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Geschrieben von: KryStuff (Usernummer # 230) an :
 
hab mir grade mal ne "techno" page richtig angeschaut und hab da was gefunden ....


In der Abteilung Songtexte findet Ihr die Texte einiger bekannter deutscher Techno-Songs aus dem sogenannten NDT (Neuer Deutscher Techno).

<<< Songtexte >>>

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Aquagen Ihr seid so leise Aquagen
Das Sakrileg Stunde der Nacht Das Sakrileg
Der Verfall Der Verfall Der Verfall
Die Kreuzritter Der Komtur Die Kreuzritter
DJ D.O.C. Entspannungstherapie DJ D.O.C.
DJ Darkzone Des Teufels Antwort DJ Darkzone
DJ Quicksilver Cosmophobia DJ Quicksilver
DJ Taylor & Flow Was ist Zeit? DJ Taylor & Flow
Ex Orbit 3 Wünsche Ex Orbit
Friends Of Nostradamus Der Klang des Bösen Friends Of Nostradamus
Schiller Liebesschmerz Schiller


bei weiterem durch stöbern musst ich leider noch mehr so sachen lesen bzw. anschauen und hören ........ auch nicht schlecht is das hier......

In diesem etwas anderen Lexikon findet Ihr Begriffe aus der Techno- und Musik-Szene

A:

Acid: Eine Technorichtung, die sich durch viel Filterbearbeitung etwas hypnotisch anhört. Acid wird in den meisten Fällen ohne Gesang vermarktet. Verzerrte- oder Roboter-Stimmen werden da schon eher in den mehr eintaktigen Sound eingespielt.

Ambient / Ambience: Langsame Musikrichtung, die man mit Chill Out vergleichen kann. Bei Ambient wird eher wert auf ruhige Klänge gelegt. Oft werden auch verzerrte Stimmen oder Chore in den Sound eingebaut.

Amplify: An die Lautstärke eines Samples anpassen.

Attack-Zeit: Hierbei handelt es sich um das Einschwingverhalten eines Instrumentes. Streichinstrumente haben eine langsame Einschwingzeit, während ein Klavier eine sehr Kurze Attack-Zeit hat.

B:

Backspin: Von Hand hin- und herbewegen des Plattentellers während eine spezielle Nadel, die nicht anfangen darf zu springen auf der Platte Liegt.

Bassdrum: Das Grundelement der Techno-Musik. Was währe Techno ohne Drums? Die Bassdrum gehört einfach zu einem guten Song dazu. Bei Richtungen wie Drum & Bass und Jungle wird die Bassdrum in den verschiedensten Variationen eingesetzt, so das sie sich eher holprig anhört. Bei Trance ist sie eher eintönig (vier Schläge pro Takt).

Beat: Das ist der Schlag des Viervierteltakts. Durch die Beats per Minute wird die Geschwindigkeit der einzelnen Songs gemessen.

BPM: Abkürzung für Beats per Minute. Die Takt-Schläge in einer Minute werden in BPM gemessen. So ist es möglich, die Geschwindigkeit von zwei Liedern an einander anzupassen.

Breakbeat: Ursprünglich aus England stammende Techno-Variante. Bei Breakbeat wird kein gerader Takt eingehalten. Die Drumloops hören sich gewollt etwas holprig an.

Bridge: Unter Bridge (oder auch Break) versteht man das Überleiten zweier Musikstücke in einander.

C:

Chill-Out: Sehr beruhigende Musik, die vergleichbar mit Ambient ist. Meistens gibt es auf Rave-Partys oft auch sogenannte Chill Out Areas.

Chorus: Eine spezielle Effekteinstellung, die einen räumlichen Klangeindruck verschafft.

Clap: Damit ist der Handclap gemeint. Dieser Effekt wird jedoch meistens mit Drum-Machines erzeugt, so das der Clap kaum mehr mit dem Handclap vergleichbar ist. Der Clap wird meisten auf der 2 und auf der 4 eines Taktes eingesetzt.

Crash: Damit ist das Becken am Schlagzeug gemeint. Der Crash wird jedoch in den meisten Fällen mit Drum-Machines erzeugt, und hört sich somit auch nicht mehr an, wie ein Schlagzeug-Becken. Um die Spannung des Songs etwas zu erhöhen, werden solche Crashs eingesetzt.

Crossfading: Übergang zwischen zwei Kanälen. Kanal 1 wird ausgeblendet, während Kanal 2 eingeblendet wird. Ideal um übergänge zwischen zwei Songs zu mixen. Mischpulte haben einen Crossfader um die Kanäle ineinander übergehen zu lassen.

Crossmodulation: Bei der Crossmodulation handelt es sich um einen speziellen Effekt, der verwand mit der Ringmodulation ist. Mit diesem Effekt kann man die verrücktesten Sounds produzieren.

CutOff-Frequenz: Ein Filter, mit dem man eine Tonfrequenz aus einem Sample herausschneiden kann.

D:

Delay: Ein Echoeffekt, der durch eine Zeitverzögerung erreicht wird.

Distortion: Ein Effekt, der die Klangfarben verzerrt und übersteuert, deshalb auch oft Overdrive genannt. Dieser Effekt stammt ursprünglich von der E-Gitarre, kann aber auch im Techno-Bereich eingesetzt werden.

DJ: Steht für DiskJockey. Ohne einen DJ gäbe es keine Musik in den Clubs, da er den Takt angibt und die entsprechende Musik spielt.

DJane: DJane hat die gleiche Bedeutung wie DJ, aber hierbei handelt es sich um eine weibliche Form des DiskJockeys.

Dreamhouse: Dreamhouse ist eine Spezielle Techno-Variante, bei der meist ein eintöniger Drum-Takt (vier Schläge pro Takt) benutzt wird. Das Spezielle an dieser Richtung ist das Piano das mit viel Hall eingesetzt wird. Oft werden auch Klavierstücke aus der Klassischen Musik benutzt.

Drum & Bass: Musikrichtung, die verwand mit Jungle ist. Hier werden ungleichmäßige Takte benutzt. Oft werden zur Schnellen Musik auch Gesänge eingespielt.

Drumloop: Der Drumloop ist das Grundelement eines jeden Techno-Liedes. Damit ist ein ein- bis viertaktiges Drum-Sample gemeint, das immer wieder wiederholt wird.

Drum Machine: Die Drum Machine (oder auch Drum Computer) ist das Grundelement für jeden Techno-Musiker. Dieser Computer kann Rhytmen spielen, die ein Mensch niemals spielen könnte.

E:

Echo: Der spezielle Eche-Effekt bewirkt das lange, oder kurze Nachhallen von Samples, Echo-Effekte sind im Techno-Bereich sehr beliebt geworden.

Elektro: Sehr beliebt gewordene Techno-Richtung, die auf den Grundlagen von Hip Hop basiert. Jedoch ist Elektro schneller. Oft werden auch Roboter- oder verzerrte Stimmen benutzt.

Equalizer (EQ): Mit dem Equalizer können bestimmte Frequenzen eingestellt werden. Jedes gute Mischpult hat einen.

Expander: Damit ist ein Soundmodul gemeint. Dieses Modul basiert auf der Synthesizer-Technik, ist jedoch ohne Keyboard.

F:

Filter: Der Filter schneidet eingestellte Frequenzen heraus. So kann man z.B. die Höhen, oder die Tiefen herausfiltern und den Sound nach seinem Geschmack verändern.

Frequenz: Anzahl von Schwingungen eines analogen Signals. Die Frequenz wird in Hertz (Hz) gemessen.

G:

Gabber / Gabba: Aggressive, Dunkle Technovariante. Das besondere an Gabber ist die Geschwindigkeit. Von 180BPM über 200BPM und höher. Die Drums sind verzerrt (überlastet), die Melodie und die Gesänge werden meistens aus bekannten Liedern herausgeschnitten und in einer höheren Geschwindigkeit an das Lied angepasst. Gabber ist vor allem in Holland sehr beliebt.

Garage: Eine Eigenform der Housemusik. Oft mit Gesängen und tiefen Bässen.

Gain: Die Anzahl der Lautstärkeüberschreitungen werden Gain genannt.

Goa-Trance: Spezielle Variante des Trance. Bei Goa handelt es sich um eine eher hypnotische Musikvariante, die sehr psychedelisch klingt. Die Melodie ist oft wirr durcheinander gemixt, aber klingt in dieser Form ein wenig wie die Technovariante Acid.

H:

Hall: Der beliebteste Effekt in der Techno-Musik ist der Hall. Durch diesen Effekt können Samples räumlich dargestellt werden. Der Hall kann je nach belieben verringert, oder auch ins Extreme überzogen werden. Wird der Hall verringert, wird das Sample kürzer und anders herum.

Hardtrance: Schnellere Variante der Trance-Musik (ca. 160-180BPM). Mit tiefen Bassdrums im Viervierteltakt. Meist auch mit dramatischen Melodien.

Hertz (Hz): Maßeinheit für Frequenzen. Die Schwingungen eines Sample pro Sekunde werden in Hertz gemessen. Hierbei gilt folgendes: Tiefe Bässe haben kleine Hertzzahlen, während hohe Töne eine höhere Hertzzahl haben.

Hihat: Ein Muß für jedes Techno-Lied. Hihats stammen ursprünglich vom Schlagzeug (Beckenintrument), jedoch werden heutzutage für den Technobereich Drum-Maschines benutzt, um Hihats zu simulieren. Diese simulierten Hihates klingen meist nicht mehr wie das original Schlagzeug-Becken, halt elektronisch, wie Techno nun mal ist.

House: Sehr langsamer Techno-Stele (ca. 130-140BPM). Tiefe Bässe, Basslines, oft E-Bass und Gesang sind die standard Merkmale des House.

I:

Industrial: Mann kann sagen, das Industrial ein Vorläufer der heutigen Techno-Musik war. Bei dieser Musik sind viele elektronische Effekte und Sounds enthalten. Oft mit Roboter-Stimmen und Maschinengeräuschen. Drums und Snares wurden oft mit Elektronischen Schlagzeugen gespielt.

K:

Kick: Anderes Wort für Bassdrum (siehe Bassdrum).

L:

Label: Das neue Wort für Plattenfirma heißt Label. Dieses Wort stammt ursprünglich von den runden Aufklebern in der Mitte der Schallplatte.

Line: Dabei handelt es sich um die langen Phrasen eines Musikstücks. Diese Lines werden oft im Hintergrund als Begleitung zur Melodie gespielt. Somit hört sich der Sound beruhigender für den Zuhörer an. Andere worte: Layer, Phrase und das eher etwas unbekanntere Wort Sphere.

Line-Up: Die Reihenfolge in der die einzelnen DJ's auflegen.

LJ: Abkürzung für LightJockey. Man könnte Ihn mit DJ vergleichen, doch der LJ spielt keine Musik, denn er ist für die Lichteffekte (Lasershows etc.) zuständig.

Loop: Schleife eines Samples in der Musik. Samples werden geloopt und somit mehrmals hintereinander abgespielt. Wenn der Anfangs- und Endpunkt (Looppunkte) nicht übereinstimmen entsteht ein Klick.

M:

Midi: Schnittstelle zwischen Computer und Synthesizer. Durch Midi kann man genaueste übereinstimmungen der einzelnen Samples erreichen.

N:

Normalise: Lautstärke bis zum Maximalwert erhöhen.

O:

Oscilloscope: Ein Oscilloscope zeigt einen Sample in grafischer Darstellung (wie bei Wave-Editoren).

P:

Pattern: Ein meist eintaktiges kurzes Sample, das im Sequencer patternorientiert programmiert wird.

Pitch: Hier ist die Geschwindigkeit eines Musikstückes gemeint. Mit sogenannten Pitch-Reglern, die man oft an Plattenspielern und manchmal auch an CD-Playern findet, kann man die Geschwindigkeit einstellen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn man zwei Songs an die selbe Geschwindigkeit anpassen möchte.

Pitch-Bend: Eine Spielhilfe, die die Tonhöhe von Instrumenten erhöhen oder veringern kann. Somit kann man mit jedem Sample eine Melodie spielen.

Playlist: Einige DJ's erstellen bevor sie in einem Club auflegen eine sogenannte Playlist, oder auch Tracklist, die die Reihenfolge angibt, in der die einzelnen Songs abgespielt werden. Meistens wird jedoch auf so eine Liste verzichtet, da man vor einem Auftritt nie genau weiß, was man für ein Publikum hat.

Polyphon: Ein Synthesizer, der mehrere Noten auf einmal spielen kann ist Polyphon.

Q:

keine Einträge

R:

Rave: Eine Spielart des Techno, die relativ schnell ist (ca. 150-180BPM). Oft werden in Rave-Songs auch Stimmen hochgepitcht. Die Melodien sind meistens nur kurz. Rave mit übermäßig hochgepitchten Stimmen und fröhlichen Melodien wird auch gerne Happy-Rave genannt.

Rave-Event: Eine Party (Event) auf der die ganze zeit Techno-Musik gespielt wird.

Raver: Ein durchgedrehter Techno-Freak, oder einfach jemand, der ein Techno-Event besucht.

Reverb: Englische Bezeichnung für Hall (siehe Hall).

Ride: Ein etwas tieferer, lang nachhallender Hihat.

S:

Sample: Eine digital gespeicherte Soundinformation. Ein Sample ist ein kurzes Klangstück, das man z.B. in einen Sampler laden kann, um es beliebig oft zu wiederholen (z.B. die Bassdrum eines Musikstückes). Man kann Samples von diversen Sample-CD's bekommen, oder einfach aus einem Musikstück herausschneiden. Das Sample kann aber auch wie ein Instrument gespielt werden (über mehrere Oktaven). Schaut mal unter dem Menüpunkt "Samples" nach!

Sample-Frequenz: Damit ist die Anzahl der Abtastung eines Sounds pro Sekunde gemeint. Für die sogenannte CD-Qualität ist die Sample-Frequenz 44kHz. Bei den meisten Musik-Programmen wird die Sample-Frequenz auch Samplerate genannt.

Sampler: Ein Gerät, das die einzelnen Samples aufnehmen kann, um sie dann zu bearbeiten. Man kann die Samples durch den Sampler mit verschiedenen Soundeffekten verändern (Filter, Hall...). Das Sample kann aber auch über einen vorher eingestellten Loop-Punkt wiederholt werden, um Ihn direkt in ein Lied einzuspielen. Bei den meisten Samplern kann das fertige Sample auch auf einen externen Datenträger gespeichert werden (Diskette oder CD).

T:

Techno / Tekkno: Der Überbegriff der elektronischen Musik schlicht hin. Schneller Rhytmus, tiefe Bassdrums und fetzige Sounds machen diese Musikrichtung erst wirklich aus.

Time Stretch: Das Time-Stretch-Verfahren lässt Sounds schneller, oder langsamer abspielen, ohne dabei die Tonhöhe zu verändern.

Track: Englisch für Spur, doch ist hier keine Spur gemeint, sondern ein anderer Name für Musikstück, oder Song.

Trance: Technospielart, die mehr Melodien hat, wie Techno. Besonderheiten sind spacige Flächen, sowie angenehm klingende Melodien, die ein bischen verträumt auf den Zuhörer wirken. Die Melodien werden mit Echo bearbeitet, damit sie mehr hallen, zudem werden Filter benutzt, die den Sound aus einer tiefe langsam hervorholen (klingt zumindestens so). Die standard Geschwindigkeit von Trance ist 140BPM.

U:

keine Begriffe gefunden

V:

Vinyl: Das Material aus dem Schallplatten gemacht werden nennt man so. Heutzutage ist das Wort Vinyl schon ein Begriff, durch den man das veraltete Wort Schallplatten ersetzt.

W:

Wellenform: In jedem Wave-Editor wird die Wellenform eines Sounds angezeigt, so kann man ein Musikstück grafisch darstellen, um es somit besser bearbeiten zu können. Die grafische Darstellung des Samples sieht aus wie ein Meer voller Wellen, darum auch Wellenform.

X:

XTC / Ecstasy: Partydroge, die von vielen Ravern auf Techno-Events eingenommen wird. Die Droge gibt mehr Ausdauer und macht den User hayppy.

Y:

keine Begriffe gefunden

Z:

keine Begriffe gefunden



 


Geschrieben von: PsYLo an :
 
äh also neeee House? 130-140bpm? äh
was ich denn dann?
 
Geschrieben von: HandsOnWax (Usernummer # 64) an :
 
Unter S fehlt noch
SCOOTER: Mit antreibenden Worten versucht diese Boygroup schon seit ihrem 94 Knaller Heiper Heiper die Massen zum Kotzen zu annimieren ...mit mäßigem Erfolg!
 
Geschrieben von: PsYLo an :
 
weg
 
Geschrieben von: Tee Jay (Usernummer # 441) an :
 
Also erstmal, für die die es noch nicht wissen, das war meine Homepage wo das alles her stammt und ich finde es eine große Sauerei, darüber herzuziehen von Dir Kry und mein Lexikon zu klauen und hier zu veröffentlichen... das ist unterste Schublade ehrlich!!!

Zum Lexikon will ich Dir mal eins sagen, du kleinstatt DJ, das wurde aus einem Musiklexikon (Lektüre, falls du so etwas überhaupt kennst) entnommen und in meinen Worten wiedergegeben... Du weist alles Kry? erkläre alles was falsch ist und versuch hier nicht den Helden zu spielen!!!

Und übrigens fanden schon sehr viele gute Musker, die auch Ahnung davon haben das Glossar wirklich gut... Die haben schließlich Musik studiert und wissen was sie sagen hast du das auch?

und jetzt... zeig uns was du kannst!!!

Tee Jay

www.dance-vision.de (hier gibts das alles)
 


Geschrieben von: PsYLo an :
 
nich alles so ernst nehmen tj!
wird sind alle eine grosse familie, mit weissen, blauen, grünen, bunten und auch schwarzen schafen *g*

und kry is das ******* ************ schaf :)

stay funky
PsY

jetzt musste peppy doch glatt dazwischen quaken,neee neee neeeeeeeeeeee
 


Geschrieben von: Tee Jay (Usernummer # 441) an :
 
is mir schon klar, aber was soll das ganze denn - mal ehrlich! Das macht Kry doch wirklich nur noch um sich Sternchen zu holen oder?

Tee Jay ( www.dance-vision.de )
 


Geschrieben von: PsYLo an :
 

dazu kann ich echt nix sagen *g*

Kry? halllOOOoooOOOOOO??? ey alda sach ma wat hier!
so egal...mal sehen was die zukunft bringt....
aber ich finds ja cool das hier eine echte freundschaft zwischen dir und kry entstanden ist

noch eine dann geh ich pennen! gut nacht
PsY
 


Geschrieben von: Tee Jay (Usernummer # 441) an :
 
Was ich mal wissen will, was ist denn eigentlich so schlecht an den Sachen auf meiner Seite? Ich habe mir doch richtig Mühe dafür gegeben... aber ein gutes Beispiel sind ja auch die Charts, alles nur Mist drin!!! Es lohnt sich einfach nicht, sich Mühe zu geben!

Tee Jay ( www.dance-vision.de )
 


Geschrieben von: HandsOnWax (Usernummer # 64) an :
 
Schon gut TJ, es gibt immer Leute, die immer igendwas aus´zusetzten haben... und es ist immer Kry...
 
Geschrieben von: Defekt (Usernummer # 386) an :
 
Ach TJ,
jetzt macht KryStuff schon Werbung für Dich und Deine Seite und Du kriegst das Ganze in den falschen Hals .

 
Geschrieben von: Tee Jay (Usernummer # 441) an :
 
@defekt Sehr witzig, aber wie gut das sich bis jetzt sonst noch keiner beschwert hat... das würde mich ja echt an meinem Werk zweifeln lassen

Tee Jay ( www.dance-vision.de )
 


Geschrieben von: HandsOnWax (Usernummer # 64) an :
 
Ganz nebenbei finde ich Song-Texte wie diese (PARTYALARM) in Elektronischer Musik irgendwie unpassend!
 
Geschrieben von: Defekt (Usernummer # 386) an :
 
Hey Tee Jay, Du bist ja gar nicht mehr auf MP3.com zu finden.

Und biste jetzt auch noch sauer auf mich ?

Wirklich: Lieber 'irgendwie' im Gespräch als GARNICHT im Gespräch....

oder:

Keine Nachrichten sind schlechte Nachrichten.

oder:

(Nur) Keine Werbung ist schlechte Werbung.

So hör ich mir jetzt wenigstens Deine Musi an...
 


Geschrieben von: KryStuff (Usernummer # 230) an :
 
hui sorry bin jetzt erst am start !!!

also!!!!!!!!!

hast das also aus nem "lecksiecon" und das haben leute geschrieben die music studiert haben ja?!?!?!

na doll und jetzt haben die das also geschrieben und haben music studiert und haben von den sachen die sie schreiben immer noch keinen plan weil sie sich warscheinlich lieber mit volksmusik dicht ballern lassen.

das problem is das das meiste einfach "wäck" is !!!

ach ja und dann mal zum kleinstatt oder bzw. kleinstadt DJ !!!

was willst du ? du kommst aus der selben stadt und ausser auf meinen eigenen bzw. partys meiner posse lege ich hier garnicht auf!!

aber sei mal ganz vorsichtig !!!
und pass auf was du sagst!!
ich bin sicher niemand der gerne buw. mit gewalt zu tun hat ...... und selber sowieso nie

aber irgendwann ist es genug!

also shut up

ach ja dein lexikon zu verbessern oder richtig zu stellen ist mir zu lang und zu viel aber wenn du die music kennen würdest die du beschreibst dann hättest du es nicht falsch gemacht!
 


Geschrieben von: Hardtrancer an :
 
Genau Kry, häng dich ruhig wieder aus dem Fenster und wunder Dich nachher wenn Du von ganz anderer Seite selber eine aufs Maul bekommst.
 
Geschrieben von: Tee Jay (Usernummer # 441) an :
 
@Defect Warum soll ich sauer auf dich sein? Ist doch quatch!!! Ich war schon lange nicht mehr bei mp3.com, aber kann sein, das ich da nicht mehr bin... Naja, dafür bin ich bald bei nterecord-z.de

@KryTuff Mit Gewalt??? jetzt kommst Du gar nicht mehr klar was? Du bist doch echt durchgeknallt und auf dem falschem Trip alter... Such Dir doch jemanden in Deinem Niveau!!!

Ich komme auch aus WHV, aber bin hier kein DJ und will es auch bestimmt nicht werden.

Tee Jay ( www.dance-vision.de )
 


Geschrieben von: PsYLo an :
 
immer locker bleiben
 
Geschrieben von: Otto (Usernummer # 48) an :
 
Also möchtest du echt wissen, was an dem Lexikon so schlecht ist? Hier mal 10 Punkte, die mir jetzt in diesem Lexikon zB etwas spanisch vorkommen:

1) Wird (außer Garage) eigentlich IRGENDEINE Techno-Richtung typischerweise mit Gesang verbunden?

2) Was darf ich unter Acid als "eher eintaktigen Sound" verstehen? Eigentlich dauern alle Acid-Nummern die ich kenne etwas länger als einen Takt ...

3) Bin ich mir ziemlich sicher, daß ein Backspin nur aus einem einzigen zurückdrehen der Platte besteht, das hin- und herbewegen der platte ist wieder was anderes (wer draufkommt, wie man das nennt, kann eines von drei "wie werde ich DJ in drei Tagen"-Büchern gewinnen!)

4) "Was wäre Techno ohne Drums?" - Ganz einfach - Ambient!

5) "Die Takt-Schläge in einer Minute werden in BPM gemessen. So ist es möglich, die Geschwindigkeit von zwei Liedern an einander anzupassen." - das hab ich bisher immer ohne BPM-Messen gemacht und hab geglaubt daß das so richtig ist - wahrscheinlich trennt mich genau das von einem Carl Cox oder Sven Väth ...

6) Gut daß ich jetzt weiß, daß jedes Techno-Lied einen viertaktigen DRUMLOOP hat - wenn ich in Zukunft etwas mit ein- oder vielleicht zwei- oder auch achttaktigen Drumloop höre, werde ich nie wieder die Thorheit begehen, das als Techno zu bezeichnen ...

7) "Gabber / Gabba: (...) die Melodie und die Gesänge werden meistens aus bekannten Liedern herausgeschnitten und in einer höheren Geschwindigkeit an das Lied angepasst." - Hier also die Antwort auf 1), Gabba ist das also ... wär mir bisher nie aufgefallen, aber ich halt mal Ausschau nach einem Speedfreak-Remix von Mariah Carey oder ähnlichem ...

8) "House: Sehr langsamer Techno-Stele (ca. 130-140BPM)." Sag mal, wieviel Prozent Pitch hat dein Plattenspieler, daß du bei House bis zu 140 BPM kommst?

9) Wir schreiben das Jahr 2000 - und tatsächlich gibt es noch immer Leute, die Rave als eigenständige Spielart des Techno bezeichnen - aber was soll's die Menschheit glaubte auch jahrhundertelang, daß die Erde eine Scheibe sei.

10) Also ein Besucher eines Techno-Events, der sich hochoffiziell als Raver bezeichnet, der kann tatsächlich nur ein ziemlich durchgedrehter Freak sein ...

Take it easy, Alter - will dich da nicht vor dem gesamten Forum auf eine dumme Art diffamieren, aber ich selbst fand das Lexikon halt auch etwas komisch, trotz dem Respekt den du dir für die damit verbundene Mühe sicher verdient hast ...
 


Geschrieben von: Defekt (Usernummer # 386) an :
 
@Tee Jay:
Ne, hätte ja sein können. Wenn ich 'Sehr witzig' sage muß man langsam vorsichtig werden...

 
Geschrieben von: Tee Jay (Usernummer # 441) an :
 
@Otto Ich habe mir deinen Beitrag durchgelesen und bin der Meinung, dass ich vieleicht nicht alles so gut umgesetzt habe, aber im Grunde ist das doch alles richtig, müssen halt nur noch ein paar Verbesserungen gemacht werden... aber ich setzte mich da schon nochmal vor, ich habe nur zur Zeit nicht soviel Möglichkeiten!

UND HIER MEINE RE'S:

1.) Garage ist ja schon richtig, aber es gibt auch viele Drum 'N Bass Nummern, in denen Gesänge vorkommen, oder diese doch mehr kommerziellen Club Sachen, da gibts auch sehr oft Gesänge!

2.) Mit eintaktik ist gemeint, dass die Bassdrum vier Schläge pro Takt macht! Und da sollte man die Betonung noch auf eher legen (also nicht immer, sondern meistens)

3.) Hast recht, hab ich auch jetzt erst gemerkt, ändere ich mal!

4.) Nagut, aber das ist ja auch eigentlocu kein richtiges Techno mehr, oder?

5.) So ist es möglich! Das heist nicht, das man es machen muss.

6.) Du willst bestimmt auf "Drumloop" deuten oder? Da könnte ich wirklich noch was ändern... mach ich noch!

7.) Da hast Du glaub ich keine Ahnung von?? oder? Ich war früher begeisterter Hardcore und Gabber Fan und habe echt viele Lieder mit bekannten Songpartien und Stimmen gehört!
Hier ein paar Beispiele:

Renata Riccardi - Return Of A Looney
Rob Gee - Ecstasy You Got What I Need
Search & Destroy - What Kind Of Madness
Carlos Masserati - Get On The Move
Blast E.P. - Verottet

und und und!

8.) Nagut meistens ist House unter dem 140iger limit, aber habe doch schon ein paar schneller House Song gehört...

9.) Rave ist durchaus eine eigenständige Spielart, aber nur leider heutzutage so gut wie ausgestorben... Das würde ich als langsamere Variante des Hardcore/Gabber Genre ansehen, indem meist auch Happy Melodien benutzt werden! Kennst Du nicht das Buch "Visionen der Musik"?

10.) Warum? Das verstehe ich nicht!

Tee Jay ( www.dance-vision.de )

PS: Man lernt ja nie aus!!!


 





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