könnte das jemand übersetzen??
coole Geschichtehaaaa das kann ich auch
[ 28-04-2001: Beitrag editiert von: philipp ]
Fonky, oder?*gg*
...mir ja auch nicht
*schnelldemkrymaildassdermichmalaufklärt*
und ich hab den fonki für sooo unschuldig gehalten
[ 29-04-2001: Beitrag editiert von: MrFonktrain ]
...war trotzdem klar dass das alle wieder falsch verstehen WOLLEN *ggg*
*ganzahnungslostu*
tucken sagen sie selbst auch zu sich. die sind nich so pippelig wie lesben. wenn mans nicht als beleidigung formulieren will (ton macht die musik), darf man auch tucke sagen.
ich üb seit 2 jahren und hab das immer noch nich aus mir raus...
homophil
hmmmm
2Phil
pass auf sonst f!cke ich dich..*ggg*
hmmmmmmmm, ep und phil (homo-), mal eine runde drüber nachdenken bitte.....
hab keine offiziell schwulen in meinem bekanntenkreis, dafür ist meine beste freundin vom andern ufer, und ich war mit ihr schon ein paar mal auf lesben-parties. da hab ich mich kein bisschen angeglotzt gefühlt, die hat das auch gar nicht interessiert, was ich jetzt bin. das war einfach wie eine grosse familie, als würden sich alle schon ewig kennen.
und solang die so rüberkommen, sind sie mir 1000 mal lieber als irgendwelche verkappten militanten heteros.
Ich sage übrigens auch zu "normalen" Leuten die mich blöd anglotzen sie sollen das unterlassen .. 
Stehst du auf Analverkehr , Anda ?
Analverkehr finde ich allerdings auch _hochgradig_ eklig.... buuääh... heisst allerdings nicht, daß ich was dagegen hab, wenn irgendjemand das macht, ist Geschmackssache...
[ 30-04-2001: Beitrag editiert von: philipp ]
Ich wehre mich jedoch dagegen das man Kinder Schwulen die meinen Vater,Mutter &Kind spielen zu müssen aushändigt!
Das Beispiel der "arschf!ckenden" Schimpansen was die Schwulen-Fans sehr gerne anführen ist im Bereich der Erniedrigung des Gegenübers nach Revierstreitigkeiten anzusiedeln..
Bis dann!

zum thema belästigung in der öffentlichkeit: gleichgeschlechtlich lieben tun 10% der bevölkerung, damit denke ich sollte ihnen auch 10% in fernsehsendungen zugestanden sein (als beispiel), obs nun gefällt oder nicht. ich hab mal nen netten film gesehen, von jung-lesben aus berlin gemacht: unser fernsehen aus sicht einer lesbe: da wird einem erst bewußt, wies umgedreht aussieht.
zum thema affen: es gibt auch schwule fische. 40% aller meerschweinchen sind schwul (meine beiden auch). da gibts auch noch mehr beispiele.
meines erachtens ist gleichgeschlechtliche liebe nichts anerzogenes oder etwas, was sich durch erziehung überträgt.
ich habe auch mal ne studie gelesen, in der bedenken zum thema schwule/lesben und kinder ausgeräumt wurden. die kinder wachsen nicht anders auf als in heten-beziehungen.
Studien (die-Welt) sagen auch das die Mehrzahl der Deutschen kein Verständnis für Randgruppen und Minderheiten hat.
Das 10% der Bevölkerung homosexuell ist trifft auch nur auf deinen Bekanntenkreis statt.. 
Fischmännchen(Milchner) besamen bei der Fortpflanzung den Rogen des Fischweibchen. Das mit den schwulen Fischen musst du mir mal erklären.
Das mit deinen Meerschweinchen tut mir Leid , vielleicht solltest du dir mal Gedanken über die artgerechte Unterbringung machen *gg*
[ 30-04-2001: Beitrag editiert von: electroPopper ]
word *g*
10% in meinem bekanntenkreis sind so nicht richtig, das sind eher 90%. aber die (mindestens 10%) kannst du überall nachlesen. da brauch ich dir nichtmal die quelle angeben, das ist FAKT.
zu den fischen: das hatte ich mal im bio-unterricht. da kann ich dir leider nicht die quelle angeben, das würd ich aber sogar versuchen. das bräuchte allerdings seine zeit.
aber mal ne frage an dich: glaubst du denn, daß schwule oder lesben eine wahlmöglichkeit betreffend ihrer ausrichtung haben? bist du der ansicht, sie müßten sich nur mal zusammenreißen?

Kinder sind und bleiben grausam. Denen kannst du die political correctness und Randgruppentoleranz nicht einimpfen.. Das Gegenteil findet statt. Kinder die sich nicht anpassen werden knallhart ausgegrenzt.
Homosexualität ist genetisch bedingt und wird irgendwann austerben.
aber komisch, in meinen recherchen hab ich einige ansätze gelesen, die sich mit der enstehung von homosexualität befassen.
aber von genetik war da nix zu finden.
wie kommst du darauf?
Gehen mal in die Bibliothek und recherchiere -->Verhaltensgenetik
auch kinder mit beidergeschlechtlichen elternteilen haben selbstmordabsichten. auch die die nur mit einer mutter oder einem vater aufwachsen. auch welche, die zwei väter oder zwei mütter haben.
die ursache für selbstmordabsichten oder eine kranke psyche liegt sicher nicht am geschlecht meiner eltern, sondern darin, wie ich erzogen wurde und aufgewachsen bin.
das wichtigste ist, dass ein kind mit viel liebe und verständnis aufwächst. und ich kann mir sogar vorstellen, dass es verständnis von zwei schwulen vätern mehr erfährt, als von 'normalen eltern', weil schwule eben mehr damit konfrontiert werden und für sie selber das ein ganz wichtiges thema ist.
punkt.
wenn ich das richtig verstanden hab, ist ep selbst vater.
ich (im jugendamt tätig) hab die erfahrung gemacht, daß eltern zu tieren werden, wenns um kinder geht. verständnis für eine solch strikte positionen werden wir erst aufbringen können, wenn wir selbst mal kinder haben.
nur weil schwule väter sich in den arsch ficken, heisst das noch nicht, dass sie keine verantwortung für kinder zeigen können.
soll ja auch 'normale' eltern geben, die ihre kinder verwahrlosen lassen. und das kommt sicher häufiger vor, weil schwule sich bestimmt vorher mehr gedanken machen müssen, ob sie ein kind 'kriegen' wollen oder nicht.

Ich glaube mal gelesen zu haben (Kann keine Quelle angeben, schlimmstenfalls war es die Bildzeitung (wobei ich sowas eigentlich nicht lese (ist ja auch egal))), daß schwulsein eine genetische Veranlagung ist... Was soll es auch sonst sein? Anerzogen? Bestimmt nicht...
Und wieso sollte das aussterben? Es scheint ja ein Gen zu sein, daß nicht direkt wirkt (hab leider keine Ahnung von Genetik, jedenfalls nicht von den Fachwörtern) sondern auch mal ein paar Generationen überspringen kann... Sonst wäre ja jedes Kind eines Schwulen (gibts ja) auch wieder schwul...
die gehen bei mir weiter. und FALLS es dich interessiert, solltest du den test mal machen und dich mit "betroffenen" unterhalten.
das tut gar nicht so weh, wie du vielleicht meinst.
Da könnt ihr mich alle für kreuzigen , ich stehe dazu .. Unser Staat soll REALFAMILIEN schützen und fördern und nicht den Wünschen einiger Perverser nachgehen!
[ 30-04-2001: Beitrag editiert von: electroPopper ]

lass uns aufhören, datt bringt wohl nix
over and out
Trotzdem bin ich in etwa der Meinung von EP und auch phillip.
Und sowas hat überhaupt nichts mit Toleranz zu tun.
Ist bloß die persönliche Meinung von jeden.
EP hat gewonnen *g*
schön, daß du dich in die diskussion so sachlich eingebracht hast, du wicht 
selber mal ne meinung formulieren tät mich mehr beeindrucken
in diesem sinne heil hete ....
Nur um das klarzustellen, wenn du ep's und Meiner Meinung bist, äääähhhmm, was genau ist denn Meine Meinung? Nur das mich hier keiner falsch versteht...

[ 30-04-2001: Beitrag editiert von: Shao ]
YessYessJooo!!!
@shao: Ja, auch Berlin finde ich nicht so toll... Nimm's nicht zu ernst! Ich meine: Wenn man etwas gut findet, nur weil es "hip" ist, dann ist das Scheiße! Wenn man etwas gut findet, obwohl es hip ist, dann ist das aber schon wieder was anderes!
[ 30-04-2001: Beitrag editiert von: philipp ]

Naja, ich finde nach wie vor EP's persönliche Meinung ziemlich beschissen, was natürlich auch nur meine persönliche Meinung ist, aber wer schon einmal mit dem anderen Ufer kommuniziert hat (Also mit dem Mund, nicht was ihr jetzt denkt), wird merken, dass die Homos uns Extreme-Heteros (zu denen ich mich insofern zähle, weil mir allein schon beim Gedanken einen Mann zu küssen relativ schlecht wird!) im Bezug auf Liebe und Offenheit noch einiges vormachen können, so gesehen sehe ich kein einziges Argument, dass es Homosexuellen Päärchen verbieten sollte, ein Kind aufzuziehen, denn ein Satz wie «die definieren sich durch ihre Sexualität» tönt meines erachtens irgendwie zu sehr nach katholischer Kirche, als dass man ihn ernst nehmen kann...
Und wer sich mal bei den Hetero-Paaren umschaut kann durchaus fesstellen, dass in einem hohen Prozentsatz ganz normaler Familien noch immer geschlagen, vergewaltigt, verunsichert, [das leben]verplant und ganz allgemein jede Menge psychologische Gewalt dem Kind angetan wird, also denk ich auch, dass ein schwulenpaar, dass sich lange damit auseinandergesetzt hat, ob es ein kind möchte, sich wohl doch etwas besser um ein kind kümmern würde, als dass dies von den heteros getan wird, bei denen viele nur desshalb ein kind wollen, weil «man nun mal kinder bekommt».
Und des weiteren finde ich die argumentation das ein kind beide elternteile braucht insofern witzig, weil es inzwischen selbst bei nicht geschiedenen paaren (gibts das überhaupt nocht?) fast keine kinder mehr gibt die in den vollen genuss ihrer eltern kommen, und mal ganz ehrlich, viele leute würden bereits mit 16 am liebsten ausziehen, weil sie die eltern nicht ausstehen können, oder umgekehrt.
Ich mein, soll doch jeder machen was er will - schlussendlich kommts so oder so schlecht raus. Oder gut. Oder so.
Hier könnt Ihr Eure wahre Libido auf die Probe stellen.
Mir wurden bestimmt Punkte abgezogen, weil ich keinen Butt Plug tragen wollte.

Ja, so langsam beginnen sich Daisy´s Groupies herauszukristlisieren...

rest:
Das mit der Projektion ist wirklich ziemlich krass, denn der Projektionierende (?) merkt selbst nicht, DASS er das was er selbst ist auf andere abschiebt. Also zusammengefasst ausgedrückt, alle die was gegen Schwule haben sind schwul - wer Schwule mag ist hetero... irgendwas geht da nicht auf :-)
Im übrigen wärs vielleicht mal interessant die Meinung eines Homosexuellen zu dem Thema zu hören, falls es im TF welche gibt.
[ 01-05-2001: Beitrag editiert von: Space Base ]

Ich weiß ja nicht wann du das letzte mal in London warst .. Soho ist definitiv das erste was von Touristen heimgesucht wird, da ist gar nichts cool.. Versuchs mal in Brixton.. Ich finde Barcelona im übrigen 100mal cooler..
Ich finde dieses ganze edle Gequatsche um Randgruppen und Toleranz überflüssig ..Die Gesellschaft sollte sich auf sich selbst und seine Leistungsträger konzentrieren und keine Energie verschwenden Randgruppen das Leben so angenehm wie möglich zu machen. Anpaßen oder sich verpissen!
Schwule , Ausländer und so weiter sind mir solange scheißegal solange sie sich anpassen und nicht mit irgendwelchen Extrawürsten bestückt werden..
[ 02-05-2001: Beitrag editiert von: electroPopper ]
Deine Ansichten sind für mich gelinde gesagt problematisch. Also ick weiß echt nicht, wo der "schwulen" Minderheit Extrawürschte gebraten werden. Das solltest Du mal erklären. Irgendwie auch schwer für mich verständlich, daß sie keine "Leistungsträger" sind. Die zahlen genauso Steuern wie Du. Naja.

[ 07-05-2001: Beitrag editiert von: Sterin McCollis ]
m.E müssen homosexuelle Männer krankenversicherungtechnisch höher eingestuft werden-->Extrawurst
Bei Deiner Definition von "Leistungsträger" würde wahrscheinlich irgendwann keiner mehr übrigbleiben, auf den das zutrifft. Oder vielleicht Du?

<ironie ein>
Tja: wegen "gerechter" Krankenkassen-Beiträge fordere ich die lückenlose Überwachung des Sexualverhaltens jedes einzelnen. Wer seine Sexualpartner zu schnell wechselt (hm, so 10x im Jahr) und sich dadurch den Risiko von Geschlechtskrankheiten aussetzt (und mich Steuerzahler kostet), soll auch höhere Beiträge zahlen. Und weil das mit der Überwachung des einzelnen gesellschaftlich nicht durchsetzbar ist, fordere ich höhere Krankenkassen-Beiträge für regelmäßige Party-Besucher. Weil von denen weiß ich, daß deren Parties oft auch zur Geschlechtsverkehranbahnung genutzt werden. Grippewellengefahr!
</ironie off>
[ 07-05-2001: Beitrag editiert von: Sterin McCollis ]
[ 08-05-2001: Beitrag editiert von: grinsemann ]
.Im übrigen sollte man Intellekt immer korrekt schreiben,sorgt sonst für hämische Kommentare...

@grinsemann
wer andern eine grube gräbt...

*ausgegrinst*
*sonnenkind
[ 08-05-2001: Beitrag editiert von: grinsemann ]
Der einzige erkennbare Sinn des Lebens ist das Weiterreichen des Lebens.. Dazu hat die Natur die Sexualität erfunden! Die Homosexualität ist – biologisch betrachtet ein Irrweg, sie führt in eine Sackgasse. Andererseits ist eine Minderheit (schätzungsweise 1%) der Menschen homosexuell veranlagt. Diese Menschen leiden unter dem Andersein und dies wird sich nie ändern.
Sie haben mein Mitgefühl *gg*
Grinsemann:
Die Ehe wird im Normalfall geschlossen, um eine Familie zu gründen, in der die leiblichen Kinder der Eltern in Sicherheit und Geborgenheit aufwachsen zu können. Dies ist das Ziel, auch wenn es in der heutigen Zeit, aufgrund des selbstbezogenen "Rotgrünen-Emanzenzeitgeist" oft in Vergessenheit gerät!
Ein Kind braucht Vater und Mutter für eine gesundes Heranwachsen. Dies ist die beste Voraussetzung für eine normale sexuelle Entwicklung während der Pubertät.
Bei Kindern, die von gleichgeschlechtlichen Paaren großgezogen werden, sehe ich die große Gefahr, dass deren Sexualität während der Pubertät in die falsche Bahn gelenkt wird.
**
Die Gemeinschaft kann kein Interesse daran haben, die Homosexualität zu fördern.
**
Ich bin jetzt mal auf Grinsemanns anspruchsvolle Wortmeldung gespannt..
meine mami ist vor etwa 27 jahren gestorben. ich denke schon, dass mir was (ge)fehlt (hat)!
Deiner etwas simplen biologistischen Auslegung des Sinn des Lebens kann ich mich wohl nicht anschließen. Aber "Der Sinn des Lebens"(TM) ist ja auch jedermenschs persönliche Sache (solange er mit der Verwirklichung dessen nicht die Rechte anderer verletzt) - das solltest Du anerkennen.
BTW: Das Sexualität nur zur Fortpflanzung dient, wurde Dir in diesen Thread schon widerlegt (Stichwort: Bonobo). Auch biologisch gesehen, hat Sexualität eine soziale Funktion (bei einigen Menschenaffenarten wird so innerhalb einer Gruppe der soziale Frieden aufrechterhalten).
Auch umgekehrt funktioniert's nicht mehr: Technologie hat's möglich gemacht, daß Fortpflanzung vom Geschlechtsverkehr losgelöst wurde ("Eizelle im Reagenzglas" und son Bla). Da Dein Ansatz falsch ist, kannst Du daraus leider auch kein "Sinn des Lebens"(TM) konstruieren.
Noch paar Dinge, die nicht oft genug wiederholt werden können:
1. Ich als Schwuler leide nicht unter meiner Homosexualität. Höchstens genau wie Du - wenn Du unter Deiner Heterosexualität leidest, weil Du an die Frau, auf die Du spitz bist, nicht rankommst.
2. Homosexualität kann nicht erzeugt und gefördert werden, Du kannst höchstens das Ausleben von diesen Neigungen unterdrücken (Paragraphen, Sexualmoral) oder zulassen. Eine Unterdrückung der Neigungen kommt für einen homosexuellen Menschen einer Selbstverstümmelung gleich. Alternativ findet eine Flucht in Randgruppen mit starken subkulturellen Eigenheiten statt (anonymer Klappensex, Transen) - auf denen dann von Leuten wie Du rumgehackt wird (komisch - obwohl es gerade diejenigen sind, die mitschuldig an dieser Abgrenzung sind).
[ 08-05-2001: Beitrag editiert von: Sterin McCollis ]
...aber das mit der Familie und den Kindern seh ich genauso wie ep, wobei eben die Frage ist welche Art von sexueller Ausrichrung falsch/richtigs ist oder sein kann!
das hat auch nichts mit der von randgruppen eingeforderten intoleranz zu tun, denn wenn ich das wäre würde ich ne 20 mm kanone auf unseren kombi schrauben und mal gen gayclub heizen. bin halt wertkonservativ und ersehne die leitkultur *g*
[ 08-05-2001: Beitrag editiert von: Leptomorph ]
mir ist vollkommen klar das du die biologischen Definition vom Sinn des Lebens als Homosexueller nicht wahrhaben möchtest, da Homosexualität lediglich auf einer Laune der Natur beruht!
Der Sinn des Lebens ist ohne jeglichen Zweifel dieser dieses durch Forpflanzung weiterzugeben.
Argumentative Schwächen werden gerne von euresgleichen mit den Rechten jedermanns , Selbstverwirklung etc. versucht zu kompensieren.. In letzter Instanz wird auf Toleranz und Nächstenliebe gepocht.
zu 1)
glaube ich nicht. Du hast dich mittlerweile damit abgefunden .
zu 2)
Man kann Homos fördern in dem man gleichgeschlechtliche Beziehungen den Familien voll gleichstellt und Homopaaren gestattet Kinder zu adoptieren.
und dagen wehre ich vehement!!

Das mit der Tierwelt ist absoluter Blödsinn. In Affenrudeln werden in Rangordnungsstreitigkeiten unterlegen Männchen gefickt..
..das mit den Affen habe ich mal auf WDR3 in einer Tiersendung über Rudelverhalten gesehen..
Ob hier wer Homosexualität als natuerlich empfindet oder nicht, ist allein deren Sache, da will ich auch net gross reinlabern und/oder eigene Erfahrungen zum Thema bringen...
Aber zu dieser ganzen "einziger erkennbarer Sinn des Lebens = Verbreitung von Erbgut" und ueberhaupt dem ganzen Evolutionslehrengedöns, dazu hätte ich schon was abzulassen...
Ich bin der Meinung dass uns als Menschen hauptsächlich die Tatsache, dass wir ueber ein verhältnismässig grosses Mass an Intelligenz verfuegen von dem Rest der Tierwelt trennt. Wieso ist dies so? Der beinharte Darwinist wird sagen, dass wir diese Eigenschaft nur besitzen, um besser an die Bananen rankommen, jetzt mal ganz plump formuliert, und irgendwie scheinst du ja in dieser Diskussion in die Richtung zu tendieren, elektro.
Nur soviel zur Evolutionslehre - wenn keine Diversität an Genotypen mehr in einer Population besteht, ist damit das Schicksal der Spezies eigentlich schon besiegelt, da nach Adam Riese die natuerliche Auslese dann frueher oder später der ganzen Sache einen Strich durch die Rechnung zieht. Klingt das mit den Randgruppen immer noch so scheisse?
Ehrlich gesagt bin ich inzwischen nicht mehr so ein grosser Freund der Begruendung von sozialen Phänomenen mit Evolutionslehre, weil man da ganz schnell in den Bereich Sozialdarwinismus abdriftet, nur finde ich schon, dass es auch aus sozialer & kultureller Sicht her absolut wuenschenswert ist, das ein Volk, ein Land, eine Rasse, eine Spezies, was auch immer, möglichst divers & vielschichtig ist.
<Cliche-spruch>Das macht doch das Leben erst interessant!</Cliche-spruch>
Damit sind wir schon bei der Idealfamilie angelangt - wenn wir davon ausgehen, dass wir in einer inzwischen krass diversifizierten und vielschichtigen Gesellschaft leben (und Indizien dafuer lassen sich ja wohl an jeder Ecke finden - schau dir bei nem grösseren Laden die Musikauswahl an und vergleiche selbige mit der gängigen Auswahl vor sagen wir 30 Jahren, oder ueberpruefe mal was es heute alles an möglichen Jobs & Dienstleistungen im Vergleich zu vor 30 Jahren gibt, etc etc), kann das dann wirklich angehen, dass es genau eine Art Ideal fuer eine Familie gibt, dass nur dieses eine Modell funktioniert?
Ich sehe die Familie als einen unbedingt zu bewahrenden Wert! Alternative Modelle wie Komunen oder Sippen lassen sich in unserem Kulturkreis auch schwerlich etablieren und sind in den 70ern auch sang und klanglos untergegangen. Andere Konstelationen für den Begriff Familie ausser Mann + Frau +Kind stehen für mich nicht zu Diskussion..
[ 08-05-2001: Beitrag editiert von: electroPopper ]
Vielleicht solltest Du, electro, und alle anderen mal über den Tellerrand schauen. Mich macht Geschlechtsverkehr mit Frauen nicht an. ****nnpimpern finde ich eklig.
Und? Deshalb tue ich es nicht. Habe aber kein Problem, weil ich mir vorstellen kann, daß es für Dich und alle, die darauf stehen - und das sind viele :-)) supa geil und erfüllend ist. Der Rest beschäftigt mich einfach nicht.
Was eklig zu finden, ist ein verdammt subjektives Kriterium. Du solltest mal überlegen, weshalb Du Dinge eklig findest. Ich behaupte mal, es hat nicht mit Deiner Heterosexualität zu tun, sondern mit Deiner sexuellen Sozialisation. Heißt: Wenn es unter Heterosexuellen weit verbreitet *wäre*, sich in den Po zu ficken - es eine Selbstverständlichkeit wäre - hättest Du bestimmt weniger ein Problem damit. Du würdest es genauso selbstverständlich "erlernen" wie den Vaginalverkehr.
Nochwas:
2. "Du hast dich mittlerweile damit abgefunden."
Abgefunden? Mit was? Meiner Homosexualität?
Ich hatte nie ein Problem damit. Ich habe nie gedacht: "Oje, ich bin homo. Lieber Gott, bitte mache, daß ich auf Frauen und Pflaumen stehe."
(By the way: Deine Chauvi-Sprüche sind neben latent (heterosexueller) männlicher Agressionsbereitschaft der Grund, warum viele Frauen ganz gern auf Schwulen-Parties gehen. Da gibts das nich' so.)
2. Förderung von Homos? Albern. Nur Ende von Diskriminierung. Wer hat das Recht zu bestimmen, wer Kinder erziehen darf und wer nicht? Kannst ja die Kriterien sammeln - hoffentlich hast Du da noch andere.
<ironie ein>
Genausogut kannst Du sagen: Sozialhilfeempfänger dürfen keine Kinder erziehen: 1. Vererbung von charakterlichen Problemen und allgemein geringeren Bildungsstand, 2. Kinder werden verprügelt, weil sie keine so geilen Markenklamotten haben, wie die anderen. Die kriegen garantiert einen Knacks!
</ironie off>
[ 08-05-2001: Beitrag editiert von: Sterin McCollis ]
Das multikulturelles "ne klare Absage" bekommt, das glaube ich nicht. Tatsache ist doch, dass es den klassischen "Mainstream" gar nicht mehr in dem Sinne gibt.
Frueher gab es doch beispielsweise sog. Strassenfeger im Fernsehen - Sendungen, die einfach jeder gesehen hat - ist das nicht ein Indiz dafuer, dass unsere Kultur vielschichtiger geworden ist? Diese Citizen Kane Massenmedienvision ist ja z.Bsp. ueberhaupt nicht mehr denkbar, und dafuer kann es doch prinzipiell nur einen Grund geben.
Wie immer passiert halt nicht alles auf einmal, sondern alles nach & nach.
Dass es Spannungen gibt, ist genauso klar, dazu gabs ja hier ja auch schon mehr als genuegend Threads, nur meine ich eben, dass es sich wohl in diese Richtung weiterentwickeln wird, siehe z.Bsp. auch die EU...
Und um auf die ganze Verhaltensgenetiksache zu sprechen zu kommen - du lässt hier jetzt schon die vom Sterin erwähnten Möglichkeiten ausser acht - fuer die Fortpflanzung brauchen wir schon lange nicht mehr physisch präsente Männlein & Weiblein + etwas Leidenschaft, somit funzt das net mehr so. Und falls Homosexualität genetisch veranlagt ist, stellt sich auch die Frage, durch welche Art Mutation diese Art Genotyp entsteht, wer weiss, vielleicht ist das eine wahrscheinlichere Mutation, oder es häuft sich jetzt erst, fest steht jedenfalls das evolutionstechnisch rein gar nichts sonderlich schnell passiert...

"2. Förderung von Homos? Albern. Nur Ende von Diskriminierung. Wer hat das Recht zu bestimmen, wer Kinder erziehen darf und wer nicht? Kannst ja die Kriterien sammeln - hoffentlich hast Du da noch andere "
Womit wir wieder im Loop sind. Das Wohl des Kindes ist entscheidend..
Soziologen/Psychologen sagen das ein Kind Vater + Mutter benötigt um gesund aufzuwachsen. Das ist nun mal so und sollte von dir aktzeptiert werden. Unabhängig von dieser Aussage..sei doch mal ehrlich Sterin, glaubst du nicht das ein Kind das als Elternteile zwei Homosexuelle präsentiert nicht die Zielscheibe für allerlei Diskriminierung in der Schulklasse ist und ausgegrenzt wird ? Kinder sind intolerant und graussam..
Wenn du unbedingt Papa werden möchtest gehe zur einer Samenbank ; so gehst du auch auf Nummer Sicher das deine Gene vererbt werden ... 
[ 08-05-2001: Beitrag editiert von: electroPopper ]
Hatte ich gelöscht weil ein bißschen Offtopic. Multikultur als grüne Lebenslüge *g* erhält derzeit eine klare Absage. Innerhalb der EU befinden wir uns übrigens in einem ziemlich identischen Kulturkreis.. (solange die Türkei draussen bleibt)
Zum Thema Vererbung des "Homogens" denke ich das die Wahrscheinlichkeit der Vererbung gen null läuft da Homosexuelle nicht mehr zu (in)Scheinehen gezwungen werden.
genau, Empfindungen sind subjektiv. Mit diesen Wissen solltest Du sie vielleicht auch bei Deiner Meinungsbildung berücksichtigen.
Kinder sind intolerant und grausam. Genauso wie Erwachsene. Na und? Mein Beispiel mit dem Sozialhilfeempfänger soll zeigen: wenn Kinder, Menschen allgemein jemand zum Treten brauchen, werden sie immer einen finden.
Übrigens wage ich zu bezweifeln, daß Entwicklungspsychologen für das Kindeswohl das konservativen Mama-Papa-Kind-Modell unverzichtbar halten: wichtig für das Kind ist ein *stabiles Umfeld mit Bezugspersonen*. Dazu müssen die Bezugspersonen weder verheiratet (so war es ja früher "gut fürs Kind") noch verschiedenen Geschlechts sein.
Die Problem für das "Kinderwohl" entsteht dabei durch das repressive Verhalten anderer. Die müssen sich ändern. Und das kriegst Du nicht hin, indem Du andere Lebensformen versteckst. Oder diskriminierst.
"Zum Thema Vererbung des "Homogens" denke ich das die Wahrscheinlichkeit der Vererbung gen null läuft da Homosexuelle nicht mehr zu (in) Scheinehen gezwungen werden."
Das ist nun aber wirklich absoluter Quatsch!
Ich kann weder bei meinen Vater noch bei meinen Opa eine schwule Ader entdecken.
An einen Homogen kann's also nicht liegen.
Die Kernaussage ist immer noch die gleiche:
Ein Kind benötigt den Bezug Vater und Mutter um ein gesundes , normales Verhältnis zur eigenen Sexulität UND den beiden Geschlechtern zu erlernen.
Die zweite Aussage bezieht sich auf die Intergration des Kindes aus vermeintlichen gleichgeschlechtlichem Elternhaus in der Schule. Das Kind wird per se in eine Aussenseiterrolle gedrängt. Man kann Kindern diese ganzen edlen Gesinnungen nicht einimpfen.
Kennst du Konrad Lorenz ? Der hat mal gesagt :"Ein Kind auszulachen, kann ein nicht wiedergutzumachendes Verbrechen sein " Es liegt auf der Hand, dass Kinder, die in solchen Partnerschaften aufwachsen, von einem Großteil der Bevölkerung, vor allem Kindern, ausgelacht bzw. gehänselt werden. Dadurch wird ein nicht wiedergutzumachender Schaden den verletzbaren Kinderseelen zugefügt.
Nur weil 97% der Bevölkerung heterosexuell sind ist dies nicht unbedingt verkehrt Sterin 
[ 08-05-2001: Beitrag editiert von: electroPopper ]
2Sterin
die Homosexualität war bei deinem Vater, Opa wahrscheinlich von latenter Natur..
Ich hab jede Menge "Home-Freunde" (wie ep sagen würde *gg*) und bei denen liegt entweder ein extrem gestörtes Verhältnis zum Erzeuger vor oder zu der holden damenwelt... noch schlimmer beides
...wenn sie wenigstens auf diese Art und Weise glücklich und ausgeglichen sein/werden würden, aber das ist bei KEINEM so! Die haben alle nen mehr oder weniger starken und weitverzweigten Komplex und stehen ALLE nicht mit festen Beinen im Leben (was die Liebe angeht schon garnicht...) In gewisser Weise sind sie also mit Extremfeierleuten durchaus zu vergleichen 
richtig glücklich mit sich und seinem Leben ist keiner von ihnen!
...das heisst jetzt natürlich nicht dass ich sie über den Kamm geschert verabscheue! Die meisten sind sehr nett (und nicht nur weil sie mich rumkriegen wollen *gg*) und mit ihnen kannste auch mal Possen reissen wo viele Heteros am Stock im Arsch scheitern! Nur je besser du sie kennst desto schwieriger wirds nen vernünftigen Draht zu ihnen zu bekommen / zu behalten!
...zur weiblichen Seite kann ich nicht soviel sagen, da kenn ich nur n paar flüchtig, aber da drängt sich mir auch oft ein Gewalterlebnis in bezug auf Männer als "Auslöser" auf!
gez. Der. med. phil. nat. vinyl Fonktrain

[ 08-05-2001: Beitrag editiert von: MrFonktrain ]
..oder steckt da sogar ein kleiner versteckter Hinweis auf dein eigenes tragisches Sexualleben *gggggg*
oder die die ich kenne? von denen nimmet kaum einer Drogen......und mein eigenes Sexualleben ist kerngesund bis auf die tatsache dass es recht...ähem...durststreckenreich ist *ggg* 
[ 08-05-2001: Beitrag editiert von: MrFonktrain ]
Erlernen von einem "gesunden, normalen Verhältnis zur Sexualität" (auch ne Definitionsfrage) setzt nicht zwingend Vater und Mutter (im biologischen Sinne) voraus. (Die meisten Kinder werden nicht von zu Hause aus aufgeklärt, sondern "erlernen" ihre Sexualität woanders - in der Regel unter Gleichaltrigen.)
"Es liegt auf der Hand, dass Kinder, die in solchen Partnerschaften aufwachsen, von einem Großteil der Bevölkerung, vor allem Kindern, ausgelacht bzw. gehänselt werden."
Ich kann diese Ängste nachvollziehen. Aber ich kenne dafür keinerlei empirische Belege. Und wie schon gesagt: wenn Du konsequent sein willst (und nicht nur einfach nur schwulenfeindlich), mußt Du dann auch anderen Menschen das Recht absprechen, Kinder erziehen zu können/dürfen. Aber dann hättest Du kein demokratisches Land mehr.
@Fonktrain:
Ja, es gibt viele Psycho-Wracks unter den Schwulen. Leider.
Schwule und Lesben müssen in der Pubertät durch einen Prozeß der sexuellen Selbstfindung, in der sie bewußt entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für viele der Augenblick, wo sie sich mit den öffentlichen (Zerr-)Bildern von Homosexualität auseinandersetzen müssen - und überlegen, wie sie dazu stehen. Sie müssen sich von den Erwartungen, die alle an sie stellen, verabschieden und trotzdem eine selbstbewußte Rolle im Leben einnehmen. Viele beschäftigt das jahrelang, manche kriegen's nie auf die Reihe.
Es ist nicht ganz einfach die Wahrheit zu verkraften Sterin.
Kinder gehören nicht in homosexuelle Hände !!
"Es ist nicht ganz einfach die Wahrheit zu verkraften"= das ist keine wahrheit, sondern eine meinung. DEINE meinung. du kannst bislang ebenso wenig beweise vorlegen wie die gegenposition.
was ist los, wurde dein kind mal von einem schwulen angefaßt?
Ich stehe den 3%Homos im Rahmen meiner Möglichkeiten tolerant gegenüber; sehe es aber wie duzendmal erwähnt nicht ein das besonders schutzbedürftige Kinder in deren Hände fallen zumal es genügend heterosexuelle Pärchen gibt die auf den Adoptionswartelisten stehen.. PUNKT
selbst mit viel Mühe wird dem Sterin und seinem Lebensgefährten es nicht möglich sein eine Mutter-Kind-Beziehung herzustellen *gg*
[ 08-05-2001: Beitrag editiert von: electroPopper ]
ein kommentar von seite 2 von dir:
"2anda
Kinder benötigen Mutter und Vater um gesund aufzuwachsen. Punkt. Deine Studie wird nicht Glaubwürdiger nur weil sie von eurogay.schwul in Auftrag gegeben wurde .."
> deine these wird auch nicht glaubwürdiger, wenn du sie mit einer studie über die mutter-kind-beziehung unterlegst, in der offensichtlich nicht homosexualität und kindeserziehung schwerpunkt ist
Thema durch da LOOP!
1. Findet Mutter-Kind-Interaktion nur zwischen Kind und *biologischer* Mutter statt?
2. Ist eine "Mutter"-Rolle an das weibliche Geschlecht gebunden? (Mal abgesehen davon, daß ich als Mann keine Milch aus meinen Brüsten geben kann. ;) )
Sorry, alles nicht so einfach wie es scheint. BTW beim Zitieren Quellenangabe nicht vergessen.
ich kann mir schon vorstellen, das ein kind, was bei homosexuellen lebt, in der schule gehänselt wird! nur wie es anda schon mit ihrem scheidungskinderbeispiel gesagt hat, ändern sich zeiten! vielleicht wird es irgendwann mal ganz normal sein, das ein kind gleichgeschlechtliche eltern hat und für die anderen mitschüler deshalb interessant wird! die zeiten ändern sich! was kommen wird weis wohl keiner so genau, wurscht, hauptsache es ändert sich was.
du, mein lieber ep *ggg* willst warscheinlich garnicht das sich was ändert! du hast bestimmt angst vor neuem!
ach ja und noch was, geht es dir bei homoadoption eigentlich jetzt ums kind, oder ums arschficken? und was sagst du dazu, wenn lesben adoptieren?
frage mich nur, wie man z.b. verhindern will, daß schwule und lesben auf natürlichem wege ein kind bekommen. das müßte man der logik nach dann ja.
Ja. Ich weiß.
In Amerika jibts sogar Frauen, die nehmen noch 9-jährige zur Brust. 's kann halt auch übertrieben werden.
[ 08-05-2001: Beitrag editiert von: studist ]
@ fonki: dein sexleben ist kerngesund? wie alt bist du? 24?! also ein sexleben könnte aufregend, bizarr, abartig, tabulos, liebevoll, leidenschaftlich oder auch unausgefüllt sein! aber gesund...?!
"unsere ehe besteht seit über 20 jahren, wir sind nie fremd gegangen und wir führen ein gesundes sexualleben (und klein heidi ist immer ganz lieb zu papi...)! ach - meine phantasie! *ggg*
naja gesund... intakt...in ordnung halt...
l eben
War das letzte mal als ich dort raus war auch im fridge und evtl im club41(?)
Wie bereits schon ein paar mal in anderen Thread gepostet bin ich auch nicht so der UK-Fan. In Europa finde ich techno-technisch die Städte Köln
..,Berlin und dem Rest von Deutschland, Barcelona und Brüssel wesentlich besser. 2 Sterin
zu 1.
Nein. Ich äussere auch keine Einwände bzgl. heterosexuellen Ersatzeltern
zu 2.
auf das Niveau dir die nicht-körperlichen Unterschiede die es zwischen Mann und Frau gibt muss ich doch nicht extra herab/herauf..
Die wirst du kennen.
Ich denke mal das selbst die tuntigsten Exemplare eurer Zunft einem Kind keinen Mutterersatz bieten können.. 
Forschungen zu der Mutter-Kind-Interaktion ist u.a nachzulesen unter :www.psych.uni-potsdam.de .
2studist
ich zeug meine Kinder in der Regel selbst. Trotzdem super Wortmeldung!
2grinsemann
"ich kann mir schon vorstellen, das ein kind, was bei homosexuellen lebt, in der schule gehänselt wird"
gut erkannt. Du hast recht ich will gar nichts ändern. Soll alles so bleiben wie es ist; da es sich gut bewährt hat.
2anda
"frage mich nur, wie man z.b. verhindern will, daß schwule und lesben auf natürlichem wege ein kind bekommen. das müßte man der logik nach dann ja".
brauchst du dich nicht fragen , schlage einfach den Begriff "Homosexualität" im Duden nach *ggg*
[ 09-05-2001: Beitrag editiert von: electroPopper ]
Es soll einige Gegenden geben, in denen holen die Papa noch die Axt raus und hauen Brennholz während die Mama am Herd steht und kocht. Vielleicht wohnst Du ja da. Es führt wohl zu weit innerhalb dieses Themas sich über Geschlechter zu unterhalten und die sozialen Rollen, die eingenommen und/oder aufgezwungen werden.
Ich spreche Dir nicht ab, als konservativer Denkender für Dich Dein richtiges Leben zu leben. Kein Problem. Was mir nur bei solchen Leuten wie Dir fehlt, ist mal der Blick über den Tellerrand hinaus. Das, was Du als "Norm" definierst, ist halt nicht allgemeingültig. Also mach' andere, die nicht in Deiner normalen normierten "Electropopper"- Welt leben, nicht schlecht. Das kommt echt übel.
Das Wesen der Mutter-Kind-Interaktion, wie von Dir im Ausschnitt beschrieben, ist Deiner Meinung nach *sozialer* Natur - sonst dürfte es allgemein bis zu einen bestimmten Lebensjahr keine Adoption auch für heterosexuelle Paare geben. Aber ein Teilnehmer dieser Interaktion muß seine Rolle *biologisch* durch sein Geschlecht definieren. Merkst Du nicht, daß sich das beißt?
Was für ein Schwulen-/Frauenbild Du hast, umschreibst Du ja auch schön in Deiner Antwort: "Ich denke mal das selbst die tuntigsten Exemplare eurer Zunft...". Alles klar! Tuntigsein hat eher etwas mit einer aus verschiedenen kulturellen Versatzstücken herbeiphantasierten Frauenrolle zu tun. Meist gibt es da auch nur wenige vorgefertigte Rollen, die von den Akteuren gern genommen werden. Also wenn Du mich fragst, Tuntigkeit hat eher wenig mit Frausein oder Weiblichkeit zu tun.
Übrigens: wenn alles immer so bliebe sollte, wie es ist, würden wir heute noch in Felshöhlen leben, rohes Fleisch essen und uns mit Steinkeilen die Köpfe einschlagen. Gratulation.
@Leptomorph
Ick möchte nicht mit meinen Äußerungen, die Vorzüge einer Mann-Frau-Kind-Familie kleinhacken. Das Problem ist nur, daß dieses Idealbild wenig mit der Realität gemein hat, weil die Menschen sich aus verschiedensten Gründen nicht mehr so aneinander binden möchten - und leider auch nicht immer, wenn es mal eine Familie gibt - *das* das "ultimo" ist.
peace.
lepto
Wir leben in einer normierten Welt die nach Regeln lebt welche nach demokratischer Manier festgelegt worden sind.
Aktzeptiere doch einfach das der Adoption von Kindern an Homopaare begründet der Riegel vorgeschoben ist.
Es gibt in Deutschland auch eine sehr grosse Lobby dafür das man überall auf gut ausgebauten Strassen so schnell fahren darf wie man möchte ; trotzdem gibt es Gesetze die das verbieten um die andern Verkehrsteilnehmer zu schützen.
In unserem Fall geht es darum Kinder zu schützen. Bist du über jeden Zweifel darüber erhaben das einem Kind das in einer Homobeziehung aufwächst kein Schaden zugeführt wird ? Ganz im Ernst!
[ 09-05-2001: Beitrag editiert von: electroPopper ]
Ich kann genauso wenig für das glückliche Aufwachsen innerhalb einer Homo-Beziehung garantieren wie Du, daß ein Kind bei der Erziehung innerhalb einer heterosexuellen keinen Schaden nimmt. Sowas zu verlangen finde ich reichlich albern.
Dein Vergleich zu den Autofahrern ist übrigens etwas seltsam: ich glaube nicht, daß Kinder vor Homosexuellen *geschützt* werden müssen. Ansonsten landen wir bei Vorurteilen aus der Mottenkiste: "Schwule ficken gleichen Geschlechts, also werden sie vor Kindern nicht Halt machen." Echt übel sowas. Ich hoffe, *das* hast Du nicht gemeint.
Eine demokratische Regel ist übrigens auch der Minderheitenschutz gegen den Du polemisiert hat. Der ist aus guten Grund im Grundgesetz festgeschrieben.
Mein Beispiel zielte nicht auf evtl sexuelle Übergriffe von Homosexuellen auf die vermeintlich adoptierten Kinder mehr auf das Seelenleid das dem Kind in der Schule& Gesellschaft durch auslachen, Ächtung entgegengebracht würde.
Egal. Sterin,
ich denke mal da du die elementarste Basiserkenntnis der Entwicklungspsychologie, nämlich die unzweifelhafte Notwendigkeit des Vorhandenseins von Mutter + Vater als unersetzbare Identifikationsfiguren schon nicht wahrhaben willst , macht eine weitere Diskussion auch sehr wenig Sinn.
Zudem hast du scheinbar arge Probleme damit demokratische Regeln zu aktzeptieren sind sie doch veraltet und nicht kompatible zur Homoszene..
-closed-
"Ich finde dieses ganze edle Gequatsche um Randgruppen und Toleranz überflüssig ..Die Gesellschaft sollte sich auf sich selbst und seine Leistungsträger konzentrieren und keine Energie verschwenden Randgruppen das Leben so angenehm wie möglich zu machen. Anpaßen oder sich verpissen!
Schwule , Ausländer und so weiter sind mir solange scheißegal solange sie sich anpassen und nicht mit irgendwelchen Extrawürsten bestückt werden.."
Das war unmißverständlich, oder?
Kann aber auch sein, daß Du ziemlich viel schreibst, wenn der Tag lang ist. Und stimmt ja, ist jaaaa nicht so gemeint!

Schade, daß Du auf meine Argumentation bezüglich Deiner Zitate zur Entwicklungspsychologie etc. gar nicht oder unzureichend eingegangen bist.
[ 09-05-2001: Beitrag editiert von: Sterin McCollis ]