This is topic Traumberufe? in forum Liebes/Leben at technoforum.de.
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Geschrieben von: Provinzler (Usernummer # 6507) an
:
da ich jetzt sommerferien habe (meine letzten) , denke ich viel über meine berufliche Zukunft nach.
Also ich werde auf jeden Fall nicht auf Dauer einen körperlich anstrengenden Beruf machen. dafür mach ich nicht abitur.
wenn ich so an schöne berufe denke, dann fällt mir in erster linie mal manager ein. nur ist da wieder das problem, dass man da ziemlich schnell untergehen kann. und einen job bei den großen unternehmen bekommt man sicherlich nicht sehr einfach.
was habt ihr denn für berufliche ziele?
was für eine arbeit findet ihr optimal? jetzt nicht nur im vergleich von geld zu geleisteter arbeit, sondern indem man auch andere faktoren berücksichtigt, wie die sicherheit.
was wäre euer traumberuf?
Geschrieben von: vert-o-matic (Usernummer # 5645) an
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meiner meinung nach ist der traumberuf ein job der einen unheimlich viel spass macht ,wo man sich jeden tag drauf freut ihn ausüben zu dürfen und genau diesen beruf sollte man anhand seiner eigenen interessen fest machen.
Geschrieben von: silicon (Usernummer # 503) an
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Ich denke 50% der Menschen machen den Job alleine weil es Ihnen Spaß macht, der Rest kommt von allein und schließlich muss man ja auch irgendwie über die Runden kommen.
Man muss unterscheiden zwischen einem Traumberuf, der wirklich Traum ist und nicht erreichbar, als ein Beruf der greifbar nahe ist, zwar nicht immer Spaß, man aber dafür die nötigen Gagen bekommt.
Das wichtigste sind wohl geregelte Arbeitsverhältnisse (Arbeitszeiten, Urlaubstage, Überstundenregelung).
cheers,
silicon
Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an
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Sicher ist kein Beruf mehr heutzutage.
Sicher ist es, wenn du über 50 bist und noch ne Familie zu ernähren hast, dann ist man fast unkündbar.
Vor allem als junger Mensch ist es schwer einen sicheren Job zu bekommen, da man als erster auf der Abschußliste bei Kündigungen sitzt.
Ich sag mal in der IT Branche geht vielleicht noch was, also in Richtung Fachinformatiker. ich habe IT-SE gelernt und würde davon abraten. FISI geht noch, die werden noch von Firmen geordert.
Ich selber mache jetzt mein Fach-Abi nach und werden dann noch studieren. Denn wenn man noch einen guten Job in der IT Branche bekommen will, braucht man meistens nen Studium und tausend Jahre Berufserfahrung. Hab ich ungefähr bei 500 Jobanzeigen so festgestellt!
Wenn ich jetzt noch vor der Entscheidung stehen würde, ob ich lieber Abi mache, oder Ausbildung, so denk ich würde ich erst ne Ausbildung machen. So wie ich es gemacht habe.
Wenn man weiß was man machen will, dann hat man erstmal eine Ausbildung in der Hand und kann dann immer noch weiter darauf aufbauen. Ich habe noch nicht die Lust richtig zu arbeiten, denn ich will mich noch weiterbilden und mein Wissen erweitern. Und studium is ja auch ne schöne zeit, was ich so höre!
Also jeder der heutzutage einen guten Job, also mit guter Bezahlung ,haben möchte, muss auch was dafür machen. Und da muss man auch mit Körpereinsatz, Überstunden und schinderei rechnen.
Mit rumsitzen wird sich kaum noch einer ne goldene Nase verdienen.
Ich rate dir deine Interessen in den Beruf mit einzubauen und möglichst mit ganzem einsatz dabei zu sein. Such dir was, was zu deiner persönlichkeit passt und was dir auch leichter fällt. In welche Richtung musst du wissen, da kann dir hier keiner ne Richtung sagen. Das ist deine Entscheidung.
Heutzutage kommt es auf den Einsatz an und wie du dich im Berufsleben zurechtfindest.
Greetings Prof!
Geschrieben von: silicon (Usernummer # 503) an
:
@profolymp:
schau dir mal das an, vielleicht ist es interessant. wird ab nächstem jahr deutschland-weit angeboten, nur speziell für die neuen it-berufe! da kann man dann seinen manager machen, ich denke ist eine gute alternative zum studium. das werde ich auf jedenfall machen, ich bin fachinformatiker, anwendungsentwicklung.
http://it-wb.de/pages.php?node=02/07/20/8522700
http://it-wb.de/Map.html
cheers,
silicon
Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an
:
Ja hab ich schon von gehört! Meine Schul macht das auch ab diesem jahr! Ist doch über ein Jahr und ist so als wenn du deinen Meister machst!
oder täusche ich mich?
Aber ob das dann so anerkannt sein wird? Hab da schon zweifel, bei Siemens (meine ausbildung) hat auch nen Technikakademie und da ist der Lehrgang auch zertifiziert, aber nicht richtig anerkannt. Von daher bin ich da skeptisch!
Aber ich lese mir das nochmal genau durch, bin erstmal meinen Birthday feiern!
aber trotzdem thx @silicon!
Geschrieben von: Eos 1 (Usernummer # 7130) an
:
Mach was wo mann viele Fliegen mit einer Klappe schlägt: Praxis&Theorie vereeint, Kontakt mit Leuten, Selbstständigkeit möchte ich mal erreichen, Abwechselung & Interesse muss auch da sein... So hab ich damals nachm Abi überlegt!
Geschrieben von: hendrik-d (Usernummer # 8293) an
:
comiczeichner..
..oder irgendwas wofür ich massenhaft zeit hab' und mich in meine eigene welt hinein spinnen kann..
am besten ist es wenn es mir egal wäre, ob es andere leute interessiert, was ich mache.
nur dafür brauch' ich erstmal kohle ohne ende.
ideen hätte ich dann bestimmt genug.
Geschrieben von: acid-lsd (Usernummer # 5856) an
:
@vert-o-matic:
Genauso dachte ich auch immer. Irgendwann hab ich aber den Fehler gemacht, ein Hobby zum Beruf zu machen.
Naja, und seitdem geht mir ein liebgewonnenes Hobby ab. Nach einer 40-Stunden-Woche +/- Überstunden hab´ ich oft ganz vergessen, wieviel Freude mir diese "Arbeit" früher oft gemacht hat.
Das ist eine Gefahr die man bei der Sache immer zu gern übersieht.
Geschrieben von: Provinzler (Usernummer # 6507) an
:
tja, als cartoonzeichner hab ich mich auch schon versucht. ein monat lang ziemlich viel zeit verbraucht durch zeichnen und ideen überlegen und im endeffekt war dann nichts.
hab mich beworben bei fast allen tageszeitungen und immer gabs ne billige ausrede.
naja, eine wollte mich zu nem vorstellungsgespräch. gefiel ihnen schon, nur ist mein humor nicht unbedingt, der denn die breite masse lustig findet.
außerdem bekommt man bei diesem beruf fast kein geld. ich glaube solche comiczeichner sind auch sehr srark selbstmordgefährdet, ohne jetzt jemanden anzugreifen.
also hauptberuflich würd ich das nicht machen, denn ohne familie will ich nicht leben.
Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an
:
@ acid-lsd
sehe ich genauso! Solange es nich das Auflegen wäre, würde ich mein Hobby auch nicht zum Beruf machen, vor allem nicht, wenn man 40 Stunde incl. Überstunde damit verbringen würde. Denn irgendwann hat man keine Lust mehr. Ein hobby ist auch immer eine ablenkung von der gewohnten Arbeit und soll Spaß machen. Und wenn man bei der Arbeit unter streß steht, macht das keinen Spaß mehr.
Deshlab sollte man neben der arbeit immer noch ein anderes Hobby haben, und nicht das Hobby nur als Beruf haben!
Meine meinung!
Geschrieben von: Event (Usernummer # 8624) an
:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Provinzler:
...ich glaube solche comiczeichner sind auch sehr srark selbstmordgefährdet, ohne jetzt jemanden anzugreifen.
also hauptberuflich würd ich das nicht machen, denn ohne familie will ich nicht leben.
das würd mich mal näher interessieren....
Geschrieben von: vert-o-matic (Usernummer # 5645) an
:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: acid-lsd:
@vert-o-matic:
Genauso dachte ich auch immer. Irgendwann hab ich aber den Fehler gemacht, ein Hobby zum Beruf zu machen.
Naja, und seitdem geht mir ein liebgewonnenes Hobby ab. Nach einer 40-Stunden-Woche +/- Überstunden hab´ ich oft ganz vergessen, wieviel Freude mir diese "Arbeit" früher oft gemacht hat.
Das ist eine Gefahr die man bei der Sache immer zu gern übersieht.
ok irgendwo magst du recht haben,aaaaber wie sieht es denn aus wenn du morgens zur arbeit gehst und dir denkst "oh man schon wieder so nervige sachen machen" (o.ä.) ,das schockt doch dann auch nicht.
ausserdem denke ich das jeder mehrere interessen hat/haben sollte. es soll sogar leute geben die mehr als 1. hobby haben
Geschrieben von: pulsarxtc (Usernummer # 7275) an
:
aktienhandel!
bin bereits aktiv dabei (und das gar nicht mal so schlecht), um erfahrungen zu sammeln. mein studium vertieft dies noch weiter.
traumberuf aktienanalyst.. wär schon nicht schlecht
ich hab wohl das glück, meine interessen mit einem lukrativen job vereinen zu können
Geschrieben von: XcypherX (Usernummer # 3451) an
:
Traumberuf Manager?
Hmmm, ne lieber ne Ebene drunter... *g*
Geschrieben von: musa (Usernummer # 9367) an
:
einer der wichtigsten faktoren ist, dass das arbeitsklima gut ist... was nützt mir wenn die tätigkeit mir spass macht aber die kollegen super abgefuckt sind...
Geschrieben von: Provinzler (Usernummer # 6507) an
:
2pulsar:
was ist das für ein studium? betriebswirtschaft oder was anderes?
Geschrieben von: acid-lsd (Usernummer # 5856) an
:
@ vert-o-matic:
NEIN! Ich komme aus armen Verhältnissen, ich kann mir immer nur ein Hobby leisten
Hast schon recht, ist immerhin besser als sich jeden Tag über den Scheiß zu ärgern den man machen muss. Wollte damit ja auch nur sagen dass dee vermeintliche Traumjob oft gar keiner ist, wenn man ihn erstmal am Bein hat...
Geschrieben von: Eos 1 (Usernummer # 7130) an
:
am Besten müsste alles was mit Arbeit zu tun hat ohne Termindruck und auf freiwilliger Basis ablaufen...
Aber ich fürchte es gibt wohl keine Traumjobs: Jeder Beruf hat so seine Schattenseiten
Arbeit ist eigentlich generell scheisse...
Chillen und Vögeln is geil!
Geschrieben von: Väthischist (Usernummer # 1725) an
:
Strandbarbesitzer ähm Manager *g* ...immer von einer Bar zur nächsten tingeln (nach Lust und Laune) und nach dem rechten schaun.
Geschrieben von: Elias@Rafael (Usernummer # 5404) an
:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: pulsarxtc:
traumberuf aktienanalyst.. wär schon nicht schlecht
ich hab wohl das glück, meine interessen mit einem lukrativen job vereinen zu können
Na, da biste aber ein bißchen spät, heute stehen viele auf der Straße oder müssen Gehaltskürzungen hinnehmen.
Geschrieben von: Eos 1 (Usernummer # 7130) an
:
Der coolste Job den ich mir vorstellen kann ist Fussballstar: die Jungs ham Geld wie bescheuert. Die Frauen stehen Schlange wenn man denn einigermaßen aussieht, und DIE ARBEIT MACHT SPASS!
Geschrieben von: GigoloArt (Usernummer # 2088) an
:
Fussballstar = ja
Fussball Profi (im Sinne von 1.& 2. Bundesliga) nein..
Die wenigsten haben Abitur, eine Ausbildung oder sind Akademiker. Was machste dann danach? Wieviel Kohle gibts?
Geschrieben von: tigga nix (Usernummer # 9956) an
:
pharmakologe
Geschrieben von: Eos 1 (Usernummer # 7130) an
:
Pharmakologe is fett aber ne Menge Arbeit. Als Medizinstudent/Arzt kann man es sich schlecht leisten ständig Drogen zu nehmen, sonst ist die Arbeit nicht zu bewältigen
Geschrieben von: Eos 1 (Usernummer # 7130) an
:
Obwohl, wenn man sein eigenes Dope entwickeln kann is bestimmt cool...
Geschrieben von: pulsarxtc (Usernummer # 7275) an
:
@provinzler
bwl mit passenden schwerpunkten (u.a. ökonometrie)
@elias
wer schlecht ist, fliegt. so gehört sich das auch. mir ist durchaus bewußt, daß es in dieser branche keinen wirklichen kündigungsschutz gibt
Geschrieben von: Elias@Rafael (Usernummer # 5404) an
:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: pulsarxtc:
@elias
wer schlecht ist, fliegt. so gehört sich das auch. mir ist durchaus bewußt, daß es in dieser branche keinen wirklichen kündigungsschutz gibt
Im Moment fliegen aber nicht nur die schlechten, sondern auch die mit zu hochdotierten Verträgen im Boom.
Und wenn ganze Research_Departments oder Broker dicht gemacht werden, fragt auch keiner ob Du gut oder schlecht warst!
Geschrieben von: XcypherX (Usernummer # 3451) an
:
@elias
so siehts aus. kostendruck nennt man das...
Geschrieben von: Provinzler (Usernummer # 6507) an
:
also ich merk ja an meinen ferialarbeiten immer, dass so ein job, den ich überhaupt nicht mag (also schwere körperliche arbeit) dannach immer total glücklich macht.
drum würd ich einen job, wie programmierer zB ausschließen. geistige harte arbeit macht find ich weniger glücklich als körperlich harte arbeit.
ein wirklich guter job müsste mich deshalb körperlich und geistig fordern.
und sicherheit sollte es (zumindest nach einer gewissen zeit) auch geben.
fussballstar ist find ich auch nicht so der bringer. da verdienen zwar die wirklichen stars mächtig kohle,aber wie lange ist man denn ein star? wenn man ehrlich ist, dann ist so ein ronaldo, der nach 4 jahren bei der fussball-wm wieder ein star ist ja eher ein ausnahmefall. die meisten stars sind das nur kurze zeit.
auch wenn ein durchschnittlicher 1. oder 2. bundesligaspieler mit dem was er verdient gut leben kann, relativiert sich das find ich wieder, wenn man die zeit, die der dafür trainieren hat müssen mit einrechnet (also bevor er zum star wurde) und auch die zeit in der er zu alt ist um als profi zu spielen (wer kauft heute noch einen 34 fussballspieler?)
wenn man die unsummen die für spieler bezahlt werden hört, dann muss man ja auch bedenken, dass da der verein auch mitverdient. von einer ablösesumme bekommt der spieler ja nichts.
drum wär es wohl optimal, wenn man eine reiche verwandtschaft hat, dann könnte man das tun, was einem spaß macht und sich um sicherheit des jobs, bzw. regelmäßiges einkommen usw. keine sorgen machen.
Geschrieben von: chillcore (Usernummer # 6797) an
:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: XcypherX:
@elias
so siehts aus. kostendruck nennt man das...
Mangel an klarem Denken und Unfähigkeit zu mittel- bis langfristiger Planung nenn ich das.
Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an
:
@ Provinzler
Fussballer bekommen nix von der Ablösesumme ab?
Doch Doch, das nennt sich Handgeld und nicht gerade wenig. So macht es doch ein Verein dem Spieler esrt schmackhaft dahin zu wechseln.
Aber Fussballstar zu werden ist ireal und da müssen schon einige Faktoren zusammen kommen, wenn man mal vergliecht wieviel Leute in Deutschland Fussballspielen und wieviel es dann zu nen gut bezahlten Fussballspieler schaffen. Die Chance ist vielleicht 1:100000!
Und hattest du noch nie ein Praktikum oder ähnliches? Ist doch in der Schulzeit vorgesehen oder?
Da bekommt man ganz gut mit was einem liegt und waron man Spaß hat! Wenn du jetzt noch nicht weißt was du machen sollst, dann mach doch einfach ein paar Praktikas in verschiedene Richtungen.
Hilft dir vielleicht bei deiner suche. Und dann bekommst du auch mit wie es aussieht mit Zukunftschancen in dem Bereich!
@ Chillcore
Das mit der Planung ist schon richtig, da sind viele Firmen und Unternehmen echt zu doof für.
Aber der Staat macht es mit den Unternehmen auch nicht einfach. Vor allem mit dem Kündigungsschutzgesetz.
Meiner Meinung nach soll die Firma sleber entscheiden wenn sie entläst. Es ist doch ihr Risiko und müssen die Konsequenzen für ihr handeln tragen. Warum soll ich einen 55 Jährigen nicht entlassen können, weil er schon zwei Kinder hat und Sozial abgesichert ist??? Und muss dafür einen 22 Jähroge entlassen, der motiviert und effezienter arbeitet?
Ich finden den Unternehmen wird in sachen Personalwesen zuviel vorgeschrieben und haben zuwenig eingene Entscheidungskraft.
Was bringt es wenn ich jemanden Ausbilde, den ich dann nicht übernehmen kann, weil ich personal sparen muss und das zuerst bei den jungen Arbeitskräften passiert?
Geschrieben von: schraube (Usernummer # 680) an
:
2 topic
ich hab das glück meinen traumberuf gefunden zu haben.
von montag bis freitag krieg ich jeden morgen frische platten zum durchhören und kann mir eins von etlichen mischpulten anschliessen um diese zu hören und am wochenende darf ich clubs beschallen....
hoch wat geht mir dat gut
Geschrieben von: silicon (Usernummer # 503) an
:
2 topic
Man bedenke auch die kaputten Beine der Fußballstars, gesundgespritzt und ohne Ausfälle. Wenn mal was kaputt ist, ist alles vorbei. Ne, wär nix für mich.
Väthisischts Traumjob würd mir auch sehr taugen. Eine schöne Sache das.
Hm, würde gerne Flash-Designer sein und coole Homepages machen, dafür fehlt mir aber das nötige Background.
Design finde ich sehr interessant. Mir gefällt alles was schön anzuschauen ist. Sei es ein Auto, eine Frau mit einem begnadeten Körper, oder schöne Möbelformen etc.
Selbstverständlich ist Dj und Produzent auch ne feine Sache, dazu aber dann ein Prog. Trance-Club in München, mit dem Namen "Columbia", der mir gehört. *g*
cheers,
silicon
Geschrieben von: Sabrina (Usernummer # 127) an
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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Eos 1:
Pharmakologe is fett aber ne Menge Arbeit. Als Medizinstudent/Arzt kann man es sich schlecht leisten ständig Drogen zu nehmen, sonst ist die Arbeit nicht zu bewältigen
Also ich kenn da aber so einige...
Geschrieben von: Octopus (Usernummer # 628) an
:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Eos 1:
Pharmakologe is fett aber ne Menge Arbeit. Als Medizinstudent/Arzt kann man es sich schlecht leisten ständig Drogen zu nehmen, sonst ist die Arbeit nicht zu bewältigen
Ich kenne einige die ständig unter Drogen stehen um die Arbeit zu bewältigen...
Geschrieben von: Der Schranzose (Usernummer # 5793) an
:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Octopus:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Eos 1:
Pharmakologe is fett aber ne Menge Arbeit. Als Medizinstudent/Arzt kann man es sich schlecht leisten ständig Drogen zu nehmen, sonst ist die Arbeit nicht zu bewältigen
Ich kenne einige die ständig unter Drogen stehen um die Arbeit zu bewältigen...
Ärzte die unter Drogen stehen??Mach mir keine Angst......
Geschrieben von: Octopus (Usernummer # 628) an
:
@schranzose
Ich kenne 2 Ärzte in Praktikum ( also frisch nach der Uni) die momentan sehr harte schichten im Krankenhaus reißen ( manchmal 2-3 hintereinander) und die kommen ohne selten aus...
Geschrieben von: Sabrina (Usernummer # 127) an
:
So ähnlich kenn ich das auch..
Geschrieben von: profolymp (Usernummer # 8734) an
:
@ schranzose
Jup es gibt viele die nicht mal OPs ohne Koks oder ner flasche wodka machen.
Ist erschreckend wenn man überlegt das die dich aufschlitzen und auf drogen sind!
Aber bei den Arbeitszeiten, druck und seelischem streß kann ich das irgendwie nachvollziehen! trotzdem will ich von so einem nicht behandelt werden.
Geschrieben von: Polygon (Usernummer # 3796) an
:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Octopus:
@schranzose
Ich kenne 2 Ärzte in Praktikum ( also frisch nach der Uni) die momentan sehr harte schichten im Krankenhaus reißen ( manchmal 2-3 hintereinander) und die kommen ohne selten aus...
Und was für Drogen wären das dann....eher illegales Zeug oder "selbstgebraut" ?
Geschrieben von: Octopus (Usernummer # 628) an
:
meistens Speed
Geschrieben von: TheMäx (Usernummer # 1382) an
:
laut spiegel nehmen 8-10% deutscher ärzte regelmäßig drogen um den stress zu bewältigen
Geschrieben von: pulsarxtc (Usernummer # 7275) an
:
@elias
konjunkturbedingte kündigungen sind in dieser branche normal. unter anderem ist dies auch ein grund für höhere gehälter.
zudem gibt es in jeder branche firmen, die pleite gehen. dies als merkmal "meiner" branche darzustellen ist unsinn.
im übrigen handel ich auch privat und sobald ich eine bestimmte summe erreicht habe, steh ich mit geeigneter risikodiversifikation eh auf der sicheren seite
wie auch immer, ich möchte mich nicht darüber streiten - ich habe jedenfalls meinen weg gefunden
Geschrieben von: Elias@Rafael (Usernummer # 5404) an
:
@pulsarxtc
wills dir gar nicht ausreden, bin ja selber in der Branche ... aber Traumberuf war halt mal, heute ist Hauen und Stechen angesagt, und klar jeder hält sich für den besten. Kommen sicher wieder bessere Zeiten, klar.
Geschrieben von: Babapapa (Usernummer # 135) an
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ein guter bekannter von mir ist chirurg, hat aber dummerweise vor 2 jahren mit dem feiern angefangen und ist immer noch unterwegs. nicht selten geht er am nächsten tag zur arbeit, wo er sich aber "gut durchgewurschtelt" hat! *g*
Geschrieben von: Eos 1 (Usernummer # 7130) an
:
Ich studier Zahnmedizin und wir müssen in der Vorklinik die gleichen Scheine wie die Mediziner machen, bis auf Bio und Psycho/Soziologie.
Im Präparierkurs gabs bei uns auch so Leute die ham auf Koks gelearnt, die ham den Kurs aber nicht geschafft...
Wenn man schon seinen Körper hochputschen muss um die Arbeit zu bewältigen kann das doch nicht der richtige Beruf für die Leute sein.
Man kann doch seinem Körper nicht permanent mehr abverlangen als er eigentlich hergibt. Das mag für ne kurze Zeit klappen aber auf lange Sicht wird man da ja selber total krank...
Wenn ich Drogen beim Learnen/Arbeiten nehmen würde, würde ich alles verraffen...
Geschrieben von: XcypherX (Usernummer # 3451) an
:
Vom Traumberuf zum Kokser... der Thread macht eine erstaunliche Wandlung durch, darf man daraus folgern, dass Traumberufe immer nur mit Drogen zu bewältigen sind?
Bei mir ist es im Moment mal jede Menge Kaffee, ohne den nichts gehen würde...
Geschrieben von: chillcore (Usernummer # 6797) an
:
...meine Einstellung wäre ja eher, dass ich gerade für meinen Traumberuf keine Drogen brauche um ihn zu bewältigen.
Geschrieben von: Octopus (Usernummer # 628) an
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drogen haben generell nix auf der Arbeit zu suchen
Geschrieben von: Eos 1 (Usernummer # 7130) an
:
Sicher mag es Leute geben die Drogen anders verarbeiten als ich, aber da sollte man sich mal fragen ob das wirklich langfristig richtig ist. Wenn man von Anfang an die meiner Meinung nach falsche Arbeitsweise an den Tag legt, macht man sich doch selber total kaputt, und das ist dann doch der falsche Beruf.
Wenn der Alltag nicht ohne Drogen zu bewältigen ist läuft irgendwas verkehrt, und man sollte Abstand nehmen und sich fragen ob es das wirklich sein kann.
Es gibt in der Medizin ne Menge Spinner, die durch die ganze Arbeit total betriebsblind geworden sind und keinen Abstand mehr zu sich selber haben, ergo auch das Gefühl für das Leistungsvermögen ihres Körpers verloren haben. Und von solchen Ärzten möchte ich mich auf gar keinen Fall behandeln lassen!
Bei uns gibts Professoren/Dozenten die Alkoholiker sind, aber das sind ganz schreckliche Menschen, seelisch total im Arsch.
[ 15.07.2003, 17:14: Beitrag editiert von: Eos 1 ]
Geschrieben von: Tanzknopf (Usernummer # 664) an
:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Babapapa:
ein guter bekannter von mir ist chirurg, hat aber dummerweise vor 2 jahren mit dem feiern angefangen und ist immer noch unterwegs. nicht selten geht er am nächsten tag zur arbeit, wo er sich aber "gut durchgewurschtelt" hat! *g*
na Herzlichen Glückwunsch!
Da bleibt mir nur zu hoffen, dass ich oder jemand der mir nahe steht niemals ernsthaft krank wird und dann von so einem verantwortungslosen Spinner operiert wird!
Es gibt bestimmte Berufsgruppen, die sollten regelmässigen Alkohol- und Drogentests unterzogen werden. Dazu zählen auf jeden Fall Polizeibeamte, Ärzte, insbesondere Chirurgen und alle anderen Berufsgruppen die eine ähnlich große Verantwortung tragen!
Geschrieben von: Shiva Moon (Usernummer # 9570) an
:
Das sehe ich genauso.. Vetrete eigentlich den Standpunkt, dass jeder seinen Konsum nur vor sich selbst zu verantworten hat, aber in diesen besonderen Fällen, bin ich schon etwas strikter. Schließlich trägt ein Arzt Verantwortung, was ihm bei der Wahl des Berufes schon klar sein müsste. Eventuelle Konzetrationsmängel kann der sich nicht erlauben..kann fatal ausgehen. Würde zu diesen Berufszweigen noch Altenpfleger und ander soziale Berufe mitzählen und auch Piercer. Habe damit auch schon schlechte Erfahrung gemacht. Ein verraffter Piercer hat mich an einem Montag morgen gepierct und litt dabei so an KOnzentrationsstörungen, dass er sich an meinem Bauchnabel so verstochen hat, dass er mich statt 3x, 6x gestochen hat..*Autsch* Wer keine Verantwortung tragen kann, sollte sich einen anderen Beruf wählen..
Aber back to topic: für mich ist ein Traumberuf, ein Job der einen in verschiedenen Bereichen fordert und abwechlungsreich ist. Ein großes Glück muss es sein, wenn man sein Hobby zu seinem Beruf machen kann-aber in der heutigen Zeit, ist sowas nicht immer von Erfolg gekrönt. Meist muss man doch Kompromisse eingehen.
Geschrieben von: chillcore (Usernummer # 6797) an
:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Tanzknopf:
Es gibt bestimmte Berufsgruppen, die sollten regelmässigen Alkohol- und Drogentests unterzogen werden. Dazu zählen auf jeden Fall Polizeibeamte, Ärzte, insbesondere Chirurgen und alle anderen Berufsgruppen die eine ähnlich große Verantwortung tragen!
Das wäre allerdings bei vielen Ärzten im Krankenhaus nur ein rumdoktorn an den Symptomen. Ich weiß nicht genau, was mir lieber ist: ein Arzt auf Pep oder einer, der völlig überarbeitet und übermüdet ist. Ist auch kein Stück ungefährlicher, vermutlich sogar noch schlimmer.
Eigentlich erwarte ich einen fitten und konzentrierten Arzt, nüchtern *und* wach.
[ 16.07.2003, 11:29: Beitrag editiert von: chillcore ]
Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an
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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Shiva Moon:
Ein großes Glück muss es sein, wenn man sein Hobby zu seinem Beruf machen kann-aber in der heutigen Zeit, ist sowas nicht immer von Erfolg gekrönt. Meist muss man doch Kompromisse eingehen.
Wie oben schon von jemand anderem schlau bemerkt - Man läuft Gefahr sich das Hobby zu vermiesen weil es plötzlich "Arbeit" ist. Ein Hobby macht man ohne besondere Zielvorgaben, bei einem Job ist man immer in Notwendigkeiten verstrickt.
Geschrieben von: Moderator (Usernummer # 176) an
:
@phillip
seh ich genauso. Klar, der "Beruf" sollte einem auch liegen, d. h. Aufgabengebiet und Tätigkeiten sollte man größtenteils mögen, aber seine Leidenschaft darf ruhig aussen vor, also ein Hobby bleiben - macht das Leben bunter!
Geschrieben von: Flummifem (Usernummer # 4029) an
:
Mein Traumberuf hat sich mit der Zeit gewandelt
Ich glaube ich arbeite nun in dem Bereich, wo mich schon immer sehr interessiert hat: Werbung. Und nach oben hin sind keine Grenzen gesetzt, vielleicht ändert sich mein Traumberuf ja nochmals... *g*
Geschrieben von: Shiva Moon (Usernummer # 9570) an
:
@Phillip: die Gefahr sich sein Hobby zu vermiesen besteht sicherlich und auch die Gefahr zum Workoholic zu mutieren ist auch nicht gerade gering. Denke jedoch, dass es vom jeweiligen Menschen abhängt. Manch einer trennt Beruf strikt von seinem restlichem Leben, was auch in Ordnung ist..da man dann schließlich besser nach Feierabend abschließen kann und sich entspannen kann. Wenn man allerdings sein Hobby zum Beruf macht, fällt es sehr schwer, diese Leidenschaft nach Feierabend abzuschalten, was negative Auswirkungen haben könnte. Habe jedoch schon viele positive Beispiele gesehen. Diese Menschen leben dann zwar ganz ihren Traum und sind kaum davon loszukriegen, sind damit aber vollkommen zufieden und ausgefüllt.
Geschrieben von: Ferris (Usernummer # 2530) an
:
Mein Traumberuf ist Meeresbiologe auf einem Vorschungsschiff. Da hier aber Freundin, Musik etc. nicht hinpassen, bleibts wohl ein Traum *g*
Momentan arbeite ich als Fachinformatiker/AE oder besser gesagt Programmierknecht. Macht einen teilweise ganz schön fertig. Man lebt quasi immer auf dem Vulkan, der ausbrechen kann (und es leider auch manchmal tut).
Mittlerweile stelle ich mir weniger die Frage nach dem Traumberuf selbst, sondern WIE ich meinen Beruf ausübe. Würde sehr gerne zweigleisig arbeiten. 2-3 Tage pro Woche Auftragsprogrammierungen ohne Kundenkontakt und mit einem festen, sicheren Grundeinkommen und den Rest der Zeit experimentieren und versuchen, andere Träume umzusetzen und damit Geld zu verdienen. So sieht meine Traum-Berufsausübung aus.
Geschrieben von: future-sound-of-bochum (Usernummer # 4489) an
:
naja heranwachsende ärzte nehmen noch drogen,
mit erfahrung missbrauchen sie medikamente.
zum topic
ich hab mit dem träumen von dem job aufgehört.
mir persönlich geht es mehr darum,einen job zu machen,den ich auf lange zeit gesichert habe.
Geschrieben von: f_bohmann (Usernummer # 4920) an
:
hmja. meinen traumberuf hab ich, und ich musste nicht mal allzuviel dafür tun. nur meine jugend verschwenden. nicht auf parties gehen, nicht mit frauen rumhängen (aua) und nicht saufen/feiern gehen. sondern: toll vorm rechner hängen und gut werden. deswegen mache ich jetzt computerspiele. das ist zwar nicht immer unstressig, und grade bei der wirtschaftlichen lage derzeit absolut unsicher, aber n bisschen schwund iss ja immer.
edit:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: ChipTronic:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Octopus:
drogen haben generell nix auf der Arbeit zu suchen
sag das mal djs und liveacts!
sag das mal den spieleprogrammierern... (ups) *g*
[ 16.07.2003, 18:05: Beitrag editiert von: f_bohmann ]
Geschrieben von: Klausi (Usernummer # 2256) an
:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Tanzknopf:
Es gibt bestimmte Berufsgruppen, die sollten regelmässigen Alkohol- und Drogentests unterzogen werden. Dazu zählen auf jeden Fall Polizeibeamte, Ärzte, insbesondere Chirurgen und alle anderen Berufsgruppen die eine ähnlich große Verantwortung tragen!
also bei polizisten bin ich für tägliche drogen- und alkoholtests. *g*
aber in der realität schauts da auch anders aus. ne bekannte von mir hat sich entschlossen polizistin zu werden. irgendwann wurde von ihnen urin genommen zwecks (drogen-)untersuchungen. das ganze lief folgendermaßen ab:
die ganzen mädels mussten alle auf einmal zum pinkeln und da wurde dann auch ganz fleißig untereinander ausgetauscht und umgeschüttet, damit es keine probleme geben kann.
obs stimmt, weiß ich nicht, hat sie aber so erzählt.
zu den ärzten:
es ist doch schon länger bekannt, dass viele halbgötter nicht immer nüchtern ihrem beruf nachgehen. gut kann man das natürlich nicht heißen. wenn man aber bedenkt, was manche ärzte für ellenlange schichten in der klinik schieben müssen, ist das auf einer gewissen weise doch irgendwie verständlich. hier sollte der gesetzgeber in kraft treten.
wie schon oben erwähnt. man muss sich fragen, was besser ist: ein völlig übermüdeter arzt oder einer, der durch wachmacher noch fit ist?
Geschrieben von: meisterlein (Usernummer # 5940) an
:
offtopic: Zitat:
Eigentlich erwarte ich einen fitten und konzentrierten Arzt, nüchtern *und* wach.
tja, das wollen wir alle,oder?! dafür wäre es allerdings hilfreich, wenn der arzt statt 70 vielleicht nur 40 wochenstunden rackern müsste. dafür müssten wir aber mehr krankenkassenbeiträge zahlen weil mehr personal gebraucht würde. und schon wollen es die allermeisten doch wieder nicht und sehen stillschweigend drüber hinweg, dass sich so mancher was einwirft um wachzubleiben.
(so weitverbreitet wie das hier in dem thread rüberkommt ist der drogengebrauch von ärzten während der arbeit übrigens längst nicht, und in der freizeit soll ja jeder nach seinem gusto glücklich werden, solange er nicht das berufliche in mitleidenschaft zieht...)
Geschrieben von: Eos 1 (Usernummer # 7130) an
:
Aber das Leute durch Überforderung oder einseitiges Denken unausgeglichen werden und den Abstand zu sich selbst und ihrem Wirken verlieren ist ja kein Problem das auf die Medizin beschränkt ist.
Was meint ihr wieviele Nobelpreisträger größenwahnsinnig sind, wieviele Politiker narzistisch sind, wieviele Manager geldgeil sind, und wieviele Popstars depressiv sind?
Geschrieben von: Bernie (Usernummer # 3223) an
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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: ChipTronic:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Octopus:
drogen haben generell nix auf der Arbeit zu suchen
sag das mal djs und liveacts!
wenn ich live spiele bin ich immer nüchtern. Zugedröhnt wird das nix, da kommt sonst nur Müll bei raus.
Geschrieben von: Elias@Rafael (Usernummer # 5404) an
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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: meisterlein:
offtopic: Zitat:
Eigentlich erwarte ich einen fitten und konzentrierten Arzt, nüchtern *und* wach.
tja, das wollen wir alle,oder?! dafür wäre es allerdings hilfreich, wenn der arzt statt 70 vielleicht nur 40 wochenstunden rackern müsste. dafür müssten wir aber mehr krankenkassenbeiträge zahlen weil mehr personal gebraucht würde. und schon wollen es die allermeisten doch wieder nicht und sehen stillschweigend drüber hinweg, dass sich so mancher was einwirft um wachzubleiben.
(so weitverbreitet wie das hier in dem thread rüberkommt ist der drogengebrauch von ärzten während der arbeit übrigens längst nicht, und in der freizeit soll ja jeder nach seinem gusto glücklich werden, solange er nicht das berufliche in mitleidenschaft zieht...)
so ein Schwachsinn, als ob das hohe Arbeitspensum von Klinikärzten die Gesundheitskosten niedrig hält. Sorry, aber über so eine dumme oder absichtlich polemische Aussage kann ich nur den Kopf schütteln. Keiner muss Arzt werden, und sich den Stress freiwillig geben, und würde es wohl auch nicht tun mit der Hoffnung auf einen Ausgleich später.
Geschrieben von: PigFace (Usernummer # 4299) an
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Also in einem Bericht der vor einigen Wochen im TV kam zu der Thematik wurde die (geschätzte) Zahl von ca. 250-300 Mill. EUR jährlich genannt die es die KKen mehr kosten würde wenn die Stellen von Ärzten und Pflegepersonal so aufgestockt würden daß die ihre Überstunden abbauen und (im Falle der Ärzte) 'nur' noch 48 Wochenstunden (inkl. Bereitschaftsdienste) arbeiten würden.
Insofern wohl doch ein Kostenfaktor...
Geschrieben von: DreamDancer (Usernummer # 3391) an
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Mein Traumjob wäre was bei der Polizei... aber nicht Drogenfahndung!
Werde mich auch dieses Jahr bewerben!
MfG
Geschrieben von: Eos 1 (Usernummer # 7130) an
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Wisst ihr was ein Oberarzt in einer Klinik als Tarif bekommt?
BAT 2a + Überstundenzulagen ;-)
Das ist bundesweit ziemlich einheitlich geregelt.
Das ist genausoviel wie jeder stinknornale Gammellehrer auch, der gar nix machen muss.
Die Berufspolitik in der Medizin ist der reinste Verarschung, für alle die damit zu tun haben ;-)
Geschrieben von: Billy (Usernummer # 6741) an
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Hi there,
also, ich der in der Gastronomie beschaeftig war und wieder nach meinem seinem Zivildienst sein wird, hat die Erfahrung gemacht, dass gerade bei den Koechen - da gibt es eine paar Starkoeche, die da besonders drunter gelitten haben, wie Witzigmannn oder Schubeck - der Anteil derer die zuviel Alkohol oder viel Drogen nehmen unheimlich hoch ist. Man sagt, auch wenn es im Spass ist, das 33 Prozent der Koeche, Kokser sind; 33 Prozent der Koeche, Alkoholaddicts sind und die restlichen 33 Prozent sind beides.
Bei den die im Service arbeiten, wie mir, ist das doch ein wenig besser oder anders. Obwohl man das auch nicht unterschaetzen sollte.
Der Stress, besonders wenn man den Druck hat, einfach gut, oder eigentlich reicht das noch nicht, sondern immer besser zu kochen, kann in manchen Restaurants immens sein.
Wenn dann auch wieder, die viel, meist zu viel beschaeftigten Wintermonate heranruecken, in denen dann auch noch die tonangebenden Restaurantfuehrer herauskommen, die einem das Genick brechen oder Freude und viele Freunde/Gaeste schenken koennen, dann gehen nun manchmal nicht nur die Emotionen hoch, sondern auch ....
Aber zurueck zum Thema,
ich habe meinen Traumberuf gefunden. Trotz mancher 60 Stundenwoche, trotz Feiertagsarbeiterrei, trotz wenig Freizeit usw., hat dieser Job zu viel Vorteile, die ich gerade jetzt, waehrend meinses Zivildienstes misse. Aber trotzdem ist die Gastronomie, ob das nun der Restaurantfachmann im Restaurant oder an der Bar ist - wie ich - oder als Koch, oder der, der an der Rezeption im Hotel arbeitet, auf keinen Fall fuer jedermann.
cya billy
Geschrieben von: mikxx (Usernummer # 9064) an
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hi du.
ich habe nach meinem abi ein studium der technologie und managementorientierten betriebswirtschaftslehre begonnen und brauche noch ~ 6monate für mein vordiplom.
wenn ich damit mal fertig bin werde ich versuchen, einen job im bereich unternehmensberatung / controlling zu finden.
falls das nicht klappt werde ichs im bereich marketing versuchen.
und wenn alles schief geht mache ich ein virtuelles handelsgewerbe mit low budget artikeln auf.
so, nun wünsche ich allen noch viel glück bei der verwirklichung ihres job-traumes
Geschrieben von: meisterlein (Usernummer # 5940) an
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Zitat:
so ein Schwachsinn, als ob das hohe Arbeitspensum von Klinikärzten die Gesundheitskosten niedrig hält. Sorry, aber über so eine dumme oder absichtlich polemische Aussage kann ich nur den Kopf schütteln. Keiner muss Arzt werden, und sich den Stress freiwillig geben, und würde es wohl auch nicht tun mit der Hoffnung auf einen Ausgleich später.
@elias: es hält sie nicht niedrig, sind ja schon hoch genug, aber genau beim personal versuchen alle krankenhäuser, egal ob uniklinik oder kleines hinterwaldspital, enorm kosten zu sparen. vielerorts fehlt es an personal (egal ob pflege oder ärztlich), die stellen werden jedoch nicht besetzt um geld zu sparen und die vorhandenen angestellten müssen überstunden machen um die arbeit getan zu kriegen. leidtragend sind letztenendes die patienten, also wir alle.
den genauen prozentsatz, den die personalkosten insgesamt ausmachen kenne ich nicht, ist aber (soweit ich weiss) der zweitgrösste punkt direkt nach den kosten für medikamente.
da du aber ja sehr genau bescheid zu wissen scheinst (sonst hättest du mich sicher nicht gleich so heftig und beleidigend angegangen)kannst du uns ja mit deinem wissen weiterhelfen und hier etwas licht ins dunkle bringen.
deinen letzten satz ("mit der hoffnung auf einen ausgleich später")habe ich nicht verstanden, vielleicht dazu auch noch ne kleine erläuterung?
Geschrieben von: Bernie (Usernummer # 3223) an
:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: DreamDancer:
Mein Traumjob wäre was bei der Polizei...
Das verkleinert sehr schnell Deinen Freundeskreis...
Geschrieben von: Scully (Usernummer # 6442) an
:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Shiva Moon:
Aber back to topic: für mich ist ein Traumberuf, ein Job der einen in verschiedenen Bereichen fordert und abwechlungsreich ist. Ein großes Glück muss es sein, wenn man sein Hobby zu seinem Beruf machen kann-aber in der heutigen Zeit, ist sowas nicht immer von Erfolg gekrönt. Meist muss man doch Kompromisse eingehen.
Sehr gut geschrieben!!
Ich hatte schon mit 15 einen Traumjob... wollte immer Beamter in einer öffentlichen Verwaltung werden! Hatte schon immer besonderes Interesse zu Gesetzen und Politik! Nu hab ich es endlich geschafft und das schon mit 23!
Für mich spielt die Musik (auflegen, produzieren, feiern) eine sehr große Rolle im Leben aber zum Beruf würde ich das nicht machen wollen, da es dann nicht mehr das Selbe wäre! Und meine derzeitigen Gefühle zur Musik möchte ich auf keinen Fall aufgeben
!
Geschrieben von: snatch- (Usernummer # 7425) an
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Mein Traumberuf wäre entweder ein Beruf im Bereich elektronische Musik oder beim Film. Allerdings ist es in beiden Bereichen nicht ganz einfach, etwas zu erreichen..
Geschrieben von: ChrisausmKaff (Usernummer # 10246) an
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Yo, ich wollt unbedingt ins Büro und hab meine Ausbildung zum Großhandelskaufmann abgeschlossen. War in ner kleinen Landtechnikfirma mit angeschlossener Werkstatt. Anfangs hatte ich von Technik noch keinen blassen Schimmer doch das kam mit der Zeit und hat sogar Spaß gemacht. Blöderweise is die Firma pleite gegangen während ich beim Bund war.
Geschrieben von: an
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