[Edited by doppelgänger (am 12-02-2001).]
Alcatel: hoffentlich sind die Modems besser als die ISDN NTBA'S von Alcatel .... die haben bei mir nie funktioniert als ich damals isdn bekommen habe (4x umgetauscht ...) aber es besteht hoffnung, daß Siemens vielleicht jetz doch Modems / Ports ausliefert ....
Anm: wieso kommen da CD'S von AOL mit einer Flatrate für 39,-- für 49,-- und für 79,-- DM kan man bei denen aussuchen wieviel einem AOL wert ist ? (nehme aber keinen der Tarife in Anspruch, weil halt AOL, und ich bin wohl einer der wenigen glücklichen TDSL-Besitzer )
Erstaunlich, dass die Telekomiker es tatsächlich auf die Reihe gebracht haben, die Daten UND den postalischen Wisch innerhalb von 2 (!) Tagen komplett zu bearbeiten, sodass ich heute Abend hoffentlich schon 'flatten' kann... aber noch ist nix fix :-)
chris
Back to the Stone Age...
>Was ist drann an dem Bericht von Fokus, das die Flatrate eigestellt
>wird?
Zu Spekulationen der Presse nehmen wir keine Stellung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr T-Online-Team
?????????
Servus
arthurD
Hurra !!!
ich bin mal gespannt auf donnerstag - ob die gerüchte nun wirklich wahr sind....?
chris
[Edited by Hauchbär (am 14-02-2001).]
L.A.
"Neue Preismodelle ab dem 1. März
Wie T-Online soeben mitgeteilt hat, endet die Vermarktung des Tarifs T-Online flat mit der Einführung der neuen Tarife zum 1. März. Neuanmeldungen sind ab diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich. Bestandskunden können sich für einen anderen Tarif entscheiden und - so der Wortlaut der Presseerklärung "bequem wechseln". Zum Ausgleich für diesen Wegfall werden neue Tarifmodelle eingerichtet:
T-Online by day zu einer monatlichen Grundgebühr von 14,90 Mark. Die Nutzer können dafür wochentags in der zeit von 7 bis 17 Uhr für 1,6 Pfennig pro Minute surfen.
T-Online by night kostet monatlich 9,90 Mark Grundgebühr und ermöglicht in de zeit von 23 bis 9 Uhr das Surfen für 1,6 Pfennig.
Zudem führt T-Online mehrere Budget-Tarife ein: Surftime 30 beinhaltet 30 Online-Stunden für monatlich 29 Mark, Surftime 60 (60 Stunden) 55 Mark, Surftime 90 (90 Stunden) 79 Mark und Surftime 120 (120 Stunden) 99 Mark. Über das jeweilige Zeitkontingent hinaus kostet jede weitere Minute in allen Budget-Tarifen 2,9 Pfennig. Nicht genutzte Stunden können nicht in den Folgemonat übertragen werden.
Es sieht so aus, dass Bestandskunden vorerst ihren Tarif behalten können."
Soeben auf www.teltarif.de" gelesen.
Bei Onlinekosten.de ist anscheinend der
Server zusammengebrochen bei der Meldung...
Ich kanns noch nicht ganz fassen.
was soll ich dazu noch anderes sagen?
da neue preismodell ist ja auch sehr verlockend...
"Kunden, die vor dem 11. Dezember 2000 den Flatrate-Vertrag abgeschlossen haben, werden zum Ende ihrer einjährigen Vertragslaufzeit auf die neuen Tarife umgestellt, können auf Wunsch aber schon früher wechseln. Flatrate-Verträge nach dem 11. Dezember werden im Mai automatisch auf den 90-Stunden-Tarif umgebucht."
Focus-Artikel
DSL ist wie erwartet nicht von dieser
Änderung betroffen.
:heul:
[Edited by 303burns (am 15-02-2001).]
[Edited by philipp (am 15-02-2001).]
was soll ich sagen, diese t-online penner,bei mir kommt dsl VORRAUSSICHTLICH im 4. Quartal 2001 . mein jetziger flat vertrag läuft ende juli aus.
das heißt : ab jetzt läuft die Kiste 24 Stunden im netz , oder ich wechsel am 1. märz meinen tarif und kann gleich kündigen und muß wohl oder über zu aol wechseln.
diese scheißer von t-online und von mir aus auch telekom können ab heut verrecken. wer so mit seinen kunden umgeht ist mit sicherheit kein global player.
und die neuen tarife auch noch als tolle leistun mit mehr vielfalt für den kunden zu preisen ist die größte verarschung , na ja wer sichs bieten läßt.
So long
obwohl ich heulen könnte...
Jetzt will jeder rechtzeitig DSL und
ab einem bestimmten Zeitpunkt wird dann
die Preisspirale höher gedreht.
Alle Konkurrenten sind aus dem Weg,
ab geht's.
Die Amis würden sich totlachen,trotz
veralteter Telefonleitungen.
http://www.onlinekosten.de/news/artikel.php3?id=4655
scheisse !
cheers,
nico
[Edited by Hauchbär (am 15-02-2001).]
"Flatrate: Regierung will Gespräche mit Experten führen
Die Bundesregierung hält weiterhin einen erschwinglichen Internet-Zugang zum Pauschalpreis für notwendig. "Die digitale Spaltung auf dem Weg in die Wissens- und Informationsgesellschaft zu verhindern, ist und bleibt ein wichtiges Ziel der SPD-geführten Bundesregierung und der Koalitionsfraktionen", so Jörg Tauss, Vorsitzender des Unterausschusses für Neue Medien im Bundestag. Als Reaktion auf die Einstellung der T-Online-Flatrate hat er jetzt zusammen mit Hubertus Heil, Berichterstatter E-Commerce in der Arbeitsgruppe Wirtschaft und Klaus Barthel, Sprecher für Post und Telekommunikation der SPD-Bundestagsfraktion, ein Expertengespräch angekündigt.
Zu diesem Gespräch sollen "Sachverständige aus Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft" eingeladen werden sowie Vertreter aus den Staaten, in denen eine Flatrate bereits erfolgreich eingeführt wurde. Bei diesem Expertengespräch soll geklärt werden, zu welchen Konditionen die von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) angeordnete Einführung von Flatrates volkswirtschaftlich und betriebswirtschaftlich sinnvoll vorgenommen werden kann und wie solche Angebote technisch mach- und umsetzbar sind. Wer an dem Gespräch teilnehmen soll, steht bisher ebenso wenig fest wie ein Termin."
http://www.heise.de/newsticker/data/axv-16.02.01-000/
Na,was das für Experten sind,darauf bin
ich ja mal gespannt...
ich persönlich finds aber ungerecht, Deutschland in Flatratebesitzer und "Biszumabwickeninternetgebührenzahler" zu spalten ... :(
Britische Regulierer verordnen neue Großhandels-Flatrate
Das britische Office of Telecommunications (OFTEL) hat die British Telecom dazu verdonnert, den Konkurrenten eine weitere so genannte Großhandels-Flatrate anzubieten. BT muss nach dieser Entscheidung der Regulierungsbehörde den Internet-Providern und anderen Carriern für Datenleitungen, die über das Netz des britischen Ex-Monopolisten geschaltet werden, ab dem 26. Februar die Single Tandem Flat Rate Internet Access Call Origination (ST FRIACO) anbieten. Der entscheidende Unterschied zur bisherigen Großhandels-Flatrate (FRIACO): BT muss die Anschlusspunkte an den übergeordneten regionalen Netzvermittlungsstellen schalten und nicht wie bei FRIACO an den lokalen Teilnehmervermittlungsstellen. Mit ST FRIACO können Internet-Provider und Online-Dienste nun also eine mit einer jährlichen Pauschale abgerechnete Datenleitung über eine Verbindung zwischen ihrem eigenen Netz und den zentralen Knoten des BT-Netzes in Anspruch nehmen. Bislang waren sie darauf angewiesen, Leitungen direkt zu den Teilnehmeranschlussstellen zu schalten.
Ein ähnliches Angebot wie beim britischen FRIACO hatte die Telekom nach der Entscheidung der Regulierungsbehörde über die Großhandels-Flatrate Mitte Dezember gemacht. Diese Offerte des deutschen Ex-Monopolisten war jedoch auf Kritik bei der Konkurrenz gestoßen, da es ebenfalls nur an den lokalen Teilnehmervermittlungsstellen wahrgenommen werden kann. Da die Internet-Provider und Online-Dienste bislang meist nur Verbindungen zu den übergeordneten Vermittlungsstellen der Telekom haben, müssten sie die Leitungen zu den regionalen Knotenpunkten entweder selbst installieren oder wiederum zu einem Zeittarif von der Telekom mieten. Die Telekom-Konkurrenten würden die Großhandels-Flatrate aber gerne an Anschlusspunkten in den übergeordneten Vermittlungssstellen wahrnehmen – ähnlich wie nun bei ST FRIACO in Großbritannien vorgesehen.
OFTEL erklärte zu der Entscheidung in Großbritannien, dies sei ein weitere große Initiative, die Bereitstellung eines zeitunabhängigen Internet-Zugangs zu unterstützen: "Die zusätzlichen Großhandels-Angebote für Betreiber sollten den Wettbewerb bei der Bereitstellung zeitunabhängigen Internet-Zugangs fördern. Dies bedeutet, dass mehr Verbraucher in der Lage sein werden, zeitunabhängigen Internet-Zugang billiger und einfacher als zuvor zu erhalten." Die Betreibergesellschaften könnten effektiver mit BT und untereinander konkurrieren und ein größeres Spektrum an zeitunabhängigen Internet-Zugangsdiensten anbieten, von denen einige ohne die neue Regelung nicht möglich wären.
Allerdings meinte OFTEL auch, man sei sich darüber klar, dass die Kapazität an den Hauptvermittlungsstellen von BT begrenzt sei. Man habe daher in der Entscheidung auch Maßnahmen festgelegt, die sicherstellen sollen, dass das Netz von BT durch den zu erwartenden wachsenden Internet-Datenverkehr nicht zusammenbreche. Bis zum Februar 2003 muss BT darüber hinaus alles dafür tun, dass ab diesem Zeitpunkt das Netz den gesamten, durch die neue Großhandels-Flatrate entstehenden Traffic ohne Engpässe transportieren kann. OFTEL will zudem mit der gesamten Industrie eine neue Interconnection-Regulierung erarbeiten, um dafür zu sorgen, dass der Internet-Datenverkehr künftig zunehmend über selbstständige IP-Netze statt über das Telefon-Netz läuft.
OFTEL-Chef David Edmonds betonte, dass 30 Prozent der britischen Bürger Internet-Zugang haben, und von diesen nutze bereits ein Drittel zeitunabhängige Internet-Zugänge. Die letzten Untersuchungen von OFTEL haben nach Edmonds Worten ergeben, dass die Preise für den Internet-Zugang in Großbritannien seit der Einführung von FRIACO um 40 Prozent gefallen sind.
http://www.heise.de/newsticker/data/jk-18.02.01-002/
Sollte hierzulande auch so gehandhabt werden.
Eine andere Lösung sehe ich nicht.