Was es jedoch sehr wohl gibt, sind Menschen, die dem "perfekten Menschen" in unterschiedlichster Weise nahe kommen. Davon wird es aber wohl für jeden genug geben, so lange man nur offen für die Bewohner dieser Welt ist.

Auch die Große Liebe kann mal vorbeigehen. Trotzdem war es eine große Liebe, die man nicht als Fehler abtuen sollte, das wäre nicht gerecht.
In den seltensten Fällen gibt es eine einzige Wahrheit. Es ist immer die Frage, was man daraus macht.
 

tja wenns die grosse liebe nur einmal gibt hab ich sie wohl verpasst und werde keine liebe mehr in meinem leben finde. traurig dem.

nun gut. es gibt wichtigeres.
 

aber perfekte menschen??? eher weniger. hab bis jetzt noch keinen kennen gelernt. auch mein schnucki hat kleine fehler, über die ich aber hinweg sehe, da sie ja nur klein sind und eigentlich nicht der rede wert.

und ich weiß, ich bin garantiert nicht perfekt! wär ja zu blöd, wenn alle menschen perfekt wären, oder?
 

*rechtgeb*
 

Stand up and open your Eyes =)
 

@Tanzknopf
Ehm hast du schon nächstes We was vor*fg*(bist doch w oder)
Ehm ne kleene scherz aber du wirst schon auch noch deinen Traummann finden =)
Und ja nicht aufgeben!
 

es kann keine definition eines perfekten menschen geben, denn für jeden ist was anderes wichtig und jeder ist anders.
 

genau!dachte auch als meine erste große liebe kaputtging "oki,das war's,sowas intensives erlebst nie wieder,du wirst dich nie wieder SO auf jemanden einlassen können!"

tja pustekuchen.das was ich gerade erlebe ist um tausendmal schöner und erfüllender als ich mir je vorgestellt habe,dass ne beziehung jemals sein könnte.es macht mich einfach 'ganz' und komplett!

gibt es die große liebe?ja!
thx baby for being just you!!!
ich liebe dich,olli !

[ 11-10-2002: Beitrag editiert von: Poppylein ]
 

Ich bin noch jung und werde bestimmt noch auf die Probe gestellt werden, warum so stressen? Kommt Zeit kommt Rat.

Man muß nur zum richtigen Zeit am richtigen Ort sein, seinen <b>Idealen treu bleiben</b> und dazu stehen was man tut, dann wird jemand da sein, der das respektieren & lieben wird.

cheers,
silicon

[ 07-10-2002: Beitrag editiert von: silicon ]
 

@flummi
bin froh, daß ich sie auch mit dir gefunden habe.
komm auch gerne so ohne kaffee

@poppy
du hast nicht zufällig nen laster mit dem wir gemeinsam hochfahren könnten?

[ 08-10-2002: Beitrag editiert von: Project-LB3 ]
 

@project:
nen laster?!?hast du erheblich zugenommen seit wir uns das letzte mal gesehen haben ?
 

mit nem laster kann ich leider nich dienen,und überhaupt,stell dir mal vor wie eeeeewig wir da brauchen würden...*arg*.
will doch SCHNELL zu meinem schatzilein....*sehnsuchthabwieblöd*...*seufz*
 

meine fresse is dat offtopic.....

+++++OFFTOPPIC ENDE +++++
 

[ 09-10-2002: Beitrag editiert von: Olli-Polli ]
 

ich denke mir, ich bin noch jung, es kann noch viel passieren (und das wird es auch, da bin ich mir sicher) aber im moment würd ich halt auch ganz gerne mal...

und wenn ich dann sowas lese wie von fluumi&projekt oder poppy&olli... das zeigt mir dann, dass ich die hoffnung nie aufgeben darf....
 

[ 09-10-2002: Beitrag editiert von: Project-LB3 ]
 

also wo wohnst du?? *ggggg*
 

Macht Liebe blind?
Eine chemische Affäre
Kaum zu glauben, welche Stoffe bei Verliebten im Gehirn freigesetzt werden: Dopamin und Serotonin entpuppen sich als biochemische Wundermittel.

Für verliebte Menschen gibt es nichts Schöneres als den ersten Kuss. Doch was geschieht dabei eigentlich im Körper beziehungsweise im Gehirn? Wissenschaftler wissen nun, dass der Kuss das Ergebnis einer langen Kette biochemischer und elektrischer Ereignisse in unserem Gehirn ist.

"Dope" im Gehirn
Ist ein Mensch verliebt, laufen die Lustzentren auf Hochtouren. Die Hirnrinde hat längst die einströmenden Sinnessignale als angenehm und sexy bewertet. Botenstoffe werden ausgeschüttet, darunter in großen Mengen der Neurotransmitter Dopamin. Der Stoff, aus dem die Liebe ist? Professor Walter Zieglgänsberger vom Max Planck-Institut für Psychiatrie in München ist Experte für die Biochemie unserer Gefühle. In Experimenten mit Gehirnzellen hat er nachgewiesen, wie Dopamin auf das Belohnungssystem unseres Gehirns wirkt. Dieser Stoff löst Euphorie, Appetitverlust und sexuelles Verlangen aus. Eine biochemische Streicheleinheit für unser Gehirn, die süchtig machen kann.

Liebe als Krankheit?
Biochemisch gesehen sind Verliebte krank und verrückt. Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen liegt die Ursache in einem Mangel des Hormons Serotonin. Der Serotoninspiegel bei Verliebten ist so niedrig wie bei Zwangsneurotikern. Den Grund für solche realitätsfremden Veränderungen vermuten Wissenschaftler darin, dass die romantische Liebe in der Evolution nur der Fortpflanzung dienen soll. Die schönen Gefühle motivieren Frauen und Männer, nach einem genetisch besonders geeigneten Partner Ausschau zu halten und sich dann emotional an ihn zu binden. Dem Gehirn wird also biochemisch vorgegaukelt, es gebe keinen besseren Partner.

Im Rausch der Sinne
Neurowissenschaftler von der Universität London beobachteten kürzlich, was im Gehirn verliebter Menschen abläuft. Siebzehn, nach eigenen Angaben "wahnsinnig verliebte" Testpersonen wurden in einem Kernspintomographen durchleuchtet, während sie sich Bilder guter Freunde und der geliebten Person ansahen. Das Ergebnis erstaunte: Beim großen Gefühl der Liebe sind nur die Gehirnareale für Emotionen und Glücksgefühle aktiv. Doch vor allem eines verblüffte: Ganze Hirnbereiche sind nahezu lahmgelegt. Und zwar Regionen, die für Erinnerung, Angst und Problemlösungen gebraucht werden. Prof. Zieglgänsberger glaubt, dass Liebe tatsächlich blind macht. Verliebte sehen mit anderen Augen und nehmen nur selektiv wahr. Sie begreifen, dass es eine gefühlsmäßige Ebene gibt. Der Liebesrausch dient somit dazu, den anderen intensiv kennen zu lernen und herauszufinden, ob man wirklich zusammenpasst. Denn auch das haben die Forscher festgestellt: Der Rausch lässt nach, je länger Verliebte zusammen sind. Doch dann kann aus Verliebtheit auch Liebe werden.
 

hab nochwas gefunden....

Ein romantisches Fundament menschlichen Daseins
Wie kommt es eigentlich, dass in der Liebe Freud und Leid so dicht beieinander liegen? Warum können manche Verliebte ihr Glück kaum fassen, während andere zur Karikatur ihrer selbst verkommen? Um diese Irrfahrt der Gefühle zu verstehen, lohnt es sich, zunächst einen Blick auf das Liebesleben unserer Vorfahren zu werfen. Denn die romantische Liebe ist keine Erfindung mittelalterlicher Troubadoure, wie Historiker bisweilen behaupten, sondern das Fundament des menschlichen Daseins. Sie ist, um ein Wort des spanischen Philosophen Jose Ortega y Gasset zu gebrauchen, "der höchste Versuch, den die Natur macht, um das Individuum aus sich heraus und zu dem anderen hinzuführen".

Dieser Versuch war in der Evolution notwendig geworden, nachdem der aufrechte Gang das menschliche Skelett so verändert hatte, dass unsere weiblichen Vorfahren ihre Kinder bereits nach neun Monaten als vergleichsweise unfertige Wesen zur Welt bringen mussten. Vor allem der grosse Kopf des Neugeborenen, der vom Wachstum des Gehirns herrührte, machte jeden späteren Geburtstermin zum tödlichen Verletzungsrisiko für die Frau. Aber auch für den Nachwuchs steckte dieser Frühstart voller Gefahren. Denn um körperlich und geistig reifen zu können, braucht ein Menschenkind viel Zuwendung, die unter den harten Bedingungen der Vorzeit ein vollständiges Elternpaar am besten zu garantieren vermochte. Die Evolution musste das Kunststück fertig bringen, Mann und Frau wenigstens für die Zeit der Kinderbetreuung fest aneinander zu binden. Da Sexualität dafür bekanntlich nicht ausreicht, entwickelte sich auf ihrer Grundlage ein verlässlicheres Gefühl: die Liebe.

Von wegen endlos: Nach vier Jahren ist alles vorbei!
Was auf den ersten Blick wie ein geniales Kalkül der Natur anmutet, war lediglich das Resultat evolutionärer Zufälle. Das heisst: Menschen, die "liebesfähig" wurden und eine feste Beziehung eingingen, erhöhten zugleich die Überlebenschancen ihrer Kinder. Auf diese Weise vererbte sich die "Liebesfähigkeit" in der Generationenfolge immer weiter - bis zu uns. Hingegen schieden all jene Individuen, die keine dauerhafte Partnerschaft eingehen konnten und deren Nachwuchs häufiger und früher starb, aus unserer unmittelbaren Vorfahrenreihe aus. So gesehen trifft es wohl zu, dass der Mensch zum Menschen erst durch die Liebe wurde - auch wenn diese nicht ewig hält. In Regel ist sie auf etwa vier Jahre angelegt. Solange dauerte es in grauer Vorzeit wohl, bis der Nachwuchs aus dem Gröbsten heraus war. Obwohl die Liebe längst Teil unserer Kultur geworden ist, sind die Zwänge der Biologie noch immer spürbar. Die New Yorker Anthropologin Helen Fisher hat die Ehe- und Scheidungsstatistiken von 62 Ländern studiert und dabei festgestellt, dass die meisten Ehen nach vier Jahren geschieden werden, und nicht nach verflixten sieben, wie man gemeinhin glaubt.

so! also ehrlich gesagt kann das schon alles wahr sein, doch glaube ich an die wahre liebe, die ewig hält. denn man brauch sich nur ein bissl umschauen und sieht, daß es das gibt. wenn man teilweise alte pärchen so um die 60 oder so sieht, die noch händchenhaltend durch die gegendlaufen, so ermutigt das einen doch und es wäre grausam jede liebe biochemisch anzugehen *gg*

so long!

[ 10-10-2002: Beitrag editiert von: Project-LB3 ]
 

ich habe ja nicht behauptet, dass ich nicht an die grosse liebe glaube. es ist nunmal einfach so, dass liebe auch nur im kopf stattfindet und dass es sich hier um einen trick der natur handelt. viele paare die ich kenne bzw. kannte gingen nach 2-3 jahren auseinander. das ist nunmal tatsache.

auch erforscht ist, dass das verlieben länger dauert, je älter man wird.

wie gesagt, dass klingt vielleicht alles unromantisch aber es ist nunmal so. aber nur weils erforscht ist, bedeutet das ja nicht, dass es nicht etwas wunderbares ist! ich bin auch auf der suche nach der richtigen. aber ich bin trotzdem realistisch bezüglich ewige liebe, denn die scheidungsraten explodieren. drum halte ich es auch nicht für nötig, eine frau unbedingt zu heiraten.

[ 10-10-2002: Beitrag editiert von: Stratos ]
 

im grunde ganz einfach:
wenn die erste verliebtheit abgeflaut ist und du immernoch bereit bist,dinge zu tun die du für niemanden sonst tun würdest,sachen zu tolerieren die dir sonst auf den keks gehen würden und sie sogar süss (!) findest,immernoch diese schmetterlinge im bauch hast,der andere nichtnur dein partner sondern auch dein bester freund ist,jedes problem dir lösbar erscheint wenn du es nur mit dem anderen besprechen kannst,du dich 100% auf deinen schatz verlassen kannst-und er sich auf dich,wenn du seine fehler realistisch erkennst aber sie genauso liebst wie seine stärken,wenn er der wichtigste mensch auf der welt für dich ist-und du für ihn,wenn ihr zusammen lachen aber genauso zusammen schweigen könnt-und es einfach schön ist,wenn du dich bei ihm geborgen und daheim fühlst und an seinen augen sehen kannst wie's ihm geht,wenn er genau das tut was du gerade brauchst,ohne,dass du es sagen musst,wenn du dich ohne ihn nur halb fühlst und er zu dir gehört wie dein rechtes bein oder dein linkes ohr.wenn du seinetwegen ein besserer mensch sein willst, und du dir keinen größeren schmerz vorstellen könntest, als ihn zu verlieren-dann hast du deine große liebe gefunden!

danke schatz,dass wir genau so eine wundervolle beziehung führen und du der mensch bist den ich immer gesucht habe!

ich liebe dich,olli!mit meinem herzen und mit meiner seele,und ich will,dass es niemals aufhört......

http://www.rueschen.com/kunden/ivy/ivy_komplett.jpg

[ 11-10-2002: Beitrag editiert von: Poppylein ]
 

[ 11-10-2002: Beitrag editiert von: Klausi ]
 

Einfach nicht danach suchen, dann kommt unverhofft auch oft. Klingt blöd, aber Du musst einfach nur finden, ohne zu suchen ... bei mir war es so, dass ich eigentlich keine Hoffnug mehr hatte und einfach nur ein lockerers Leben geführt habe ohne mir Gedanken über Frauen etc. zu machen.

Schon als ich sie kennengelernt habe, habe ich vorher schon gemerkt, dass etwas in der Luft liegt und das ist auch ein gutes Zeichen.
Zuerst bin ich zu Zivi-Überstunden an der Pforte meines Altersheimes verdammt worden und hab mich mit meiner Chefin verkracht.
Dann hab ich eine ganz süsse Botin fast dazu gebracht, ihre Privatnummer in die Anwesenheitsliste einzutragen ("Ich brauch hier für die Liste Deine Nummer!") und sie hat erst nach ein paar Ziffern aufgehört und allles durchgestrichen. Ich hätte sie an diesem Abend wohl angerufen.
Und dann hatte ich eigentlich gar keinen Bock mehr, auf die Geburtstags-Party einer Freundin zu gehen, bin dann aber doch wie gesteuert dort hin gefahren und das nicht gerade verkehrssicher. Es war irgendwie schon so eine Spannung in der Luft, den ganzen Abend lang. War mir schon unheimlich, irgendwie und ich musste einfach zu dieser Party fahren, obwohl ich eigentlich ins Bett wollte und total geladen war. Und der Rest ist Geschichte ...

Was ich damit sagen will, indem ich das hier alles schreibe?

Dü spürst einfach, wenn Deine grosse Liebe Dir begegnet. Vielleicht hast Du schon vorher das Gefühl, dass etwas besonderes passieren wird. Du musst einfach nur offen sein und nicht danach suchen und wenn es die grosse Liebe für Dich gibt, dann werdet ihr auch einen Weg zueinander finden ...

Und wenn man dann in so einer Beziehung ist, wie Poppylein sie beschrieben hat, dann hat man auch den Eindruck, dass man so einen Menschen niemals wieder treffen kann und sich so ein Glück nie oder selten wiederholt. Daran zu denken, dass das alles mal zerbrechen könnte, ist da schon schmerzvoll und ich möchte nicht wissen, wie es ist, wenn es auch passiert ...
 

du wirst sie finden wenn du es am wenigsten erwartest,so war's bei mir .
als ich einfach nur meinen spaß wollte,überzeúgte singlefrau und nicht-sucherin war,da hat's geklatscht!
und wiieeee !
wünsch dir auf jedenfall viel viel viel glück!!!

btw:hab oben noch nen kleines Ivy-is-so-happy-bild ergänzt .
 

liebe ist dass was am ende noch vorhanden ist, wenn der sturm der verliebtheit erloschen ist

das bedeutet für mich die große liebe.

greetz

[ 14-10-2002: Beitrag editiert von: Project-LB3 ]
 

muss ich dir mal widersprechen....
álso denke nicht das man das unbedingt spüren muss wenn die grosse liebe einen begegnet...hab da schon gegenteiliges erlebt...bin tagelang an ihr vorbeigelaufen...hab mit ihr geredet und nix gefühlt aber irgendwann kam der punkt wo ich anfing zu begruiefen wenn ich da gerade begegnet bin

Naja, ist nur meine Erfahrung ... und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es genau so sein muss ... wenn es auch anders ablaufen kann, hab ich hier wieder etwas gelernt ...
 

Solche Gefühle müssen sich erst entwickeln. Aber das Gefühl, einen besonderen Menschen getroffen zu haben kann schon da sein ... ich hab auch erst 100000 Mädels kennenlernen müssen, bis es soweit war. Ist doch besser, Single zu sein, als in einer Beziehung, in der man nich zufrieden ist!

[ 21-10-2002: Beitrag editiert von: BassInvader ]
 

wir haben uns dann immer wieder mal getroffen und er erzählte mir auch, dass er eigentlich gar nicht weg wollte, sondern sein bester freund ihn überreden musste (zufall oder schicksal?) und na ja, irgendwann waren wir dann ein paar und das sind wir bis heute noch. und auch wenn wir schon lange zusammen sind, bekomm ich immer wieder diese schmetterlinge im bauch, wenn ich an ihn denke. und ich kann mich zu 100% auf ihn verlassen und ich weiss einfach, dass er immer für mich da ist, wenn ich ihn brauche (und natürlich umgekehrt). das muss wohl wahre liebe sein....*seufz*

toll, jetzt hab ich irgendwie das bedürfnis ihn sofort anzurufen und ihm einfach zu sagen, dass ich ihn unheimlich liebe!