This is topic Dürfen Promos verkauft/versteigert werden? in forum News & Allgemeines: Techno & Medien at technoforum.de.


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Geschrieben von: DJ Pult (Usernummer # 4571) an :
 
Hab die Suchefunktion in Anspruch genommen und nix zum Thema gefunden...

Da man ja gerade bei Ebay des Öfteren sieht, wie Promos versteigert werden, würde mich interessieren, wie da die Rechtslage ist. "for promotion only" sagt ja eigentlich aus, daß sie eben nicht für den Handel bestimmt sind?

EDIT: Weist mich nächstes Mal bitte auf meinen exorbitant schlechten Satzbau hin, das kann man ja keinem anbieten... *g*

[ 05-02-2003: Beitrag editiert von: DJ Pult ]
 


Geschrieben von: Imre (Usernummer # 2160) an :
 
... wer soll´s Dir verbieten?

Händler dürfen die allerdings nicht veräussern, ansonsten droht die Konsequenz vom Vertrieb nicht mehr beliefert zu werden. Aber auch da wird normalerweise grosszügig drüber weg gesehen.
 


Geschrieben von: jAyj4y (Usernummer # 6883) an :
 
also ich kenn da son paar Plattenläden da liegen immer Whitelabes zu saftigen Preisen herum, gut find ichs nicht aber wenns im Intresse der Künstler ist solange Sie noch unbekannt sind und so sehen wollen ob man schon Geld für Sie hinblättert isses ok.
Nur wenn nen Plattenladen Besitzer das von sich aus verkauft hat er schläge verdient =)
 
Geschrieben von: dapos (Usernummer # 981) an :
 
naja.ich weiß nicht.promos verkauft doch jeder plattenladen...erlaubt ist es sicherlich nicht,aber halt ne optimale gewinnspanne...

und ich denke,die vertriebe wissen ganz genau,daß promos verkauft werden...paßt doch eigentlich auch ganz gut ins marketing...wenn sich die leute schon um ne promo-scheibe reißen und dann auf einmal das offizielle vinyl aufm markt kommt...

daniel
 


Geschrieben von: Imre (Usernummer # 2160) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von jAyj4y:
also ich kenn da son paar Plattenläden da liegen immer Whitelabes zu saftigen Preisen herum, gut find ichs nicht aber wenns im Intresse der Künstler ist solange Sie noch unbekannt sind und so sehen wollen ob man schon Geld für Sie hinblättert isses ok.
Nur wenn nen Plattenladen Besitzer das von sich aus verkauft hat er schläge verdient =)

Whitelabels sind aber nicht zwangsläufig Promos, sondern lediglich Veröffentlichungen ohne "Label" ...
Sowas wird gerne gemacht, um ein Produkt, sozusagen "unbelastet" am Markt zu testen. Sprich: Mit nem Whitelabel kann weder der Produzent, noch ein Label sein Image schädigen. Oder andersherum, so kann auch ein "kommerzproduzent", etwas unkommerzielles veröffentlichen, ohne von vorn herein wegen seines Namens "gedisst" zu werden.
Ausserdem geniessen diese Whitelabels immer einen gewissen "exclusivitäts Bonus" bei DJ´s. Sicherlich auch keine schlechte Methode, ein paar Einheiten mehr zu verkaufen.

Promos sind etwas anderes. Das sind eben Musterschallplatten, die ein Label kostenlos herausgibt, weil sie davon ausgehen, das so ein Scheiss eh kein klar denkender DJ auflegen würde. Somit bemustert man dann ´nen Haufen gesichtsloser Schnorrer, die aber immerhin, schriftlich mit Unterschrift garantiert, in irgendeiner Disco, Club, Kneipe, Bierzelt oder Kindergeburtstag als "professionelle" DJ´s arbeiten.
Somit ist gesichert, das auch der letzte Schund von irgendjemandem gespielt wird, noch schlimmer, von eben diesen DJ´s auch getippt werden, und sich somit ein gewisses Umsatzpotential sichern lässt.

[ 05-02-2003: Beitrag editiert von: Imre ]
 


Geschrieben von: DJAmok (Usernummer # 1892) an :
 
Eigentlich kriegen hauptsächlich DJs Promos, die spielen sie dann für ne Weile und verkaufen sie irgendwann. Viele Vertriebe und Labels versenden aber auch promos an Plattenläden, diese sind nicht für den regulären Verkauf bestimmt. Sollen wahrscheinlich auch an lokale DJs weitergegeben werden, oder wohl den Shops zum Vorhören dienen. Obwohls da ja auch ne CD tun würd.
Auf jeden Fall kanns nich angehen, daß Läden Promos für 11 Euro ins Regal stellen, für die sie nichts bezahlt haben.
 
Geschrieben von: Imre (Usernummer # 2160) an :
 
Wenn ein Händler eine Promoschallplatte ins Regal stellt, dann ist das nix anderes, als wenn ein Händler einen "Rabatt" beim Grosshändler bekommen hat. Eben mal einen 100% Reingewinn auf EINE Schallplatte. Ich muss sagen: Das gönn´ ich denen. Soo gut geht´s den Shops meisst eh nicht.
 
Geschrieben von: Cy-Man (Usernummer # 274) an :
 
In einem mir bekannten Laden (*g*) gibt's die Promos für 4 Euros - ich würde auch nicht einsehen, wesentlich mehr zu bezahlen, denn a) bin ich nicht darauf angewiesen, die jeweils brandheißesten Scheiben zu haben, und b) bekomm' ich ja nur die Tracks, kein evtl. schickes Cover, keine Playlist, nicht mal ein Pappcover.
 
Geschrieben von: DJ Pult (Usernummer # 4571) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von Cy-Man:
keine Playlist

Das klingt überzeugend! Ohne Playlist geht garnix, ist ja bekannt!

@topic

Also wenn ich das jetzt richtig aus den vorangegangenen Postings extrahiert habe, ist es rein rechtlich gesehen nicht erlaubt, right?
 


Geschrieben von: schraube (Usernummer # 680) an :
 
hach ja... was nicht alles promo oder bootleg heisst damit es schön undergroundig klingt und sich gut verkauft...

fact ist das z.B in meinem shop ständig withes eingehen und ich bei verschiedenen vertrieben meine unterschrift dafür hergeben musste diese nicht zu verkaufen... allerdings wissen auch die vertriebe das es einen graumarkt gibt und sind nicht wirklich hinterher diesen zu stoppen ...
als viel wichtiger sehen die eher die raubpiraterie im i-net an...

aber wie gesagt... nicht alles wo withe drauf steht is auch withe
 


Geschrieben von: funkyandy (Usernummer # 1493) an :
 
warum zur hölle sollte man normale promos nich verkaufen dürfen?

bsp.:
ich hab eigenes label, n paar tracks aufgenommen, presse diese dann auf 50 promos um diese dann mehreren DJs zu geben und im club anzutesten...
irgendwie bleiben aber 10 stück im keller liegen!
nachdem ich die scheibe dann offiziell auf meinem label rausgebracht habe (oder auch noch nicht) finde ich diese promos und will sie dann verticken! (meinetwegen sogar billiger wegen der schlechteren quali)
wo besteht das problem?

p.s.: PFR machen das seit neuestem, und ich seh da rechtlich kein problem...

[ 05-02-2003: Beitrag editiert von: funkyandy ]
 


Geschrieben von: Lame (Usernummer # 692) an :
 
das ist ja auch die genau andere sichtweise, was du mit deinen eigenen produktionen machst, ist ziemlich egal.

hier stellte sich ja die fragen, was ein produzent/vertrieb macht, wenn ich als laden die dinger verkaufe.

4€ wären mir im übrigen schon zuviel.
 


Geschrieben von: HolgiStar (Usernummer # 7742) an :
 
also hab jetzt mal gelesen dass ein großes deutsches kommerzlabel (dessen namen ich nicht nennen will... *gg*) streng gegen promo verkäufer vorgehen will...

aber mal ehrlich: warum soll ich keine promos kaufen?! mach es auch oft, direkt von dj´s... gerade im House-, Electro-, D&B oder DownbeatBereich wo ich mir die Platten eigentlich nur so zum anhören kaufe weil sie mir gefallen...

-> 4€ wären auch zuviel... da leg ich nochmal 3 drauf, bekomme ein schickes orgiginal und tue dem produzenten, shop etc. noch was gutes...


 


Geschrieben von: minimalniemand (Usernummer # 3401) an :
 
Im delirium, FFM verkaufen sie massenweise whitelabels, die auch noch die original-infozettel enthalten.
Zwar billiger als neue Platten, aber trotzdem zu teuer (ca. 6 €).

...bei den Scheiben geh ich davon aus, dass es promos sind
 


Geschrieben von: schraube (Usernummer # 680) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von HolgiStar:
[B]


-> 4€ wären auch zuviel... da leg ich nochmal 3 drauf, bekomme ein schickes orgiginal und tue dem produzenten, shop etc. noch was gutes...

B]



wenn das promo dann überhaupt released wird...

@funkyandy
es ist nunmal z.Z. rechtlich so... warum weiss ich auch nicht genau aber es wird wohl mit urheberrechten und gema und sowas zusammenhänegn... wenn du selbst urheber bist weiss ich dat nich...

@mini
sach ich ja.. machen tuns eigentlich alle... und keinen juckts grossartig... von daher isset eh egal obs erlaubt ist oder nicht

[ 05-02-2003: Beitrag editiert von: schraube ]
 


Geschrieben von: Imre (Usernummer # 2160) an :
 
... bringen wir es mal auf dem Punkt.
Juristisch kann einem keiner was, wenn man Promoplatten verkauft. Glaube kaum, das sich in irgendeinem Gesetzbuch etwas finden lässt.

Gematechnisch ist das ganze auch OK, denn der Komponist bekommt sein Geld für den gepressten Tonträger, nicht für den verkauften.
Lizenzen hingegen bekommt der Produzent nicht, wenn Promos "verteilt" werden. Das ist im zweifel aber auch egal.

Die einzige Konsequenz die zu erwarten ist, wenn man beim "Promoverkauf" erwischt wird ist, das man wohl aus dem Pool fliegen wird.
 


Geschrieben von: dapos (Usernummer # 981) an :
 
beispiel:

ein kumpel von mir.wollte nen batzen platten dabei auch einige promos gern an neueinsteiger verkaufen...für ca. 2€ das stück oder so...ging dann zu nem plattenladen und bot dem an die aufzukaufen oder ob sie ne liste raushängen würden...

diese nahmen sie dann.ein paar tage später->anruf vom dj-promoter...wieso er promos verkauft...er ist aus dem pool geflogen...da hat der typ vom plattenladen da angerufen und ihn "verpfiffen" obwohl der selbst gut promos verkauft...

soviel dazu.ihm war es relativ egal-aber die sache war schon heftig->der besagte plattenladen wird seitdem von einigen leuten sehr gemieden.

daniel
 


Geschrieben von: HolgiStar (Usernummer # 7742) an :
 
quote:
Ursprünglich geschrieben von schraube:

wenn das promo dann überhaupt released wird...
[ 05-02-2003: Beitrag editiert von: schraube ]

das is natürlich was anderes...

eih... hab gerade einen stern dazu bekommen... *gg*

[ 05-02-2003: Beitrag editiert von: HolgiStar ]
 


Geschrieben von: djbigbass (Usernummer # 6252) an :
 
also nur mal im allgemeinen.auf ebay darf ich wohl alles was mir gehört verkaufen.da ebay ja wie ein privater anzeigenmarkt funktioniert dürfte das da keine rechtlichen folgen haben aber vielleicht irre ich mich da auch.nur werde ich selbst von niemandem bemustert um eventuell zu wissen ob ich solchen kram wie schraube dann auch unterschrifteln muss wenn man da etwas so bekommt.ich denke was mir gehört gehört ja mir(ausser der track)und das kann ich dann ja in dem rahmen wie erwähnt auch für geld hergeben.
u.a. ist es mir ebenfalls auch schon untergekommen das promos ausnahmelos nicht dem verkauf dienen sollen.bloß wenn ich bedenke wie viel promos(ob white oder mit hinweis etikett)mir im laden schon in die haende gefallen sind,weiß ich nicht mehr wie legal das ganze einzuschätzen ist.
 
Geschrieben von: mike-L (Usernummer # 8262) an :
 
also...mal ein kurzes statement und vielleicht auch die antwort für alle fragen *grins*

um mich mal zu outen....ich arbeite in einem plattenvertrieb und auch bei uns werden natürlich promos verteilt.

um mal das rechtliche vorab zu klären....promos dürfen grundsätzlich NICHT verkauft werden....auch nicht für ein euro oder für ein paar cents. deshalb sollte auch auf jedem promo der satz "for promotion use only - not for resale" oder so was ähnliches draufstehen.

klar wissen die vertriebe, daß promos verkauft werden...teilweise in den shops selber, teilweise bei ebay und auch untereinander zwischen den dj's (wobei das wohl den kleinsten teil ausmacht)

prinzipiell ist es auf jeden fall uncool, alleine schon dem label gegenüber. das label stellt in der regel einen schwung promos zur verfügung (von vertrieb zu vertrieb unterschiedlich...meist aber so etwas zwischen 50 und 100 copies).

diese promos sind wie der name auch sagt für promotionzwecke gedacht. sie werden verschickt an magazine (um evtl positive kritiken zu ernten *grins*) , an dj's (dort natürlich auch um diese irgendwann im case vorzufinden, am besten noch als tip in den charts (nach den sich immer noch viele käufer orientieren), dann an einige radiosender (dieses macht aber kaum etwas aus) und zu guterletzt an die plattenläden (hier aber auch nicht an alle, da es meist hinten und vorne nicht reicht !!)

die plattenläden sind logischerweise extrem wichtig, da die ja auch nicht die katze im sack kaufen wollen und nur aufgrund eines tips oder einer kurzen beschreibung der platte nicht immer sofort erkennen können, ob es sich um eine der besseren handelt oder nicht. dann gibt es noch die onlineshops, die die platten alleine schon für ihre soundfiles brauchen um sie im internet zu präsentieren.

klar gibt es auch viel müll bei den promos, aber es gibt auch immer wieder schlechte platten die auf den markt kommen....das ist ganz klar.

man hat nicht jeden tag nur sahnestückchen am start.

trotz allem ist es in der regel so, daß platten, die es als promos gibt in der regel auch dann irgendwann regulär auf den markt kommen (mit cover und etikett etc). mir ist es nicht bekannt, daß von einer platte nur paar promos auf den markt geschmissen werden und dann kriegt die platte niemand sosnt zu gesicht. klar gibt es immer noch die "wohnzimmerlabels" mit eigenen produktionen.....die machen das eventuell im eigenvertrieb und lassen evtl nur 50 oder 100 pressen und verschenken oder verkaufen die unter freunden und bekannte.

die regel ist das aber nicht !!!

was nochmal den unterschied zwischen promos und whitelabels anbelangt.....es ist fast identisch. wie schon richtig erkannt sind whitelabels auch irgendwelche platten, die nur mit weißem etikett versehen sind. trotz allem sind es meist auch nix anderes als promos auch. einige vertriebe lassen grundsätzlich ihre promos nur als whities fertigen und legen dann nur ein infosheet bei (also auch ohne "just for promotional use..." stempel oder irgendeinem anderen vermerk)

sollte eigentlich nicht sein...aber jeder macht es halt so wie er denkt.

diese werden dann meist von den dj's selber beschriftet.

klar gibt es aber auch fertige pressungen als "whitelabels"....meistens handelt es sich hier aber um bootlegs oder es wurde aus kostengründen vom label am etikett gespart (spricht aber nicht unbedingt für ein gutes, renomiertes label !!!)

aber auch hier ist es nicht so, daß man so sachen auf dem markt testen will ohnen einen producer zu erwähnen oder um es in den "overground" / "mainstream" zu hypen !!

das bringt ja keinem was, wenn ein dj ein whitie spielt und ihn pausenlos die leute fragen, was es denn für eine platte sei....er könnte die frage dann nicht beantworten und niemandem wäre geholfen. keiner wüßte dann welche große nummer sich hinter dem whitie versteckt und somit könnte man das teil niemals pushen !!

eine platte kann man nur pushen durch gute und gezielte werbung.....charts von dj's, gute kritiken, vorstellungen bei radiosendungen usw.

und das wird erst erreicht, wenn auch jeder weiß, um welche platte es sich handelt.

grundsätzlich sei auch noch gesagt, daß ein promo in der regel 1 monat vor der ofiziellen veröffentlichung verteilt wird. klar sind sie deshalb auch bei den dj's in irgendeiner art und weise begehrt...man hat platten, bevor sie jemand anders hat....das ist schon alles daran.

um jetzt aber nochmal zum eigentlichen problem zu kommen.....promos die in läden verkauft werden.....wie schon vorhin erwähnt, sollte das eigentlich nicht passieren....was aber würdet ihr machen, wenn ihr einen plattenladen betreibt ???

jeder schaut doch wo er bleibt und da es auf jeden fall im vinylsektor ein wenig nachgelassen hat, zählt jeder umsatz....sowohl für die plattenläden als auch für die vertriebe. nur letztendlich....sollte man einem ladenbetreiber androhen, daß er evtl zur konsequenz aus dem promoverkauf keine promos mehr bekommt können 2 sachen passieren. erstens : einsicht und das einstellen des promoverkaufs !! zweitens : aus trotz daraus einfach weniger bestellen oder sich anderen vertrieben widmen, wo man evtl dort die promos bekommt !!

was würdet ihr tun ???

ich schätze mal, daß ihr das dann genauso dulden würdet, bevor ihr denjenigen als guten kunden verliert.

und letztendlich ist es ja nicht so, daß die läden die platten dann nicht bestellen. selbst wenn es ein richtig schlechtes label oder promo sein sollte, nehmen die ladenbetreiber meist aus kullanz (und einfach weil sie bemustert wurden) mindestens eine der platten, wenn sie veröffentlicht wird.

von anderen widerum werden vielleicht sogar mal 15 oder auch mal 50 genommen, weil man aufgrund des promos positives feedback bekommen hat von den kunden oder aber selber die platte endgeil findet und deshalb pushen will.

also ist es im grundegenommen eine ausgeglichene geschichte.....!!!

letztendlich muß dann am ende jeder für sich entscheiden, wie wichtig ihm ein promo ist (es gibt genug sammler) oder aber die tatsache die platte paar tage vor seinem kumpel zu haben. das muß dann wie gesagt jeder für sich entscheiden.

ich hoffe, ich konnte ein wenig licht in die sache bringen und habe vielleicht auch die eine oder andere frage mit meinem posting geklärt ?!?

liebe grüße an alle

kauft weiterhin vinyl !!


mike-L
 


Geschrieben von: chris (Usernummer # 6) an :
 
2mike, vielen lieben dank für die ausführlichen schilderungen und erzählungen und gedanken, hochinteressant!

sehe leider nur das arg kleine problem, dass gerade majorcompanies wie doof promos in die welt setzen in partitiell gigantischer auflage und damit den markt vollstopft, ganz unabhängig davon, ob dieses entsprechende genre überhaupt passend für den jeweiligen dj, für das jeweilige magazin oder den sender ist. entsprechend rabiat verteidigen sich die vertriebe und lassen mittlerweile die acts selber auf einer grossen wunschliste die zu bemusternden djs auswählen und ankreuzen: somit beginnt eine doofheits-spirale, die ich seit jahren schon kopfschüttelnd beobachte: bekanntere djs bekommen über verhältnis mehr vinyl, was teilweise von ihnen gar nicht mehr ausgepackt geschweige denn angehört wird, entsprechend ist diese art der promotion sinnlos. lokal-djs, die gerade als residents ein sehr gutes gefühl für die wirkung der tracks / ihrer sets haben, weil sie den club und das publikum kennen, bekommen hingegen kaum diese wertvollen promos, entsprechend laufen eben selten diese vertriebenen promos in den sets: weder in denen der 'techno celecbrities' (taucher: "ich pack das gar nicht mehr aus") noch der residents oder unbekannteren newcomer. keiner profitiert demnach (ist natürlich nur das extremste beispiel, ich seh das aber ständig):

kleinstlabels zahlen promoter und vertriebe, die für weiteres geld das zeuchs an die falschen leute verschicken und der act wundert sich, warum er kaum bis gar kein feedback bekommt. tja, da sollte label, vertrieb UND promoter UND der entsprechende act doch glücklich sein, wenn die stores das lapidare einzelexemplar, das sie bekommen, noch in's regal stellen und die plattentaschenträger der celebrities sich auf ebay 'ne mark dazuverdienen zu dürfen.

hatte und habe jahrelang ausreichend einblick hinter die kulissen jeder partei (act, label, vertrieb, promo, store..) gehabt, um wirklich oft den kopf zu schütteln. natürlich funktioniert das alles auch so, wie es ist, ganz prima. aber in manchen köpfen existiert ein starres system, das uns 'konsumenten' ja eben richtiggehend nötigt, promos zu kaufen und zu verkaufen und letztendlich, DAS will ich sagen, profitieren ALLE davon. und das ist vielleicht auch mitunter der entscheidende grund, warum es normalerweise geduldet wird.
 


Geschrieben von: AndK (Usernummer # 3236) an :
 
Also ich muss ja mal sagen das dies ein hoch
interessanter Thread ist!!!!:-)
Habe eine andere Frage zu diesem Thema:
Ich habe schon öfter bei Vertrieben angefragt ob sie einen solchen Pool hätten,
aber alle nööö.
Die einzigen die was sagten waren web-records
und da wäre die Aufnahme Zeit gerade rum-blah-blah(komischer Laden sowieso-aber naja)!
Kriege sonst nur promos von my local plattenladen-wie normal jeder lokale Dj-denke ich.
Aber wer wird wo bemustert-das würde mich mal interessieren.
Das die grossen Jungs und Mädels und die stores Promos kriegen ist ja logo,aber Leute die auch garnicht spielen???
Denn von unseren residents wird glaube ich niemand bemustert!!!!
 
Geschrieben von: betty.ford (Usernummer # 8427) an :
 
@AndK: Web-Records ist kein Vertrieb sondern ein Online-Shop.
Ein Vertrieb (Großhandel) verkauft die Platten an z.B. Web-Records (Einzelhandel) und dieser verkauft sie an den Endkonsumenten (DJ's usw.). Promos werden durch Vertriebe vergeben. Vertriebe sind z.B. Neuton, Intergroove, Discomania usw. Bemustert werden Künstler durch die Vertriebe. Ein Web-Records dürfte also rein rechtlich auch keine Promos verkaufen, da er genauso wie ein Plattenladen im eigentlichen Sinne funktioniert.
Die Chance um in die Bemusterungsliste aufgenommen zu werden schätze ich als sehr gering ein, da wie mike-L schon erwähnt hat ein Label um die ca. 50 Promos verschicken lässt - also sehr wenige...
 
Geschrieben von: daFunk (Usernummer # 5044) an :
 
es gibt doch aber auch einige internet sachen wo sich zum bemustern anmelden kann.


z.b würde mir da spontan http://www.plattenmann.de einfallen
 


Geschrieben von: Cy-Man (Usernummer # 274) an :
 
...wobei ich mir sicher bin (chris' Argumentation folgend), daß man entweder nix oder nur den letzten massenkompatiblen Dreck bekommt. Ich meine das auch schon mal in einem der zahlreichen "wie kann ich mich bemustern lassen?"-Threads gelesen zu haben.
 
Geschrieben von: PARANOID DANCER (Usernummer # 6832) an :
 
so, weiß nun mal jemand, wie es rein rechtlich ausschaut, interressiert mich nun auch.
also ist das verkaufen von promos seitens eines händlers, der diese von einem label erhält, gestattet oder verboten.
grauzonen einmal ausgenommen, wenns hart auf hart kommt, was gilt dann ?
habe das nicht rauslesen können, pardon !
 
Geschrieben von: Gianni (Usernummer # 66) an :
 
verkaufen von promos durch händler:

gesetz: grundsätzlich nicht verboten
vom anbieter her: verboten

verkaufen von promos durch privat:

gesetz: nicht verboten
anbieter (promopool): verboten

es gibt also keine strafrechtliche regelung,
dafür aber privatrechtliche konsequenzen,
d.h. ein promopool könnte dich aus der
liste streichen.
 


Geschrieben von: AndK (Usernummer # 3236) an :
 
@ Betty....:

Ja logo ist klar.Habe auch nur gehört das einige von web-records bemustert werden.
Das dies kein Vertrieb ist,ist klar!
Habe auch bei intergroove,neuton und discomania angefragt aber neuton und intergroove meinten sie hätten keinen Pool.
Von discomania kam nischt!

@ da funk:

Da werd isch doch ma schauen....
Ma gucken!Thx!!
 


Geschrieben von: Dr.Zaius (Usernummer # 6247) an :
 
Ich habe neulich aufgrund des Versuches, ein Promo be eBay zu versteigern, ein anwaltliches Aufforderungsschreiben mit Unterlassungserklärung und Kostennote von ca. 450 Euro ins Haus bekommen. Wer evtl auch betroffen ist oder war oder mehr wissen will, einfach pm an mich. Zahlen musste ich letztendlich übrignes nicht.
 
Geschrieben von: djbigbass (Usernummer # 6252) an :
 
@ zaius

verstehe ich nicht.also ich fand mike´s,chis und gianni´s beitrag recht auskunft gebend aber in deinem fall klingt das ja wie wenn du vielleicht mal irgend etwas unterschrieben hattest oder so(dass soll kein vorwurf oder *klugscheiss* sein).
also das ist auf jedenfall schon ziemlich hart...
 


Geschrieben von: chris (Usernummer # 6) an :
 
2Dr.Zaius,
klingt stark nach standard-Abmahnung und das wäre u.U. rechtswidrig: leider gibt es immer eine Handvoll krimineller Anwälte, die mit Firmen zusammenarbeiten und von Abmahnungen leben, just das ist mir ja auch mit Spam passiert: diese Anwälte und Firmen leben von Abmahnungen. Entsprechend würde ich mich darauf schonmal einstellen, dass du in der kommenden Zeit nichts mehr hören wirst und die Sachen ad acta legst, bis 'ne gerichtliche Mahnung kommt, wird die nicht bezahlt, darfst du dich schon auf einen lächerlichen Prozess freuen: entsprechend also funktioniert das System dahingehend, dass man davon ausgeht, dass die abgemahnten Personen zähneknirschend den vollkommen überzogenen Betrag zahlen und klein beigeben. Darf man fragen, welches Label bzw. welche Kanzlei dich in welchem Auftrag abmahnte?
 
Geschrieben von: betty.ford (Usernummer # 8427) an :
 
also ich hab mir das auf plattenmann.de mal angekuckt, aber ich weiß nicht, ob die tatsächlich promos verschicken oder einfach nur kaufware?!

2dr.zaius: ja, das würd mich auch mal interessieren, welches label da dahinter steckt!
 


Geschrieben von: Dr.Zaius (Usernummer # 6247) an :
 
@chris
es war auch eine standardabmahnung, die, wenn man mitspielt, nur "anwaltsgebühren kostet". die werden wissen, warum. aber ich will nicht wissen, wie viele leute aus Angst vor SE-Ansprüchen zahlen. Da ich mich Studium-bedingt ganz gut auskenne, hat es mich nicht weiter schockiert. Meine Anwältin hat einen Schreiben zurückgeschickt, dass sich gewaschen hat...
Trotzdem darf man Promos rein rechtlich auch nicht von Privat an Privat vekaufen. Es handelt sich immerhin um fremdes Eigentum, über das man nicht verfügen darf.
 
Geschrieben von: Dr.Zaius (Usernummer # 6247) an :
 
achso...wer schwätzt hier eigentlich laufend was über promos = schlechtere quailtät oder so? hab das schon ein paarmal hier im forum gelesen den blödsinn.
 
Geschrieben von: mike-L (Usernummer # 8262) an :
 
@dr.zaius : es ist leider echt des öfteren so, daß promos wirklich minimal schlechter klingen als das endprodukt. das liegt ganz einfach daran, daß promos ja die ersten platten sind, die aus der maschine gefertigt werden. in der regel kann man sagen, daß erst nach der 50. - 100. platte die qualität so erreicht ist, wie sie sein sollte. kann dir nicht den genauen ablauf dazu erklären, aber in irgendeiner art und weise müßen die maschinen erst mal "warmlaufen". deshalb kann es schon vorkommen, daß das vinyl etwas unreiner ist. aber "otto-normal" ohr wird wahrscheinlich keinen riesenunterschied hören.
 
Geschrieben von: future-sound-of-bochum (Usernummer # 4489) an :
 
gibt es in den usa nicht ein gesetz,welches den verkauf von aktuellen promos nur bis 2.99us$ zulässt?
 
Geschrieben von: comix1 (Usernummer # 698) an :
 
hi,

fakt ist, daß läden auch platten ganz normal bei vertrieben kaufen auf denen "for promo only" steht. also nicht alle promos sind dann auch für den händler kostenlos.

ich denke man sollte auch von der promoflut der majorlabels und den promos von den vertrieben unterscheiden. sind 2 total verschiedene schuhe. majors haben doch letztendlich nur das ziel später mal ihre cds zu verkaufen (geht mehr um die verbreitung in den discos).


greets
 


Geschrieben von: groovEmaster75 (Usernummer # 910) an :
 
Habe einen einen Beitrag zu dem Thema bei de:bug gefunden,ist echt lesenswert
http://www.de-bug.de/news/1422.html
 
Geschrieben von: philipp (Usernummer # 687) an :
 
Man beachte die illustre Liste der Labels die auf diesem Pamphlet steht *g*
 
Geschrieben von: groovEmaster75 (Usernummer # 910) an :
 
Ja,deshalb der Smiley hinter meinen Ausführungen *g*
 
Geschrieben von: Gianni (Usernummer # 66) an :
 
na, mit novamute, umm und positiva sind
da schon ein paar ernstzunehmende
innovatoren am start.

ich kann die einstellung der pools verstehen,
ob nun im dance oder "echten" elektronischen
bereich spielt da keine rolle. das
zeitalter der vinyl-bemusterung ist zuende,
sollen sie halt mp3 bemustern - für die
bewertung und chartplazierung reicht das,
und guten ehrlichen tippern kann man ja
weiterhin vinyl NACH bewertung zur
verfügung stellen. dann aber am besten
nummeriert zur nachverfolgung *g*
 


Geschrieben von: Tresh (Usernummer # 373) an :
 
noch schnell was zum thema bekannte djs bekommen viele promos und unbekannte residents kaum.

ich denke mal die vertriebe verschicken promos lieber massenweise an die bekannten djs, da sie vielleicht nen glückstreffer landen können. vielleicht hört der dj sich das ding zufällig an und findet die scheibe super und ab in die top10 damit. das ganze könnte sich für die vertriebe mehr rechnen als wenn ein lokal das ding spielt und am abend 1-2 leute nach der platte fragen.
 
Geschrieben von: theravingsociety (Usernummer # 4434) an :
 
In diesem Zusammenhang auch ganz nett: Dieser [hand] Artikel aus der ZEIT .
 
Geschrieben von: stijlleben (Usernummer # 2680) an :
 
hierzu wollt ich auch noch was sagen...

Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: groovEmaster75:
Ja,deshalb der Smiley hinter meinen Ausführungen *g*

hmm. wüsste nicht was daran so lustig sein soll. kann den text bedingungslos unterschreiben (wobei, "dancehits machen" ist nicht unbedingt meine absicht). es wird nur darauf aufmerksam gemacht, dass wenn das system weiterhin so ausgenutzt wird, es mit hoher wahrscheinlichkeit kollabieren wird. ob das nun bmg sagt oder bpitchcontrol ist doch ziemlich egal.

bin selbst auch nicht glücklich damit, dass noch vor veröffentlichung mein album bei ebay ab 1 euro drinsteht. wenn dem dj der es bekommen hat nicht gefällt, sollte er doch wenigstens ein paar monate oder auch ein jahr mit dem weiterverkauf warten.

ich will ja auch nicht dass platten in der tonne landen. andererseits find ichs daneben wenn man geschenktes vinyl auch noch versilbert und dem label/artist dabei auch noch einen potentiellen abnehmer stiehlt.

ist doch für alle nachvollziehbar, oder?
 
Geschrieben von: partybremser (Usernummer # 9155) an :
 
Ich für meinen Teil habe festgestellt, dass es drei verscheidene Arten von Promosammlern gibt.

1. Der der alles sammelt, egal was drauf ist, hauptsache Promo. Ein ungefährlicher Typ, da er sie ja nur für sich möchte.
2. Wie 1., aber die verschiedenen Auktionshäuser in betracht zieht, um die Platten zu verkaufen. Hier geht es nicht um die Musik, sondern um die Promo.
3. Der nur das sammelt was ihm wirklich gefällt, der Musik wegen und wenn es noch eine Promo ist, usb [tm].

Ich war mal Typ 1, bin aber seit langer Zeit Typ 3. Wenn aber jemand wirklich etwas sucht, dann kann ich auch zu Typ 2 werden, allerdings geschieht das nicht über Versteigerungen sondern eher auf Privatebene. Ich finde das auch OK, solange damit kein 'Geld' gemacht wird.

@stijlleben: Meine kriegt keiner, die ist zu gut. [Smile]
 
Geschrieben von: chillcore (Usernummer # 6797) an :
 
...hab den Thread gerade erst entdeckt...

Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: mike-L:

um mal das rechtliche vorab zu klären....promos dürfen grundsätzlich NICHT verkauft werden....auch nicht für ein euro oder für ein paar cents. deshalb sollte auch auf jedem promo der satz "for promotion use only - not for resale" oder so was ähnliches draufstehen.

ich bin kein Rechtsverdreher, vielleicht ist hier jemand kompetenter und meldet sich da mal zu Wort, das wäre nicht schlecht.

Aber: ich würde mich sehr wundern, wenn der Erschöpfungsgrundsatz hier nicht greifen würden:

Im deutschen Urheberrecht garantiert der sog. Erschoepfungsgrundsatz, dass
ein Werk, das einmal auf den Markt gebracht ist, von diesem Moment an
weitergehandelt werden kann, ohne dass der urspruengliche Hersteller
insoweit Rechte gegen die Abkaeufer geltend machen kann.

Ich würde mal schätzen, dass die Situation hierzulande ähnlich ist wie mit OEM, bzw. Studisoftware. Wenn Du von einem Händler eine Software zum Studententarif kaufst, wird der von Dir (als Nebenabreden zum Kaufvertrag) einen Nachweis für's Studium wollen. Hast Du das Ding einmal, kannst Du das an jeden weiterverticken wie Du gerne möchtest, Nebenabreden mußt Du nicht übertragen.
Du hast nach dem *deutschen* Recht auch keine "Lizenz" - alles, was Du hattest war eine Ware im Besitz
zu einem Preis X, und diese kannst Du regulär weiterverkaufen oder
verschenken oder verbrennen oder an die Wand nageln.

Da ist dann auch erstmal egal, ob Du das Zeugs gekauft hast oder geschenkt bekommen hast.

Wenn ich mich irren sollte, bin offen für Berichtigungen.
 
Geschrieben von: TranceRider (Usernummer # 1924) an :
 
Ich denke, das Verkaufsverbot von Promos ist keine Rechtspflicht des bemusterten DJs sondern eine sogenannte Obliegenheit. Das heißt, die Regelung betrifft nur die Beziehung zwischen dem DJ und demjenigen, der die Promo "veröffentlicht" hat und nicht dem DJ und dem Rechtsstaat.
Also kann der DJ nur Konsequenzen vom Pool erwarten (Rauswurf o.ä.), aber keine Anklage durch einen Staatsanwalt mit einer Strafe.
 
Geschrieben von: partybremser (Usernummer # 9155) an :
 
Wenn auf der Promo draufsteht (insbesondere auf kommerziellen Promos immer mehr die Regel), dass sie weiterhin im Eigentum des Pools verbleibt, so hast du zwar das Besitzrecht aber nicht das Eigentumsrecht. Wie bei einem Auto oder einem Schrank 'auf Pump'. Solange die letzte Rate nicht gezahlt ist besitzt du zwar die Ware, Eigentümer bleibt aber der Verkäufer

Ich kann mir vorstellen, dass einige Pools einfach mal bei denjenigen die Promos zurückfordern wo ein Verdachtsfall des unzulässigen Verkaufs besteht. Die verschiedenen Auktionshäuser sind ja leicht zu überwachen. Bei begründetem Verdacht wird aber wohl kaum ein RA eingesetzt, der Rauswurf aus dem Pool ist eher wahrscheinlich.
 
Geschrieben von: chillcore (Usernummer # 6797) an :
 
klar, wenn die Sachen sozusagen nur eine Leihgabe sind, ist das logischerweise etwas anderes.

Aber alleine draufschreiben "for promo use only" oder sowas in der Art ist rein rechtlich völlig irrelevant.

Konsequenzen von seitens des Pools sind natürlich eine völlig andere Sache - man hat ja logischerweise keinen Rechtsanspruch, da drin zu sein und wenn die einen rauswerfen wollen, ist das natürlich ihr gutes Recht. Würde ich wohl auch machen bei Leuten die Promos en masse für teuer Geld verticken [Wink]
 



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