nun hier meine geschichte
als ich noch ein kleiner Wanst war so 8-9
jahre habe ich immer vor meinen atari 800xl (Vergleichbar mit c64) gehangen doch das zocken war irgendwie für mich zweitrangig
denn ich mochte die musik wer kennt noch giana sisters und jet set willy nun ich höre c64 mucke immernoch gerne
richtige musik hat erst mit 11-12 jahren angefangen da hatte ich mir von meinen eltern mal eine jean michal jarre cd geschnappt und wollte sie nicht mehr hergeben
ich war fasziniert von den sound und es hat mich umgehauen doch nicht so wie prodigy als out of space rauskam suchte ich überall nach diesen beat jaaaa den breakbeat und habe einiges zusammengekriegt hat auch nich so lang gedauert auf MTV habe ich dann das erstemal aphex twin's on gesehen ich dachte mir so ein fetter beat so geile melodien
und nach und nach kam ich auf den geschmack von WARP und somit wusste ich viel über die szene bescheid sowohl IDM und auch straight forward jetzt stehe ich hier 13 jahre nach meinen anfängen und gott weiss was noch kommt.
so jetzt seid ihr dran
hmm...angefangen hatz bei mir mit 13 direkt vorm fernseher...
ich hab rumgezappt weil grad überall werbung lief
doch dann schaltete ich zurück
ich war fasziniert von diesem komischen getöse... die erste Thunderdome wurde angeworben...
die hab ich mir dann auch gleich zugelegt...
die zeit verging und ich wurde auf die Mayday-Compilation *Rave-Olympia* aufmerksam.
daraug folgten dann die ersten singles RMB, Ravers Nature, etc
dann kam die zeit der ersten feten und abende bei kumpels abhängen.
unser geld investierten wir für CDs
mit 16 dann die erste Mayday...
die DJs sagten mir ganüx also bleib ich bei den bekannteren
da wars mir jedoch zu voll so das ich ich andere areas wechselte
dort ging es schon härter zu...
der beat treibte ohne pause.. ich war fasziniert, kannte ich doch vorher nur Hardcore und die typische Ravemuzik..
einen großen umschwung brachte mir dann noch das internet MP3s saugen... die DJ Setz auch @ home hören
die WE der Feierei konnte losgehen und so rokke ich nun durch die welt *gg
fast ne love storie
mit techno mein ich jetzt den oberbegriff.
[ 15-04-2002: Beitrag editiert von: Vinylprinzessin ]
das erste halbwegs elektronische entdeckte ich auf den bravo hits 94 (snap, scooter, marusha...), die ich von freunden zum geburtstag bekam, und war ziemlich angetan davon. irgendwie verirrte sich auch mal ein dune album in meinen besitz, dem ich aber nach dem ersten hören zunächst nicht viel aufmerksamkeit schenkte.
als ich dann '99 (scheisse, das beste verpasst!!) irgendwann drauf kam, wie gut feiern gehen eigentlich ist, war ich erst mal auf 'normaler' musik unterwegs. weil aber der club um 3.3o zu machte und meine s-bahn erst um 6.oo fuhr und coolerweise das babylon ab 4.oo nix mehr kostete, hats mich in den karstadttempel münchens verschlagen. es dauerte nur eine weitere woche, da ging ich nur noch dort hin. fing an, mir so compi's wie technodrome oder dreamdance *räusper* zu kaufen. kramte das dune album wieder aus. fand dabei sehr schnell raus, was mir gefiel und was nicht und blieb dann knapp zwei jahre auf trance im niels van gogh style hängen. (nebenher ein bisserl westbam-kult betrieben, den ich auch heut noch nicht ganz aufgegeben hab *G*)
bis ich auf ner party dank dem joeka auf psytrance kam, das war im september 2oo1. seitdem ändert sich mein musikgeschmack beständig, im moment ists techhouse, und ich merk wie ich immer mehr meinen eigenen stil finde. wie ich dabei immer mehr musikalischen balast abwerf und das ganze schlichter und irgendwie erwachsener wird.
bin schon gespannt, wo das ganze als nächstes hinführt...
ganz sicher prägend und bedeutsam waren auch die vielen italo-und synthesizer tapes von meinem vater, die er immer herumfliegen hatte, und die ich mir immer voller spannung angehört hatte. immer und immer wieder. der klang und die unzähligen künstlichen sounds fand ich so spannend!! das waren u.a. künstler wie jean michel jarre, omd, grant miller, wie ich jetzt weiß kate bush und dolly parton, aber auch die 1. allgemeine verunsicherung (meine erste eigene 7 inch, die ich mir gekauft hatte war "ding dong" von denen! *g*)! stephan remmler und so fand ich auch absolut spitze!!
ich glaub' die begeisterung hat sich so bis heute gehalten...
über kommerziellen rave, das läßt sich nicht verleugnen, bin ich dann ganz fix zu acid und letztendlich dann zu techno gelangt! so war das!
ps. anfang der8er stand ich auf ndw und nen paar chart sachen, ich glaube das es dort schon angefangen hat, da ich damals auch eher die elektronischen sachen gut fand, und meine erste gekaufte 7" human leauge being boiled war....
[ 15-04-2002: Beitrag editiert von: age111 ]
dann gab es aber den tag, an dem meine schwester mit einem tape von ihrer lehre ankam. unter anderem mit so illustren acts wie l.a.style darauf...
zwischenzeitlch habe ich mich dann wieder der chartsmusik zugewandt, bevor mich ein nicht näher zu nennendes ereignis errettest hat.
meine erste 12" war übrigens "wicked" von ice cube...
quote:
Ursprünglich geschrieben von Astronaut:
[Bbin schon gespannt, wo das ganze als nächstes hinführt...
[/B]
nach brighton...*g*
Aus purem versehen bin ich dann mal auf Evosonic gestossen. Damals hat Mike S. noch die Sendung Backfisch gemacht, und der Sound erinnerte mich irgendwie an die alten Platten von damals.. seitdem ists um mich geschehen... Obwohl ja EBM auch 'Techno' is. Einer meiner Favourites is von Suicide Commando - See you in Hell
naja, dann hab ich jahrelang (bis ich 15 war) mehr oder weniger chartsmukke gehört (auch wenn ich nie wirklich was damit anfangen konnte) und hiphop (fettes brot).
98 hab ich dann das video auf mtv gesehn, das mein leben verändern sollte *g*
fatboy slim - right here right now
das hat mich total angemacht, immer die gleiche geile melodie wiederholt, dazu dieser fette beat.
hab mir dann das album gekauft (you've come a long way, baby) und ein jahr später auch
das better living thru chemistry.
zeitgleich hatte meine mutter von ner bekannten eine drum and bass cd bekommen, was ich damals aber noch nicht so toll fand *g*
dann war ich endlich 16, und durfte in die dorfdisco hier bei uns! was da unter dem namen "house" gespielt wurde war aber eigentlich so charts trance, hat mir nicht so getaugt.
zu der zeit waren dann auch meine ersten versuche, selber musik zu machen.
hatte so ein midi programm, wo man die midisouds mit der normalen tastatur spielen konnte, hab mir damit meine ersten loops zusammengespielt, und mit dem musicmaker 3.0 arrangiert *lol*
naja, dank dem internet hatte ich dann "zugang" zu allen möglichen bereichen elektronischer musik und hab mich überall reingehört.
in der schule hatte ich dann letztes jahr nen typen kennengelernt, der auch techno gehört hat (hier draussen bei uns war das ziemlich selten) der mir dann auch mal ein dnb tape gegeben, von da an hats mich nich mehr losgelassen *g*
irgendwie gabs dann aber noch ne menge anderer faktoren, auch in meiner kindheit schon, die meinen musikgeschmack wohl ziemlich geprägt haben. wohl auch mein megadrive, mit teilweise geiler musik zu irgendwelchen spielen, dann pc spiele usw...
hoffe, das war jetzt nicht zu wirr *g*
achja, meine erste cd (hab nie platten gekauft) war die mayday compilation von 94 *g*) hatte ich aber geschenkt bekommen.
[ 18-04-2002: Beitrag editiert von: Teder ]
quote:
Ursprünglich geschrieben von Vinylprinzessin:
...bei mir fings so 86/87 an...[ 15-04-2002: Beitrag editiert von: Vinylprinzessin ]
hehe, jo, bei mir fings auch 86 an, am 12.06.1986 wurde ich geboren *gggg*
Die Leute die wirklich von Anfang an dabei waren.
Dann die die so Anfang/Mitte der 90er dazukamen (ich bin die goldene mitte s.o.).
Und die die Ende der 90er dazukamen.
Gibt mir da jemand recht? oder seh ich das ganze falsch?
@ enforced...jo ich sehe das auch so! Bin ja richtig in Kontakt mit der Technoscene so 1999-2000 gekommen! Also noch absoluter jüngling auf dem Gebiet! *g* Einige sind schon seit den 80s dabei! Dann sind andere 94 mit dem Raveboom dazu gekommen!
Gut fand ich aber Hard Rock, Charts, 80er Songs (hab die Zeit aber nicht miterlebt, bin erst seit heute 18) hab aber hin und wieder auch Synthesizer-Hits-CDs in die Finger bekommen und auch seeehr viel C64-Musik gehört... *schwärm*
Techno fand ich bis vor ca. 3 Jahren aber immer noch äußerst schlecht (da ich ja nix von der Szene wußte sondern nur Aquagen und Hypetraxx kannte), bis ich dann mal Berlin House das erste mal angeschaut habe. Es kamen Lieder wie "14 zero, zero" und "Secret Desire", welche ich eigentlich gleich geil fand.
Und dann kam der eigentliche entscheidende Track: Ich schau mir nachmittags VIVA an und es kommt die Werbung für die "KERNKRAFT 400" Maxi. Sofort war ich hin und weg von der Melodie und wußte, daß ich die auch schon irgendwo mal gehört habe, und brachte sie natürlich sofort mit dem C64 in Verbindung.
Hab mir die Scheibe natürlich gekauft, und als ich dann das Album von ZombieNation hatte und mir ab und zu noch Berlin House reingezogen hab war's mit meinem Dasein als Techno-Hasser am Ende.
Jetzt weiß ich eben, daß es auch qualitativ hochwertige Technomusik gibt anstatt eben nur Chart-Gedöns à la Aquagen & Co.!
puh... dachte schon ich werd wenn ich mich mit dem track oute als komerz******* abgestempelt *g*
aber das ding ist wirklich dafür verantwortlich das ich heute techno höre...
[ 18-04-2002: Beitrag editiert von: PARTYJUNK ]
mir gings nämlich genauso *G* mit 12-13 bin ich total auf die Falco 3 LP (mit Amadeus, Jeanny & Co) abgefahren und hab mir dann ganz schnell die beiden anderen damals erhältlichen Falco PLatten geholt.
Zu der Zeit war ich auch viel mit meinem 5 Jahre älteren Cousin unterwegs, der hat mich dann auch auf viele Dinge gebracht (musikalisch gesehen), ich war mit 12 vielleicht jüngster Besucher eins Tina Turner Konzerts und bildete mir natürlich mächtig was drauf ein ;-) Gleichzeitig machte er mich aber auch mit Jean Michel Jarre bekannt und das war dann wohl der Grundstein für mein Interesse zu Techno. Ganz wichtig war aber auch meine Liebe für
Funk, hier ist in erster Linie Prince aber auch Zapp zu nennen. Zapp haben ja auch ganz oft Vocoder in ihren Stücken verwendet und diese computerisierten Stimmen haben mich fasziniert. Dann kam ja die Zeit, in der die ersten Acid- bzw Chicagohousetracks in den Massenmedien auftauchten, Bomb the bass stürmten mit "beat dis" die charts und Steve Silk Hurleys "jack your body" wurde vom bayerischen fernsehen als hintergrundmusik für eine outdoorshow benutzt. das alles gefiel mir zwar sehr, denn ich empfand diese neue musik auch als ungemein funky, reichte aber nicht aus um mein interesse dauerhaft auf den entstehenden techno zu richten und ich gab mich vom ende der 80er bis 1992 mehr dem hip hop hin. dann aber schleppte mich 1992 eine freundin zu partys mit westbam und väth und von da an wars vollends um ich geschehen ... *g*
Da mein Vater eine ziemlich grosse Sammlung an Pop/Rock-Platten der 70er und 80er besitzt, musste ich mich als Jugendlicher natürlich dagegen wehren und begann, mir einige Delikatessen aus seiner Sammlung herauszupicken, die für mich irgendwie anders, interessant, neuartig waren: Rheindold, Ideal, Kraftwerk, Falco (ein Hoch auf den Produzenten Ponger, der heute locker für Gigolo oder bPitch komponieren könnte), selbst die von Brian Eno produzierten Sounds interessierten, faszinierten mich.
Ich rutsche auch just in die Entwicklung von Dance rein, erwähnte in einem anderen Thread, dass ich 'ne djBobo-whitelabel von 87 besitze *g*. Die Funktionalität von Snap, Culture Beat faszinierte mich schon sehr früh, aber ich entdeckte schnell, dass in Form von AcidHouse und House essentiellere Sounds und Ideen steckten. Auch geprägt durch einen Kindheitsfreund, der mich jeden Tag mit seinem Akustikkoppler, Fuhrpark von C64ern und Duran Duran, Howard Jones, ABC, Spandau Ballet, Ministry (ja, die machten früher elektronik-pop), Depeche Mode, Erasure, New Oder oder Human League 'quälte'. Das Interesse an 'Elektronischem' war also seit frühester Jugend vorhanden und ist seitdem der Bestandteil meines Lebens - letztendlich dreht sich 'auch' heute noch alles in irgendeiner Form um die elektronische Musik...
Dass das Feld weitaus komplexer ist, hab' ich auch Tom Novy und Felix zu verdanken, die in München den ersten, wahren und einzigen recordstore in verschiedenen Locations betrieben. Als ich ihnen das erste mal erklärte, was für Zeuchs mir gefallen würde, bemerkten sie ihre Chance, mich zu prägen. Tatsächlich drohten sie später noch immer mit ernsthaftem Hausverbot, wenn ich Platten wie Vain Melter oder Barbarella nicht kaufen wollte.
Als ich dann 1993 richtig fiesen Ärger mit meinen Eltern bekam, als ich um 5h in der früh von der Trancelogical nach Hause kam, wusste ich, dass diese Musik und ihre 'Clubkultur' irgendwie'n revoluzza-Style hat und das passte hervorragend in die prä-pubertäre Phase. Somit hab' ich dann fleissig wirklich ausnahmslos alle Styles durchgemacht und schon sehr, sehr früh begonnen, qualitative Releases mit Zukunftspotential bzw. Potential zum Klassiker zu kaufen... ich schäme mich also gar nicht, Overdrive, eye-Q, Dreamfrequencies oder -Scheiben zu besitzen, stehen hier neben mir doch auch Analogue Bubblebathes, die ersten Warp-Releases oder Sähko #1 *g*... vielleicht mitunter auch ein Grund, warum ich nie nach alten Sachen suche oder Raritäten kaufe, hör' ich doch nu' seit über einer Dekade ausnahmslos jede (!) Woche in bis zu 50 Neuerscheinungen aus so ziemlich allen Sektoren (vocalHouse und PsyTrance/Goa ausgeschlossen - immer schon), bin aber trotzdem noch ein Freund von Musikkanälen und Pop-Muzak, finde das gesamte Business, Marketing, Charterfolge, Äkts und den Blick hinter die Kulissen sehr, sehr spannend...
..und ich freu' mich auf das, was in der Zukunft noch passieren wird, befürchte nur dann, dass ich in 'gesetzerem Alter' Probleme haben werde, die dann 'moderne Musik' zu begreifen, zu verstehen. Ich sach' ja immer, dass die 'neue' Musik irgendwann mit Psychoakustik, Musik als Sprache und in Kombination noch speziellerer mood-druqkz funktionieren wird, ggbfs. mit 'Hörgeräten' oder 'BrainStations' oder wasweissich ..
Angst vor der audiophilen Zukunft? Ein bisken...
chris
Ich hab schon länger Probleme damit die "neue Musik" zu begreifen. Die Platten sind in meinen Ohren ziemlich ideenlos und geschmeidig geworden. Abgehfaktor ist für mich nicht mehr vorhanden. Aber wenn ich 15 Jahre jünger wäre würde ich wohl drauf abfahren weil ich nichts anderes kenne. Von daher versteh ich dass sich Kontor und DosOrDie verkaufen wie seinerzeit Land of Oz, EyeQ und Adam&Eve, auch wenn's schade ist. Aber die Zeit bleibt eben nicht stehen...
quote:
Ursprünglich geschrieben von tisscotec:
Ich hab schon länger Probleme damit die "neue Musik" zu begreifen. Die Platten sind in meinen Ohren ziemlich ideenlos und geschmeidig geworden. Abgehfaktor ist für mich nicht mehr vorhanden. Aber wenn ich 15 Jahre jünger wäre würde ich wohl drauf abfahren weil ich nichts anderes kenne. Von daher versteh ich dass sich Kontor und DosOrDie verkaufen wie seinerzeit Land of Oz, EyeQ und Adam&Eve, auch wenn's schade ist.
Du sprichst mir aus der Seele, denn tatsächlich ist es mit dem Phänomen bzgl. des heutigen 'Trance/Dance'-Konsens wirklich so, dass die 'heutige Jugend' eye-q, overdrive, adam&eve, mfs, global ambition etc. nicht mehr kennen; aber mal ehrlich, der 'neue' sound ist ja auch derb aufgemotzt und ich finde durchaus gefallen an nalin&kane oder pervers perfektionistischen schiller-produktionen *g*.
tatsächlich ist es doch durchaus positiv, dass es so viele releases gibt: entsprechend natürlich auch ist der prozentsatz an minderwertigen, belanglosen oder langweiligen produktionen hoch - aber inmitten dieser masse finden sich auch wahre neue, innovative, erfrischend geniale, nette, niedliche oder krasse delikatessen. hierfür ist es meines erachtens nach aber zwingend notwendig, sich besonders 'open minded' zu verhalten und auch in 'stilfremde' musikrichtungen und genres zu schnuppern. und die kette stets innovativer, kreativer und neuer 'sounds' reisst nicht ab - ist nur schwerer zu entdecken, zu finden und letztendlich wird dann sowas zu grabe getragen, wenn einige dieser innovativen acts/labels/tracks in den charts den musikgeschmack der masse revolutionieren. (/offtopic: ich sag' noch immer, dass wir diesen sommer in den charts einen nofuture / nubreak-track (wahrscheinlich in elektro-kombination á la low spirit) hören werden *g* /ontopic)
Ahja, herzlich willkommen, schön, was von Dir zu lesen. Bye the way, das Alter spielt hier überhaupt keine Rolle, es geht uns um die Qualität und den Inhalt der Beiträge !
chris
Wenn ich meine Major Tom-7" mal als Ausnahme betrachte, hab ich 1986 angefangen, aktiv Musik zu hören. Mein erster grosser Hit war Europe's The Final Countdown und von da an habe ich angefangen regelmässig die Charts zu hören und aufzunehmen (vor allem die NDR 2-Charts, die auch gerne mal die Maxi-Versionen voll ausgespielt haben), wobei ich recht schnell entdeckte, dass es mir besonders die elektronische Pop-Musik angetan hatte (angefangen bei Dead or Alive über Human League bis hin zu den Pet Shop Boys und Erasure). Als besonders aufregend empfand ich damals die aufkommende Dance-Music, die alles so locker nahm, Grenzen überschritt und gesampelt hat wie der Teufel (man denke da nur an den All-Time-Sample-Classic Okay!). Diese Art elektronischer Musik habe ich damals total in mich aufgesaugt und habe im Radio alles mitgeschnitten, was möglich war und auch angefangen, mir eigene Platten zu kaufen, soweit das mit meinem Taschengeld möglich war.
Irgendwann 1988 lief mir dann bei Karstadt (*g*) eine Platte mit einem auffallend gelben Cover in die Hände, auf dem ein grosser Aufkleber "This is Acid-House - The Re-Mix) prangte. Der Titel "Jack to the Sound of the Underground" sagte mir irgendwas und ich nahm die Platte aus reiner Neugierde mit - das war auch die erste Platte, die ich vollkommen alleine finanzierte hatte. Als ich die Platte dann zuhause abspielte, war ich von diesem Sound einfach nur fasziniert, er war einfach irgendwie anders als die restlichen Dance-Produktionen (über die Bedeutung von Acid war ich mir damals noch nicht im Klaren) und ich machte in meinem Freundeskreis "Werbung" für diese Platte. Ein Mitschüler erzählte mir dann, dass sein Bruder noch mehr von dieser "Acid House"-Musik hätte und ich bekam meine ersten Tapes mit Tracks von Phuture und Inner City in die Hände, die mich total in ihren Bann zogen. Leider verebbte der Acid-Hype wieder allzu schnell und ich wendete mich wieder populäreren Produktionen wie denen von Technotronic und Snap zu, was bis Anfang der 90er anhielt. Nebenbei hörte ich schon einige Zeit U2 und machte dann einen kurzen Ausflug in rockigere Gefilde wie z.B. Guns'n'Roses sowie den Hip Hop von Public Enemy, Run DMC etc., bis dann 1991 "The Fly" von U2 erschien - U2's Rückkehr, auf die wir lange gewartet hatten. Eine Platte, die wie eine Bombe einschlug, hatten U2 sich doch stark von ihrem puren Rock-Sound entfernt und suchten den Weg auf den Dancefloor, indem jede Menge Elektronik in ihre Produktionen einfloss. Dadurch wurde mir erneut klar, dass der Elektronik-Sound mir doch mehr liegt als Rock-Musik und ich hörte wieder mehr elektronische Pop-Musik. U2 ist auch die einzige Band, die mich bis heute auf meinem musikalischen Weg begleiten, ansonsten war dieser Song meine endgültige Abkehr von Rock.
Genau zu diesem Zeitpunkt konnte man bei uns erstmals den niedersächsischen Radio-Sender FFN empfangen, der Sonntags immer eine bemerkenswerte Sendung names "Grenzwellen" mit Ecki Stieg ausstrahlte. Diese Sendung war zwar vorwiegend der dunkleren elektronischen Musik sowie Gothic gewidmet, die mich damals stark geprägt hat (insbesondere Tommi Stumpff), spielte aber auch einige andere elektronische Sachen. Und so kam ich erstmals mit Auszügen der MFS-Compilation "Tranceformed from Beyond" sowie Klängen wie denen von The Orb (die Sendung, in der ein 25 Minuten-Auszug von Blue Room lief, werde ich wohl nie vergessen) in Kontakt. Ab diesem Zeitpunkt begann meine Faszination für diese neue Musik, die man Techno (oder auch Tekkkkkno *gg*) nannte und ich kaufte jede Techno-Compilation, die mir in die Finger kam. Der Weg führte dann immer weiter über die Mayday-Compilations und ähnliches, aber Trance-Musik war für mich immer der prägendste Techno-Style, weswegen ich diesen über die Jahre am stärksten verfolgte, bis Trance endgültig seine Faszination verlor, weil sich die Musik immer stärker von den ursprünglichen Roots entfernt hatte. Nun ja, irgendwie bin ich dann halt im hier und jetzt gelandet.
Das ist jetzt so in etwa meine "Techno"-Geschichte, auf Grund vielen Jahre, die ich schon elektronische Dance-Musik höre, ziemlich kurz gefasst *ggg*
Edit:
Und ja, ich empfinde es auch so, dass die elektronische Musik heutzutage nicht mehr so spannend und faszinierend ist wie damals. Viel zu viel klingt heute einfach nur stumpf und dieses ewige Genre-Definieren, Abgrenzen und Ausschliessen gab es damals einfach nicht so stark. Damals war halt alles nur Techno, es gehörte alles zusammen und auch musikalisch gab es keine Grenzen, es wurde einfach gemacht, was Spass machte und niemand scherte sich um Genregrenzen. Sicherlich findet man auch heute noch wirklich grossartige, innovative Musik, aber der Baum Techno hat mittlerweile so viele Verästelungen bekommen, dass viel zu sehr voneinander getrennt wird. Techno hat seine jugendliche, verspielte Leichtigkeit verloren und Ernsthaftigkeit und Image dominieren viel zu sehr über die künstlerische Qualität. Das soll jetzt nicht nach "Früher war alles besser" klingen, denn auch heute gibt es noch grossartige Musik, nur ist es heute einfach etwas anders als damals. Techno ist halt erwachsen geworden, aber dennoch wäre es nicht schlecht, wenn "das Kind in Manne" wieder eine etwas grössere Rolle spielen würde. Auf viele weitere Jahre Techno und Konsorten!
[ 19-04-2002: Beitrag editiert von: Thommysoft ]
1. irgendwann anfang der 80er
ich was damals so ca 5 jahre alt, als ich mir von meinem 10 jahre älteren bruder eine ndw-single mit dem titel "ich geb gas, ich will spass" von ähmm keine ahnung wem, gemopst habe. das prägnenteste für mich damals war, dass dieses stück einen durchgehenden basslauf hatte. in meinem kinderzimmer stand damals eine kleine stereo-anlage mit zwei boxen welche auf meinem pressspan-kleinderschrank in grell-grün (würg) untergebracht waren. ich habe dann irgendwann mal den bass an meiner anlage ganz aufgedreht und mich anschließend in meinen kleiderschrank gestellt, welcher natürlich aufgrund des kicks ganz schön dröhte. diese akustik hat mich soetwas von fasziniert, dass ich mich berufen sah, meine ganzen freunde inklusive meiner familie in den kleiderschrank zu stellen, um ihnen meine neue entdeckung zu präsentieren. leider fand es keiner außer mit so spannend den bass durch die wackligen wände wabbern zu hören. war mir aber egal, denn für mich war es fast wie eine art erlösung.
2. so ca um 84 rum
wie schon erwähnt habe ich einen 10 jahre älteren bruder. jener war zu dieser zeit recht club-music orientiert, speziell italo- und end 70er ny-disco haben es ihm mächtig angetan. da mein großer bruder natürlich damals auch mein großes vorbild war, hat selbstverständlicherweise was ihm gefiel auch mir gefallen und ich fing an, mir gewisse namen von gruppen und stücken zu merken, weil man mit denen auf dem schulhof auftrumpfen konnte, da die eh fast keiner kannte und soooo tolle band-namen konnte man sich in diesem alter auch nicht unbedingt aus dem ärmel schütteln. mein alsolutes lieblingslied zu dieser zeit war von der boys town gang "can´t take my eyes up of you".
3. ende der 80er
ich bin 86 auf ein internat in baden-baden gekommen. nach ca. 3 jahren kam ein typ aus frankfurt auf meine schule. er hatte ziemlich viele acid-house-platten und ein paar der ersten väth-tapes aus dem omen. ich habe mir seine musik angehört und mußte mich sofort an meine kleiderschrank-aktionen aus früheren zeiten erinnern und ich habe festgestellt, dass dies wohl sowas wie ein zeichen oder ein wegweiser war. ein früher aufblitzen meiner leidenschaft. ich habe mir alle tapes kopiert und viele seiner platten aufgenommen.
ein jahr später begann ich platten zu kaufen. 91 war ich das erste mal im omen.
Dann folgte Rave: im ZDF (hatte damals noch kein Sat) lief ne tägliche Sendung namens X-Base, wo´s hauptsächlich um Computerspiele ging, es wurde aber auch über Techno-Themen berichtet: z.B. waren Interviewgäste wie Sven Väth und Westbam am Start, zur Mayday gab´s ein Special um diese Veranstaltung. Von da an schloss ich mit Dancefloor ab und fokusierte nur noch "richtigen" Techno, bzw. Rave.
Langsam war auch bei uns im Dorf Rave und Hardcore angesagt, lief z.B. auf Schuldiskos (ein paar Jahre später war das dann allerdings wieder vorbei und es liefen nur noch Schlager und Dance Pop).
Ich machte die wenigen Radiosendungen ausfindig, in denen damals Techno gespielt wurde: RPR Maximal mit Tillman Uhrmacher (wobei das größtenteils noch Dancefloor war) und die hr3 Clubnight, welche mir dann auch endlich die Möglichkeit gab, DJ-Sets zu hören und nicht nur einzelne Stücke. Das Clubnight-Set von Joey Beltram war der Flash schlechthin. Zu dieser Zeit hatte auch eine Compi vom belgischen Label Reload Rec. großen Einfluss auf mich.
Meine Schwester, die inzwischen nur noch House hörte, brachte ab und zu den Partysan mit, da las ich dann von den beiden Techno-Magazinen Frontpage und Raveline, wobei ich mir erstmal nur die Frontpage regelmäßig holte.
Yo, nuff said.
Ich hab dann ca nen halbes Jahre lang die TechnoTraxx Compilations gehört, bis mein Vater sagte, das wäre garkein richtiger Techno, in der Dorfdisco sei der immer viel härter und streßiger ...
Am nächsten Tag bin ich los und hab mir aus trotz die Thunderdome2 geholt
96 hab ich dann angefangen, mit Fasttracker, Musik zu machen und fand diesen 2 Ton Hardcoresound plötzlich nichtmehr so toll ... da begann dann meine lange Trancephase ...
Als ich 96 auf der ersten richtigen Technofete war, fand ich den Sound furchtbar billig, nur Bass und Drums ... sowas kann doch jedes Kind *g*
Bis 99 hab ich glaubich weiter Trance gehört, aber auch da schon lieber die alten Sachen - hin zum Rave ...
Als die neuerscheinungen, die so bei Clubrotation usw liefen, immer schlechter wurden, suchte ich dann nach neuen Sounds, die mir zusagten ... ich glaub da bin ich heute noch bei ...
bin heute übrigens auch schon 28 lieber "nochneuuser". jedenfalls kamm ich so mit 11-12 auf den geschmack der musik. anfangs hauptsächlich die top ten von bayern3 jeden freitag mitgeschnitten und immer im walkman dabei. 80er sound vom feinsten, den ich heute noch sehr schätze.
dann begann mein bruder(5 jahre älter)mit seiner hard´n heavy zeit, und wie kleine brüder so sind, zog ich mit. bonfire, bon jovi, john farnham und die ganzen dauerwellenrocker wurden mir dann mal zu fad als ich das erste mal eine metallica nummer hörte: master of puppets.
dann wars um mich geschehen, von da an war mein leitspruch: metallica is the best - **** the rest. hab mir alle alben gekauft, bin auf meinem moped(immer noch mit walkman)auf die alk-parties gefahren und hab immer fleißig headbangen praktiziert. eine geile zeit! metallica rulez! gefällt mir heut noch.
dann kam kurz mal eine punk-phase, dimple minds, slime und so... naja.
dann war ich lange zeit crossover-mäßig unterwegs, cult, green day, type 0 negative usw. hab sogar den ERSTEN crossing all over sampler damals gekauft.ich war so open air passau-mäßig unterwegs, wenn das jemand was sagt.
weil mir elektronische klänge schon immer gefallen haben hab ich auch dann krupps, fear factory, schnitt 8 und solche sachen gehört - industrial.
so mit 20 dann den ersten dance-sampler: urban party zone. dann langsam cd´s von marusha, u 96, das modul*g*, mark oh*gg*, dj crack und so weiter.
dann, so mit 22 mein erster club-besuch im legendären CAVE CLUB salzburg, ich war verliebt! zu der zeit hab ich auch noch viel goa gehört, geht einfach leichter ins ohr für "einsteiger". bin dann, nach einer bretter techno phase(wie sie jeder warscheinlich hatte) aber immer mehr auf die minimal-schiene gerutscht...
techno ist nun seit ca. 6 jahren eine philosophie für mich aber wem sag ich das...
Als ich so mit 6-8 jahren in der Trafik meiner Großeltern, jetzt die meiner Eltern; ein wenig bei den Magazinen herumstöberte fiel mir ein Mag in die Hand von dem ich später erfahren sollte dass es sich Raveline nennt.
Da war so nen Glatzkopf drauf (-> Westbam hieß der *g*) und beim durchblättern, war ich danach ziemlich verstört von den Bildern. *lol*
Das erste Mal wurde ich dann mit den schnellen Beats auf ner Bussfahrt mit meiner Klasse infiziert. Da war ich so an die 11-12 Jahre alt. Ein Freund legte ne Cd ein, die ich mir wie er meinte unbedingt anhören müsse. So nen Sound hatte ich vorher noch nicht gehört. Es war Scooter – Back in the UK . Heute eher mit nem Lächeln bewertet, flashte mich das ding damals so dermaßen.
Von da an wusste ich wie meine Musikalische Zukunft aussehen werde. Ich hörte neben bei noch Rock-sachen und nen bisschen Hip-Hop aber mein Herz hängte an der für mich total neuen musik.
Danach kam so meine DreamDance-Zeit, und ich hört hauptsächlich Chartsmukke sowie Trance. Mit den monotoneren Sachen konnte ich noch nichts anfangen. Nach und nach langweilte mich das aber und ich drang in tiefere Gefielde vor.
Jahre Später erinnerte ich mich an dieses Mag und erforschte ob es das Ding denn noch gibt, dass es irgendwas mit Techno zu tun hatte war mir noch in Erinnerung.
Ich entdeckte es wieder und dazu ne neue Art dieser Musik, die mir noch besser gefiel. Nebenher hörte ich weiter ein bisschen Rock. Vor allem Punk.
Ich befasst mich näher mit der Geschichte dieser Sounds und entdeckte mehr und mehr geile Track´s, alte wie neue.
Ich ging dann gemeinsam mit meiner Schwester, der dieser Sound auch so gut gefiehl dann auf meine ersten Parties in nem Kommerzschuppen.
Tja, ich entwickelte mich weiter befasste mich intensiver mit der Materie und „undergroundigeren“ Track´s und entdeckte auch das TF.
Da stürzten gleich wieder völlig neue Richtungen und Anregungen auch mich ein. =)
Zur Zeit finde ich Psy Trance, Acid, und minimalere Sachen sowie auch etwas electro, neben der härteren Schiene äußerst interessant.
Mit dem Kauf meiner Plattenteller und dem TF geht jetzt das forschen nach den ‚Roots’ und neuen minimaleren Sachen weiter, und es zieht mich zudem in Techno-Clubs und Veranstaltungen wo man noch ein bisschen von dem „Spirit“ atmen bzw. erahnen kann.
Nebenher höre ich nach ner kleinen Phase des „nur Techno“ wieder etwas melancholischere Rock Songs, Alternative-rock , Punk und auch mal den einen oder anderen Hip Hop Track. Und ich verschließe mich auch der Klassik nicht mehr ganz. *g*
Ich bleibe aber auch am Pop/Rock-Sektor >nicht ganz< uninteressiert.
Obwohl ich viele ältere Sachen, va im Trance-Sektor, interessanter finde bin ich geprägt von der aktuellen elektronic music.
Ach ja bezgl. Falco:
Der Mann ruled ganz einfach.
Ich sah im zarten Kindesalter seine Videos auf der Musiksendung des ORF. Meine Eltern meinten natürlich der Mensch wäre verrückt, aber mir gefiel seine Musik insgeheim verdammt gut.
Ich finde ihn auch heute noch sehr geil und ‚mysteriös’ und er erinnert mich an meine frühe Kindheit.
Tech-Punk
[ 20-04-2002: Beitrag editiert von: ENVitre ]
Viele Grüsse!
Erste bewusste Kontakte mit elektronischer Musik hatte ich 1979, da war ich mit so ner Jugendfreizeit in Italien. Einer hatte ne LP von den deutschen 'Fantasyrockern' Eloy dabei namens 'Power And The Passion' - die hat mich total weggehauen, hab sie dutzendfach gehört. Ausserdem wurde ich zum ersten Mal auf den 70er Disco-Sound und den gerade beginnenden Italo-Boom aufmerksam (Que Sera Mi Vida von den Gibson Brothers und D.I.S.C.O von Ottawan waren die Sommer-Clubhits in dem Jahr). Ansonsten gab's in dem Jahr noch Pink Floyd - The Wall.
Zu Beginn der 80er bis etwa 1986 hatten es mir vor allem drei Stilrichtungen angetan: Electro (Kraftwerk!), High Energy (kennt noch jemand Divine?) und Italo.
Die NDW war am Anfang zwar spannend, wurde später aber übelst exploitet bis sie in etwa Hitparadenniveau erreichte (ich sag nur Hubert Kah).
Ab '84 begann ich regelmäßig in Clubs zu gehen.
Ende 1984 stieß ich zum ersten Mal auf Front 242 - und diese Erfahrung prägte mich für die nächsten 10 Jahre, d.h. in dem Zeitraum waren EBM, New Beat und Industrial meins.
House mit allen seinen Spielarten bekam ich ab der 2. Hälfte der 80er zwar mit (insbesondere die Acid House-Welle die von der Insel rüberschwappte), aber zu der Zeit war das nicht mein Ding.
Ab etwa 1993 begann ich mich für Hardtrance zu interessieren (HR3 Clubnight rulez!), und ging Sonntags ins DG feiern.
So zwischen '94 und '98 gab's dann viiiiiiele gute Parties (und Evosonic!).
Heute ist mein 'Clubleben' so ziemlich abgeschlossen - elektronische Sounds schicken mich aber nach wie vor und ich schätze daran wird sich auch nichts ändern.
[ 20-04-2002: Beitrag editiert von: PigFace ]
chicane - saltwater
der anfang "allen übels"...
Technotronic/Snap/KLF Willkommen in der Schwarzen Zone/James Brown is dead Sven Väth (Hessentag 93 in Lich)/ Vernons Wonderer Harttrance (süchtig_Silke)/ Paul van Dyk ... biieeeep ... heute (siehe Vinyl-Board)
[ 22-04-2002: Beitrag editiert von: HandsOnWax ]