Techno ist Teil meines Lebens.
 

da jener thread aber schon recht alt & voll ist, schreib ich mal hier kurz was dazu *G*

etwas pathetisch gesagt: techno & co hat mir die augen geöffnet, ein offeneres, bewussteres leben zu führen und mir (ansatzweise) gezeigt, was (mir) wirklich wichtig ist im leben.
techno besteht für mich übrigens nicht nur aus parties und clubbesuchen, sondern auch darin, offenen Auges durch die welt zu gehen, neuem aufgeschlossen zu sein und gleichzeitig die dinge minimalistisch flach zu halten - so brauche ich z.B. kein dickes auto um meine (finanzielle) potenz (die eh nicht da ist *G*) zur schau zu stellen.
 

Fast alles...
 

quote:

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Ursprünglich geschrieben von cylix404:
so brauche ich z.B. kein dickes auto um meine (finanzielle) potenz (die eh nicht da ist *G*) zur schau zu stellen.

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stimmt, früher waren mir materielle dinge um einiges wichtiger. (bevor meiner Technozeit)
da fands ich noch cool, wenn einer ein tiefesgelegtes auto gefahren hat oder ne dicke anlage im auto gehabt hat.
heute tun mir diese leute irgendwie leid, die so wert auf materielle dinge legen und sich damit darstellen wollen.
durch techno ist mir klargeworden, dass jetzt zum beispiel innere zufriedenheit, glück etc. wichtiger als ein tiefergelegtes auto.
desweitern gefällt mir einfach das feiern, die leute passen auch die meiste zeit, sind nicht aggro drauf (ne schlägerei in nem club oder auf ner technoveranstaltung hab ich noch nie mitbekommen).
natürlich ist die musik an sich selber auch ganz wichtig. ist ja der hauptbestandteil.
kurz gesagt: die musik und das ganze drumherum.
 

*g*

(Wahnsinn, wieviele Neuuser...)

cheers,
silicon
 

Alles Karstadtraver... *g*
 

für mich ist techno auch wichtig, is halt die einzige musik für mich (autofahren, weggehen, ...)
 

quote:

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Ursprünglich geschrieben von Low Audio:
Die musik ist mir egal,hauptsache die drogen knallen

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suuuper

wobei ich sagen muss das mir die musik früher ächt nicht so wichtig wahr und ich mich eher gefreut hab das die drogen gut knallen .. nachdem ich aufgehört habe konnte ich auch ne zeitlang nich wirklich viel mit der musi anfangen, aber ich habe mich langsam genähert und erschossen ähh für mich erschlossen .. wobei ich nicht mehr den techno höre wie damals weil ohne drogen nicht auszuhalten .. droschenmusik

[ 30-08-2002: Beitrag editiert von: camion ]

[ 30-08-2002: Beitrag editiert von: camion ]
 

es ist wie eine sucht immer und immer dieses gefühl des absoluten einklangs zu spüren.

ich liebe techno !
 

Sex ohne Liebe!

Die Musik kann von jeglichen Experimenten
begleitet werden - nicht umgekehrt. Wer
besagt denn, daß man immer nur derbes Ge-
brette hören muss? 12h Rush wäre mir auch
etwas zu heftig!
"Techno" ist ein dermaßen facettenreicher
Begriff der wie (m)ein Leben mal Ups &
Downs hat...
Electronic begleitet mein Leben auch schon
recht lang und es ist mit Kopfschmerzen
anzuhören wie sich in den letzten Jahren
ausserhalb der e-µuziq alles zurückgebildet
hat! Grausam war's im Wallis!
 

MfG
DD
 

(Wort zum Sonntag*lol)

Hardy
 

[ 03-09-2002: Beitrag editiert von: Archer2000 ]
 

quote:

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Ursprünglich geschrieben von cylix404:
hm, das ist ein recht ähnliches thema wie dieses hier: http://www.dancecube.de/forum/cgi-bin/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic&f=12&t=001942

da jener thread aber schon recht alt & voll ist, schreib ich mal hier kurz was dazu *G*

etwas pathetisch gesagt: techno & co hat mir die augen geöffnet, ein offeneres, bewussteres leben zu führen und mir (ansatzweise) gezeigt, was (mir) wirklich wichtig ist im leben.
techno besteht für mich übrigens nicht nur aus parties und clubbesuchen, sondern auch darin, offenen Auges durch die welt zu gehen, neuem aufgeschlossen zu sein und gleichzeitig die dinge minimalistisch flach zu halten ...

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Schön gesagt. Trifft eigentlich auch für mich voll auf den Punkt.
 

möchte mich auch dem von dreamdancer anschliessen!

gruß jaron

[ 05-09-2002: Beitrag editiert von: requital ]
 

OT: Meine Verwandtschaft wohnt in Aurich! *G*

MfG
DD
 

Leider kommt damit nicht jeder klar, besonders meine Freunde die auf Stromgitarren stehn aber denen red ich auch nicht rein.
Es rult das was gefällt und bei mir isses halt Techno.
 

Hurat
 

quote:

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Ursprünglich geschrieben von Low Audio:
(Wahnsinn, wieviele Neuuser...)

Alles Karstadtraver... *g*

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Hoffe doch, dass du weißt, dass es Ausnahmen gibt. Die wissen noch, was verfickt geile Musik ist [meine Wenigkeit darf sich glaub ich dazu zählrn *gg*]. Aber sonst: Immer druff auf die Karstadtraver lol
 

Das hab ich mal vor drei Jahren - am Anfang - geschrieben und das hat bis heute seine Gültigkeit behalten.

Wenn ich es höre, so überkommt mich der Drang mich (anderen und der Welt im allgemeinen) zu öffnen und aus mir rauszugehen.

Lebensfreude, ein Gefühl von Wärme, Erinnerungen werden schöner, die Gegenwart intensiver.

Verändert hat sich meine Einstellung zu sonstiger Musik ziemlich, habe inzwischen eine enorme Ablehnung gegen Radiosender entwickelt auf denen andauernd dieses ewiggleiche gefühlslose Gedüdel läuft.

Das Techno und auch Trance für Aussenstehende oft "immer das gleiche" ist, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, ich höre selbst in den gleichen Stücken immer wieder etwas neues, je nachdem was ich gerade sonst so erlebt habe - und was ich höre gibt mir Kraft! Anders kann ich das kaum beschreiben. Unendliche Energie, um alles zu überstehen, wenn es hart ist, und alles noch glücklicher zu empfinden, wenn es schön ist.

Wenn ich eine Weile nicht im Ausgang war, kann sogar Kommerz-Trance dazu führen, dass ich sofort irgendwo hinwill, wo Techno oder Trance läuft um einfach dazu abzushaken, um dieses unbeschreibliche Gefühl von Lebensfreude wiederzuempfinden.

Meine Lebenseinstellung hat es glaube ich nicht verändert, sondern gefestigt. Mir gezeigt, wer ich eigentlich bin, und was in mir steckt.
 

Greetz Shad
 

quote:

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Ursprünglich geschrieben von Space Base:
Verändert hat sich meine Einstellung zu sonstiger Musik ziemlich, habe inzwischen eine enorme Ablehnung gegen Radiosender entwickelt auf denen andauernd dieses ewiggleiche gefühlslose Gedüdel läuft.

Das Techno und auch Trance für Aussenstehende oft "immer das gleiche" ist, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, ich höre selbst in den gleichen Stücken immer wieder etwas neues, je nachdem was ich gerade sonst so erlebt habe - und was ich höre gibt mir Kraft! Anders kann ich das kaum beschreiben. Unendliche Energie, um alles zu überstehen, wenn es hart ist, und alles noch glücklicher zu empfinden, wenn es schön ist.

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...was das Radio betrifft, auch hier gibt's Ausnahmen, und die Freude, ab und zu mal in dem ganzen Einheitsbrei eine kredible Nummer zu hören ist um so größer, in Berlin gibt's zum Glück Fritz, denn das sind die einzigen, die die Techno-Fahne wenigstens noch partiell hoch und in Ehren halten! Ansonsten habe ich für mich festgestellt, dass man überall unterscheiden muss. Ich kann mir auch ne gute Rockplatte anhören (sehr intensiv: Queens Of The Stone Age), um mitgerissen zu werden... Bei der ganzen Feierei muss man aufpassen, dass es nicht zu oberflächlich wird, denn das ist blöder Eskapismus und montags sieht's dann doch wieder alles grau aus. So sieht's jedenfalls der gestandene Weekender...
 

Mir persönlich ist der kommerzigste tralala-Trance auf jeden Fall lieber als so ziemlich alles was im Radio läuft, und wenn man das was im Radio läuft mit etwas anspruchsvolleren Techno-Sachen vergleicht - naja das kann man gar nicht mehr vergleichen!

Bezüglich der Oberflächlichkeit, da fühle ich mich nicht angesprochen. Und ich kenn auch niemanden der Oberflächlich ist. Aber Du, bevor wir jetzt diese Diskussion vertiefen, geh ich glaub lieber... *g*
 

Ein Thema das doch immer von neuem die Welt bewegt. Nun gut, ich sag nach längerer Abstinenz ...

Mir bedeutet Techno von heute... gar nichts. Ich hab seit 4 Jahren keine Platte mehr gekauft ausser: Timo Maas "Riding on a Storm" und Heckmann "Rache ist süss". Auf einer Party war ich schon länger nicht mehr, ausser auf einer absolut abgefahrenen Remember Party mit vergessenen DJ's aus Anfang der 90er. Deko, Sound, Leute und Stimmung waren dermassen geil das glaubt man gar nicht *schwärm*

Mein Sound, meine Szene, mein Leben war 1991-1996. Von da hab ich eine Zweiraumwohnung voller Platten, CD's, Flyer und Erinnerungen. Danach war's nicht mehr mein Ding. Jedem das seine, aber mir ist die heutige Szene zu geschmeidig geworden. Die Plattenproducer remixen ihre alten Platten weil sie keine Ideen mehr haben und alles klingt gleich. Sahnestücke wie sie einmal Acts wie Genlog, Solar Quest, Ugly Kid Jay uva. produziert haben sind Geschichte und wird's wohl nie mehr geben. Die Tracks hatten zwar oft ihre Ecken und Kanten, waren hart und manchmal Lärm in Nachbars Ohren, aber dafür war's "unser" Sound. Heute hört man Techno (vor allem Trance) mal eben einfach so ein bisschen nachdem man gestern eine Hermes House Band CD gekauft hat.

Aber vorsicht Partyveranstalter: Macht auf keinen Fall einen Hardcore/Gabber-Floor!!! Der Sound ist viel zu hart, böse und macht dumm! Dann doch lieber einen adretten Trance-Act buchen... bringt viel Kohle in die Kasse und die Anwohner beschweren sich nicht.

Naja... hauptsache alle haben auf ihre Weise ihren Spass. Das ist es was zählt!

Grüsse
 

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Ursprünglich geschrieben von sunshine-dj:
aber meiner meinung nach ist keine davon dazu fähig, was techno vermag![/B]

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Aber mit welchen Mitteln ? Sicherlich ist TECHNO eine mittlerweile große Community aber leider versauen einige aus dieser den RUF des TECHNO unwiderruflich, naja aber da gibeetds wieder andere die das Auszubügeln veruschen *ggg*
 

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Ursprünglich geschrieben von dapash:
91/92 war dann in meinen augen techno als techno geboren... !

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Du hast Steve Pointdexter (und die Detroiter Ur-Szene) vergessen... Dessen "Work that Morherfu**er" kam 1989 raus und war astreiner Techno so wie ihn Jahre später Leute wie Slater und Heckmann produzierten (wie viele andere Dance Mania-Scheiben). Der Anfang des Techno lässt sich niemals auf ein Jahr genau datieren. Techno entstand meiner Meinung nach über ein ganzes Jahrzehnt. Ich mein hör dir mal den Beat von Robert Görl "Der Mussolini" (DAF) an, und das war 1981! Solche Leute haben den Techno erschaffen... Jau!

Greeetz
 

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Ursprünglich geschrieben von ShadowRa:
Aber mit welchen Mitteln ? Sicherlich ist TECHNO eine mittlerweile große Community aber leider versauen einige aus dieser den RUF des TECHNO unwiderruflich, naja aber da gibeetds wieder andere die das Auszubügeln veruschen *ggg*

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Das änder doch nichts daran, dass der Sound etwas aussergewöhnliches ist, dass - zumindest seh ich das so - einen Positiven Einfluss auf uns hat. Allen Unkenrufen zum Trotz, aber selbst die kommerzigsten K-Raver sind ziemlich friedliche Menschen, nur so als Beispiel. Und betrachten wir einmal diejenigen, die versuchen zu "verstehen", so treffen wir immer wieder auf Menschen, die dem Kommerz den Rücken zugedreht haben, ihr eigenes Ding durchziehen (ohne egoistisch oder arrogant zu sein), eine eigene Meinung haben, die auch vertreten und trotzdem auch andere Meinungen anhören können, ohne deswegen gleich den Krieg zu erklären.

All das ist ein Bestandteil von Techno als Lebenseinstellung (und noch viel mehr *g*) - und der Sound löst bei mir einfach eine Grenze zu meinen Gefühlen und tiefgreifenden Gedanken, was kein anderer Sound vermag, oder zumindest nicht in der Form. Und ich denke mal, ich bin da nicht allein.

Und ShadowRa: diejenigen die den Ruf des Techno versauen, sind meines Erachtens einfach nie eingeweiht worden oder brauchen noch etwas Zeit um gewisse Dinge zu kapieren. Davon mal abgesehen, der Ruf, das ist nichts weiter als üble Nachrede - und ich bin sicher, selbst wenn bei Techno alles genauestenes nach den Regeln der Gesellschaft ablaufen würde - auch dann gäbe es noch einige Kohlköpfe (oder deren Nachfolger ), die dem Techno übel nachreden würden. Also was kümmert uns der Ruf den Leute uns anhängen, die sowieso nie kapieren werden, was Techno bedeutet?
 

ich stimme euch ja zu, aber es gibt auch jungstars die es können, also gebt ihnen ne chance
**auch wenn sie es beim ersten, zweiten oder dritten mal vereissen**

..jeder fängt klein an
 

aber dazu muss ich sagen das neben techno auch jazz und funk mir dieses gefühl der geborgenheit und der einsicht geben...
 

[ 18-09-2002: Beitrag editiert von: killertrack ]

[ 18-09-2002: Beitrag editiert von: killertrack ]
 

quote:

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Ursprünglich geschrieben von Klausi:

da fands ich noch cool, wenn einer ein tiefesgelegtes auto gefahren hat oder ne dicke anlage im auto gehabt hat.

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also für mich ist es einer der grössten träume, mal ein fett aufgemachtes cabriolet mit totaler mörder anlage an den start zu bringen und dann mit noisecore im cd player, joint in der fluppe und lautstärkeregler bis zum anschlag langsam durch die gassen zu cruisen... und den traum hatte ich vor techno sicher nicht *g*

[ 18-09-2002: Beitrag editiert von: wheezer ]
 

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Ursprünglich geschrieben von cylix404:
techno besteht für mich übrigens nicht nur aus parties und clubbesuchen, sondern auch darin, offenen Auges durch die welt zu gehen, neuem aufgeschlossen zu sein und gleichzeitig die dinge minimalistisch flach zu halten - so brauche ich z.B. kein dickes auto um meine (finanzielle) potenz (die eh nicht da ist *G*) zur schau zu stellen.

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Danke *tränewegwisch*
Ich habe heute so oft das gefühl, dass techno nur auf die musik reduziert wird. für mich war es schon immer mehr als das.
 

eben. Die Wurzeln des Techno sind bunt gemischt und man kann's kaum datieren. Die Synthie-Melodie von "Magic Fly" von 1977 (klang schon sehr elektronisch) wurde später nochmals zu einem Trance-Hit auch wenn keiner das Original kennt. Extrem viele Elemente aus der Pop-Kultur der letzten 30 Jahre sind die Grundlage unserer Musik, es gibt unzählige Beispiele. Die Erfindung des Techno war eigentlich die Erfindung der analogen Synthies oder so ähnlich... nicht?
 

du sprichst mir aus der Seele! Dabei kann man einen 10-minütigen geistigen Aussetzer von Lenny Dee aufgrund exzessivem Konsums von Presspulvereinheiten begleitet von fauchendem Auslaufrillenknacksen ja auch irgendwie als Panne bezeichnen. Es war sooooo schön :-)
 

"meine" musik bedeutet mir sehr viel.
klar, ohne sie zu leben wär kein problem und würde mich auch sicher nicht umbringen, aber es würd etwas fehlen, bei was ich ruhe bekomme, abschalten oder abgehen kann... es würd ganz einfach ein zufluchtsort fehlen! - so wie das "freio" beim fangen spielen! ;-)

in diesem sinne!
Marco A.
 

musik an sich=sehr wichtig, musikrichtung=absolut egal.
 

dann wär's wohl jazz sth. like that (vorausgesetzt, wir sprechen jetzt über die völlige abwesenheit elektronischer musik).

ohne MUSIK könnte ich nicht. ohne techno bestimmt. ohne elektronische musik im allgemeinen: schwer vorstellbar aber wahrscheinlich möglich. (den teufel an die wand malen will ich aber nicht; dafür gehe ich in dieser musik zu sehr auf)
 

bitte nicht arrogant auslegen, aber könnte das nicht auch eine altersfrage sein? wie hiess es noch bei tocotronic.... "ich möchte teil einer jugendbewegung sein".
 

quote:

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Ursprünglich geschrieben von stijlleben:
musik an sich=sehr wichtig, musikrichtung=absolut egal.

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Seh ich nicht ganz so! Ich formulier es mal so:

Sound an sich (nicht beschränkt auf Musik!)=sehr wichtig
Klang=relevant, da verschiedene Sounds auf mich verschieden wirken(merke ich im Alltag)
musikrichtung=absolut egal (naja, sehr abstrakt gedacht, wenn man nicht dazu erzogen würde sich vor Sche*ße zu ekeln, wär der Ekel ja auch nicht da)
 

d.h. Musik beginnt immer erst da, wo der Mensch anfängt zu musizieren, und dass muss nicht immer gut sein! Deswegen fand ich Deine Einordnung noch zu eng!
 

Beatz!
Da Drumcode
 

Egal aus was für einem Land man kommt, Musik ist die einzige Sprache die jeder versteht!!!!
 

so lets party on, and join the division of joy
 

kein wunder, wenn alle kerle ravehörnchen haben und nur kuscheln wollen
 

ravehörnchen: durch e-konsum und dessen wirkungen beihnahe nach innen gekrempeltes männliches geschlechtsteil. allgemeines anzeichen absoluter unfähigkeit / unlust zur anwendung körperlicher gewalt.
 

*live for the moment...live for techno*