Die Fuckparade wird in diesem Jahr doch mit Musik durch die Straßen ziehen. Laut Polizei und Veranstalter hat man einen Kompromiss gefunden. Demnach gibt es bei der fünfstündigen Veranstaltung am Samstag drei Stunden Parade mit Musik. Allerdings darf nur auf drei Wagen Musik aufgelegt werden, die eine festgelegte Lautstärke nicht übersteigen darf. Auftakt und Abschluss bilden je einstündige Kundgebungen mit Redebeiträgen. Die Fuckparade, die für Freiheit der Subkultur und gegen die Schließung von Clubs mobilmachen will, war im letzten Jahr nicht als politische Demonstration anerkannt worden. TAZ
taz Berlin lokal Nr. 6797 vom 11.7.2002, Seite 18, 22 Zeilen (TAZ-Bericht)"
Also wer noch Lust hat einen Wagen zu machen, sollte sich mit Trauma in Verbindung setzen!
i´ll be there...
sollte nicht-kommerzielle doch tatsächlich als politisches ausdrucksmittel anerkannt werden? deutschland - ich bin überrascht von dir.
na aber mal sehen, wie das am samstag wird...
da sag ich nur HAKKE!!!ich freu mich
[ 11-07-2002: Beitrag editiert von: Sahara ]
quote:
Ursprünglich geschrieben von Der D:
Jawoll!! Hat trotzdem zufällig jemand Erfahrung im Transparente basteln?
Also ich kenn das so, dass man ein altes Bettlaken oder große [evtl. zusammengenähte] Stoffetzen nimmt, mit Graffiti das gewünschte Aussage draufsprayt und das ganze dann an zwei Stangen befestigt.
Für normale Schilder reicht aber eine große guterhaltene Pappe aus'm Altpapiercontainer, die einfach an einer Holzstange befestigt wird.
Ganz krasse Leute können natürlich auch Plakatständer bekleben (ganz normal mit Tapetenkleister) und sich das dann umbinden oder -hängen
Und ich dachte immer, Berlin wär auch die Hauptstadt der Demonstranten auf jeden viel Spaß beim Meinung kundtun
[ 11-07-2002: Beitrag editiert von: theravingsociety ]