This is topic live-act sucht playdates!!! in forum News & Allgemeines: Techno & Medien at technoforum.de.
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Geschrieben von: shi-gung (Usernummer # 16660) an
:
hallo, diese message ist an alle die mit live-act erfahrung gesammelt haben. wie hat´s bei euch am besten gefunzt, als live-act die musik unter die leute zu bringen?
bin jetzt seit guten 4 jahren am produzieren und seit kurzem auf gig-suche. leider hatte ich wie ihr euch sicher denken könnt auch noch nicht mal die möglichkeit ein release rauszubringen. manche zusprachen stellten sich leider als fake heraus. kann ich solche fakes frühzeitig erkennen?
ich hab schon mitbekommen, dass es leider nicht´s bringt die demo´s an lables oder clubs zu schicken, aber was bleibt dann überhaupt noch???
ich freue mich über eure erfahrungen und vor allem über tips und tricks die mir weiterhelfen...
grüße an alle!! de shig
Geschrieben von: tHE.B0Mb (Usernummer # 2480) an
:
würde mich auch interessieren. vor allem wie es allgemein mit der akzeptanz von liveacts aussieht. liveacts brauchen für sämtliche gerätschaften gesonderten platz. ein dj ist für den clubbetreiber in der handhabe augenscheinlich pflegeleichter. kann da jemand was zu sagen ?
Geschrieben von: VanGogh (Usernummer # 5680) an
:
was heißt es bringt nichts demos an labels zu schicken? wenn die musik gut genug ist wird sich auch ein label dafür interessieren.
Geschrieben von: qhead (Usernummer # 1457) an
:
heutzutage ( bzw. es war wohl schon immer so) gilt :
ohne release(s) gibt es keine auftritte.
ein veranstalter bucht dich, damit du möglichst viele leute in den club lockst, die dich oder deine produktionen kennen und bereit sind dafür eintritt zu bezahlen, um dich zu hören/zu sehen.
du musst dir also durch kontinuierliche release-arbeit erstmal einen gewissen namen schaffen, bevor du überhaupt anfragen seitens clubs erwarten kannst.
"richtige" clubs buchen keinen liveact, der keine bedeutenden releases vorzuweisen hat.
um als totaler newcomer überhaupt live spielen zu können, muss man schon eher den veranstalter kennen oder freunde desselben.
oder man veranstaltet im besten falle "einfach" selber was kleines feines...
bzgl. demos an labels :
ohja! es bringt sehr wohl etwas demos zu verschicken!
natürlich laufen in der labellandschaft wirklich extrem viele möchtegerns rum, die einen mit großen versprechungen locken und sich später nicht mehr melden, aber es gibt doch einige positive lichtblick in hiesigen gefilden.
du musst dir einfach das für deine musik am besten passende label raussuchen und dabei immer realistisch bleiben.
warp records, als extrem-fall betrachtet, hats z.b. gar nicht "nötig" demos zu hören, was sie sogar explizit sagen.
traum schallplatten z.b. hingegen hört sich wirklich annähernd alle demos an und wird dir wohl auch feedback schreiben, egal ob newcomer oder etablierter act.
fazit :
nur mut!
Geschrieben von: two (Usernummer # 7845) an
:
hab leider selbst noch keinen liveact zustande gebracht.. dennoch bin ich schon auf der ein oder anderen party am auflegen gewesen.. stell doch einfach mal en demo-tape (en live-act mix!!) zusammen, burn das ganze auf CD und geh auf die nächste Party in deiner Stadt und dem vieleicht soundgerechten Club und verteil die dinger einfach mal an paar leute.. insofern der sound gut ist, wird dich sicher mal irgendjemand ansprechen und dir sagen, dass der sound gut ist.. so kommst du ins gespräch mit vieleicht dann auch den richtigen leuten gerade jetzt in der sommerzeit, wo sehr viele outdoor-partys gestartet werden steigt die chance doch ziemlich, dass du mal vor leuten en liveact starten kannst.. so kommst du langsam rein und machst dir nen namen.. ich wage mal einfach zu behaupten, dass du ohne wirkliche beziehungen nicht gleich von jetzt auf nachher im club en date bekommst.. du musst einfach daran arbeiten.. so blöd sichs anhört, aber werbung ist alles (wenns über VitaminB nicht funktioniert!!) tu was dafür, dann klappts auch mit nem date ich denke mal es gibt soviele versteckte talente, welche sich aber nicht zeigen und somit nie zur geltung kommen... viel glück beim date-hunting
Geschrieben von: shi-gung (Usernummer # 16660) an
:
danke für die zuschriften...
leider hab ich aber gehört, dass die meisten labels das zeug nicht anhören sondern postwendend direkt in den müll kippen. ich glaube also, dass diese möglichkeit eine mit der geringste warscheinlichkeit auf erfolg sein wird. aber ich werde mir trotzdem mal das angepriesene traum schalplatten label vornehmen und denen etwas musikalisches zuschicken. falls noch weitere labels bekannt sind, welche die demos NICHT in den müll kippen, würde ich mich sehr über mitteilung darüer freuen. entweder hier direkt im forum oder direkt an 017623135963@o2online.de
die idee mit den kleinen partys ist mir direkt noch gar nicht gekommen, hab da wohl immer etwas großkariert gedacht. aber man lernt ja nie aus !!
Das wird auch für die nächste zeit mein ziel sein, weil ich darin die größten chancen sehe. Danke fürden tip!!!!
und hier kommt jetzt auch direkt ein kleiner aufruf:
wenn hier im forum leute vertreten sind, die ab und an mal kleine partys auf die beine stellen und einen fähigen act gerne eine chance geben wollen, meldet euch hier oder unter der oben genannten e-mail-addi.
musikrichtung: geiler hardstyle! schön schickig!!! *looool*
mfg de shig
Geschrieben von: Hyp Nom (Usernummer # 1941) an
:
poste doch mal einen deiner tracks hier im mytracks-forum.. nur um auszuschliessen, dass es vielleicht doch an der musik liegt ,) denn die musikrichtung hoert sich schon wie das problem an.
Geschrieben von: sven.k. (Usernummer # 12602) an
:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
poste doch mal einen deiner tracks hier im mytracks-forum.. nur um auszuschliessen, dass es vielleicht doch an der musik liegt ,) denn die musikrichtung hoert sich schon wie das problem an.
LOOOOOL!
Also wennde wirklich was erreichen willst, würde ich doch einfach an alle Labels ein Demo schicken!
Selbst wenn 95% es einfach in den Müll schmeissen..
Ich mein ein Demo wirste eh machen müssen und dann mal eben 50 Briefe zu verschicken ist ja nun wirklich an nem halben Nachmittag gemacht!
Geschrieben von: Striker (Usernummer # 3664) an
:
es gibt genau zwei wege an gigs oder releases zu kommen:
1)Vitamin B
2)Ordentlich Kohle auf den Tisch legen
wenns an beidem mangelt, vergiss es.
(eigene partys machen gehört zu 2) und die ausgaben kommen erst wieder rein wenn man damit 1) erzeugt hat. )
der markt für elektronische musik is mehr oder weniger komplett zu.
Geschrieben von: Schöne Töne (Usernummer # 7249) an
:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Striker:
es gibt genau zwei wege an gigs oder releases zu kommen:
1)Vitamin B
2)Ordentlich Kohle auf den Tisch legen
Wie wärs denn mit guter Musik???
Soll manchmal auch Wunder bewirken...
Geschrieben von: stype (Usernummer # 324) an
:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: shi-gung:
aber ich werde mir trotzdem mal das angepriesene traum schallplatten label vornehmen und denen etwas musikalisches zuschicken.
Zitat:
musikrichtung: geiler hardstyle! schön schickig!!! *looool*
und noch ein gutgemeinter ratschlag: hör dir vorher die bisherigen veröffentlichungen von traum/trapez/my best friend an. will dir nicht alle illusionen rauben, aber ich glaube, dass du dir das porto an der stelle sparen kannst.
Geschrieben von: Striker (Usernummer # 3664) an
:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Schöne Töne:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Striker:
es gibt genau zwei wege an gigs oder releases zu kommen:
1)Vitamin B
2)Ordentlich Kohle auf den Tisch legen
Wie wärs denn mit guter Musik???
Soll manchmal auch Wunder bewirken...
leider falsch.
labels und veranstalter interessieren sich nur für dinge die gewinn bringen: entweder prestige oder geld. beides normalerweise mit dem vorhandenen portfolio abgedeckt.
und wenn deine produktionen noch so toll sind, wenn kein gewinn für jemand anders dabei rauspringt, hilft nur selber veröffentlichen und damit sind wir wieder bei 2).
die welt ist schlecht.
Geschrieben von: Schöne Töne (Usernummer # 7249) an
:
Leider liegst du da glaub ich etwas falsch...
Denn mit einer guten Produktion kann ein Label durchaus
Geld machen und dazu noch an Prestige gewinnen...
Geschrieben von: Omara (Usernummer # 11269) an
:
ich glaube hier muss erstmal grundlegend zwischen guter und massenkompitabler musik unterschieden werden *g*
Geschrieben von: bjoern_small (Usernummer # 4995) an
:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: shi-gung:
musikrichtung: geiler hardstyle! schön schickig!!! *looool*
...und bei dem, der seine eigene Musik so selbstbewusst mit einem "looool" präsentiert, seh ich eh schwarz...
Geschrieben von: shi-gung (Usernummer # 16660) an
:
seit wann ist selbstbewußtsein fehl am platz??? denke mal ohne das kommt keiner weit. bin halt von meiner musik überzeugt und sie gefällt mir...
grüße de shig
Geschrieben von: D_ark (Usernummer # 6984) an
:
das konzept von 21.00 bis 01.00 4 Livegigs auftreten zu lassen und anschliessend Plattenreiter zu werke lassen hat sich am 2.juni in der hohenzollernbrücke voll ausgezahlt
Am start waren Monomatik aus kölle
PLemo aus HH transformer die roboter (B) und das blaue monster aus Köln.
Hoffe es kommen noch mehr solcher partys
Geschrieben von: VanGogh (Usernummer # 5680) an
:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Striker:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Schöne Töne:
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Striker:
es gibt genau zwei wege an gigs oder releases zu kommen:
1)Vitamin B
2)Ordentlich Kohle auf den Tisch legen
Wie wärs denn mit guter Musik???
Soll manchmal auch Wunder bewirken...
leider falsch.
labels und veranstalter interessieren sich nur für dinge die gewinn bringen: entweder prestige oder geld. beides normalerweise mit dem vorhandenen portfolio abgedeckt.
und wenn deine produktionen noch so toll sind, wenn kein gewinn für jemand anders dabei rauspringt, hilft nur selber veröffentlichen und damit sind wir wieder bei 2).
die welt ist schlecht.
striker klingt hier ein klein wenig frustriert. das mit dem vitamin b kann ich aber echt nicht bestätigen. wenn du als no name mit richtig geilen tracks ankommst werden die auch mit sicherheit einem labelboss gefallen der deine sachen rausbringt. und wenn die sachen wirklich gut sind werden die platte auch viele leute kaufen.
alles auf das harte business schieben und dass nur alles mit vitamin b läuft find ich ein bisschen einfach.
Geschrieben von: SpeedyJ (Usernummer # 984) an
:
meine erfahrung was demos angeht: bei labels, die nicht explizit auf ihrer website darauf hinweisen, dass demos erwünscht sind, ist die chance auf feedback eher gering. generell sollte man die möglichkeit aber auf jeden fall wahrnehmen (wieso auch nicht?). zumal solche labels, die auf demos aus sind, heutzutage meist auch das zusenden von mp3-links (keine mp3 files als anhang in e-mails!) willkommen heißen - so spart man sich das brennen auf cd und porto...
traumschallplatten als tipp halte ich eher als 'eingeschränkt' empfehlenswert. klar ist es schön, wenn sachen zumindest mal angehört werden. aber feedback u. feste release-zusage und ein jahr später dann ein unverhofftes "sorry, geht doch nicht", da kommt beim demo-versender auch nicht gerade 'gude laune' auf
gibt mit sicherheit zuverlässigere labels, die es eher verdienen, hier als beispiel genannt zu werden, anyway...
ansonsten denke ich mal, hat qhead schon recht, dass es das beste ist, wenn man einfach mal selbst sachen veranstaltet um sich als live act oder dj im lokalen rahmen präsentieren zu können...
Geschrieben von: heraldo (Usernummer # 1844) an
:
aber normalerweise kennt man doch labels aus der eigenen musikalischen richtung, oder?
bin ja was musik angeht auch nicht der typische tf'ler, zumindest mit meinen sets und/oder produktionen.
aber gerade deshalb weis man doch, das man z.b. hardstyle ganz bestimmt nicht an broque oder armada schicken braucht.
ansonsten kann ich den profis nur beipflichen.
grad im komerziellem dancebereich (wozu ich das hardstyle-gequietsche definitiv auch zähle) geht ohne produktionen bzw. releases fast gar nix, leider
Geschrieben von: Dexter (Usernummer # 6704) an
:
Stimme auch dem Großteil der oben genannten Tipps zu jedoch sehe ich die Sache nicht so pessimistisch, wenn jemand wirklich gute Musik an den Tag legt wird er auch gesigned, ich nenne hier z.B. Ed Banger Records als Beispiel, die veröffentlichen lediglich Debutsingles des jeweiligen Künstlers, aber auch Hell ist total scharf drauf immer wieder "Neuentdeckungen" zu präsentieren, aber leider gibt es halt auch zu viele Leute die ein wenig zuviel Erwartungen bzw. Selbstüberschätzung besitzen.
Aber der Weg ist natürlich auch steinig, und man sollte schon eine gewisse naive Motivation besitzen immer weiter zu machen, denn Rückschläge wird es immer geben.
Geschrieben von: Mantik@Kiel (Usernummer # 16532) an
:
@shi gung
eigentlich ist es nicht das große problem ein booking zu bekommen, wenn du es richtig anstellst.
voraussetzung ist ein guter sound, wenn dein sound wirklich gut ist, erledigt sich alles fast ganz von allein, das ist eine kettenreaktion. bleibt diese kettenreaktion aus, ist die ursache der kette zu schwach, sprich dein sound. du machst grad mal 4 jahre musik, für nen dj ist das vielleicht ok, für einen produzenten sind 4 jahre gerade mal führerschein bestanden (mofa), es sei denn du bist absolutes ausnahmetalent. also erwarte nicht gleich zu viel. eines der wichtigsten eigenschaften (gegen erwarten nach technischem verständnis, etc.) eines produzenten ist seine psyche. d.h. bist du in der lage dich richtig einzuschätzen ohne rosarote brille? bist du in der lage immer weiterzumachen, nicht aufzugeben? kannst du deine ziele fokussieren? das mein freund ist nämlich das allerwichtigste.
alles was ich jetzt sage, unter dre vorausstzung das dein sound gut ist, es hat sonst keinen wert:
ich bin zwar kein labelexperte, aber wenn du hardstyle produzierst und traumschallplatten anvisierst haben wir hier schonmal ein kleines reflektionsdefizit. es kommt nicht drauf an, ob die sich alles anhören oder ob das label cool ist, die zusammenarbeit muss stimmen und dein sound muss zu dem label passen, das ist doch wohl ganz klar. stell dir vor du machst ein hardstyle-label und andauernd schickt dir jemand goa? was würdest du dann denken? so, wenn das label nicht antwortet, vergiss das label. wenn ein label antwortet, egal wie noname es ist, bleib erstmal dran. denn:
- das label hat sich zeit genommen es anzuhören
- das label hat sich zeit genommen dir zu antworten
- das label will irgendwas damit bezwecken, sonst würde es nicht antworten, am warscheinlichsten weitere musik von dir in zukunft.
- das label scheint generell interesse an newcomern zu haben.
im kehrschluss ist dies auch die antwort warum andere labels dir nicht antworten, ich rate dir verschwende keine zeit mit ihnen, egal wie groß oder cool die sind, wenn sie bald interesse haben, werden die sich schon noch melden. wie gesagt, guter sound macht alles möglich!
wenn du erstmal jemanden gefunden hast, der auf längeren zeitraum interesse zeigt und dem du regelmässig was senden kannst, wird es früher oder später auch eine veröffentlichung geben. mit veranstaltern kannst du das gleiche machen. bleib für den anfang aber lokal. alles andere lohnt sich wohl kaum.
wenn du ne demo sendest ist für den anfang erstmal ne cd besser. diese links sind vielleicht praktisch, aber ein label was täglich 20-30 links herhält, verhält sich warscheinlich eher gelangweilt zu irgendwelchen netzdaten. fürn anfang ist ne cd mit ner kleinen info über dich etwas netter und auffälliger.
nocheinmal der sound muss drücken! wenn der a&r die cd anspielt und die ersten 3 takte klingen nicht so wie er sich das vorstellt, ist die scheibe schneller im müll als sie in den cd player gekommen ist. und wnen du pech hast, landet die nächste danach sofort in den müll, also versau dir nicht den namen mit halbherzigen demos.
ja, dann mal viel glück!
Geschrieben von: BIG BAD B (Usernummer # 1412) an
:
vielleicht noch kurz ein erfahrungsbericht zum thema partydates:
bei mir war es so, dass ich das erste mal live vor vielleicht 40 leuten auf nem 2. floor gespielt habe. die stimmung war ausgelassen (es passen eh nur maximal 40 dort unten rein) und den leuten hats gefallen. 9 monate später, durfte ich dann wieder ran. diesmal auf dem 1. floor, wo geschätzte 300 reinpassen. den anwesenden (die location war picke packe voll) hats wieder gefallen (jubel und gegröle bei jeder neuen hihat/bassdrum/synthieline/ect).
das ergebnis dieses 2 males: eine lokale party-seite richtet eine spezialseite ein, wo es den mitschnitt zum runtersaugen gab. 3 oder 4 booking-anfragen für die nächsten 3 monate folgten, wovon eine dann sogar aus dresden kam (welche ich dann nicht wahrgenommen habe, weil mir das dann doch zu schnell ging und ich mich musikalisch grad so ein bißchen umzuorientieren began).
fazit:
klein anfangen und beständig gute qualität abliefern. mit dem richtigen publikum entwickelt sich das dann schon.
Geschrieben von: VanGogh (Usernummer # 5680) an
:
passend dazu im diesem thread hier.
Oliver Huntemann
"Ich habe tatsächlich vor mehr als einem Jahr eine Demo-CD mit den 'Sweet Sensations' Tracks an Gigolo geschickt – ohne Namen, nur mit meiner Handynummer als Kontakt. Wenige Woche später hatte ich Hell am Telefon, der die Sachen fett fand. Ich habe noch seinen erstaunten Ausruf 'Du bist das?!?' im Kopf."
Geschrieben von: shi-gung (Usernummer # 16660) an
:
1000 Dank für die vielen Tips und Infos. Bin jetzt auch schon gut dabei und hab lokal gesehen meinen ersten Gig zwischen Juli und August. Der genaue Termin steht noch nicht fest, aber ich werde mein bestes geben. bin leider noch nicht dazu gekommen die drückende Musik hier unter dem Tracks-Thread einzustellen, aber ich werde mich bald mal dazu durchringen. Hoffe dann auch auf Bewertungen von euch... Ihr hört von mir!
mfg de shig
Geschrieben von: talshia (Usernummer # 6048) an
:
Mich würde deine Mucke ja auch mal interessieren, was du überhaupt so machst. Unter `schickig`kann ich mir nämlich viel vorstellen.
Geschrieben von: shi-gung (Usernummer # 16660) an
:
Wie schon gesagt tal, bin dabei und es wird nicht mehr lange dauern das ganze im Technoforumformat darzustellen.
LG
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