This is topic Gibt es einen Studienwahl-Test? in forum Die Netzwelt, Homepages, Nachrichten, myTube, Gossip & Co at technoforum.de.
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Geschrieben von: XNet (Usernummer # 3607) an
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Vor der Bundestagswahl gab es doch den Wahlomat.de bei dem man Fragen beantworten und Interessen angeben musste. Als Ergebnis wurde einem dann die Partei genannt, die am Besten zu einem passt.Gibt es so etwas auch für Studienfächer?
Geschrieben von: frensh kriss (Usernummer # 6359) an
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ja klar, in jedem job center gibt es so ein gerät - das sagt dir dann welcher beruf für dich am geeignetsten ist. aber wie schon der wahl-o-mat ist das natürlich, für mein geschmack, nicht 100%ig.
kleines beispiel: als ich das vor 4 jahren ausprobiert hab kam pfarrer bei raus - ok nochmal, dann lehrer 
Geschrieben von: ToxicTwin (Usernummer # 5981) an
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Wenn du zumindest schon eine vage Vorstellung hast, sprich am besten mal ein paar Studenten der Studiengänge an, die für dich in Frage kommen. Das bringt dir mehr realistische Infos/Einschätzungen als 100 Tests.
Geschrieben von: ndark (Usernummer # 3037) an
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www.google.de 
Geschrieben von: XNet (Usernummer # 3607) an
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Ich studiere schon, und zwar Amerikanische Literaturgeschichte; Nebenfächer: Amerikanische Kulturgeschichte und Komparatistik.
Jetzt wurde ich noch kurzfristig bei Theaterwissenschaften als Nebenfach aufgenommen und muss mich bis spätestens Mittwoch entscheiden, ob ich das Nebenfach wechsle und wenn ja, welches?
In Kulturgeschichte bin ich notenmäßig nicht so gut, aber eher deswegen weil man in den ersten beiden Semestern sehr allgemein die USA-Geschichte durchnimmt und das nur stures Lernen ist.
In Komparatistik bin ich besser, mir aber auch nicht sicher, ob das das Richtige ist.
Im Moment läuft aber auch alles ganz gut dahin und ich frage mich ob es sich lohnt, beim Wechsel ein Semester zu verlieren.
Ich habe gehört, Theaterwissenschaften würde sich auch mit dem Gebiet Film auseinandersetzen . Das würde mich natürlich schon sehr interessieren. Gibt es hier jemanden der das Fach studiert?
Geschrieben von: ndark (Usernummer # 3037) an
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quote:
Ursprünglich geschrieben von XNet:
Ich habe gehört, Theaterwissenschaften würde sich auch mit dem Gebiet Film auseinandersetzen.
Da kann ich mir vorstellen, dass das von Uni zu Uni sehr verschieden ist.
Geschrieben von: XNet (Usernummer # 3607) an
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Die bieten schon auch ein Filmseminar an, bloß kann man ja nicht wissen, wie das die nächsten Semester aussieht. Ich kann leider auch schlecht einschätzen wie's mir die nächsten Semester in meinen jetzigen Fächern ergeht bzw. wie das dann in Theaterwissenschaften aussehen würde.
Geschrieben von: Dru (Usernummer # 4644) an
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Uh, solche Überlegungen muss ich als Ex-Abiturient und nun Zivildienstleistender auch noch anstellen :-/
Geschrieben von: requital (Usernummer # 4539) an
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meine meinung: du scheinst ja sehr interessiert zu sein in hinblick auf theatherwissenschaften! nimm das doch!!
ein semester ist kein semester!besser eins verlieren als sich den ganzen rest mit sachen zu beschäfftigen die mann eigentlich langweilig findet!!was mich mal interessiert: amerikanische literatur geschichte???? was ist man danach bzw. was macht man damit (schriftsteller??).
Geschrieben von: XNet (Usernummer # 3607) an
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Also, ich hab das jetzt mal übers Wochenende sacken lassen und mich für einen Wechsel entschieden! Amerikanische Kulturgeschichte wird rausgekickt. Theaterwissenschaften ist sehr wahrscheinlich interessanter und wenn ich's geschickt anstelle, verliere ich auch kein Semester.@requital : Amerikanische Literaturgeschichte ist ja einer von den sogenannten Magister Studiengängen. Bei denen kommt es eigentlich fast immer darauf an, ein größeres Allgemeinwissen zu bekommen (deswegen auch zwei Nebenfächer) und zu lernen, sich mit Themen wissenschaftlich auseinanderzusetzen.
Wenn man nicht gerade in seinem Studienfach später mal als Wissenschaftler oder Dozent tätig werden will, funktioniert das Ganze eher als höherer Schulabschluss. Ich möchte später mal zum Film oder Fernsehen. Die nehmen fast nur Studienabgänger. Was du studiert hast, ist denen dann aber fast egal. Man hat dann z. B. gezeigt, dass man eine Sache durchziehen kann. Im Endeffekt zählt dann die praktische Erfahrung.