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Thread!!!
fresh-e
Usernummer # 3355
 - verfasst
hi leutz,

in ner diskussion mit kumpelz ist folgende frage aufgetreten. hoffe mal sie ist nicht zu indikret bzw. verstößt gegen die agb. sonst bitte ich den webmaster diesen thread zu schießen!

nun zur frage: *gg*

wer unter euch studiert und will sich das ein oder andere mal mit chemie feiern gehen nicht entgehen lassen?
oder sind alle studenten hier so "weise" und lassen gleich die finger von diesem zeugs bzw. können sich aufgrund des lernstresses keine benebelten zustände erlauben?

(bitte keine diskussion über sinn und unsinn von drogen. hätte nur von betroffenen, auch ehemaligen, gerne was dazu gehört)
 
KolaSchranzer
Usernummer # 4610
 - verfasst
Ich werd wohl vorraussichtlich zum Wintersemester anfangen zu studieren und habe auch weiterhin vor (wenn auch nicht mehr so oft wie jetzt) ab und an mit Chemie feiern zu gehen bzw. mir ab und zu mal bissle was feines in die Nase zu ziehen *g*
Finde es auch - solange es in Maßen betrieben wird - nicht weiter verwerflich, denn ich hab schon zu meiner Abi-Zeit (und da noch relativ oft) Chemie und sonstiges konsumiert und hab's trotzdem geschafft!
Man sollte es jedoch wie bei allem nicht zu oft machen, denn dann ist es imo auf jeden Fall nicht fördernd, was die Lernleistungen, die Konzentration und die Aufnahmebereitschaft anbelangt. Aber so ab und an mal kann man das auf jeden Fall vertreten!
 
fresh-e
Usernummer # 3355
 - verfasst
meine meinung ist ziemlich ähnlich deiner.

gestern erzählte mir jedoch ein chemie student im 4. semsester, dass er aufhören muss, weil er es sich nicht mehr erlauben kann und er hat voher auch nicht unbedingt die vollgase schiene gefahren.

deswegen interessiert mich halt auch ob mehrere der meinung sind, dass selbst mal ein weekend verplant zu sein nicht mehr akzeptabel ist, was zur schulzeit schon möglich war...
 
Blumentopf
Usernummer # 2310
 - verfasst
Also ich hab in meiner Abizeit und den ersten zwei Semestern meines Studiums noch ziemlich konsumiert. Also schon so 2mal pro Woche. Das Abi hab ich auch geschafft, aber im Studium (wo es nunmal nicht mehr so einfach zugeht wie im Gymnasium) hab ichs schon sehr gemerkt. Vor allem, wenn man schon ein paar Jahre sehr regelmässig "feiern" geht, macht es sich schon ziemlich bemerkbar. Allerdings fiel mir das erst auf, nachdem ich eine ganze Weile aufgehört hatte. Dachte immer, das geht schon noch ganz gut, aber inzwischen (seit 2 Jahren aufgehört) glaub ich, dass ich noch immer nicht meine ganze geistige Leistung (v.a. Gedächtnis) bringen kann. Ich bin mittlerweile der Meinung, dass v.a. wöchentlicher Konsum auf keinen Fall mit einem recht passablen Diplom zu verbinden ist.
 
KolaSchranzer
Usernummer # 4610
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: fresh-e:
[...]
deswegen interessiert mich halt auch ob mehrere der meinung sind, dass selbst mal ein weekend verplant zu sein nicht mehr akzeptabel ist, was zur schulzeit schon möglich war...

Das ist ein sehr interessanter Ansatzpunkt, der mir auch ehrlich gesagt, ein wenig Sorgen (*g*) macht!
Sprich: kann ich es mir überhaupt noch erlauben, während des Studiums Drogen zu konsumieren, ohne das ich dadurch entscheidene Nachteile erleide, wie eben Konzentrationsprobleme etc.?
 
Blumentopf
Usernummer # 2310
 - verfasst
Ich glaube der Punkt ist, dass man gar nicht weiss, wie gross die Defizite im kognitiven Bereich zum gegebenen Zeitpunkt bereits sind. Denn bis sich das wieder einigermassen einpendelt vergeht sehr viel Zeit.
 
Jeff May
Usernummer # 893
 - verfasst
@Blumentopf
So um die sechs Wochen.

Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Blumentopf:
Ich bin mittlerweile der Meinung, dass v.a. wöchentlicher Konsum auf keinen Fall mit einem recht passablen Diplom zu verbinden ist.

So sehe ich das auch.
 
Blumentopf
Usernummer # 2310
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Jeff May:
@Blumentopf
So um die sechs Wochen.

Wenn man nur gelegentlich was nimmt kann das schon stimmen. Wenn man jedoch bis jetzt schon häufig konsumiert hat, dauert das wahrscheinlich sehr viel länger.
 
KÖLLEGIRL
Usernummer # 7555
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: fresh-e:
oder sind alle studenten hier so "weise" und lassen gleich die finger von diesem zeugs bzw. können sich aufgrund des lernstresses keine benebelten zustände erlauben?

ähh jo [smilesmile]
 
TranceRider
Usernummer # 1924
 - verfasst
Da stellt dich die Frage, ob ein Studierender größerem psychischen Stress ausgesetzt ist als ein Schüler, Auszubildender oder ein "normaler" Arbeitnehmer oder Arbeiter und sich deshalb weniger chemische Feierei leisten kann.
Ich glaube nicht ...
 
fresh-e
Usernummer # 3355
 - verfasst
wöchentlicher konsum ist sicherlich indiskutabel ... zumindest wohl für die meisten studiengänge.

fand aber halt schon extrem, dass der kumpel ganz damit aufhören wollte. und eben nicht aus dem grund, weil er ein gesünderes leben führen will oder ihm der raus nichts mehr gibt, sondern weil er der meinung ist, selbst seltenster konsum schadet ihm beim studieren.

denke mal es gibt sicherlich kernzeiten wo man über wochen wirklich geistig fitt sein muss.
aber wieso ganz aufhören?
sicherlich wenn man davor gut dabei war ist vielleicht schon ein "größerer" schaden beim gehirn vorhanden der absolut nicht verschlimmert werden sollte aber kann nur seltener konsum (vorher und im studium) wirklich schon so problematisch sein um ganz aufzuhören zu müssen?
 
KÖLLEGIRL
Usernummer # 7555
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: TranceRider:
Da stellt dich die Frage, ob ein Studierender größerem psychischen Stress ausgesetzt ist als ein Schüler, Auszubildender oder ein "normaler" Arbeitnehmer oder Arbeiter und sich deshalb weniger chemische Feierei leisten kann.
Ich glaube nicht ...

da stimm ich dir zu. es kommt halt immer darauf an, wie ernst man es mit der schule/dem studium/auf der arbeit meint. es ist halt die generelle einstellung gegenüber bestimmten dingen.
aber ich denke, studiengänge wie z.b. medizin (wenn man sich an der regelstudienzeit orientiert [smilesmile] ) fordern einen doch in soweit, daß man nicht mehr so viel zeit für "andere dinge" hat...
 
Blumentopf
Usernummer # 2310
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: TranceRider:
Da stellt dich die Frage, ob ein Studierender größerem psychischen Stress ausgesetzt ist als ein Schüler, Auszubildender oder ein "normaler" Arbeitnehmer oder Arbeiter und sich deshalb weniger chemische Feierei leisten kann.
Ich glaube nicht ...

Hier geht es doch nicht um die Widerstandsfähigkeit gegenüber psychischem Stress, sondern um die geistige Leistungsfähigkeit (Gedächtnis, Konzentrationsfähigkeit, ...).
 
assiraL
Usernummer # 1878
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: TranceRider:
Da stellt dich die Frage, ob ein Studierender größerem psychischen Stress ausgesetzt ist als ein Schüler, Auszubildender oder ein "normaler" Arbeitnehmer oder Arbeiter und sich deshalb weniger chemische Feierei leisten kann.
Ich glaube nicht ...

Ich denke schon! Das ist natürlich auch vom jeweiligen Studium und dessen Lernanforderungen abhängig, aber generell würde ich schon sagen, dass man andere Leistungen erbringen muss.
Die ersten paar Semester war ich eigentlich so gut wie jedes We feiern, was sich anfangs auch noch recht gut mit dem Studium vereinigen ließ, sich mit der Zeit aber schon recht deutlich darauf ausgewirkt hat (was zudem aber auch mit an meiner eher gar nicht ausgeprägten Lerndisziplin liegt). Jetzt gehe ich zwar immer noch regelmäßig, aber zum einen nicht mehr ganz so häufig wie früher und, was wohl entscheidender ist, betreibe ich meinen Chemiekonsum nicht mehr mit der gleichen Regelmäßigkeit und vor allem, wenn ich denn was nehme, nicht mehr in den gleichen hohen Dosen, welche zeitweilig meinem wochenendlichen "Normal" entsprachen.
 
Kosmonaut
Usernummer # 2389
 - verfasst
Ich bin Student im 8. Semester und jetzt bei meiner Abschlußarbeit. Ich selber nehme keine Drogen und hab auch keine genommen, kann also nicht viel dazu beitragen. Ich kann nur sagen, daß Studium schon eine Menge Konzentration fordert u.v.a. eine strenge Prioriätensetzung, um halbwegs vernünftige Leistungen zu bringen. Privatleben muss da schon mal vernachlässigt werden und ich kanns mir wenig leisten, tagelang auszufallen, das hängt aber auch damit zusammen, daß ich nebenbei noch arbeiten muss, woran man aber kaum vorbei kommt, wenn das Bafög nicht reicht und die Eltern einem nicht alles in den Hintern blasen können.

Ich kenne generell kaum Studenten, die chemisch Substanzen der gemeinten Art konsumieren, schon eher Kiffer, was auch kein Problem ist, solange es in Maßen bleibt. Bei Dauerkiffern, kanns dann schon mal zu studientechnischen Problemen kommen. Alles in Maßen kann aber niemand verwehren, so denke ich.
 
Rainer W
Usernummer # 579
 - verfasst
also feiern und studium paßt doch ganz gut. ich denke besser als feiern und arbeiten.

ich war mal am loveparade wochenende bis montag morgen ca 3 uhr im tresor und habe montag morgen 9 uhr ne klausur geschrieben (in ilmenau - ca 300 km von berlin entfernt) und bestanden...
 
Drei-Hoden-Bob
Usernummer # 2842
 - verfasst
also ich habe während meiner studiumszeit eigentlich immer gefeiert, außer die lernphase hat begonnen.
man muss eben die vernunft und konsequenz aufbringen, bei manchen dates nein sagen zu können (wobei es bei mir auch ab und zu zu elektronisch-chemischen zerstreuungen in brisanten büffelphasen kam [Smile] )
 
XcypherX
Usernummer # 3451
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: TranceRider:
Da stellt dich die Frage, ob ein Studierender größerem psychischen Stress ausgesetzt ist als ein Schüler, Auszubildender oder ein "normaler" Arbeitnehmer oder Arbeiter und sich deshalb weniger chemische Feierei leisten kann.
Ich glaube nicht ...

Als bis Februar studierend und jetzt arbeitend sage ich es mal so... Feiern in allen seinen Ausprägungen und der allgemeine Lebensgenuss war bis auf die Lernphasen vor Klausuren wesentlich einfacher. Ich stehe jetzt unter einer größeren Anspannung.
 
groover
Usernummer # 1928
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: assiraL:
...Die ersten paar Semester war ich eigentlich so gut wie jedes We feiern, was sich anfangs auch noch recht gut mit dem Studium vereinigen ließ, sich mit der Zeit aber schon recht deutlich darauf ausgewirkt hat (was zudem aber auch mit an meiner eher gar nicht ausgeprägten Lerndisziplin liegt). Jetzt gehe ich zwar immer noch regelmäßig, aber zum einen nicht mehr ganz so häufig wie früher...

Bei mir sah es fast genauso aus. Ein Freund von mir (aus meinem Semester) und ich haben es auch so ca. 1 Jahr jedes WE richtig krachen lassen (kein Wunder, wenn man in Kassel studiert [Wink] ). Aber ich glaube, wenn wir so weiter gemacht hätten, wäre es nichts mit unseren Diplomen geworden. Nachdem einem Jahr sind wir dann auch nicht mehr so häufig feiern gewesen, weil sich der wöchentliche Kunsum doch schon negativ auf´s Studium ausgewirkt hat.
Auch ein paar andere Bekannte, die mit uns früher feiern waren, haben ihre Abschlüssen jetzt in der Tasche. Aber, wie schon gesagt, alle von denen haben ihren Konsum zum Ende des Studiums deutlich herruntergefahren!
 
Stratos
Usernummer # 2080
 - verfasst
soooooooooooooooooooo, schöner thread!

ich studiere mittlerweile auch im 7. semester jura und feier auch ab und zu mit...dies jedoch sehr selten (und immer seltener).

das argument, dass sich das nicht mit dem studium verträgt zieht kaum denn: studenten (-innen) sind die grössten säufer die es gibt! alk ist sozusagen das gebräu der studenten! [prost] [prost] [prost] [prost]

(wie sonst könnte "das system" n haufen junger menschen zu systemkonformen tüchtigen arbeitern
heranzüchten??)

mir gehen diese studenten partys auf jedenfall voll aufn sack! wenn 500 studis zu britney spears durchfreaken ist das echt nicht mein bier! und alk ist meiner meinung nach genau so schädlich wie ...

zudem erwiesen ist, dass alkohol ALLE (!) organe schädigt - und dies irreparabel! bei ecstasy bspw. ist eine dauerhafte schädigung der gehirnleistung noch nicht einmal erwiesen...wieviele studis gibts wohl, die mindestens einen fetten alk absturz pro woche haben??

womit nur wieder einmal zu betonen ist: aufs mass kommts an! alkohol- und andere drogenexzesse haben mit sicherheit einen negativen einfluss auf die kognitiven fähigkeiten eines menschen. aber das heisst nicht, dass man sich sowas nicht ab und zu erlauben darf. zudem ich überzeugt bin, dass so manche erfahrung das leben nachhaltig positv prägen kann...auch bin ich der meinung, dass leute, die "verschiedenstes" gesehen und erlebt haben, kreativere leute sein können (ausnahmen auf beiden seiten vorbehalten)...

[ 08.06.2003, 12:29: Beitrag editiert von: Stratos ]
 
meisterlein
Usernummer # 5940
 - verfasst
@stratos: wie recht du doch mit den unsäglichen studi-sauf-charts-partys hast, horror!!! [alkis]
dein posting entspricht sehr meiner meinung, allerdings muss man leider von den langzeitschäden ausgehen, auch wenn sie noch nicht bewiesen sind. letzteres liegt einfach daran, dass forschung auf dem gebiet rechtlich extrem problematisch ist und so gut wie keine aussagekräftigen studien existieren.

bin seit 2 wochen fertig und habe alles trotz konsum bestens gepackt. allerdings habe ich erst während des studiums angefangen, d.h. eventuelle spätschäden der kognitiven leistung sind sicher noch kein problem gewesen, eher die zeit die beim feiern draufgeht. nach so einem durchschnittlichen feierfreitag mit chemie ist bei mir mindestens 2-3 tage absolut nicht an lernen zu denken gewesen, man muss also gerade in examenszeiten extrem willensstark sein und zu hause bleiben oder noch schwieriger, mitfeiern gehen und zwischen den ganzen druffis schön brav bleiben. meine feierkumpels sind inzwischen fast alle ärzte oder anwälte o.ä., trotz (massvollem!) konsum. es kommt halt auf den vernünftigen umgang an, sofern man bei drogen überhaupt von "vernünftig" sprechen kann. [besserwisser] [karstadtraver]
 
Lazy Trancer
Usernummer # 759
 - verfasst
Seit ich studiere gehe ich so gut wie nicht mehr feiern und konsumiere auch absolut nichts mehr. Die Gründe weshalb ich aufgehört habe liegen aber woanders, wobei ich mir aber nicht vorstellen kann beides zu vereinbaren.
 
BassInvader
Usernummer # 2814
 - verfasst
Kommt darauf an, wie man zu seinem Studium steht und was man erreichen will ... ich studiere Elektrotechnik im 2. Semester und will nächstes Jahr mein Vordiplom haben, um mit meiner Freundin nach Dresden zu ziehen ... feiern kann ich mir schon erlauben, aber eine Party am Wochenende ist Maximum und unter der Woche bleibe ich brav zu Hause ... mit Drogen jeglicher Art wäre das alles nicht zu schaffen!

Ich kann kaum etwas weniger leiden als diese vergammelten Studis, die ihren Frust in Alkohol oder anderen Drogen ertränken, von Papi alles finanzieren lassen, nicht wissen was sie wollen und 10 Jahre an der UNI rumhängen ... und davon gibt es genügend!
 
Der Schranzose
Usernummer # 5793
 - verfasst
Also ich hab mein Studium trotz Drogenkosum und Feierns relativ gut durchbekommen....na ja ich bin noch nicht ganz durch...schreibe gerade meine Diplomarbeit, aber das wird wohl hoffentlich auch noch hinhauen!
Ich denke wenn man es nicht übertreibt dann kann man durchaus beides miteinander vereinbaren...ich konsumiere momentan jeden Monat einmal bzw. so alle 2 Monate mal(manchmal auch ein halbes Jahr gar nicht je nach Lust und Laune!) Chemie und ich denke das ist ok....!
Ich muß aber auch erwähnen, daß ich "nur" ein BA-Studium absolviere, wenn ich auf ner Uni wäre, würde ich es wohl auch bleibenlassen oder noch mehr einschränken!!
Ich muß aber Meisterlein absolut recht geben, 2-3 Tage nach dem feiern war nicht an lernen zu denken, weswegen man das feiern vor Klausuren meiner Meinung nach unterlassen sollte!
Aber insgesamt denke ich schon daß sich studieren und feiern miteinander vereinbaren lassen wenn man es nicht übertreibt....was mich viel mehr vom Studieren abgehalten hat war das Kiffen , das sollte man während eines Studiums am besten bleiben lassen!!
 
Kosmonaut
Usernummer # 2389
 - verfasst
offtopic:
Bei nem BA muss man aber keine Dipl-Arbeit schreiben oder? Wenn ich mich nicht irre, genügen da 40 Seiten? Hmmm. Meine Meinung zum BA werd ich mal nicht bekannt geben.
 
Der Schranzose
Usernummer # 5793
 - verfasst
@Kosmo:Doch auf ner Berufsakademie muß man auch ne Diplomarbeit schreiben.....der Umfang liegt meist so um die 50 Seiten, uns wurden jedoch keine Vorgaben gemacht, d.h. letztendlich kann es jeder selbst entscheiden...na ja übertreiben sollte man es nicht!

Deine Meinung zur BA darfst du übrigens gern bekanntgeben, würd mich sogar interessieren auch wenn es nicht unbedingt hierhergehört, meine Meinung von der BA ist übrigens auch nicht die beste...
 
Kosmonaut
Usernummer # 2389
 - verfasst
ja gut, dann mal offtopicausflug. [Wink] :
an sich soll der ba ja den internationalen anschluß ermöglichen, dabei wird aber übersehen, daß international nicht immer besser ist. wenn ich so sehe, daß sich leute nach 6 semestern und einer hausarbeit, die als ba durchgeht historiker oder politologe schimpfen können, halte ich das für wenig hilfreich. letztendlich sinkt dadurch für mich das niveau der wissenschaft, obwohl der MA phil. (Hist.), den ich noch mache auch nicht besonders hoch anzusiedeln ist.
 
Der Schranzose
Usernummer # 5793
 - verfasst
/offtopic goes on
@kosmo:du hast es absolut richtig ausgedrückt...die BA soll den internationalen Abschluß ermöglichen....schade nur daß sie das nicht tut...uns wurde mitgeteilt daß der Titel Bachelor, den wir uns für für 160€ erkauft haben wohl doch nicht so viel wert ist und überhaupt nicht überall anerkannt wird(da wird ein großer Unterschied zum FH-Bachelor gemacht), tja außerdem dürfen wir uns nicht mehr Diplom-Ingenieure sondern nur noch Diplom-Informatiker nennen, anders ausgedrückt: BA suckz!
Deine Kritik das das Niveau der Wissenschaft fällt kann ich unterschreiben, aber es gibt Fachrichtungen für die eignet sich ein Berufsakademiestudium besonders, wie z.B. das von mir gewählte Fach Informationstechnik, da hier meiner Meinung nach praktische Erfahrung am wichtigsten ist....!

/offtopic off

ich denke wir sollten dem Chris einen Gefallen tun und Unterhaltung per pm weiterführen...*g*
 




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