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nik lisak
Usernummer # 12438
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laut spiegel gibts folgende meldung:Washington - Die amerikanische Bundeskriminalpolizei FBI fahndet nach den russischen Hackern, die in einen Rechner des Software-Konzerns Microsoft eingedrungen sind. Der Einbruch war nach jüngsten Angaben allerdings nicht so schlimm wie zunächst befürchtet. Die Hacker hätten nur die Quellcodes von Produkten gesehen, die noch in der frühen Entwicklungsphase seien, sagte ein Sprecher des Unternehmens in Seattle im Bundesstaat Washington. Die geheimen Codes für die neuesten Windows-Versionen und Office-Software hätten sie nicht einsehen können. http://www.spiegel.de/netzwelt/ebusiness/nf/0,1518,100436,00.html
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DJ Fuseburn
Usernummer # 359
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Glaubst du das wirklich ? Ich vermute, dass das nur ein kläglicher Versuch ist, Microsofts Ruf zu retten. "An die wirklich wichtigen Sachen sind sie nicht hingekommen ! Denn unser Netzwerk ist ja sicher.". Wenn sie noch nicht hingekommen sind, dann werden sie es irgendwann doch noch tun. Aber ich denke, dass sie alles gesehn haben. Ich hab das in unserer Lokalzeitung gelesen. Drunter stand dann gleich "Die Kenntnis der Quellcodes ermöglicht es bösartigen Hackern, noch gefährlichere Viren zu programmieren". Und wer sieht die andere Seite, dass sich die Leute einfach nur das beschafft haben, was sie brauchen ? Die Basis, um vom Betriebssystem Windows wegkommen zu können ist die Emulationsfähigkeit des neuen Betriebssystems, um die Leute weiterhin mit ihrem Word spielen lassen zu können, weil sie sich einfach nicht umgewöhnen wollen.These Ende
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Lame
Usernummer # 692
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Ich denke auch, daß da nur wieder die PR-Maschinerie rotiert um retrograde Schadensbekämpfung und Rufschädidgung zu vermeiden. Es wird schon nicht ohne gewesen sein, was die Jungs da angerichtet haben.
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nik lisak
Usernummer # 12438
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na ja - fact ist, dass ms jetzt erstmal im erklärungsnotstand ist und wirklich im arsch, wenn wirklich quellcodes an oracle oder sun verkauft werden... ms office unter linux wär doch ein spass oder?
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nik lisak
Usernummer # 12438
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weiters zitat: Russische Hacker waren nach Angaben Microsofts mit Hilfe eines so genannten "Trojanischen Pferdes" in das System eingedrungen. Das Programm mit dem Namen "QAZ" habe heimlich Passwörter von Microsoft- Mitarbeitern protokolliert und zu einem E-Mail-Postfach in St. Petersburg geschickt. So hätten sie drei Monate lang Zugriff auf interne Microsoft-Rechner gehabt. "In drei Monaten kann man theoretisch jedes Geheimnis in einer Organisation herausbekommen", sagte Graham Satchwell, ein ehemaliger Microsoft-Sicherheitsberater.
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grindler
Usernummer # 422
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Oh, Newskind 2.  Na ja, ist doch egal. Mit den Quellcodes alleine kann man nichts viel anfangen. Die werden doch täglich geändert und verbessert.
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Braindrain
Usernummer # 629
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verbessert ? soweit ich weiss sind z.B win95, win98 und winMe auf dem fast gleichen systemkern basierend.
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DJ Fuseburn
Usernummer # 359
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verfasst
Würden die Quellcodes (von Win mein ich jetzt) wirklich täglich so geändert bzw. verbessert werden, dass sie nicht mehr zu erkennen sind, dann müsste man sich bei jedem Windows-Update ja die komplette restliche Software aufm Rechner neu kaufen, weils nicht mehr kompatibel ist. Im Endeffekt basiert nämlich das schicke Windows ME auf dem guten alten für 286er geschriebenen DOS.Es wird Zeit, dass Microsoft nen Internet-Explorer für Linux rausbringt, denn mich stresst der doofe Netscape total...Oder MS Office für Unix...
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