vielleicht solltest du mal zum arzt gehen, die können dir vielleicht helfen?
weitere infos unter www.suttgart-modell.de
...da es vor gut 1 1/2 jahren einen Freund (niel mitra, Radiomoderator und Dj aus München) mit einem Tinitus erwischt hat, habe ich mir sog. 'earTec' zugelegt, professionelle Gehörschutzstöpsel mit auswechselbaren Filtern, die nach Maß angefertigt werden (bei prinzipiell jedem Geschäft, welches Hörgeräte anbietet). Aufgrund des weichen Silicons passen sich die EarTecs wunderbar dem Gehörgang an, nach wenigen Minuten hat man schlichtweg vergessen, daß man sie trägt und der Klang wird in allen Frequenzbereichen um den gewünschten Pegel gedämpft, sprich: die Klangqualität im Club ist perfekt, da im Gegensatz zur Oropax oder normalen Dämpfern keine Frequenzen vollständig gekillt werden.
Dummerweise vergesse ich immer wieder, die EarTecs mitzunehmen oder trage sie nicht konsequent. Ist also 'ne andere Sache, einen Gehörschutz zu besitzen und ihn konsequenz zu benutzen.
chris
mfG
Commander
Das dieses "fesche Pfeifen" nach der Party im Ohr ist wird bestimmt bei jedem Partybesucher sein der ne Weile der sehr lauten Musik ausgesetzt ist. Ich habe es auch und es läßt mit der Zeit wieder etwas nach aber bei mir verschwindet es leider nicht mehr ganz!
Wenn ich Abends im Bett liege höre ich es nicht oder besser gesagt ich überhöre es aber wenn ich mich nen kurzen Moment drauf konzentrieren höre ich es dann auch!
Dieses Pfeifen was ich rund um die Uhr bei mir hören kann wird bestimmt TINNITUS sein aber ich habe mich auch drann gewöhnt und überhöre es im Alltag. Aber wie gesagt mal kurz drauf konzentrieren und man nimmt es war!
Mach mir auch in letzter Zeit sorgen ob ich nicht vielleicht doch meine Ohren im Club schützen sollte!?
Ich satnd auch schonmal vor einer Box da habsch glatt das Gleichgewischt verloren weil das so ein verdammt hoher und lauter Ton rauskamm...Autsch sage ich da nur!
[ 18-09-2001: Beitrag editiert von: DerKleinePilot ]
Auch denke ich dass die Clubbetreiber die Mitten-Höhen nicht sooo weit aufdrehen sollten--- wer will schon eine SNARE hören die das Trommelfell durchpeitscht ?
[ 18-09-2001: Beitrag editiert von: qhead ]
aber sone stöpsel kommen für mich auch nich in frage.
ichhör jetzt jedenfalls auf, meine lieder höhenlastig zu machen, ab jetz kommt wieder schick bass rein:)))
Ich kann an dieser Stelle nur jedem raten, bei dem das Pfeifen nach 24 Stunden noch nicht wieder verschwunden ist, schleunigst einen Arzt aufzusuchen. Ich hatte mir damals im Club einn Schocktinitus samt Hörsturz geholt. Man hat meine Ohren wirklich wieder gut hinbekommen (volles Programm Infusionen und Sauerstofftherapie) aber ein leichtes rauschen was teilweise (je nach Stress und Situation) in ein pfeifen übergeht ist geblieben.
Passt auf Eure Ohren auf!
[ 19-09-2001: Beitrag editiert von: BettyBoo ]
die haben einige, vor allem klanglich akzeptable Lösungen in ihrem Programm.
50% der DJ's haben eben keine Ahnung von gescheitem Sound managment und dreschen durch teilweise veraltete und durchgeschepperte Boxen, ganz nach dem Motto:
"Lautsstärke ist alles"
So geschehen das letzte Mal im MTW, als die Kruse die Mucke derart laut geschraubt hat, daß sogar ich mit den PAX leichtes fiepen (!!!!) in den Ohren hatte und die anderen gehen wollten.
Das habe ich jetzt schön öfters auf Partys erlebt --> Stationary House Bereich z.B. und verstehe es einfach nicht?
Die müssten doch eigentlich hören das sich das voll scheiße anhört wenn's viel zu laut ist und eigentlich nur noch Lärm.....
Ich hab nen Tip für euch, wenn ihr nach dem Feiern euer Gehör kurzfristig abgetötet habt:
Magnesium - Magnesium ist das Mineral im
Körper, was die Leistungsfähigkeit der
Nerven stark beeinträchtigt. Viele Menschen
leiden an Magnesiummangel, was sich in
zum Beispiel Krämpfen manifestieren kann.
Vor allem beim Schwitzen (feiern) geht
Magnesium in großen Mengen über den Schweiß
verloren, mit speziellen Präparaten kann
man aber wieder viel davon zuführen.
Die Rückfuhr an Magnesium hilft den
Hörnerven sich schneller zu erholen.
Allerdings sind Überdosierungen zu vermeiden, daß führt nämlich zu feste Durchfall - und es kann keineswegs das
echte Ausruhen der Ohren mit Stille und
ohne Musik ersetzen.
Außerdem empfehlenswert ist es, Sport zu
treiben und seinen Kreislauf fit zu halten.
Guter Kreislauf = Hörnerv gut durchblutet =
Tinituschancen durch Gehördurchblutungsstörungen minimieren!!
bei www.hyperreal.org gibts ein Tinitus-FAQ,
direkten Link habe ich leider gerade nicht parat.
Bleibt Gesund, viele Grüße vom Zulu
...jaja, ich kenn das doch irgendwoher?!
Ich hatte nach dem Set von Eva Cazal dermaßen böse Krämpfe, das man mich ins Krankenhaus schaffen mußte! Hab in meinem Leben auch noch nie so bösartig Gefeiert!
Nun zu Thema Djing oder Clubbing:
Klar macht das alles ne Menge spass-aber lohnt es sich wirklich seine Ohren zu zerstören für Cazal und co ?
Ich hatte nach der IFA in Berlin schon einige Tage Ohrenschmerzen von der Auflegerei (4,8kW!!!), so das ich echt einige Tage keine Musik hören konnte; auch die minimalste Lautstärke war unerträglich.
Mich interessiert deshalb doch so ein Hörschutz wo ich die Lästigen Frequenzen reduziere.
Hat da einer nen Link???Preise etc..??
Eine generelle reduzierung der Lautstärke um 9-15-25db ist evtl. für unsere Clubber ne Idee.
Gruss Dfresh
Fresh&Funky
Sage-Club-Berlin
wahrscheinlich alles bedingt durch zu laute musik (walkmen, clubs etc.)
schon ziemlich dumm, aber nicht mehr zu ändern denk ich.
[ 20-09-2001: Beitrag editiert von: Kosmonaut ]
Das könnte auch einen gewissen Verlust der hohen Töne bedeuten. So war es bei mir zumindest.
Ich würde Dir vorschlagen in jedem Fall mal einen Hörtest zu machen.
quote:
Ursprünglich geschrieben von Dfresh:
Hat da einer nen Link???Preise etc..??
Eine generelle reduzierung der Lautstärke um 9-15-25db ist evtl. für unsere Clubber ne Idee.
Gruss Dfresh
Fresh&Funky
Sage-Club-Berlin
Siehe das, was ich bereits oben geschrieben habe: es existieren sog. 'EarTec'-Stöpsel, die nach Maß angefertigt werden und 3 auswechselbare Filter anbieten, unter www.hearsafe.de gibt es ein ähnliches Produkt mit ebendiesen Filtern (9db, 15db, 25db), Preise liegen hier bei etwa 300,-DM.
Infos u.a. auf:
http://www.hearsafe.de http://www.kind-hg.de/kundenservice/aktuelles/vorsorgetips.html (mit zweifelhaftem online-Hörtest!) http://www.sonicshop.de/De/index.htm (große Auswahl billigerer Produkte) http://hajuku.bei.t-online.de/tinnitus/ (Tinnitus FAQ) http://www.tinnitus-liga.de/ (umfangreiche Seite über Tinnitus+Forum) http://www.protectyourears.com/ http://www.hoeren-heute.de/gehoerschutz.htm http://www.dalaerm.de/wett2001/wb002/gehoerschutz.htm http://www.music-net.de/gehoer/welch_schutz.htm
quote:
Ursprünglich geschrieben von Kosmonaut:
wenn alles ruhig versteh ich alles sehr gut, aber wenn es laute hintergrundgeräusche gibt bin ich halb taub, so z.b. in clubs. da müssen mir die leute halb ins ohr brüllen
das geht mir haargenauso... re4icht schon wenn im Hintergrund (imk Büro oder so) 2 laut reden...
PS: Es waren laut Veranstalter insgesamt 108000 Watt Musikleistung
[ 20-09-2001: Beitrag editiert von: rave-dave ]
NEIN! .. an hohe Lautstärken kann man sich nicht gewöhnen. Wenn´s nicht mehr piepst, ist das ein Anzeichen dafür, dass schon eine ganze Menge im Ohr kaputt ist.
Das Gehirn ist halt ganz gut in der Lage, Hörschwächen im normalen Alltag auszugleichen. Ab einem gewissen Punkt ist das aber dann vorbei.
Immer dran denken ... Ein Gehörschaden bildet sich nicht mehr zurück. Alles was kaputt geht, ist für immer kaputt ...
Und ein Hörgerät ist nicht so stylish wie ne Brille ...
[ 20-09-2001: Beitrag editiert von: Imre ]
Bei der Musterung hatte es nen Moment gedauert, bis ich den höchsten Ton wahrgenommen hab.
@Archer2000: ist wohl normal, daß man im club öfter nachfragen muss (auf jeden fall besser, als leute, die einem so laut ins ohr schreien, daß es weh tut). Es passiert mir aber auch schon mal, daß ich nach 2 mal fragen immer noch nix verstanden hab - dann antworte ich manchmal mit "ja" und lächele dabei, in der hoffnung, daß es eine ja/nein frage war *g*
@D.K.Pilot/SpeedyJ: für das Sprachverständnis sind aber eher die mittleren Frequenzen wichtig (wenige kHz); da nützt es einem nicht viel, wenn man einen 15kHz Ton noch hört, aber bei 2kHz ein "Loch" im Frequenzgang hat.
Ich selber kenne das Piepen/Rauschen etc im Ohr auch...und es ist ja wohl klar woher es kommt...von den ganzen Dissen...zu Hause auch immer laute Musik...wenn ich unterwegs bin auch immer MD Player am laufen...na ja...und das ist halt nicht gut!
Ich habe das schon länger...jetzt nicht so, dass es mich super aufregt oder so...meistens hör ich das ja nicht...aber wenn man dann irgendwo ist, wo es ziemlich ruhig ist z.B. im Bett und ich mich darauf konzentriere, höre ich es dann....nerven kann es auch währden den Klausuren...vor allem wenn man grad so nen Black Out hat oder so!
Trotzdem höre ich noch sehr gut...Hochtöne wie auch Bässe...vom Grillenziepen bis hin zum..ach was weiß ich...auf jeden Fall habe ich damit auch keine Probleme...habe selber am PC auch schon die Frequenz-Bereiche ausprobiert, welche ich noch wahrnehme...und habe es auch an anderen Personen getestet...da habe ich sehr positiv abgeschlossen, denn ich höre mehr als manch anderer...(jetzt nicht nur unter Clubgängern getestet..sondern unter allen Gruppen)
Aber es gibt einen schon zu denken, denn wenn man es einmal hat, kann man dagegen nichts mehr tun...
Mein Onkel hat das schon seit Jahren...er hat diverse Therapien ausprobiert...unter anderem die DRUCKKAMMER-THERAPIE die wurde in einem Beitrag ja auch angesprochen...aber es hat im relativ wenig bzw gar nicht geholfen...auch alles andere hat nichts genützt...das mit der Druckkammer fällt für mich auch weg, da ich an Claustrophobie leide...und da könnten mich keine 10 Pferde darein schleppen....auch wenn es eventuell helfen könnte...
Und zu der einen Frage mit den Kopfhörern....also ich denke doch mal ganz stark, dass das auch die Ohren schädigt...denn wenn man unter den Kopfhörern sehr laute Musik anhat...dann ist das ja ungefähr so, als ob Du im Club stehts (Wir gehen mal von guten Kopfhörern aus...mit guten Höhen und Bässen)...also man muß da auch aufpassen!
Bei mir ist es wohl etwas zu spät...und ich passe auch auf...denn ich will später auch noch was hören...denn ich kann mir nichts schlimmeres vorstellen, als Taub, Blind, Stumm etc zu sein!
quote:
Ursprünglich geschrieben von Dfresh:
Hi!
Wollte mir nun endlich diese Inohr Geräte zulegen!
Wer hat welche-hat Erfahrungen Tips etc....
Wollte zum Djing die ER_15 holen-aber ist das nun die richtige Wahl???
Please Help
THX
Dfresh-Berlin
Morgen im Sage-Club
verstehe ich das richtig, du willst dir ein in-ear monitoring system zulegen...
ich wuerde dir auf jeden fall zu richtigen kopfhoerern raten...
die haben eine groessere membran und somit ein besseres klangbild...
somit brauchst du nicht so laut aufdrehen und gefaehrdest auch nicht deine ohren...
hast du schon mal so kleine ohrhoerer benutzt, z.b. fuer einen walkman ?
durch die kleine membran klingen die dinger immer extrem hoch (hohe frequenzen koennen das ohr irreparabel schaedigen)...
ausserdem liegen die teile verdammt nah am trommelfell (ist sehr empfindlich)...
da ich als kind mal einer mittelohr-entzuendung zum "opfer gefallen" bin kann ich auf einem ohr nicht mehr den selben frequenzumfang geniessen wie auf dem anderen ohr...
das heisst ich kann einen direkten a/b-vergleich durchfuehren...
ist schon extrem was man seinen ohren antuen kann...
also immer schoen vorsichtig mit den lauschern, sie werdens euch danken... *g*
[ 02-11-2001: Beitrag editiert von: doppelgänger ]
aki
> um gleich mal kalrzustellen: feiern muß nicht unbedingt die ohren ruinieren ich bin 31 und höre auch noch lt Ohrenarzt hervorragend für mein alter (18 kHz) wenn man gewisse Grundregeln einhält:
in clubs wo dem Betreiber Gewinnmaximierung über alles geht und die Analge total Schrottig ist:
Gehörschutz tragen wenn man (sihe Chris's wertvolle Beiträge) keine dabei hat dann norfalls Tempo zusammenrollen und ins ohr stopfen besser als nichts - aber Ohrsöpsel sind wichtig.
dann klingts dumpf aber genau das ist schon mal sehr gut etwasausladende Erläuterung:
das mneschliche Gehör arbeitet nämlich nicht linear (also alle Frequenzen sind gelich laut) sondern stren unlinear.
so war es vor langer Zeit sehr sinnvoll daß der Mensch im Bereich von 1 khz serh gut hört da leigt nämlich auch die Hauptfrequnz eines weinenden / schreienden Säuglings - Mutter wird gewarnt.
das hat aber einen ganz entscheidednen Nachteil: hier leigt die "Schmerzfrequnz" die auch am lautesten empfunden wird.
nun machen sich das Clubbetreiber (bewußt / unbewußt???) mit billigen "Brüllwürfeln" zu nutze drehen gerne die Mitten noch zustätzlich rein und verzerren das ganze auch noch (billige Verstärker halt) klingt ungeheuer laut - die Ohren werden maximal geschädigt.
wenn man die Beranekschen Kurven ansieht oder neuere - eine Studie zur ungenehmheit von Basswellen findet sich z.B. hier : http://www.physik.uni-oldenburg.de/Docs/aku/NAV/thor_daga96/daga96.htm
fällt folgendes auf: im Bass hört das ohr fast nix alos man kann da enormen Pegel fahren und das ist relativ harmlos - im technobereich wird auc hBass gerne bevorzugt.
nur verzerren sollte er aufgrund übelster technischer ausrüstung nicht. denn ab gut 100 Hz wirds kritisch ab 1 khz wird das ohr extrem empfindlich darüber so ab 10 kHzists nimmer ganz so schlimm aber auch nciht ungefährlich.
nun auf was will ich hinaus (wen noch jemand folgen kann *G*)
wir wollen laute druckvolle bassreiche kickende Musik ohne das das Gehör übermäßig belastet wird.
daswird erreicht mit präzisen Bässen die ordentlich power haben und Topteilen die ausgewogen abgestimmt sind und - man höre und staune - bei 1 khz ne Delle mit 6 dB haben.
für Hifi würde dieses konzept durchfallen jede möchte ja einen Linealglatten Frequenzgang, aber bei lauter Musik hört das menschliche ohr extrem anderst v.a. im 1 kHz bereich noch intensiver - das ist der FAll wenn man sichdie Ohren zuhalten möchte bei einem bestimmmten piep geräusch in der Musik, wenn man das um 6 dB absenkt (die hälfte) dann sit es nicht merh ganz so schlimm.
nun wieso klingen manche analgen im Bass erst richtig "gut" wenn die ausm "letzten Loch" Pfeifen?
für ein ausgewogenes Klangbild muß der Frequenzbereich phasenrichtig eintreffen sonst kommt das ohr nicht mit den Informationen klar bzw es tritt eine art auslöschung ein.
vielen Dürfte aufgefallen sein, daß die Bässe meistens irgendwo stehen nur nicht bei den Tops - kein Problem im Hifibereich sowieso nicht da geringe pegel - aber bei PA muß dann die Phasenlage angepasst werden, damit die Kick und der wumms überzeugend kommt. so ein Controller kostet aber schnell mal 3000 DM was den meisten "geldgeilen" Clubbesitzern wohl zu teuer ist.
Bei einer guten Analge hat man überzeugenden bass (das ist der fall wenn man den bass deutlich im magen fühlt) kristallklare mitten und höhen und nach 10 std. Party darf es weder in den Ohren pfeifen noch drücken - leider eine Seltenheit
die beste Möglichkeit wäre Clubs wo an der PA gespart wird einfach zu meiden - Geldgeilheit muß nicht belohnt werden; leider ist das nicht immer möglich (linup nur da gut usw...) deshalb hier immer Gehörschutz tragen - vielleicht fällts dem Clubbetreiber auf?
Gesetz: es war mal angedacht die LAutstärke in Clubs zu begrenzen - leider wurde das wider falle n gelassen , schade eigentlich.
in der Schweiz z.B. ist grudnsätzlichauf 95 dB(A) limitiert in ausnahmefällen (wenn kostenlos adäquater Gehörschutz ausgeteilt wird) 100 dB(A): das ist merh als genug wenn eine gute anlage zur verfügung steht, da hier der Bassaufgrund der A - Bewertung dann auch gut 120 dB haben darf.
hier werden dann Analgen die nciht viel taugen nur noch pock pock machen da die Mitten wo das Gehör besonders empfindlich ist besonders stark gewichtet werden.
Vieleicht trägt dies dann dazu bei daß dei Anlagen besser werden ....
ich würde das Gesetz sofort unterschreiben ...
nun wieso sind viele Analgen auch von Haus aus so "kreischig"? das leigt daran daß da das Ohr besonders emfpindlich ist und die Hersteller versuchen genau hier maximalen Output zu erzielen - fatal aber es geht um Werbung und der Schalldruck ist ein Kaufkriteriium - da verucht man halt in diesemBereich max. viel rauszuholen um sich gegenüber dem Konkurenten druchzusetzen.
als besonders Ohrenarzt Freundlich (srpich viel Verdienst mit Hörgeräten ) haben sich Dynacord druchgesetzt hier ist der Pegel bei 1 kHz gleich mals 7 dB über normal
sodaß die als lauteste Anlage im Test siegten - wer dei mal gehört hat kommt zum Schluß': wenig Bass und nur laut - aber das ist nun mal Werbung
summa summarum: wenn die Anlage nix taugt (nach Clubbesuch Ohrenpfeifen) dann Club am besten meiden
wenn es nicht anderst geht: vernünftigen Ohrenschutz besorgen und auch tragen (siehe Chris's Beitäge)
wenn es immer unzumutbar in dem Club ist mal den Betreiber darauf ansprechen - vieleicht ist er gar nciht so Geldgeil sondern hat nur keinen Plan?
und das wichtigste: nciht angeben mit: boah im xyz Clubwar so toll ich habe gleich 3 Tage Ohrenklingeln gehabt, das ist imho ein trauriger Anlass
leider höre ichsowas imer wider mal, traurig denn die allgemeinheit muß dann die Zeche sprich Hörgeräte zahlen
und muß der Walkman / Diskman etc. immer volle pulle laufen????
Ich kann mich dem nur anschliessen, was Frequencyshifter gesagt hat.
Ich bin zwar selber absolut inkonsequent was Ohrenstöpsel betrifft, aber nehmt euch bitte kein Beispiel an mir!
Es gibt natürlich auch Ausnahmen: Ich trage eigentlich grundsätzlich bei Techno-Events wo ich feiern bin keine Ohrenstöpsel. Wenn ich bei Rockveranstaltungen als Techniker bin und den ganzen Abend diesen extrem laute Sound hören muss, dann trage ich eigentlich grundsätzlich Stöpsel (keine Oropax, sonder so Schaumgummidinger, die eigentlich sehr gut abdichten!). Gerade bei Rockmusik ist das so ein Ding: Rock hat die Betonung nicht auf dem Bass wie Techno, sondern auf Gesang und Gitarren und das muss extrem laut rüberkommen (deshalb auch die vom Frequencyshifter erklärten "lauten Mitten" der Lautsprecher - schlicht und einfach auf Rockmusik ausgelegt). Tja, gerade diese Gewichtung im Sound ist fatal, weil deswegen die Mitten (siehe Freqeuencyshifter) und speziell der berühmte 1kHz Bereich extrem aufgdreht wird, damit sich der Sound erstmal für's Publikum halbwegs gut anhört.
Techno mit Betonung auf viiiel Bass bei wie Frequencyshifter sagte "gut abgestimmten Anlagen" ist auch nicht so gesund, weil es unter Umständen den Herz-Kreislaufrhythmus durcheinanderbringen kann. Solche Schädigungen sind aber eher Ausnahme.
In diesem Sinne...KEEP THE VIBES ALIVE!
[ 03-11-2001: Beitrag editiert von: Ravermeister ]
[ 03-11-2001: Beitrag editiert von: Ravermeister ]
Ich hab mir dann zwar auch im Laufe der zeit sog. Ohrenstöpsel zugelegt, aber vergess die immer reinzuschmeißen. Wobei die Teile echt nicht schlecht sind (beim Elevator für 20 DM!)
Funktioniert wirklich besser als ohne wasser.
[ 05-11-2001: Beitrag editiert von: Shakrock ]
quote:
Ursprünglich geschrieben von Dfresh:
Hi!
Wollte mir nun endlich diese Inohr Geräte zulegen!
Wer hat welche-hat Erfahrungen Tips etc....
Wollte zum Djing die ER_15 holen-aber ist das nun die richtige Wahl???
Please Help
THX
Dfresh-Berlin
okay...mein hörschutz-testbericht mit über 6 jahren erfahrung
ich hatte zunächst die teile von Jrenum...die werden genau wie die ER-15 von Elacin an den gehörgang angepasst. die fand ich vom sound her immer ganz okay, aber die Er-15/30 haben wirklich den grossen vorteil, dass man die filter einfach herausnehmen kann um die Orthoplastik zu reinigen.
und wer nebenbei noch musik macht (nicht auflegen, musik MACHEN) für den ist die möglichkeit interessant, ein in-ear-monitorsystem zu benutzen. (da packt man einfach das system in die plastik)
ich will mal kurz vor- und nachteile aufzählen:
vorteile:
- schutz eurer ohren (wer's noch nicht kapiert hat: gehörschäden sind 'noch' irreversibel)
- meiner Meinung nach ein besseres Musikerlebnis (mal ehrlich die hihats nerven bei clublautstärke tierisch...es hört sich zwar alles etwas 'dumpfer' an, dafür kann man viel entpsannter tanzen, weil die mucke nicht mehr so 'weh tut'.)
- es ist einfach ein schönes gefühl aus dem club zu kommen und sich bei ganz normaler lautstärke zu unterhalten (während der rest sich anschreien muss, um sich noch zu hören)
- man kann die teile auch prima bei konzerten, open-airs, was weiss ich noch verwenden. es klingt wirklich alles besser
- die dinger sind unauffällig (im gegensatz zu tempo oder watte im ohr)
- das klangerlebnis ist beinahe linear (ohropax ist da ja voll für den A....).
- leicht mitzunehmen
-dadurch, dass sie an den gehörgang angepasst sind, sind sie viel angenehmer zu tragen als alle anderen sachen.
die nachteile:
- ganz klar. die teile sind teuer (um die 300.-) jedoch...wenn dir deine ohren nicht mal das wert sind.......
- man muss wirklich auf sie aufpassen (aber auf was muss man nicht aufpassen )
- für's auflegen selber taugen die nichts. das bedeutet: wer auflegt, muss sie rausnehmen und kann sich sein gehör immer noch zerschiessen. und wer es schafft damit aufzulegen...respekt.
so genug erzählt.
ich bin jetzt 21 & 1/2 jahre alt und habe einige tage vor meinem 18 geburtstag eine erkaeltung gehabt. nach drei tage bin ich morgens mit so'nem fiepen (obere mitten) aufgewacht. war echt laut und naja, es ist am naechsten tag nicht weggewesen. die naechsten wochen/monate waren die hoelle! ich war uebrigens zu der zeit maechtig im stress (fuehrerschein,abitur,danach sofort bundeswehr), das wird dann im nachhinein betrachtet wohl mit der erkaeltung der grund gewesen sein. ich habe dann sofort, nachdem die erkaeltung bzw. der grippale infekt abgeklungen war, eine sauerstoffinfusionstherapie bekommen. das war zwar ganz geil; immer so ein hammererfrischtes gefuehl; aber geholfen hat's nix und es war recht teuer. dann kam halt der bund. ich war da manchmal am rande des wahnsinns und wusste nicht mehr ein noch aus. abends, wenn's halt still wurde und alle pennen wollten, war das piepen hammer zu hoeren. ich habe mir dann nen walkman mit radio besorgt; der frisst wenig batterien und die in-ohr-hoerer fallen raus, wenn man sich einszweimal gedreht hat im schlaf. so konnte ich wenigstens einschlafen, denn die "kameraden" waren gegen leises radio mit sleeptimer (hab ich vorher zu hause immer so gemacht). die standortaerztin hat's 'nen scheiss interessiert. ich wurde einmal zu einem angeblichen bw-spezialisten geschickt. der war mindestens 70 jahre alt und fast taub. da ham'se mich wieder und wiedergetestet, genau die gleichen sachen wie vorher bei den zivilen aerzten. beim biwak fand ich es daher immer recht gut, weil im wald immer irgendwas los ist. mittlerweile ist das geraesch ziemlich stark zurueckgegangen, zum glueck, denn glaubt mir, ich kann verstehen, warum sich leute wegen sowas selbst richten. nun hoere ich es halt nur noch, wenn der kreislauf noch nicht so richtig in schwung ist. apropos; der dauernde sport beim bund hat mir auch sehr geholfen. am tage hoere ich das geraeusch meist gar nicht mehr. es ist dann wirklich weg. mein hoervermoegen ist sowohl lautstaerke- als auch frequenzmaessig klasse, das kam bei ausnahmslos jedem test raus.
jetzt was zu meinen hoergepflogenheiten; ich gehe gern auf parties und ich liebe diesen fetten sound, der in 98% aller faelle auch mit hoher lautstaerke verbunden ist. ich habe daher vor wirklich langer zeit (auch noch vor obigen vorfaellen) damit begonnen, gehoerschutz zu tragen. es tut mir einfach weh im ohr und da habe ich keinen bock drauf. ich bin ja mein masochist, sondern moechte lieber feiern und die musik geniessen. habe angefangen mit ohropax. war schonmal besser als ohne alles, aber rueckblickend taugen die dinger nur als notfallloesung, wenn man nix anderes hat. groesster nachteil aus meiner sicht ist das unflexible material. gerade beim tanzen rutschen die dinger langsam aber sicher raus. punkt zwei ist diese abgeschlossenheit. es kommt keine luft rein und es geht keine raus. wenn man mal richtig schluckt, dann bewegen sich die teile manchmal recht heftig raus und rein und gerade dann ensteht abwechselnd ueber- und unterdruck im ohr. supernervig. drittens sind sie so scheisse klebrig, wenn sie koerpertemperatur angenommen haben und fusseln tun sie auch noch.
daher fuehrte mein naechster weg zu hearsafe. ich habe mir auch die music-safes von alpine (ca 50,-) geholt. mittlerweile die zweiten, weil die ersten durch die haeufige nutzung kaputt waren. die dinger leisten ganz gute dienste, wenn man feiern geht und musik konsumiert. anders sieht es aus, wenn man selbst die musik macht. bei dem technoiden kram geht's noch grad so. bei rock ist es aus mit linearem sound. es klingt einfach voellig anders. ich spiele schlagzeug, da geht's noch. unsere gitarristen und der bassist habe ihre music-safes jetzt nicht mehr drin bei den proben.
ich selbst werde mir bald die er-15 oder er-25 zulegen. habe mich mal mit roland casper unterhalten, der legt damit auf und dass jawohl spitzenmaessig. er hat die teile absolut empfohlen. habe das auch noch von anderer seite gehoert und mein entscluss steht fest.
den leuten, die keine bock auf sowas haben, weil ja bisher auch nix passiert ist, sei gesagt: ihr koennt es auch wirklich nicht besser wissen, aber wenn ihr es wisst, dann ist es fuer vorsorge zu spaet.
UND: es kann jeden treffen, auch, wenn man aufpasst.
gruesse, hannes
Hat eine mal Ginko ausprobiert?
Wir auch öfters für ne Therapie angeboten!
Ich bekamm trental und Pentoxyfillin , welche die Durchblutung förderten.
Dazu kam noch Cortison!
Ich bin mir sicher, daß jedweder Laden, der Hörgeräte anbietet, Dich gerne 5 Minuten unverbindlich und kompetent berät, was einen Gehörschutz betrifft. Ggbfs. gibt man Dir auch Bezugs- oder Kontaktadressen des Herstellers: dort kann man sich möglicherweise auch erkundigen, ob ein solcher Gehörschutz evtl. auf zum Auflegen benutzt werden könnte, da die Firmen durchaus auch Erfahrungsberichte seriöser Musiker haben, die das 'on stage' benutzen.
Ich bin auf jeden Fall sehr zufrieden damit und der hohe Kaufpreis (zwischen 250,- und 300,-) liegt auf jeden Fall im Verhältnis zur Leistung. Wie man diesem Thread entnehmen kann, ist die Behandlung eines Tinitus nicht immer erfolgreich und heilbar. Als präventive Maßnahme, nicht die nächsten 30 oder 40 oder 50 Jahre richtiggehend krank zu sein aufgrund eines Gehörschadens, ist der Preis gerechtfertigt.
Ich hatte bei meiner Krankenkasse im Vorfeld angerufen und nachgefragt, ob sie das evtl. teilweise finanzieren möchten und bekam eine Ablehnung. Ich denke, auch auf gesetzlicher Basis muß unbedingt etwas passieren, sodaß Krankenkassen - ähnlich wie bei Zahnarztbesuchen - auch die Prävention unterstützen. In unserer Umwelt tagtäglich ist Lärm ein starker Negativfaktor, der unsere Lebensqualität stark einschränkt. Wenn man sich dann bewußt dem 'Lärm' aussetzt, wie etwa in Clubs, sollte und muß man inzwischen einfach die Initiative ergreifen, etwas dagegen zu tun.
Ich würde es auch begrüßen, wenn in Clubs für'n paar Mark zumindest 'n billiger Gehörschutz angeboten wird.
Ich kann mich noch erinnern, daß auf einen Thread hier vor gut 1 1/2 Jahren zu diesem Thema starke Negativmeinungen bzgl. des Gehörschutzes zu lesen war und bin hocherfreut über die Wendung und Sensibilierung Euerseits bzgl. dieses Themas.
chris
Das mit den einfacher Gehörschutz in Clubs erhältlich ....
finde ich sehr gut in der Schweiz gang und gäbe - hier muß wenn 95 dB überschirttenwird (100 ist absolutes maximum) kostenlos Gehörschutz abgegeben werden.
es war mal (ich glaube sogar hier warmal ein Thread ???) die Rede davon in Clubs die Lautstärke zu begerenzen ...
das würde ich sofort unterschreiben wobei einiges sollte schon bedacht werden:
-Messung in db(A) sieh mein langerBeitrag oben
-Ausnahme Reglungen möglich wenn Gehörschutz kostenlos
-Einbeziehung von nichtharmonsichen verzerrungen (ist zwar in Punkt 1 drin, aber diese müssten härter "bestraft" werden)
das wird zwar in der Übergangszeit (bis die Clubbetreiber mal ein paar mark für eine Analge überig haben) zu "leisen" Partys führen aber die Allgemeinheit von "Schwerhörigen" entlasten.
Ferner ist auch ein nicht unwesentlicher Faktor der sog. Walkman oder Kopfhörer im Allgemeinen - hier sind Pegel von 110 dB nicht unüblich und man meint es sind viel weniger (Hintergrund hier verzerrt fast nichts; Fasen fehler gibts keine, deshalb sound sehr angenehm) das führt über kurz oder lang zu Taubheit - mal drüber nachdenken.
Krankenkassen sollen Hörschutz zahlen:
ist sehr schweres Thema - einersetis haben die gesetzlichen Kassen kein Geld andererseits ist Nachsorge (Hörgerät) teur (wobei die da auch wenig zahlen)mit der "Lärmverminderung in Clubs Gesetzesinitiative war sowas angedacht - aber wegen Angst vor Wahlen dann in der Versenkung verschwunden.
Die Krankenkassen winden sich verm. deshlab aus der Verantwortung, da lt. irgendeinem Gesetz der Arbeitgeber den Hörschutz zahlen muß .... dumm nur das Clubs unter "feizeit" fallen ...
10 Tage lang Tabletten (irgendein Durchblutungsförderer= retard) schlucken und KEIN Lärm. Kommentar vom Doc: "Naja, ich hatte es schlimmer befürchtet (nach Hörtest und anderen Dingen)"
Greets Miss Dissenter
Gibbets auch Therapien dafür. Bei dieser wird halt genau der Trick angewandt. Dat Gehirne wird irgendwie so ausgetrickst das man die Töne nicht wahrnimmt obwohl sie noch vorhanden sind.
Für Neuling: sofort zum Arzt und Infusionen geben lassen. dat is das einzige was bei nem richtigen Tinitus überhaupt hilft. Sofort weil nach 3 - 5 Tagen die heilungschancen derbe im Keller sind.
Falls jemand eine relativ günstige Alternative
zur Top-Riege sucht, vielleicht ein Kandidat.
Die 'Elacin Biopact' (Suchbegriff, gell?) hat
übrigens nicht nur Kind, sondern fast jeder
Hörgeräte-Laden..
Also wie gesagt bei mir wars auch so das auf einmal ein Piepen da war gleichzeitig hatte ich auch das Gefühl schlechter zuhören (TV plötzlich zu leise, oder wenn mehre durcheinander geredet haben wurd das zuhören schwer usw.)
Das Problem war eine Enzündung im Ohr und gleichzeitiger Überdruck.
Den Überdruck kann man auch selber einfach behandel, man brauch nur die Nase zuhalten dann einmal ruckartig luftausatmen (als ob man durch die zu gehaltene Nase pusten wollte) dann kommt so eine Art plop Geräusch in den Ohren (wenn es wirklich Überdruck war) Danach hört man dann meistens wesentlich besser! Das ganze kann man mehrmals täglich machen.
Gegen die Entzündung hat der HNO Arzt etwas aufgeschrieben. Und gleichzeitig hab ich auch noch ein paar Wärme bestrahlungen bekommen.
Nach ein paar Wochen war wieder alles in Ordnung!
Ich würde auf jedenfall mal raten zum HNO Arzt zu gehn - weil das feiern zwar der Auslöser, aber noch nicht die Wurzel des Problems sein muss.
mein gehör ist sogar so gut, dass ich z.b höre, wenn jemand durch den raum kommt wenn ich musik höre oder fernseh schaue, da verändert sich dann die beschallung im raum weil die tür halt aufgeht.
dafür bin ich ohne kontaktlinsen fast blind, -4.75 dpt auf beiden augen. *g*
Mein Tipp last euch mal von einem Ohrenarzt/ Akustiker beraten
quote:
Ursprünglich geschrieben von hannesXCD:
nun hoere ich es halt nur noch, wenn der kreislauf noch nicht so richtig in schwung ist
oh! Ich hab seit meinem Hörsturtz im Dez. immer das prob. das, wenn ich morgens aufsteh und wie gesagt der Kreislauf noch nicht ganz in Schwung ist immer n rauschen auf dem linke Ohr und ich hör dann auch meist kaum was! Nach 10 min. ist das dann immer weg! Das beruhigt schon das ich da nicht der einzige bin! *g*
quote:
Ursprünglich geschrieben von Aneo:
mit dem Ergebnis das ich bei manchen Frequenzen eine verminderte Hörfähigkeit von 30 db habe (!!!)
Ich hatte nachm Hörsturtz in den meisten frquenzen ein Verlust von 20-25db und ich hatte das Gefühl ich wäre fast taub! *g*
Aber mit Ohrstöpsels ist es echt viel angenehmer im Club! Am Anfang etwas komisch aber es geht echt!