Autor
|
Thema: Suizid - Selbsttötung
|
|
mantis
flp-User
Usernummer # 3606
|
verfasst
ich habe keine statistiken aber ich habe gehört das gerade in schlechten zeiten wie kriegen die selbstmordrate wesentlich geringer sein soll.
Aus: . | Registriert: Aug 2001
| IP: [logged]
| |
|
|
stijlleben
aka solar
Usernummer # 2680
|
verfasst
zahnärzte sind auch besonders von depressionen getroffen. angeblich liegt das an den füllungen, deren chemische bestandteile beim bohren (staub) eingeatmet werden. arme jungs...
Aus: hamburg | Registriert: May 2001
| IP: [logged]
| |
|
|
|
|
ShadowRa
   
Usernummer # 3781
|
verfasst
wer sterben will soll sterben, solange er nich andere dabei mit in den Tod zieht oder gefährdet!!
Aus: Nürnberg | Registriert: Sep 2001
| IP: [logged]
| |
|
|
|
|
|
assiraL
larifari
Usernummer # 1878
|
verfasst
quote: Ursprünglich geschrieben von ShadowRa: wer sterben will soll sterben, solange er nich andere dabei mit in den Tod zieht oder gefährdet!!
Man zieht immer andere mit, ob man will oder nicht und enn jemand stirbt der einem was bedeutet stirbt immer auch ein Teil von einem selbst mit!
Aus: Leipzig | Registriert: Feb 2001
| IP: [logged]
| |
|
|
AngelSummer
  
Usernummer # 3119
|
verfasst
als den spruch von ShadowRa finde ich auch richtig zum !!Hab selbst einschlägige Erfahrung mit Suizid gemacht und hatte anschl. Angst um meinen Kumpel, der damals seine Freundin verloren hat. Sowas löst richtige Kettenreaktionen aus. Dieser Vortragende sagte außerdem, dass es wichtig ist, wachsam zu sein und auf sein Umfeld "aufzupassen", Veränderungen wahrzunehmen.....aber das sollte man generell. Ich frage mich immer, warum diese Leute keine Angst haben, dass das "Leben nach dem Tod" nicht noch schlimmer ist--aber das liegt wohl daran, dass derjenige, der sich umbringen will, an gar nichts mehr denkt außer: so wie´s jetzt ist, kann ich nicht weiterleben. Alles ist besser-außer das Leben.

[ 26-06-2002: Beitrag editiert von: AngelSummer ]
Aus: Allgäu | Registriert: Jul 2001
| IP: [logged]
| |
|
|
tannerl

Usernummer # 6219
|
verfasst
ein mensch der sterben will denkt über gar nichts mehr nach, schon lange nicht an das was danach kommt. es gibt nichts, außer den schlussstrich. kein vor kein zurück, nur ein wie mach ich es am einfachsten und am saubersten für einen selbst, manchmal auch für diejenigen die hinterbleiben. ich hatte auch schon mal einen selbstmordversuch. da ging mir gar nichts mehr durch den kopf, außer diesen sogenannten schlussstrich, jetzt, sofort, wie und über mehr hatte ich nicht nachgedacht. man kann es auch nicht verhindern als außenstehender, denn die meisten menschen die einen suizid machen oder versuchen lassen sich davor gar nichts anmerken. ich bin der meinung menschen die sich selbst umbringen haben ein recht darauf, jeder darf entscheiden wann er früher schluss macht damit. für manche menschen ist es eine erlösung, denn wer sich umbringt der brauch keinen sinn im leben mehr, da ist was anderes vorgefallen oder mit dem menschen los. als ich es wollte hatte ich im gesammtbild eigentlich auch sehr viel freunde und mnanchmal auch mega fette zeiten, aber damit hat der rest der es auslöst nichts zutun und macht manches auch nicht ungeschehen, rückgängig oder gar vergessen und nimmt keine last ab. manchmal debnke ich darüber noch oft nach, aber durch das viele nachdenken wérden immer viele fragen neu aufgeworfen. wer wiéder mich finden, mach ich dem sein leben kaputt, weil dieser mensch damit nicht umgehen kann. was macht meine family danch, bekannte, das umfeld, freunde? kann ich denen so einen schnitt ins leben schneiden, dass sie ihren weg wie er normal verlaufen würde nicht gehen können. nee, dafür möchte ich nicht verantwortlich sein. diese gedanken habe ich mittlerweile nicht mehr so häufig, eher selten. mir geht es dann auch wieder besser und eigentlich jedes mal wenn so eine phase im leben ist, macht es mich stärker in meiner person, dann kann ich mit anderen sachen öffters besser umgehen. aber im großem und ganzen ist die zeit vorbei und ich ´habe gemerkt, dass die welt sich jeden tag weiter dreht. und dreimal dürft ihr raten was ich für eine ausbildung mache. heilerziehungspflegerin. ich arbeite mit geistig schwerstbehinderten menschen . es muss sich jetzt keiner sorgen um mich machen, denn diese beschriebene zeit liegt eigentlich hinter mir.das leben geht weiter, ich bleib nicht stehen, hab eiiges daraus gelernt und bereue auch nichts.
Aus: - | Registriert: Jun 2002
| IP: [logged]
| |
|
|
|
|
mantis
flp-User
Usernummer # 3606
|
verfasst
ich gaube nicht das eine psychatrie einen menschen aus seiner lage herrausholen kann, sondern eher die möglichkeit besteht das sie verschlimmert wird. wie würdest du einem menschen begegnen von dem du weisst das er in psychatrischer behandlung war? ausserdem, wer geht freiwillig in die psychatrie, selbstmordkandidaten sind scheinbar ganz normale menschen.
Aus: . | Registriert: Aug 2001
| IP: [logged]
| |
|
|
tannerl

Usernummer # 6219
|
verfasst
@schranzhasser: leute die sich wirklich umbringen wollen schreien nicht laut hilfe. man spricht nicht darüber meistens, sondern tut es einfach. und ich glaube du hast mal überhaupt keine ahnung von sowas, wenn du schon der meinung bist man sollte diese menschen einfah wegsperren und irgendjemand kümmert sich schon darum. und warum haben die drei gruppen ein recht darauf und andere leuts mit anderen problemen nicht? an was legst du deinen maßstab an?
Aus: - | Registriert: Jun 2002
| IP: [logged]
| |
|
|
|
tannerl

Usernummer # 6219
|
verfasst
@schranzhasser: mich regt es einnfach auf, dass die gesellschaft auf dem standpunkt steht: ab zur behandlung mit denen damit man sich selbst gar nicht damit auseinandersetzten brauch, die ärzt werden schon alles grade biegen, klappe zu hase tot. natürlich haben die leute ein problem mit sich selbst. aber das thema einfach damit abzuwickeln, dass sich person xy und z umbringen dürfen, der rest halt einen an der klatsche hat, die schicken wir in behandlung nach ein paar monaten ist da alles wieder grade gebogen. das geht aber nicht so einfach . wer sich selbst umbringen will, dem kannst du seine last nicht einfach abnehmen. und ich denke damit haben einfach einige menschen ein recht zu gehen , wenn sie es nicht mehr ertragen können.
Aus: - | Registriert: Jun 2002
| IP: [logged]
| |
|
|
|
Ravermeister
    
Usernummer # 2833
|
verfasst
@schranzhasser: ok, aber wie willst du das rausfinden, dass jemand die Hilfe braucht, von der du da redest? Gedankenlesen ist soviel ich weiss mit dem heutigen technischen Stand noch nicht möglich, und ich glaube kaum, dass jemand durch die Straße laufen wird mit einem Schild um den Hals wo draufsteht "potentieller Selbstmörder - bitte in Behandlung nehmen"
Aus: Kempten | Registriert: Jun 2001
| IP: [logged]
| |
|
|
dubstar
sick-sad-world
Usernummer # 2127
|
verfasst
@ schrazhasser kann dir in keinster weise zustimmen ... finde das wenn ich sterben möchte und ich deswegen in die psychatrie eingewiesen werde oder einem psychologen vorgestellt werde mir damit ein grundrecht genommen wird !!! ist doch eine der wenigen endscheidungen die wirklich frei ist ... ok , nach dem gesetz ist`s verboten , was ich auch für totalen unsinn halte ... wieso darf mir der gesetzgeber vorschreiben das ich leben muss ? finde es auch anmaßend zu sagen "was ist mit den leuten die zurückgelasen werden" normal das ich auch traurig wäre wenn freunde sowas machen würden ... aber wenn es seine/ihre endscheidung war hat mann das so zu respektieren . nur gott respektiert das nicht deswegen gehts danach nicht an einen "besseren" ort .
Aus: na ja,jetzt eben köln | Registriert: Mar 2001
| IP: [logged]
| |
|
|
tannerl

Usernummer # 6219
|
verfasst
@ravermeister: es gibt so leute, zwar nicht in dem stil, aber es gibt menschen die einen suizidversuch machen, ihn aber genau so planen, dass sie gefunden werden und dann doch noch gerettet werden. diese menschen nehmen auch in kauf, dass se natürlich dabei sterben können. ziel ist es aber dann gefunden zu werden. diese menschen gehören in behandlung, darauf sollte aber jeder einzelne individuell vorbereitet werden und dann sollte man niemanden zu etwas zwingen oder vordern, sondern alles aus der eigenen entscheidung heraus laufen lassen.@raverhasser: ich wollte mich jetzt eigentlichnicht mit dir herum streiten. vielleicht könntest du dich anderst oder weitergehend ausdrücken, weil worüber ich mich aufgeregt hatte war einfach nur dieses stirrsinnige gradeausdenken, ohne wenn und aber, ohne ausnahme. außerdem haben wir da auch mal ne ganz andere auffassung vom leben, leben lassen und vorallem vom leben nehmen.
Aus: - | Registriert: Jun 2002
| IP: [logged]
| |
|
|
Darrien
   
Usernummer # 6129
|
verfasst
Hm. Ich kann bestens verstehen, dass sich manche Leute umbringen. Wenn man bedenkt, unter welchen Druck die heutige Gesellschaft so manches Individuum setzt, drüfte das eigentlich nicht mehr verwundern. Es wird bestimmt jeder hier schonmal mit dem Gedanken gespielt haben, sich umzubringen. Der eine ernsthafter, der andere weniger ernsthaft. Aber durch den Kopf geschossen ist es bestimmt jedem schon mal.Ich habe bisher bereits vier Freunde verloren. Zwei bei Unfällen und zwei durch Selbstmord. Ich denke, dass die Selbstmordrate stetig steigt. Vorallem auch aufgrund des Leerlaufs, in welchem sich unsere Gesellschaft befindet. Wirtschaftswachstum, Leistung, Erfolg. Wofür? Um noch mehr Wirtschaftswachstum, Leistung und Erfolg herbeizuführen. Das kann einem schon einen recht sinnlosen Eindruck vermitteln und nicht jeder ist ein Homo Oeconomicus. Das wird wohl auch der Grund sein, warum (wie weiter oben jemand schrieb) im Krieg die Selbstmordrate niedriger ist. Im Krieg arbeitet und kämpft man für essenzielle Dinge und für die eigenen Überzeugungen auf den Erfolg hin. In unserer Gesellschaft arbeitet man auf den Erfolg hin, um durch noch mehr Arbeit noch mehr Erfolg zu haben. Einöde, gähnende Leere, Sinnlosigkeit, Ausweglosigkeit. Das wäre ein Beispiel dafür, wie es zum Aufgeben des eigenen Lebens kommen kann. Lässt man dabei alle positiven Aspekte ausser Acht und sieht lediglich das Negative, beginnt man schnell einmal alles nur noch schwarz zu sehen. Aus diesem Teufelskreis kann man aber kaum mehr ausbrechen, weil das schwarz Gesehene jeden weissen Tupfer sofort wieder mit Depression überschwemmt. Ich halte den Suizid für absolut nachvollziehbar, wenn man sich ein wenig ins Denkmuster der entsprechenden Person einarbeitet. Genauso, wie auch jeder Mord nachvollziehbar sein wird, wenn man wirklich die gesamte Hintergrundgeschichte kennt. Die Vertretbarkeit einer solchen Sache ist natürlich wieder eine andere Frage. Auf jeden Fall ist niemand, der Suizid macht, irgendwie geistig krank. Sowas kann jedem ziemlich schnell passieren, sobald sein Blickwinkel für zu lange Zeit nur noch die Nachteile seines Lebens sieht und für ihn daraus ein dauerhaftes Gefühl der Ausweglosigkeit entsteht, aus welchem er nur schwer alleine wieder entkommen kann. Inwiefern da Fremdpersonen (wie Verwandte, Psychiater, Psychologen) helfen können, ist eher fraglich. Im Normalfall spricht ein Suizidgefährdeter nicht über den Suizid. Und selbst wenn er das tut, erfolgt der Selbstmord meist erst dann, wenn man glaubt, er sei aus dieser Phase wieder heraus.
Aus: und vorbei | Registriert: May 2002
| IP: [logged]
| |
|
|
|
|
Space Base
User
Usernummer # 1426
|
verfasst
Darrien hat es ziemlich gut auf den Punkt gebracht, weshalb Menschen die Kraft nicht mehr aufbringen, weiterzuleben.Dazu kommen auch noch diejenigen, die sich aufgrund von Liebeskummer umbringen. Das finde ich einigermassen sinnlos. Nur, erklär das mal jemandem, der glaubt, denn Sinn für sein Leben gefunden und wieder verloren zu haben. Für die erste (von Darrien beschriebene) Gruppe kann man nicht viel machen. Diese Menschen können noch so viele Freunde haben, eine glückliche Beziehung, aber wenn nicht nur ihr eigenes sondern das Leben als solches sinnlos erscheint, dann müssen sie selbst daraus herauskommen. Psychiatrische Behandlung würde da nicht viel helfen, wie Tannerl es bereits ausgeführt hat. Doch für die zweite Gruppe können zumindest die Freunde dieser Menschen etwas tun, indem sie sich mehr Zeit für sie nehmen, sie immer wieder anrufen, einfach für sie da sind. Daneben gibt es aber so viele verschiedene Einzelfälle, dass es nicht immer etwas gibt, das man als Aussenstehender tun kann. Es überhaupt zu merken ist schon schwierig genug! Wenn jemand sich umbringt, dann bleibt einem nicht mehr viel mehr übrig, als das zu respektieren - und, so hart das klingt, ihn zu vergessen. Dadurch nicht das eigene Leben in Mitleidenschaft ziehen lassen. Es ist eine einsame Entscheidung und ein Toter hat kein Recht mehr darauf, zu erwarten, dass man um ihn trauert, wenn er sich selbst umgebracht hat. Ich habe mich nie versucht umzubringen - obwohl ich schon zur ersten und zur zweiten Gruppe gehört habe - einfach aus dem Grund, weil ich es meinen Mitmenschen, meiner Familie und so nicht antun könnte. Ausserdem finde ich, zu leben - selbst wenn es sinnlos ist, ist besser als tot zu sein. Sterben werde ich sowieso, also lieber leiden und leben, als gar nichts mehr empfinden. Und jetzt, wo es mir wieder besser geht, bin ich erst Recht froh, dass ich noch lebe. Doch nur weil ich das so sehe, kann ich das doch nicht von allen andern auch verlangen? sorry falls das irgendwie offtopic ist.
Aus: CH | Registriert: Nov 2000
| IP: [logged]
| |
|
|
|
andi bayer
  
Usernummer # 3964
|
verfasst
im religionsunterricht wurde uns damals gesagt, daß es in den meisten fällen "hilfeschreie" sind. keine ahnung, in wie fern das stimmt. naja, ich persönlich halte selbstmörder für nicht soo rational (aufgrund des verengten blickwinkels), deswegen kann ich nur bedingt diesen leuten das recht, über ihr leben (oder sterben) zu entscheiden, einräumen. denk mal, viele (die meisten?) bereuen es später.@jeniger: das buch hatten wir mal als lektüre, bin bis seite 70 oder so gekommen. sollte es vielleicht jetzt noch mal versuchen, ganz zu lesen, is glaubich nicht mal so schlecht.
Aus: Hamburg | Registriert: Oct 2001
| IP: [logged]
| |
|
|
|
Jeniger
  
Usernummer # 4658
|
verfasst
@Inst(usw.): Kannste du das mal erklären?
Aus: Ilmenau | Registriert: Jan 2002
| IP: [logged]
| |
|
|
AngelSummer
  
Usernummer # 3119
|
verfasst
...das was tannerl meinte, nennt sich FREITOD - wenn du dich offensichtlich umbringst, Abschiedsbriefe hinterlässt, Erklärungen abgibst.  Ich glaube heute nicht mehr, dass man Menschen, die wirklich Suizid (SelbstMORD ist das falsche Wort, da Mord ein Verbrechen ist, und das ist Suizid nicht !!!) begehen wollen, wirklich aufhalten kann. Aber das kommt auf die Situation drauf an. Die Freundin meines Kumpels sagte: Vielleicht könnt ihr mich heute aufhalten, aber ein anderes Mal werde ich es tun ! "Endlich hören diese Schmerzen auf, da drüben ist eine bessere Welt" sagte sie dann, als sie sprang. -Übrigens sind es in jungen Jahren eher Mädchen, die sich umbringen wollen, während es im Alter meist alleinstehende Männer sind.
Aus: Allgäu | Registriert: Jul 2001
| IP: [logged]
| |
|
|
Schlaftablette
   
Usernummer # 6255
|
verfasst
Naja ich hoffe doch nicht das mein Chef so gefährdet ist er ist auch -Arzt. Nee mal im Ernst so ein Thema ist echt nicht Lustig. Ne Freundin von mir hat´s auch schon versucht, zum Glück hat man sie noch rechtzeitig gefunden. Und bei ihr war es auch so das sie nie ein Wort darüber verloren hat. Da wird das "aufpassen" sehr schwer. Ich hoffe das sie das nie wieder macht, aber man kann es wie gesagt nie wissen...
Aus: *OA* | Registriert: Jun 2002
| IP: [logged]
| |
|
|
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
|
verfasst
hatte auch einen mitschüler, der sich vor ein paar jahren das leben genommen hat.. hatte architektur in london studiert und abgebrochen, vater ist einer der angesehensten architekten hier am ort.. der elterliche druck war wohl zu gross. er wollte etwas neues in berlin anfangen, erzählte er mir zwei wochen vorher auf einem ehemaligenfest an der schule, auf dem er absolut zuversichtlich wirkte. hatten auch abgemacht, dass ich ihn mal besuche in berlin.. hab mir später lange überlegt, ob ich irgendwelche zeichen übersehen haben könnte in unserem gespräch, aber partout nichts gefunden, was mir ernsthaft zu denken hätte geben müssen.. er war auch gar nicht der typ, dem man labile tendenzen zudenken könnte, was auch nur für die unberechenbarkeit dieser vorgänge spricht. es war dann auch nicht mal mehr ein hilfeschrei, da er sich in abwesenheit der eltern auf deren dachboden erhängte.. hatte also ganz klar mit allem abgeschlossen, ohne option auf ein Zurück. mir läufts wieder nur kalt über den rücken, wenn ich mich in diese dimensionen weiter reinversenke..@ space base "lieber leiden und leben, als gar nichts mehr empfinden" sehr mächtiger spruch..
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
| IP: [logged]
| |
|
|
mantis
flp-User
Usernummer # 3606
|
verfasst
naja, wer weiss schon was nach dem tod kommt. aber das ist eine andere diskussion.
Aus: . | Registriert: Aug 2001
| IP: [logged]
| |
|
|
|
|
|
|
|
Jeniger
  
Usernummer # 4658
|
verfasst
Zu "Das Lied vom traurigen Sonntag" haben sich auch schon ein paar Leute umgebracht. Naja ist ja auch ziemlich traurig. Ich bring mich trotzdem nicht um.
Aus: Ilmenau | Registriert: Jan 2002
| IP: [logged]
| |
|
|
|