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Thema: An alle, die SPD gewählt haben!
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nickthequick
Usernummer # 4443
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Also ich muss doch schon sehr bitten. Wir schaffen es ja nicht einmal jetzt mit Sparpolitik unter der 3% Hürde zu bleibe. Und da wollt ihr das Sparen abschaffen und noch viel mehr Schulden aufnehmen. Das nen ich ne ganz tolle Idee. Es gibt schließlich 2 Wege aus einem Wirtschaftsloch herauszukommen. Der eine ist mehr Geld rein pumpen und der andere Sparen. Und ich glaube Sparen ist der für dén momentanen Zeitpunkt in Deutschland bessere Weg. Ich glaube auch nicht, dass man das Modell Amerikas einfach nach belieben auf Deutschland übertragen kann, da wir ja schon sehr sehr exportabhänig sind im Gegensatz zu Amerika.
Aus: Aalen | Registriert: Dec 2001
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Tekknotrip
Usernummer # 131
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@nick Das Problem ist der momentane Teufelskreis!Von Sparen kann man ja derzeit nicht reden, denn die Ausgaben steigen!!!!! Aber dementsprechend steigen nun dank der Erhöungen auch die Einnahmen! Sparen ist definiert durch Senkung der Augaben!!! Wieder ne Lüge ;-) Der Teufelskreis: Höhere Steuern, Bürger gibt weniger aus, Steuereinnahmeeinbußen sind die Folge. Noch höhere Steuern, Bürger gibt noch weniger aus, noch mehr einbußen. Wir sind schon lange über den Break Even nur blicken das die hellen Köpfe der Regierung nicht. Denn der äußerst schlimme Nebeneffekt dieser Politik ist, dass durch den Konsumboykott der Bürger die Wirtschaft zu Grunde gerichtet wird! Also hat Politik sehr wohl einen Einfluß auf die Wirtschaft!
Aus: Stuttgart | Registriert: Jan 2000
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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@ benhancer energiepolitik ist nicht alles, aber in der umweltpolitik nun mal der zentrale und dringlichste aspekt unserer zeit. da hilft die schönste umweltpolitik auch für Solingen nichts, wenn hier weichen verfehlt gestellt werden.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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BenHancer
House Telecom
Usernummer # 5618
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quote: Ursprünglich geschrieben von Tekknotrip: Also hat Politik sehr wohl einen Einfluß auf die Wirtschaft!
Das kann man ja gar nicht bestreiten, nur wie ich vorher schon mal erwähnt habe, sind einige Branchen mitunter selber an der Konsumflaute schuld, da ihnen das Vertrauen der Bürger fehlt. quote: Ursprünglich geschrieben von Hyp Nom: @ benhancer energiepolitik ist nicht alles, aber in der umweltpolitik nun mal der zentrale und dringlichste aspekt unserer zeit. da hilft die schönste umweltpolitik auch für Solingen nichts, wenn hier weichen verfehlt gestellt werden.
Wie gesagt, ich kenne die mweltpolitischen Vorstellungen des CDU-Parteiprogrammes nicht, nur wollte ich mit dem Beispiel Solingen ausdrücken, dass sich die CDU nicht überall in der Umwelt engagiert, wie es andere Parteien tun. Die Ökosteuer ist auch eine umweltpolitische Maßnahme, die z.B. nicht von der CDU unterstützt wird (jetzt kommt bitte nicht damit, dass die Einnahmen daraus nicht für die Umwelt verwendet werden).
Aus: Solingen | Registriert: Apr 2002
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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@ Werbetoazter das sind halt erfahrungswerte.. solche zusammenhänge wurden natürlich schon genauestens untersucht, was dachtest du?
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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@ benhancer ja, hast du als müsse man die ökosteuer unterstützen, wenn man umweltpolitisch glaubwürdig sein will.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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drpillepalle
Usernummer # 789
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Die Zuspitzung der Konzepte, die aus der Krise helfen sollen, auf Sparen oder Wirtschaftsförderung durch Erhöhung der Ausgaben(des Staates), ist nicht zulässig. Wir müssen natürlich beides gleichzeitig machen. Dort sparen wo es möglich und notwendig ist und in den Schlüsselbereichen (Bau/Technologie usw.) die investigativen Ausgaben fördern. Negativ wirkt sich jetzt natürlich der Euro aus, derzeit wäre eine Senkung der Zinsen notwendig um Investitionen zu fördern, was aber leider nicht mehr machbar ist ...
Aus: Sachsen, Dresden | Registriert: Jul 2000
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BenHancer
House Telecom
Usernummer # 5618
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quote: Ursprünglich geschrieben von Hyp Nom: @ benhancer ja, hast du als müsse man die ökosteuer unterstützen, wenn man umweltpolitisch glaubwürdig sein will.
Das war damit natürlich nicht gemeint, nur ist die Ökosteuer eine offensichtliche Steuerung des Kraftstoff-Verbrauches und eine Aufforderung an die Automobilindustrie, Autos mit weniger Verbrauch zu konzipieren. Ich denke mal, dass man das als umweltbewusste Partei durchaus unterstützen sollte. quote: Ursprünglich geschrieben von drpillepalle: Die Zuspitzung der Konzepte, die aus der Krise helfen sollen, auf Sparen oder Wirtschaftsförderung durch Erhöhung der Ausgaben(des Staates), ist nicht zulässig. Wir müssen natürlich beides gleichzeitig machen. Dort sparen wo es möglich und notwendig ist und in den Schlüsselbereichen (Bau/Technologie usw.) die investigativen Ausgaben fördern. Negativ wirkt sich jetzt natürlich der Euro aus, derzeit wäre eine Senkung der Zinsen notwendig um Investitionen zu fördern, was aber leider nicht mehr machbar ist ...
Die Frage ist nur, wo kann man sparen, wo darf man sparen, wo muss man sparen etc.
Aus: Solingen | Registriert: Apr 2002
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BenHancer
House Telecom
Usernummer # 5618
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Sicher gibt es viele, die uninformiert daherreden - so zu tun als wären es aber nur die Anhänger der jetzigen Regierung finde ich allerdings billig und schwach.
Aus: Solingen | Registriert: Apr 2002
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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@ ben "Aufforderung an die Automobilindustrie, Autos mit weniger Verbrauch zu konzipieren" als ob geringer verbrauch nicht auch ohne ökosteuer ein zündendes verkaufsargument ist.. jaja, man kann darauf spekulieren, dass die ölindustrie eh mit unter der decke steckt ,)@ lexylex + benhancer (nicht an euch persönlich, aber zum thema eurer letzten postings) mit verlaub kommt die wortführung in diesem thread ja nun nicht von den regierungsanhängern, von denen vernehme ich praktisch nur pauschale abwiegelungen ,) nicht einer meinung sein ist ja ok, aber wenn man darauf beharrt, ohne argumente auf gleicher augenhöhe mit denen mit argumenten zu stehen, geht die rechnung nicht auf ,) wobei ich mich da mal zurückhalte. zum einen ist vieles schon gesagt, zum anderen gebe ich die hoffnung nicht auf, dass die chose durch verquickung unbeachteter umstände wie durch ein wunder am ende doch aufgeht. ich seh das wie die Demokraten in den USA.. knapp gegen Bush verloren, aber dies respektierend nicht dessen kurs blockierend. wenn es dem land unerwarteterweise besser geht in den nächsten jahren, nehme ich mein unrecht, gegen Gerd & Co. gewesen zu sein, gern zur kenntnis.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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die SPD ist nach 4 jahren fundamental-blockade '94-98 auch an die macht gekommen, das kann die CDU gar nicht mehr toppen in dem ausmass ,)
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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drpillepalle
Usernummer # 789
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Der Gerd hat gerade angedroht, entgegen früheren Verlautbarungen, auch 2006 als Kanzler zu kandidieren. Deutschland braucht endlich eine Beschränkung auf maximal 2 Amtsperioden hintereinander.
Aus: Sachsen, Dresden | Registriert: Jul 2000
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Tekknotrip
Usernummer # 131
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und ausserdem ein Wahlverbot für alle SPD Wähler ;-)))
Aus: Stuttgart | Registriert: Jan 2000
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oskar
phonout
Usernummer # 7383
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@Tekknotrip und alle anderenWer das nicht schon vorher gewusst hat tut mir leid. Wer sich deshalb Gedanken macht handelt richtig, weil Er sich dadurch seine Situation deutlicher vor Augen führt, auch wenn sie ausweglos scheint. Die Frage: ob eine Demokratie überhaupt vorhanden ist? stellt sich in unserer Zeit. Diese Frage wird möglichst Umgangen und steht nur selten im Gesellschaftlichen Rampenlicht. Die Medialisierung der Politik und vor allem des minder politischen Wahlkampfes nütz der Verschleierung dieser Frage und der Affektierung des Bürgers. Sie wird nicht einmal in einer ganzen Staffel "Schröder/Stoiber high-end-budget Werbespots" gestellt, geschweige(lach) beantwortet. Ich ärger mich am meisten darüber, dass ich mich überhaupt für eine der zur "Wahl" stehenden Parteien entscheiden muss und mich nicht nur passiv, sondern auch aktiv, schriftlich und mit in Wahlstatistika einbezogen, ENTHALTEN kann. Dass hätte zumindest den Effekt, dass man als Verweigerer wüsste wieviele Gleichgesinnte einem zur Seite stehen und würde eine Veränderung hervorrufen können. Ist das nicht nur mein Freundeskreis könnte man wieder DEMOkratisch sein. Die frage wäre nur was machen wenn sich alle enthalten würden?.) Nehmen wir die Kohle und machen uns ne Party!? Und wie erklären wir das mit dem brennenden Bush? Das Regieren ist nicht leicht in dieser Welt. [ 17-10-2002: Beitrag editiert von: oskar ]
Aus: der Stadt, die es nicht gibt | Registriert: Oct 2002
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Kosmo
Usernummer # 2389
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Die CDU hatte 16 Jahre lang Zeit Reformen auf den Weg zu bringen, starke Opposition durch SPD ist richtig, aber auch da hätte sich Wege finden lassen können. Die CDU und insbesondere Kohl waren zum Ende ihrer Ära total konzeptionslos und in einem Sumpf von iilegalen Geldern und Betrügereien (Arbeitslosenstatistikschönung vor den Wahlen 94 und 98) gefangen, um es mal überspitzt zu formulieren.
Aus: HRO | Registriert: Apr 2001
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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"total konzeptionslos"? eher zu konzeptbehaftet aus der vergangenheit. Schröder hatte es damals doch gerade durch die nichtbenennung und dadurch unantastbarkeit seiner 'konzepte' geschafft, für die diffuse 'frische wind'-stimmung zu sorgen, da ja "nicht alles anders, aber vieles besser" wird. dass diese konzepte erst im jahr nach der wahl durch trial & error herausgebildet wurden, hat man ja am beispiellosen durcheinander in dieser zeit gesehen, in der die CDU bei den landtagswahlen den sieg abonniert hatte.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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DJ STAPF
Usernummer # 3200
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also ich habe mir das schon gedacht, dass nicht jedes Versprechen eingehalten wird...aber ich denke gleichzeitig das die CDU sicherlich auch nicht alles eingehalten hätte...das meiste sind eben leere Versprechen
Aus: 65719 Hofheim am Taunus | Registriert: Jul 2001
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drpillepalle
Usernummer # 789
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Was ist daran konzeptionslos, wenn man im Gegensatz zu Schröder erst einmal über eine Entscheidung nachdenkt ob sie überhaupt machbar ist? Schröder hat ja am Anfang behauptet, das KEINER schlechter gestellt sein wird. Das wurde aber sehr bald kleinlaut zurück genommen.
Aus: Sachsen, Dresden | Registriert: Jul 2000
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Kosmo
Usernummer # 2389
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Es wurde 16 Jahre lang über Reformen, Konzepte nachgedacht und mit D ging es immer weiter abwärts gegen Ende.
Aus: HRO | Registriert: Apr 2001
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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komisch, dass D nun nicht mehr auf den spitzenplätzen steht im europäischen vergleich, für die es zu Kohl-zeiten noch gerühmt wurde. das war sicher nur der nachhall der geister von Brandt und Schmidt ,) und ob die bewältigung der deutsche einheit als abwärts-kapitel gesehen werden muss, ist sicher streitbar.
Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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herrplan
elektrobastard
Usernummer # 4794
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in dieser hinsicht, sollten wir alle die finger von dem thema lassen, denn im grunde genommen sind wie alle nur eine ansammlung gefährlichen halbwissens. da möchte man schon mal seinen doktor in steuerlehre, fiskalpolitik oder internationalen kreditbeziehungen (staatsverschuldung) gemacht haben ;-)
Aus: dresden | Registriert: Jan 2002
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theravingsociety
Usernummer # 4434
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quote: Ursprünglich geschrieben von drpillepalle: In 4 Jahren werden die Medien wieder für Schröder schiessen und den Menschen einreden das alles toll gelaufen ist und die wenigen negativen Effekte von der Weltwirtschaftslage, der Gravitation und von rechts drehenden Milchsäurebakterien verursacht wurden. Für die postiven Effekte ist immer der Kanzler zuständig und für die negativen immer die Anderen. Ein Teufelskreis! *ggg*
Ach so, BILD, DIE WELT, FAZ und allen voran die Financial Times haben ja alle ein Loblied auf Schröder angestimmt Ich übrigen stelle ich als Finanzbeamter - die im Rahmen seiner Ausbildung auch BWL genossen hat - täglich größere Übereinstimmungen zwischen Gewerbetreibenden, Selbständigen und Bauern fest: Sie zahlen aufgrund vieler Abschreibungsmöglichkeiten (ich sag nur §7g EStG, über den sich die Steuerberater gleichmaßen freuen und den Kopf schütteln)und der schwierigen Abgrenzung zwischen Privat- und Betriebsausgaben die wenigsten Steuern und jammern am meisten. Mal ganz abgesehen davon, dass Kapitaleinkünfte generell vor dem Fiskus verschleiert werden. Die Arbeitnehmer, die mit Abstand am wenigsten Steuersparmöglichkeiten haben, sind meiner Erfahrung nach auch am steuerehrlichsten und beschweren sich am wenigsten. Daneben fehlt ihnen oft auch Zeit und Geld, um ihnen zustehende Förderung abzurufen. Darüber sollten wir nachdenken. Die gestiegene Zahl der Beschäftigten (erster Beitrag) bezieht sich auf die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Die ist auch deshalb gestiegen, weil vorher weder sozialversicherungs- noch meldepflichtige (im Klartext: Vollzeitkräfte wurden als drei 630 DM-Kräfte in der Buchführung ausgewiesen, weil keiner kontrollieren konnte) geringfügige Beschäftiogungsverhältnisse in Vollzeitjobs umgewandelt worden sind. Allen Unkenrufen zum Trotz erhalten wir immer noch jeden Morgen unsere Zeitung. Darüber sollten wir nachdenken. P.S.: "Clinton hat viele neue Jobs geschaffen". "Stimmt, ich habe drei davon". Ist der Mensch für die Wirtschaft da oder die Wirtschaft für den Menschen? Wollen wir den schon einmal grandios gescheiterten Raubtierkapitalismus oder eine soziale Marktwirtschaft? Darüber sollten wir nachdenken. Und dass komplexe Probleme keine einfachen Lösungen haben, lernt man doch schon in der Schule. Guten Abend
Aus: München-Haidhausen | Registriert: Dec 2001
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theravingsociety
Usernummer # 4434
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verfasst
1998 haben wir den Politikwechsel versprochen: Mehr Arbeitsplätze, Wirtschaftswachstum und solide Finanzen.Wir haben Wort gehalten und kräftige Impulse gegeben für die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, für die finanzielle Entlastung der Arbeitnehmer. Und für die Konsolidierung der Staatsfinanzen. In Stichworten: - Körperschaftsteuer von 40% auf 25%
- Massive Senkung von Eingangs- (von 25,9% auf 15%) und Spitzensteuersatz, starke Anhebung des steuerfreien Grundfreibetrages - mehr als in den 16 Jahren Kohl davor
- Massive Erhöhung des Kindergeldes - mehr als in den 16 Jahren Kohl davor
- Senkung des Staatsdefizits, 2006 ausgeglichener Haushalt
Fakten statt Polemik, bitte. Wer's nicht glaubt, dem kann ich gerne die genauen Zahlen raussuchen. Direkten Einfluss auf die Unternehmenstätigkeit hat der Staat außerdem nur in der Planwirtschaft. Sollte man als Betriebswirt doch eigentlich wissen ;-) Ich verstehe ja, dass die Unionsanhänger über das drittschlechste Wahlergebnis in der Geschichte der BRD frustriert sind [während die SPD zum dritten Mal stärkste Fraktion wurde - auch das darf man ruhig einmal all jenen sagen, die vom großen "Wahlverlierer" reden], genauso wie die FDPler über das gescheiterte "Projekt 18", aber ein bissel höheres Diskussionsniveau würde ich mir in diesem ansonsten von mir sehr geschätzten Board schon erwarten. [ 18-10-2002: Beitrag editiert von: theravingsociety ]
Aus: München-Haidhausen | Registriert: Dec 2001
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