Ciao, Lula
In Clubs 5-10 €
aber bier is teurer geworden...anstatt 5DM nun 3€
leerer wird es deswegen aber nicht
[ 18-04-2002: Beitrag editiert von: LexyLex ]
[ 19-04-2002: Beitrag editiert von: MattR ]
wüsste aber nicht, wieso das immer weniger leute in die clubs gehen sollten. zumindest ist mir das hier in der schweiz noch nicht aufgefallen. und als ich in deutschland war, war's auch immer voll...
quote:
Ursprünglich geschrieben von gerald:
weniger leute sind es mit sicherheit nicht,
nur gibt es eben immer mehr partys und club's
und da sucht man sich eben das beste raus!
die dj-gagen werden natürlich auch immer unverschämter, 5000 - 7000 euro für chris liebing, da hört's bei mir auf!!!
mein Reden! unter 1500 € all inclusive kriegt man heutzutage keine bekannten namen nehr!
Und in Ostdeutschland sind die Preise bissl niedriger, weil allgemein alles weniger kostet.
Oxa und Rohstoff: 19€
Sonstige Clubs: 13€
Partys: 27€
Grossveranstaltungen: 40€
Tequilla: 7,3€
Vodka/RedBull: 10€
Heineken: 5,3€
generell: 3€
Ich muss glaub mal in Deutschland in Ausgang, scheint günstiger zu sein...
Disko-Eintritt c.a 5-15 €, je nachdem wo. Pacha z.B auch nur n 5er...oder man kennt die richtigen Leute.
cheers,
silicon
....ähhhh...stimmt.
cheers,
silicon
Denke mal das dies auch eine kleine Abschreckung geworden ist.
Abver vor allem gibt's auch Zeiträume in denen mehr los ist oder weniger.
Hängt auch mit den Jahreszeiten zusammen.
Arbeite selber in ner "Disco" als Abräumer und da bemerkt man das schon.
Gibt manchmal Flauten,aber wenn der Laden gut ist füllt er sich auch wieder.
hier ist dasmit den preisen ähnlich. Der Hammer bleibt das trotzdem. 16DM / 8€ sind hier auch normal für desp. und corona.
Ich kann mir das nicht länger leisten. An der FH kann ich nicht so viel arbeiten. Wenn ich einen Abend weg will und dabei nicht Wasser vom Klo holen möchte, kann ich 50-60€ für einen Abend rechnen. Viel zu teuer...
weil ich davon ausging, daß immermehr "jungvolk" in den westen übersiedelt & die kohle bei denen die hier bleiben immer knapper wird... und solche leutz, die "FEIERN" als hobby haben, auch weniger werden....
aber nun höre ich es ist ein europäisches problem!? werden die leute doch nicht etwa partyfaul......?
aber krasse sache mit den eintrittspreisen...ich hab von einer aus köln gehört, daß man gleich mal mehr bezahlen muß, als auf dem flyer steht? z.b. liebing zu karneval in dem tunnel..?
da verstehe ich die über den eintritt bei diversen festivals nicht (z.b. SonneMondSterne = 47€) .... da hat man doch was für's geld.......
alles wird GUT.............
bei solchen preisen kein wunder, dass weniger leute kommen. welcher schüler und student kann sich sowas noch leisten? trinken will man schließlich auch noch was. auch ohne alkokohl kommt man bei so einem abend auf 25€.
heute abend für pascal feos 9€ vor 24:00 uhr, 11€ nach 24:00 Uhr.
das geht noch, finde ich. is auch ein relativ kleiner club.
[ 20-04-2002: Beitrag editiert von: Klausi ]
War gestern in Herrenberg bei "HousevomFeinsten".Das war fein,auch wenn ich net lange bleiben konnte.
[ 21-04-2002: Beitrag editiert von: ENVitre ]
quote:
Ursprünglich geschrieben von Frequencer:
13€??? Ach du scheisse! Also hier in HH und umgebung sind 5-10 normal!! Mehr ist doch echt abzocke!!
...im Pono sind inzwischen aber auch 13€ bei Techno-Veranstaltungen inzwischen Standard!
Wir haben z.B. bei Gayle San auch 13€ genommen!
3€ bzw.3,50€ fürs Bier sind auch inzwischen sogar in Bars normal! Diese ganze Preiserhöhung in allen Lebensbereichen dank Euroeinführung geht mir gewaltigst auf den Sack!
wenn die clubs auf dauer nur teilweise gut gefüllt sind, dann werden es wohl viele nicht überleben!
betriebswirtschaftliche gradwanderung, was da gerade passiert....
vielleicht gibts ja bald wieder preissenkungen!?
Das ganze mag aber mit der Euro-Einführung zusammenhängen, auf die gerade im augenfälligen Gastro- und Freizeit-Bereich fällige Preiserhöhungen verschoben wurden (da mit dem Euro ohnehin neue Preislisten gedruckt werden mussten). In der Ökonomie sind diese schubweisen Erhöhungen übrigens sogar als "Menükarten-Effekt" bekannt
Die höchsten Aufschläge habe ich btw. nicht mal bei den Getränken festgestellt (die waren inklusive Trinkgeld zumindest in München schon immer teuer) - zumal man den Getränkeverbrauch noch sehr gut steuern kann mit zur Not Leitungswasser und ähnlichem ;-) Nein, am kräftigsten wurde bei den Eintrittspreisen draufgeschlagen. Und die reguliert der Markt bzw. die Nachfrage...
quote:
Ursprünglich geschrieben von bpc97:
= ABER die clubs werden sehen, daß sie an dem AST sägen, auf dem sie sitzen !wenn die clubs auf dauer nur teilweise gut gefüllt sind, dann werden es wohl viele nicht überleben!
betriebswirtschaftliche gradwanderung, was da gerade passiert....
vielleicht gibts ja bald wieder preissenkungen!?
meine rede ;-)
Liegt bei uns aber wohl an der ländlichen (Bauern!!!!) Gegend un dem überaus günstigen Einzugsverhältnis (südlichster Süden Süddeutschlands, drumherum nur Berge!)
Die Loite sind am ehersten noch für Techno zu begeistern, wenn man neben den "Resident-DJ's" mal nen extra Event zum Besten gibt, sich manche dann aber wieder beschweren, weil's eben halt teurer is als sonst .
Bleibt zu hoffen, dass ich eines Tages nicht plötzlich allein dastehe und für mich und DJ ne Lichtshow präsentier....
so aus Feedback Gesprächen etc. bekomme ich zumindest folgende tendenzen mit:
-die Leute haben weniger Geld in der Tasche bzw. sie gehen nur noch auf weniger Events wo garantiert die Bude voll ist, die restliche Zeit privat Kreis treffen etc.
-manche fürchten "sicherheitsprobleme" umd das mal so auszudrücken und hocken leiber daheim rum da kommt so schnell keine Kontrolle
-vielen Hängt längst abgelutschtes langweiliges zum 2345x aufgewärmtes zum hals raus - in Ermangelung von Alternativen geht man dann halt gar nicht weg, oder mit andern Bekannten in einen Std. Lokalität und begießt sich nur Partys / Clubevnets die was besonderes versprechen werden in Erwägung gezogen aber oftmals dann doch verpennt weil der "sofasitz" druck doch stärker war
-Generationswechsel: ja den gibt es immer wieder aber zZt zieht sich eherdie "ältere" Gneration vom Dauer in Club gehen zurück man kennt schon alles gehen höchstens weg wenn wirklich was besonderes, verpennen das aberauch oftmals andererseits ist das wirklich neue (=>Techno ist innovationslos geworden) an Techno vorbei was damals die leute gezogen hat, auch in den MEdien weniger vertreten so daß dann das Musikinteresse eher in andere Richtungen läuft bzw. egal ist
meiner MEinung nach leigts daran daß mittlerweile die Technoszene sich irgendwei selber ruiniert immer mehr immer noch schlechtere Musik / Events mit immer noch mehr Geldausgeben das machen die leute irgendwei nciht mehr mit, ein gewisserübersättigungseffekt andererseits kommt neuer innovativer sound nicht so gut hoch weil das halt wieder in einen topf geworfen wird und dieleute "besser nicht hingehen" und daheim rumhocken. ferner ist ein jugendverfolgungsdruck oder wie ichdasnenen soll oftmals auchein auslöser leiber nicht wegzugehen
andererseits scheinen Großevents doch noch brauchbar besucht zu sein das kan nevtl. dran leigen, daß die letue nur nochgezielt zu wenigen Events gehen (evtl. linup geil?) sonst eher so mit freunden zusammensitzen
was aber oftmals der Hauptgrund ist: Kosten, die Eintrittspreise sind merklich gestiegen genauso wie die Getränkepreise, ferner auch die allgemeinen Lebenshaltungskosten da wird mensch wählerischer ...
@ tribal: das mit dem Club wo Du meinst das ist schade aber hausgemachtes Problem, immer das gleiche dazu noch techno an einem Freitag (nicht vergleichbar mit einer Samstagsveranstaltung!) dazu noch ein laden der ein schlechtes Technoimage hat das geht leider in die hose ... für leute die das Problem nicht kennen das kraftwerk sonthofen hatungefähr die selbe Techno kompetenz wie das Brake out in schwaitenkirchen es läuft techno ab und an mehr nicht ..
so allgemein Events sind da weniger vergleichbar weil wesentlich höhere "zielpublikumsmasse"