in seinem leben, mal mehr mal weniger.
nun versuche ich das leben als eine art spiel zu sehen, das mir geschenkt worden ist... ein spiel kann mit der richtigen einstellung auch spass machen wenn man nicht gewinnt, wenn nicht alles im leben so klappt wie man will. man sollte nicht in grossen dingen einen "sinn des lebens" suchen, das führt zu nichts, der sinn des leben setzt sich aus vielen kleinen begegnungen/erfahrungen zusammen.

letztendlich gibt es ja "das prinzip hoffnung", welches einen menschen ja in den schwierigsten situationen am leben hält.

ich weiss jetzt nicht ob sowas in dem thread gewollt war aber ganz so offtopic ists ja nicht und irgendwie wollt ich mal was dazu schreiben und - nein - ich bin kein zahnarzt

edit: @tannerl: das man innerlich wächst wenn man solche phasen erfolgreich hinter sich lässt habe ich auch sehr deutlich bemerkt.

[ 26-06-2002: Beitrag editiert von: mantis* ]


Aus: . | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
schranzhasser

Usernummer # 4424

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freiwillig sterben dürfen nur:
- unheilbar totkranke
- junkies im endstadium
- verbrecher

alle anderen gehören in die psychatrie, da sie offensichtlich ein problem mit sich selbst haben und es ausser mal laut 'hilfe' schreien nicht lösen können...


Aus: Frankfurt | Registriert: Dec 2001  |  IP: [logged]
mantis
flp-User
Usernummer # 3606

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ich gaube nicht das eine psychatrie einen menschen aus seiner lage herrausholen kann, sondern eher die möglichkeit besteht das sie verschlimmert wird. wie würdest du einem menschen begegnen von dem du weisst das er in psychatrischer behandlung war?
ausserdem, wer geht freiwillig in die psychatrie, selbstmordkandidaten sind scheinbar ganz normale menschen.

Aus: . | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
tannerl

Usernummer # 6219

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@schranzhasser:
leute die sich wirklich umbringen wollen
schreien nicht laut hilfe. man spricht nicht darüber meistens, sondern tut es einfach.
und ich glaube du hast mal überhaupt keine ahnung von sowas, wenn du schon der meinung bist man sollte diese menschen einfah wegsperren und irgendjemand kümmert sich schon darum. und warum haben die drei gruppen ein recht darauf und andere leuts mit anderen problemen nicht? an was legst du deinen maßstab an?

Aus: - | Registriert: Jun 2002  |  IP: [logged]  
schranzhasser

Usernummer # 4424

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warum sollte ich psychatrisch behandelten anders begegnen? da seh ich keinen zusammenhang...

freiwillig machen sie's logisch nicht, deswegen muss ihnen ja auch geholfen werden...

bei bedarf 'psychatrisch' durch 'psychologisch' ersetzen, wenn's hilft...


Aus: Frankfurt | Registriert: Dec 2001  |  IP: [logged]
tannerl

Usernummer # 6219

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@schranzhasser:
mich regt es einnfach auf, dass die gesellschaft auf dem standpunkt steht: ab zur behandlung mit denen damit man sich selbst gar nicht damit auseinandersetzten brauch, die ärzt werden schon alles grade biegen, klappe zu hase tot.
natürlich haben die leute ein problem mit sich selbst. aber das thema einfach damit abzuwickeln, dass sich person xy und z umbringen dürfen, der rest halt einen an der klatsche hat, die schicken wir in behandlung nach ein paar monaten ist da alles wieder grade gebogen.
das geht aber nicht so einfach . wer sich selbst umbringen will, dem kannst du seine last nicht einfach abnehmen. und ich denke damit haben einfach einige menschen ein recht zu gehen , wenn sie es nicht mehr ertragen können.

Aus: - | Registriert: Jun 2002  |  IP: [logged]  
schranzhasser

Usernummer # 4424

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dann reg dich doch auf!

ich habe nichts von dem gesagt, was du da behauptest.

willst du wirklich verantworten und befürworten, dass ich jemand aus einer laune heraus umbringt, nur weil er momentan keinen ausweg/sinn/wasauchimmer erkennt?


Aus: Frankfurt | Registriert: Dec 2001  |  IP: [logged]
Ravermeister

Usernummer # 2833

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@schranzhasser: ok, aber wie willst du das rausfinden, dass jemand die Hilfe braucht, von der du da redest?
Gedankenlesen ist soviel ich weiss mit dem heutigen technischen Stand noch nicht möglich, und ich glaube kaum, dass jemand durch die Straße laufen wird mit einem Schild um den Hals wo draufsteht "potentieller Selbstmörder - bitte in Behandlung nehmen"

Aus: Kempten | Registriert: Jun 2001  |  IP: [logged]
dubstar
sick-sad-world
Usernummer # 2127

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@ schrazhasser

kann dir in keinster weise zustimmen ...

finde das wenn ich sterben möchte und ich deswegen in die psychatrie eingewiesen werde oder einem psychologen vorgestellt werde mir damit ein grundrecht genommen wird !!!
ist doch eine der wenigen endscheidungen die wirklich frei ist ...

ok , nach dem gesetz ist`s verboten , was ich auch für totalen unsinn halte ... wieso darf mir der gesetzgeber vorschreiben das ich leben muss ?

finde es auch anmaßend zu sagen "was ist mit den leuten die zurückgelasen werden"
normal das ich auch traurig wäre wenn freunde sowas machen würden ... aber wenn es seine/ihre endscheidung war hat mann das so zu respektieren .

nur gott respektiert das nicht deswegen
gehts danach nicht an einen "besseren" ort .


Aus: na ja,jetzt eben köln | Registriert: Mar 2001  |  IP: [logged]
tannerl

Usernummer # 6219

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@ravermeister:
es gibt so leute, zwar nicht in dem stil, aber es gibt menschen die einen suizidversuch machen, ihn aber genau so planen, dass sie gefunden werden und dann doch noch gerettet werden. diese menschen nehmen auch in kauf, dass se natürlich dabei sterben können. ziel ist es aber dann gefunden zu werden. diese menschen gehören in behandlung, darauf sollte aber jeder einzelne individuell vorbereitet werden und dann sollte man niemanden zu etwas zwingen oder vordern, sondern alles aus der eigenen entscheidung heraus laufen lassen.

@raverhasser: ich wollte mich jetzt eigentlichnicht mit dir herum streiten. vielleicht könntest du dich anderst oder weitergehend ausdrücken, weil worüber ich mich aufgeregt hatte war einfach nur dieses stirrsinnige gradeausdenken, ohne wenn und aber, ohne ausnahme. außerdem haben wir da auch mal ne ganz andere auffassung vom leben, leben lassen und vorallem vom leben nehmen.


Aus: - | Registriert: Jun 2002  |  IP: [logged]  
Darrien

Usernummer # 6129

 - verfasst      Profil von Darrien   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Hm. Ich kann bestens verstehen, dass sich manche Leute umbringen. Wenn man bedenkt, unter welchen Druck die heutige Gesellschaft so manches Individuum setzt, drüfte das eigentlich nicht mehr verwundern. Es wird bestimmt jeder hier schonmal mit dem Gedanken gespielt haben, sich umzubringen. Der eine ernsthafter, der andere weniger ernsthaft. Aber durch den Kopf geschossen ist es bestimmt jedem schon mal.

Ich habe bisher bereits vier Freunde verloren. Zwei bei Unfällen und zwei durch Selbstmord. Ich denke, dass die Selbstmordrate stetig steigt. Vorallem auch aufgrund des Leerlaufs, in welchem sich unsere Gesellschaft befindet. Wirtschaftswachstum, Leistung, Erfolg. Wofür? Um noch mehr Wirtschaftswachstum, Leistung und Erfolg herbeizuführen. Das kann einem schon einen recht sinnlosen Eindruck vermitteln und nicht jeder ist ein Homo Oeconomicus. Das wird wohl auch der Grund sein, warum (wie weiter oben jemand schrieb) im Krieg die Selbstmordrate niedriger ist. Im Krieg arbeitet und kämpft man für essenzielle Dinge und für die eigenen Überzeugungen auf den Erfolg hin. In unserer Gesellschaft arbeitet man auf den Erfolg hin, um durch noch mehr Arbeit noch mehr Erfolg zu haben. Einöde, gähnende Leere, Sinnlosigkeit, Ausweglosigkeit.

Das wäre ein Beispiel dafür, wie es zum Aufgeben des eigenen Lebens kommen kann. Lässt man dabei alle positiven Aspekte ausser Acht und sieht lediglich das Negative, beginnt man schnell einmal alles nur noch schwarz zu sehen. Aus diesem Teufelskreis kann man aber kaum mehr ausbrechen, weil das schwarz Gesehene jeden weissen Tupfer sofort wieder mit Depression überschwemmt.

Ich halte den Suizid für absolut nachvollziehbar, wenn man sich ein wenig ins Denkmuster der entsprechenden Person einarbeitet. Genauso, wie auch jeder Mord nachvollziehbar sein wird, wenn man wirklich die gesamte Hintergrundgeschichte kennt. Die Vertretbarkeit einer solchen Sache ist natürlich wieder eine andere Frage. Auf jeden Fall ist niemand, der Suizid macht, irgendwie geistig krank. Sowas kann jedem ziemlich schnell passieren, sobald sein Blickwinkel für zu lange Zeit nur noch die Nachteile seines Lebens sieht und für ihn daraus ein dauerhaftes Gefühl der Ausweglosigkeit entsteht, aus welchem er nur schwer alleine wieder entkommen kann.

Inwiefern da Fremdpersonen (wie Verwandte, Psychiater, Psychologen) helfen können, ist eher fraglich. Im Normalfall spricht ein Suizidgefährdeter nicht über den Suizid. Und selbst wenn er das tut, erfolgt der Selbstmord meist erst dann, wenn man glaubt, er sei aus dieser Phase wieder heraus.


Aus: und vorbei | Registriert: May 2002  |  IP: [logged]
gescom

Usernummer # 2169

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das ganze faengt doch schon mit der geburt an ... sie ist nichts anderes als der anfang vom tod, ein jahrelanges sterben. niemand kann sich aussuchen, ob er geboren wird oder nicht, so sollte es ihm wenigstens freistehen, zu entscheiden, ob, wie und wann er vorzeitig geht.

did we come here to laugh or cry? are we dying or being born?


Aus: DE | Registriert: Mar 2001  |  IP: [logged]
Darrien

Usernummer # 6129

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Schade nur, dass man sich entscheiden muss, unglücklich zu sterben, wenn man denn schon selbst entscheidet, wann man sterben will.

Aber das liegt wohl daran, dass niemand sterben will, der sich in einem glücklichen Zustand befindet.


Aus: und vorbei | Registriert: May 2002  |  IP: [logged]
Space Base
User
Usernummer # 1426

 - verfasst      Profil von Space Base         Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Darrien hat es ziemlich gut auf den Punkt gebracht, weshalb Menschen die Kraft nicht mehr aufbringen, weiterzuleben.

Dazu kommen auch noch diejenigen, die sich aufgrund von Liebeskummer umbringen. Das finde ich einigermassen sinnlos. Nur, erklär das mal jemandem, der glaubt, denn Sinn für sein Leben gefunden und wieder verloren zu haben.

Für die erste (von Darrien beschriebene) Gruppe kann man nicht viel machen. Diese Menschen können noch so viele Freunde haben, eine glückliche Beziehung, aber wenn nicht nur ihr eigenes sondern das Leben als solches sinnlos erscheint, dann müssen sie selbst daraus herauskommen. Psychiatrische Behandlung würde da nicht viel helfen, wie Tannerl es bereits ausgeführt hat.

Doch für die zweite Gruppe können zumindest die Freunde dieser Menschen etwas tun, indem sie sich mehr Zeit für sie nehmen, sie immer wieder anrufen, einfach für sie da sind.

Daneben gibt es aber so viele verschiedene Einzelfälle, dass es nicht immer etwas gibt, das man als Aussenstehender tun kann. Es überhaupt zu merken ist schon schwierig genug!

Wenn jemand sich umbringt, dann bleibt einem nicht mehr viel mehr übrig, als das zu respektieren - und, so hart das klingt, ihn zu vergessen. Dadurch nicht das eigene Leben in Mitleidenschaft ziehen lassen. Es ist eine einsame Entscheidung und ein Toter hat kein Recht mehr darauf, zu erwarten, dass man um ihn trauert, wenn er sich selbst umgebracht hat.

Ich habe mich nie versucht umzubringen - obwohl ich schon zur ersten und zur zweiten Gruppe gehört habe - einfach aus dem Grund, weil ich es meinen Mitmenschen, meiner Familie und so nicht antun könnte. Ausserdem finde ich, zu leben - selbst wenn es sinnlos ist, ist besser als tot zu sein. Sterben werde ich sowieso, also lieber leiden und leben, als gar nichts mehr empfinden. Und jetzt, wo es mir wieder besser geht, bin ich erst Recht froh, dass ich noch lebe.

Doch nur weil ich das so sehe, kann ich das doch nicht von allen andern auch verlangen?

sorry falls das irgendwie offtopic ist.


Aus: CH | Registriert: Nov 2000  |  IP: [logged]
Jeniger

Usernummer # 4658

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@Darrien:
Ja, das sollte man denken. Aber man hört ja immer wieder dass sich Leute in Israel in die Luft sprengen. Da freut sich die ganze Familie incl. Selbstmörder dass er tot ist!?!
Da ist mein Weltbild auch arg gefordert um das zu verstehen.

Alle die gern lesen, können ja mal H.Hesses "Steppenwolf" lesen. Da geht es auch um einen Mann der des öfteren an Selbstmord denkt und seine Gedanken darüber...ok nicht nur. Aber das Buch ist gut!


Aus: Ilmenau | Registriert: Jan 2002  |  IP: [logged]
andi bayer

Usernummer # 3964

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im religionsunterricht wurde uns damals gesagt, daß es in den meisten fällen "hilfeschreie" sind. keine ahnung, in wie fern das stimmt.
naja, ich persönlich halte selbstmörder für nicht soo rational (aufgrund des verengten blickwinkels), deswegen kann ich nur bedingt diesen leuten das recht, über ihr leben (oder sterben) zu entscheiden, einräumen. denk mal, viele (die meisten?) bereuen es später.

@jeniger:
das buch hatten wir mal als lektüre, bin bis seite 70 oder so gekommen. sollte es vielleicht jetzt noch mal versuchen, ganz zu lesen, is glaubich nicht mal so schlecht.


Aus: Hamburg | Registriert: Oct 2001  |  IP: [logged]
InstincT@digital-djs.ch

Usernummer # 3819

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Irgendwie gibt es hier ziemlich naive Leute hier. Nun eure Meinung verletzt mich, macht mich sogar traurig und doch muss ich akzeptieren, dass ihr einfach überhaubt keine Ahnung habt was Schmerzen bedeuten könnnen...

mehr, finde ich, muss gar nicht erst gesagt werden...!


Aus: near Zürich | Registriert: Sep 2001  |  IP: [logged]
Jeniger

Usernummer # 4658

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@Inst(usw.):
Kannste du das mal erklären?

Aus: Ilmenau | Registriert: Jan 2002  |  IP: [logged]
AngelSummer

Usernummer # 3119

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...das was tannerl meinte, nennt sich FREITOD - wenn du dich offensichtlich umbringst, Abschiedsbriefe hinterlässt, Erklärungen abgibst.


Ich glaube heute nicht mehr, dass man Menschen, die wirklich Suizid (SelbstMORD ist das falsche Wort, da Mord ein Verbrechen ist, und das ist Suizid nicht !!!) begehen wollen, wirklich aufhalten kann.
Aber das kommt auf die Situation drauf an.

Die Freundin meines Kumpels sagte:

Vielleicht könnt ihr mich heute aufhalten, aber ein anderes Mal werde ich es tun !

"Endlich hören diese Schmerzen auf, da drüben ist eine bessere Welt" sagte sie dann, als sie sprang.

-Übrigens sind es in jungen Jahren eher Mädchen, die sich umbringen wollen, während es im Alter meist alleinstehende Männer sind.



Aus: Allgäu | Registriert: Jul 2001  |  IP: [logged]  
Schlaftablette

Usernummer # 6255

 - verfasst      Profil von Schlaftablette     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Naja ich hoffe doch nicht das mein Chef so gefährdet ist er ist auch -Arzt.
Nee mal im Ernst so ein Thema ist echt nicht Lustig. Ne Freundin von mir hat´s auch schon versucht, zum Glück hat man sie noch rechtzeitig gefunden. Und bei ihr war es auch so das sie nie ein Wort darüber verloren hat. Da wird das "aufpassen" sehr schwer. Ich hoffe das sie das nie wieder macht, aber man kann es wie gesagt nie wissen...

Aus: *OA* | Registriert: Jun 2002  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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hatte auch einen mitschüler, der sich vor ein paar jahren das leben genommen hat.. hatte architektur in london studiert und abgebrochen, vater ist einer der angesehensten architekten hier am ort.. der elterliche druck war wohl zu gross. er wollte etwas neues in berlin anfangen, erzählte er mir zwei wochen vorher auf einem ehemaligenfest an der schule, auf dem er absolut zuversichtlich wirkte. hatten auch abgemacht, dass ich ihn mal besuche in berlin.. hab mir später lange überlegt, ob ich irgendwelche zeichen übersehen haben könnte in unserem gespräch, aber partout nichts gefunden, was mir ernsthaft zu denken hätte geben müssen.. er war auch gar nicht der typ, dem man labile tendenzen zudenken könnte, was auch nur für die unberechenbarkeit dieser vorgänge spricht. es war dann auch nicht mal mehr ein hilfeschrei, da er sich in abwesenheit der eltern auf deren dachboden erhängte.. hatte also ganz klar mit allem abgeschlossen, ohne option auf ein Zurück.
mir läufts wieder nur kalt über den rücken, wenn ich mich in diese dimensionen weiter reinversenke..

@ space base "lieber leiden und leben, als gar nichts mehr empfinden"
sehr mächtiger spruch..


Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
mantis
flp-User
Usernummer # 3606

 - verfasst      Profil von mantis   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
naja, wer weiss schon was nach dem tod kommt. aber das ist eine andere diskussion.
Aus: . | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
Sam

Usernummer # 4407

 - verfasst      Profil von Sam   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Space Base:
Wenn jemand sich umbringt, dann bleibt einem nicht mehr viel mehr übrig, als das zu respektieren - und, so hart das klingt, ihn zu vergessen.

Das finde ich wirklich hart. Wieso soll man einen Menschen, möglicherweise einen, der einem nahe stand, vergessen? Okay, sein eigenes Leben deswegen runterzuziehen finde auch ich nicht gut, nur rechtfertigt das meiner Meinung nach das Vergessen nicht. Ich bitte um Aufklärung.


Aus: Zürich CH | Registriert: Nov 2001  |  IP: [logged]
stijlleben
aka solar
Usernummer # 2680

 - verfasst      Profil von stijlleben   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
für alle ernsthaft interessierten empfehle ich die standard lektüre "hand an sich legen" von jean amery. darin begründet er das existenzrecht des suizids anhand literarisch-poetischer, philosophischer und statistischer überlegungen. sehr überzeugendes und poetisches buch, das den leser bis zur schwelle zwischen leben und tod führt...

amery hat sich übrigens 2 jahre nach erscheinen seines werkes das leben genommen.

[ 27-06-2002: Beitrag editiert von: stijlleben ]


Aus: hamburg | Registriert: May 2001  |  IP: [logged]
Herr Minimal

Usernummer # 3603

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das suizid eine straftat ist in deutschland finde ich schwachsinnig. wenn ich mich umbringe sollen sie mir doch ne freiheitsstrafe geben. krazt mich dann ja eh nich.

und wie auch schon erleutert wurde ich denke mal ne behandlung ist keine lösung. nciht auf dauer. aber auf dauer gibt es nie eine lösung. eentweder man wird glücklich oder nicht.


Aus: Berlin | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
AngelSummer

Usernummer # 3119

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Wie jetzzz--das ist in Deutschland echt ne Straftat??? Nicht im Ernst, oder??

In Österreich -meines Wissens nicht.....aber bin da nicht so gut informiert.


Naja...was will der Staat da noch verurteilen--wenns eh längst zu spät ist.
kennt sich da einer von euch besser aus??

[ 27-06-2002: Beitrag editiert von: AngelSummer ]


Aus: Allgäu | Registriert: Jul 2001  |  IP: [logged]  
mantis
flp-User
Usernummer # 3606

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"Selbstmörder für seine Tat moralisch zu verurteilen und ihm Schuld und Verantwortung zuzuschreiben. Selbstmord ist nach deutschem Recht keine Straftat, ebenfalls nicht der Selbstmord-Versuch."

quelle -> http://ash.xanthia.com/freitod/vh-lexikon.html


Aus: . | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
Jeniger

Usernummer # 4658

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Zu "Das Lied vom traurigen Sonntag" haben sich auch schon ein paar Leute umgebracht. Naja ist ja auch ziemlich traurig. Ich bring mich trotzdem nicht um.
Aus: Ilmenau | Registriert: Jan 2002  |  IP: [logged]



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