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Autor
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Thema: [deephaus] Moments
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Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941
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verfasst
bis auf drei elemente solide sache..
finde hihats und claps in dem subtilen kontext einfach zu plakativ bzw. eben nicht passend subtil.
breaks, die was neues einführen und nicht nur ausdünnen, haben bei mir schon mal 'nen bonus - nur verhält es sich mit dem piano hier ähnlich wie mit den hihats und claps: es hat was angestrengtes und spielt zudem eine sequenz ohne pointe, musikalisch recht aussagelos.
würde nach einer musikalischeren und zurückhaltender vorgetragenen sequenz suchen oder sonst das piano lieber ganz weglassen, solange es mehr irritiert als dem stück was gibt.
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Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001
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CHoCi
Usernummer # 1630
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verfasst
Hatte vor dem Posting hier schon mal reingelauscht.
Ich finds geil, und grade die plakativen HiHats geben dem Ding noch einen geilen Drive mit. Sonst würde es mir persönlich zu ruhig werden mit der Zeit...
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Aus: Essen / Ruhrgebeat | Registriert: Dec 2000
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THAWonderland
Usernummer # 20924
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verfasst
Starke Bass Drum-/Bass-Kombination, auch ansonsten wirklich stark und kraftvoll. Ich persönlich würde bei der Abmischung den Bass-Bereich etwas zurücknehmen und dafür die Mitten etwas aufdrehen. Außerdem wäre es gut, das Piano-Element im Break danach weiterzuführen. Trotz dieser Schwachstellen gibts ein "Like", weil es dennoch rockt.
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Aus: Heilsbronn | Registriert: Jan 2013
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Pornflake
Usernummer # 9051
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verfasst
Ajo. Hab das Piano im Break weggeamcht. Tick mehr Mitten. Clap reingefadet.
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Aus: Mainz | Registriert: Apr 2003
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PaZa
Usernummer # 5798
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verfasst
Schöner Track, mit sehr schöner Atmosphäre, schön minimalistisch gehalten, alles scheint sich im Hintergrund zu entfalten.
![[top]](graemlins/top.gif)
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Aus: schwerin | Registriert: Apr 2002
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chris
User
Usernummer # 6
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verfasst
Denke, diese leicht knarzige Kick, die 'auf der eins' regelmäßig etwas unsauber gelooped klingt, soll so?
Der Bassbereich ist zwar dominant, aber ich finde das wahnsinnig weich und flauschig und gibt dem Track sofort 'ne unglaubliche Tiefe.
Diese samtig, leicht choral angehauchten Pads sind auf dem Bass gemeinsam mit dem dezenten Arp die Zuckergussperlen und ja, Tatsache, diese Percussion-Reduktion in den ersten 3 Minuten ist absolut ausreichend, um ordentlich Schub zu produzieren. Wenn ab und zu durch die hochweissen Sommerwolken der Chor-Sound kurz durchblitzt, hab' ich da Uraltassoziationen mit Underworld und diese Sounds lassen die Herzfrequenz gleich höhertakten.
Das Dub-Piano ist mir persönlich zwar 'n bisken außerhalb des Klangbilds durch den Hochtonanteil, hier persönlich würde ich sie einfach um die Höhen cutten, aber andererseits unterscheidet das deinen Tune von eher klassischem Dubsound. Das Klavier im letzten Fünftel irritiert mich etwas, weiss gar nicht, ob das sooooo gut passt - würde aber vermuten, dass gegen Ende des Tracks einfach noch 'was' reinmusste, zumindest empfinde ich das so - ob das Klavier die geeignete Wahl ist, da bin ich mir'n bisken unsicher. Aber die beiden Kritikpunkte sind nicht wirklich wesentlich und relevant. Denn der Track wirkt zwar einerseits 'einfach', aber hat so viel Druck und Kraft und vor allem berührt er mich so in seiner Schlichtheit und Funktionalität, dass ich ganz glücklich bin, dass die Download-Funktion auf s'cloud hier erlaubt ist und ich den Track nun auch unterwegs auf meinem Phon genießen kann. Einfach - aber enorm, wirklich enorm gut inszeniert.
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Aus: Westend | Registriert: Nov 1999
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