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Thread!!!
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Nach den Schlägen gegen Megaupload und kino.to geht die Unterhaltungsbranche weiter gegen Filehoster vor. Sie sollen künftig überwachen, dass ihre Kunden ihre Dienste nicht für Urheberrechtsbrüche missbrauchen. Doch wie viel Kontrolle darf man Rapidshare und Co. aufzwingen?

Für den Anwalt Daniel Raimer ist die Sache klar: Die Firma Rapidshare, die er vertritt, stehe zu Unrecht in der Kritik. Rapidshare wird von der Gema vorgeworfen, die Verbreitung von Raubkopien zu ermöglichen.

Die Gema, die wegen Verletzung von Urheberrechten vor dem Oberlandesgericht Hamburg gegen Rapidshare geklagt hatte, begrüßte eine Presseerklärung des Gerichts schon mal als klares Urteil. Der Filehoster sei vom Gericht angehalten worden, in Zukunft selbst dafür zu sorgen, dass über den Dienst kein Urheberrecht mehr gebrochen wird. Raimer und Rapidshare entdecken in den bisher bekannten Teilen des Urteils hingegen, dass der Dienst auf dem Boden des Rechts agiere. Haben also alle gewonnen?

Es geht dabei um weit mehr als nur konkret verletzte Urheberrechte. Es geht um die generelle Frage, wer eigentlich dafür haftbar zu machen ist, wie Onlinedienste genutzt werden.

Das deutsch-schweizerische Unternehmen Rapidshare ist ein sogenannter Filehoster, also eine Firma, auf deren Servern Internetnutzer Daten ablegen und zugänglich machen können. Das ist ein wichtiger Aspekt dessen, was man heute Cloud Computing nennt, Auslagerung von Speicherung und Rechenleistung in die Datenwolke.

Das Problem ist, dass sich die Dienste eines Filehosters auch nutzen lassen, um illegal Inhalte zu verbreiten. Die schwarzen Schafe unter den Hostern beteiligen sich sogar aktiv daran - genau das wird den Betreibern von Megaupload und kino.to vorgeworfen. Doch was für eine Art Filehoster ist Rapidshare?

Kritiker des Dienstes behaupten, er sei einer der größten Raubkopie-Verteiler überhaupt. Rapidshare sagt, seine Dienste würden nur zu solchen Zwecken missbraucht, man wehre sich dagegen. Jetzt kommt es darauf an, was das OLG Hamburg wirklich sagt - und was es von Rapidshare verlangt. Davon hängt auch ab, ob Rapidshare vor dem Bundesgerichtshof in Revision geht.

(...)
Den gesamten Artikel findet ihr
- Quelle : hier
[hand] http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,822599,00.html
 
mantis
Usernummer # 3606
 - verfasst
Eigentlich sollten Deutschland mal um Amtshilfe in den USA bitten, um Youtube dichtzumachen. So ne schöne "Das Bundeskriminalamt war hier und hat die Seite beschlagnahmt" Startseite hätte mal was.

http://www.morgenpost.de/kultur/article1936391/Sven-Regener-fordert-Ende-der-Kostenlos-Kultur.html

[Wink]
 
Leptomorph
Usernummer # 65
 - verfasst
Frage mich ob diese Auseinandersetzung in der historischen Retrospektive mal als Kulturkampf gewertet wird. Und vor allem wie die Content-Provider dabei in der Wertung wegkommen.

Und damit melde ich mich nach mehrjähriger Pause wieder zurück [Wink]
 
LexyLex
Usernummer # 2081
 - verfasst
interessant auch, dass in den USA der Datenverkehr durch Raubkopien unter 20 % gegangen ist durch Netflix & Co. Das sich darüber hier noch keiner gedanken gemacht hat.
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
"Die Gema hat gewonnen: Rapidshare werden konkret eingeklagte Urheberrechtsverletzungen untersagt. Bleibt die Frage - haften Filehoster generell für bei ihnen untergestellte Inhalte? Die Antwort sucht Rapidshare nun vor dem Bundesgerichtshof. Das Urteil dort wird weitreichende Folgen haben.

Das Hanseatische Oberlandesgericht hat die ausführliche Begründung seines Urteils im Verfahren Gema gegen Rapidshare vorgelegt. Auf 68 Seiten bestätigt das Gericht darin ein anderes OLG-Urteil aus dem Jahr 2008, das Rapidshare angefochten hatte, und verbietet Rapidshare in der Klageschrift spezifizierte 4815 Musikstücke in Umlauf zu bringen. Unter Androhung "eines vom Gericht für jeden Fall der Zuwiderhandlung festzusetzenden Ordnungsgeldes (...) oder einer Ordnungshaft bis zu 6 Monaten". Rapidshare hat Revision vor dem Bundesgerichtshof (BGH) angekündigt.

(...)
"

Gesamten, aktuellen Artikel von heute / Quelle:
[hand] http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,823998,00.html
 
hendrik-d
Usernummer # 8293
 - verfasst
kann dem ganzen auch nicht so ganz folgen. ich meine mich auch erinnert zu haben, dass es bei megaupload quellen gab, die konzernintern gelöscht wurden, da Verdacht auf Urheberrechtverstoß bestand.
Mehr kann ein Filehoster meiner Meinung nach nicht tun als Stichprobenartig Dateien daraufhin zu prüfen & bei einem Verstoß die Quelle zu vernichten & den Täter das Nutzungsrecht zu verweigern.

Wenn ein Filehoster dafür gerade stehn soll, dass ein Nutzer ein Medium illegal über ihn verbreitet dann ist das so als würde ein Unternehmen eines öffentlichen Verkehrsmittels straflich belangt werden können, weil ein Fahrgast illegale Güter(Drogen, gefälschte uhren, etc.) in dem Verkehrsmittel mit sich geführt hat und das finde ich schon etwas abstrus.
 
psyCodEd
Usernummer # 4608
 - verfasst
vll in dem kontext auch interessant (wollte keinen neuen thread aufmachen extra)

http://www.drehbuchautoren.de/nachrichten/2012/03/offener-brief-von-51-tatort-autoren-0

http://www.ccc.de/de/updates/2012/drehbuchautoren
 
SpeedyJ
Usernummer # 984
 - verfasst
die 5 schlimmsten one-click-hoster laut paramount pictures: wupload, depositfiles, fileserver, mediafire, putlocker

[hand] http://news.cnet.com/8301-31001_3-57407346-261/mpaa-wants-more-criminal-cases-brought-against-rogue-sites/
 
mantis
Usernummer # 3606
 - verfasst
http://www.neunetz.com/2012/04/05/unter-den-100-handelsblatt-kreativen-sind-47-manager-nur-26-kreativschaffende/
 
SpeedyJ
Usernummer # 984
 - verfasst
[hand] Megaupload: Prozess in den USA steht offenbar auf der Kippe
 
SpeedyJ
Usernummer # 984
 - verfasst
neues von kimble:
[hand] "wie illegales filesharing beendet werden kann"

in den nächsten tagen startet dann auch sein neuer filehoster: [hand] http://kim.com/mega
 
chris
Usernummer # 6
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: SpeedyJ:
neues von kimble:
[hand] "wie illegales filesharing beendet werden kann"

in den nächsten tagen startet dann auch sein neuer filehoster: [hand] http://kim.com/mega

Interessant, aber absolut nichts Neues, denn der dicke Mann propagiert das, was schon seit vielen, vielen Jahren Nutzer, Medienwissenschafter, Mediengeneratoren, Künstler, Independent-Vertriebe und die Netzkultur fordern - dass er sich eigentlich offensichtliche Kritikpunke nun zu eigen macht und das ganze im Netz nun als seine Offenbarung kursiert, gefällt mir nicht, denn 'kimble' hat sich seit je her an fremden Ideen bedient und diese als seine ausgewiesen.

Ach, irgendwie mag' den Typen nicht
[Wink]
 
PasqualeM
Usernummer # 1448
 - verfasst
ich mag den kim... startet auch nen neuen webhoster namens "mega" (wie einfallsreich)

http://text.derstandard.at/1358304033504/Kim-Dotcom-aka-Kim-Schmitz-startet-Mega
 
Hyp Nom
Usernummer # 1941
 - verfasst
Kims musik..
https://soundcloud.com/kimdotcom
 
SpeedyJ
Usernummer # 984
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
Kims musik..
https://soundcloud.com/kimdotcom

ob das echt ist? ein megastar wie herr dotcom hätte sich doch bestimmt schon ein paar hundertausend follower mit seinem megavermögen eingekauft, sollte man meinen...
 
Livesets
Usernummer # 20080
 - verfasst
Kim Dotcoms neuer Filehosting-Service Mega rühmt sich einer sicheren Verschlüsselung aller Dateien. An genau dieser Verschlüsselung kommen jetzt ernsthafte Zweifel auf: Die eingesetzten Methoden sind weder so einfach noch so sicher wie angepriesen.

Totaler Datenverlust

Wie die Kollegen von arstechnica.com herausgefunden haben, scheint die beim neuen Filehosting-Dienst Mega verwendete Datenverschlüsselung ernsthafte Lücken aufzuweisen. Dateien und Ordner werden symmetrisch über AES-128 verschlüsselt. Symmetrisch bedeutet, dass derselbe Key zum Verschlüsseln und zum Entschlüsseln verwendet wird. Dieser Schlüssel wird direkt bei der Anmeldung bei Mega generiert und wiederum unter Einbeziehung des gewählten Passworts selbst verschlüsselt. Problematisch: Da keinerlei Möglichkeit besteht, ein einmal gewähltes Passwort zu ändern oder zurückzusetzen, bedeutet der Verlust des Passworts zweierlei: Erstens, Sie können sich nicht mehr bei Mega anmelden. Zweitens, alle Ihre bei Mega gelagerten Dateien sind für immer verloren.

Keys können erraten werden

Aber das ist erst der Anfang. Neben der AES-128-Verschlüsselung kommt nämlich noch eine andere Methode zum Einsatz. Direkt bei der Anmeldung wird jedem Nutzer ein mit RSA 2048 generiertes Schlüssel-Paar zugewiesen: Der "Public Key" und der "Private Key". Es handelt sich um eine separate asymetrische Verschlüsselung, die beim integrierten Instant Messenger und beim Versenden von Dateien zum Einsatz kommt. Eine Nachricht, die mit dem "Private Key" vom Absender verschlüsselt wird, kann mit dem "Public Key" des Absenders vom Empfänger entschlüsselt werden und umgekehrt. Eines der größten Probleme liegt darin, dass bei der Schlüssel-Generierung mit RSA der Zufall die größte Rolle spielen sollte - es aber in diesem Fall nicht tut. Bei der Verschlüsselung kommt der "Random Number Generator" (Zufallsgenerator) der CPU zum Einsatz. Dessen "zufällig" generierte Zahlen sind aber alles andere als zufällig. Deshalb wird vor der Verschlüsselung Entropie (Maß für die Unordnung eines abgeschlossenen Systems) gesammelt, die dem Zufall auf die Sprünge helfen soll. Es handelt sich um echte "zufällige" Daten, beispielsweise die Tastaturanschläge und Mausbewegungen. Diese werden in die Generierung des Schlüssel-Paares einbezogen. "Leider generiert Mega die RSA Keys mit Javascript, und die verwendete Methode ist nicht sehr gut darin, Entropie zu sammeln", so Ars Technica. "Die generierten Zahlen sind nur pseudo-zufällig und können erraten werden." Dadurch werde es einfacher, den RSA Key eines Users über Reverse Engineering herauszufinden, dessen Identität anzunehmen und unter falschem Namen Files zu verschicken.

Trügerische User-Sicherheit

Und noch eine massive Schwachstelle im angeblich so sicheren Verschlüsselungs-System von Mega wurde bereits ausgemacht, und diese wiegt wohl am schwersten. Angeblich hat Mega keine Ahnung, was die User auf den Servern speichern, da nicht einmal die Firma selbst die verschlüsselten Userdaten lesen kann. Allerdings setzt Mega "Deduplizierung" ein. Das heißt, dass doppelter Content von den Servern gelöscht wird, um Speicherplatz zu sparen. Und hier wird das Ganze mysteriös: Keine mit AES-128 verschlüsselte Datei gleicht der anderen. Wenn also ein und derselbe Film von zwei verschiedenen Usern hochgeladen wird, müssten die verschlüsselten Files unterschiedlich aussehen. Wie will Mega dann doppelten Content erkennen? Ist es mit der User-Sicherheit am Ende doch nicht so weit her wie versprochen? Wenn nun ein User mit diesem Film "erwischt" wird, sieht es auch für alle anderen finster aus, die denselben Content in ihrem Mega Account haben: Da stets nachzuvollziehen ist, wann Content dedupliziert wurde, könnten Ermittlungsbehörden über die getrackten IP-Adressen der User im Handumdrehen herausfinden, wer denselben Content hoch- oder heruntergeladen hat. Das wäre dann keine Sicherheitslücke mehr, sondern die Filesharing-Apokalypse. Allerdings handelt es sich hierbei um reine Spekulation, ausgelöst durch Punkt 8 der Nutzungsbedingungen. Eine Stellungnahme von Mega steht noch aus.
 
Hyp Nom
Usernummer # 1941
 - verfasst
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: SpeedyJ:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
Kims musik..
https://soundcloud.com/kimdotcom

ob das echt ist? ein megastar wie herr dotcom hätte sich doch bestimmt schon ein paar hundertausend follower mit seinem megavermögen eingekauft, sollte man meinen...
angeblich hat er schon immer hobbymäßig produziert..
diese neuen sachen sind mit einem der produzenten der Black Eyed Peas entstanden:
http://en.wikipedia.org/wiki/Printz_Board

"Kennengelernt haben sich Board und Schmitz vor etwa einem Jahr. „Die Musik soll seine neue Karriere werden. Die letzten sechs Monate hat er die meiste Zeit damit verbracht, mit uns Musik zu machen“, erklärt der Produzent."
www.bild.de/news/ausland/kim-schmitz/schmitz-will-charts-stuermen-23474676.bild.html [Wink]
 
CHoCi
Usernummer # 1630
 - verfasst
Verschlüsselung bei Mega: Experten zweifeln an Sicherheit
http://www.stern.de/digital/online/verschluesselung-bei-kim-dotcoms-mega-experten-zweifeln-an-sicherheit-1959500.html
 
PasqualeM
Usernummer # 1448
 - verfasst
die verschlüsselung soll auch garnicht 'sicher' sein, sondern soll nur verhindern das mega einsehen kann um was für dateien es sich handelt. frei nach dem motto "was ich nich weiss, macht mich nich strafbar" (letztens in einem artikel gelesen, find den leider nichmehr)
 
LexyLex
Usernummer # 2081
 - verfasst
Hab ich auch gelesen, er will sich nur Primär selber damit absichern.
 
SpeedyJ
Usernummer # 984
 - verfasst
[hand] Kim's Mega EPIC Launch
 
SpeedyJ
Usernummer # 984
 - verfasst
passt hier vielleicht auch rein: doku über den the pirate bay prozess. in voller länge (82 min) auf youtube:
[hand] TPB AFK: The Pirate Bay Away From Keyboard
http://www.imdb.com/title/tt2608732/
 




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