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Autor Thema: die besten dj anekdoten
Johannes Schwarz

Usernummer # 20775

 - verfasst      Profil von Johannes Schwarz   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
moin, was ich seit jahren immer wieder gerne lese und oder höre, sind dj anekdoten. egal ob skurril, lustig oder verballert.
geschichten gibt es wie sand am meer.
kennt ihr gute sachen?

Aus: Manchester | Registriert: Jun 2012  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

 - verfasst      Profil von Hyp Nom   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
da wären die bücher von Hans Nieswandt zu empfehlen - lauter skurrile geschichten aus dem DJ-leben:

Plus minus acht: DJ Tage DJ Nächte - www.amazon.de/dp/3462030965
Disko Ramallah: Und andere merkwürdige Orte zum Plattenauflegen - www.amazon.de/dp/3462036688

Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
Johannes Schwarz

Usernummer # 20775

 - verfasst      Profil von Johannes Schwarz   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
alles schon xmal gelesen [Wink]
Aus: Manchester | Registriert: Jun 2012  |  IP: [logged]
bobnet

Usernummer # 11679

 - verfasst      Profil von bobnet     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
SVEN VÄTH Fünf Anekdoten zu seinem 50. Geburtstag

http://www.groove.de/2014/10/25/sven-vaeth-fuenf-anekdoten-zu-seinem-50-geburtstag/

Mein Favorit daraus:
„Sven mit Anhang und die drei Jungs von Swedish House Mafia, ebenfalls mit Entourage und Bodyguards, finden sich in einem australischen Restaurant zufällig in Sichtnähe wieder. Die Boys von SHM freuen sich über ihren illustren Tischnachbarn und entsenden verbale Noten der Höflichkeit, eine gemeinsame After Hour wird in Aussicht gestellt. Sven, kein Blatt vor dem Mund und den Schalk im Nacken, sendet stattdessen Stichelleien. Nervosität macht sich breit. Gänzlich gestört ist der Burgfrieden schließlich nach Svens folgender Bemerkung: ‘You guys play average music for average people, why don’t you call yourself Ikea House Mafia?’ Auch ein anschließendes Handgemenge ist überliefert.“ Thomas Koch alias DJ T

Der hier ist aber auch sehr nett ;-):
„Es ist der erste Tag unserer Auszubildenden im Cocoon Office. Sven, höchstpersönlich, lässt sie zu uns ins Büro rufen. Sie ist ganz nervös und schaut schon fragend. (Oh, Väth persönlich, was will er von mir?) Und er sagt: ‘Kannst Du mir bitte mal einen Blasen… (kurze Pause)… & Nieren Tee machen?’“ Talida Wegener, TW Artist Management

Aus: Castrop-Rauxel | Registriert: Feb 2004  |  IP: [logged]
daswadan

Usernummer # 961

 - verfasst      Profil von daswadan   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
anekdote 1 ist arrogantes gelaber. man kann als profi die berufliche nische von anderen profis auch einfach akzeptieren und höflich sein.

der witz in anekdote 2 ist aus "knocking on heavan´s door" gesampelt.

Aus: Ruhrpott Republic | Registriert: Sep 2000  |  IP: [logged]
bobnet

Usernummer # 11679

 - verfasst      Profil von bobnet     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: daswadan:
anekdote 1 ist arrogantes gelaber. man kann als profi die berufliche nische von anderen profis auch einfach akzeptieren und höflich sein.

der witz in anekdote 2 ist aus "knocking on heavan´s door" gesampelt.

Sind beides doch trotzdem Anekdoten oder? ;-)
Aus: Castrop-Rauxel | Registriert: Feb 2004  |  IP: [logged]
MrFonktrain
beam me up!
Usernummer # 1460

 - verfasst      Profil von MrFonktrain   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
nicht mir passiert, sondern einem DJ Buddy.

Ein Metalkutten-Träger wünscht sich drei mal, mit steigender Vehemenz Metallica. Beim letzten mal droht er Prügel an, sieht dann aber wohl doch ein, dass das irgendwie nicht passt und/oder dass er grade etwas zu besoffen zum schlägern ist.

Episode 2 habe ich selbst erlebt. Mit meinem DJ Partner in crime ein "Auswärtsspiel", was bei uns Halbprofis ja nicht so oft vorkommt. Gegen Ende des Sets fängt mich ein Groupie girlie an, anzustieren. Da irgendwann mal wieder ein Übergang gemacht werden musste und ich nicht fortwährend zurückstieren konnte, musste ich sie leider an meinen DJ buddy weitervermiteln. An dem hatte sie dann ebenfalls sofort einen Narren gefressen. Nach 1 Minute wurde hinter mir rumgeknutscht, nach weiteren 5 draußen gefummelt. Als die Party dann vorbei war und wir die letzte Platte gespielt hatten, fragt sie mich ob sie mit ins Hotel könne. Ich habe dann freundlich aber bestimmt verneint, da wir aus Kostengründen ein Doppelzimmer gebucht hatten. Ihr flehentlicher Kommentar: "Aber ich würd doch noch so gern bumsen heut nacht"

und, nein, ein Dreier war weder drin, noch hatte ich da Bock zu [Wink]

Aus: Berlin | Registriert: Dec 2000  |  IP: [logged]
SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984

 - verfasst      Profil von SpeedyJ   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
oliver koletzki hatte sich mal nach nem gig von nem groupie dazu überreden lassen, auf ne afterhour mitzugehen und landete dann auf nem bauernhof auf der alm. zu hören hier:
http://www54.zippyshare.com/v/Ontc8VYG/file.html

Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000  |  IP: [logged]
Claudi
100
Usernummer # 7391

 - verfasst      Profil von Claudi   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
hahaha...
@ mr. fronktain

[hammer]

Aus: zwischen Augsburg und Ingoldstadt | Registriert: Oct 2002  |  IP: [logged] This user has MSN. The user's handle is florian78@hotmail.de
MrFonktrain
beam me up!
Usernummer # 1460

 - verfasst      Profil von MrFonktrain   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: SpeedyJ:
oliver koletzki hatte sich mal nach nem gig von nem groupie dazu überreden lassen, auf ne afterhour mitzugehen und landete dann auf nem bauernhof auf der alm. zu hören hier:
http://www54.zippyshare.com/v/Ontc8VYG/file.html

Also eine Bekannte von mir hatte mal eine Episode mit ihm die alles andere als druckreif war, um nicht zu sagen: beschämend.
Aus: Berlin | Registriert: Dec 2000  |  IP: [logged]
chris
User
Usernummer # 6

 - verfasst      Profil von chris   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Die Geschichte vom Koletzki is' doch niedlich - wobei ich ja vermuten würde, dass er in seinem Zustand wohl eher die Hühner gemolken hatte. Was lernen wir also daraus? "After bei mir" heisst also nichts anderes, als Zweisamkeit im heimischen Schlafzimmer und hat im Regelfall also wohl weniger was mit 'ner konventionellen 'Party' zu tun.

Was mir früher - lang ist's her - sehr, sehr oft passierte, waren seltsame Blicke und komische Fragen von Taxifahrern: Ich hatte für mein Vinyl diese Hardcases gehasst: Zwar stabil, aber schwer und zum Schleppen einfach unangenehm, wenn man sich an den Kanten die Schienbeine blutig aufschrubbt, weswegen ich mal 'ne schöne, knallrote Neopren-Tasche fand und mich sofort in sie verliebte. In den frühen Morgenstunden wackelt man also aus dem Club, kein Taxi weit und breit, geht mal in diese, mal in jene Richtung, in der Hoffnung, irgendwo dann doch ein Taxi zu finden und kaum, dass der Fahrer den Kofferraum öffnete und ich die Tasche reinladen wollte, kam _immer_, wirklich _immer_ der Satz, was ich - fluchnochmal - denn um diese Uhrzeit in dieser Gegend mit ORGANEN in der Tasche zu suchen hätte. Beim ersten mal dachte ich, der nimmt mich auf den Arm, bis er zu diskutieren anfing, dass er auf solch skurrile Fahrgäste keinen Bock hätten, die menschliche Organe mit sich rumtragen... irgendwann hatte ich mich dran gewöhnt. Tatsächlich bin ich Jahre später bei einem unserer Kunden über genau solche Taschen gestossen, wie sie Ärzte und Sanitäter für den Transport nutzen - und, tja, ähm, die Ähnlichkeit zu meinem Softvinylcase war wirklich verblüffend. Aber wieso Taxifahrer wissen, wie so etwas aussieht, weiss ich bis heute nicht. Ob's am Tatort liegt oder Menschen doch mehr Organe mit 'nem Taxi in der Gegend rumfahren, als man sich vorstellen kann..?

Aus: Westend | Registriert: Nov 1999  |  IP: [logged]
bobnet

Usernummer # 11679

 - verfasst      Profil von bobnet     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: chris:
Die Geschichte vom Koletzki is' doch niedlich - wobei ich ja vermuten würde, dass er in seinem Zustand wohl eher die Hühner gemolken hatte. Was lernen wir also daraus? "After bei mir" heisst also nichts anderes, als Zweisamkeit im heimischen Schlafzimmer und hat im Regelfall also wohl weniger was mit 'ner konventionellen 'Party' zu tun.

Was mir früher - lang ist's her - sehr, sehr oft passierte, waren seltsame Blicke und komische Fragen von Taxifahrern: Ich hatte für mein Vinyl diese Hardcases gehasst: Zwar stabil, aber schwer und zum Schleppen einfach unangenehm, wenn man sich an den Kanten die Schienbeine blutig aufschrubbt, weswegen ich mal 'ne schöne, knallrote Neopren-Tasche fand und mich sofort in sie verliebte. In den frühen Morgenstunden wackelt man also aus dem Club, kein Taxi weit und breit, geht mal in diese, mal in jene Richtung, in der Hoffnung, irgendwo dann doch ein Taxi zu finden und kaum, dass der Fahrer den Kofferraum öffnete und ich die Tasche reinladen wollte, kam _immer_, wirklich _immer_ der Satz, was ich - fluchnochmal - denn um diese Uhrzeit in dieser Gegend mit ORGANEN in der Tasche zu suchen hätte. Beim ersten mal dachte ich, der nimmt mich auf den Arm, bis er zu diskutieren anfing, dass er auf solch skurrile Fahrgäste keinen Bock hätten, die menschliche Organe mit sich rumtragen... irgendwann hatte ich mich dran gewöhnt. Tatsächlich bin ich Jahre später bei einem unserer Kunden über genau solche Taschen gestossen, wie sie Ärzte und Sanitäter für den Transport nutzen - und, tja, ähm, die Ähnlichkeit zu meinem Softvinylcase war wirklich verblüffend. Aber wieso Taxifahrer wissen, wie so etwas aussieht, weiss ich bis heute nicht. Ob's am Tatort liegt oder Menschen doch mehr Organe mit 'nem Taxi in der Gegend rumfahren, als man sich vorstellen kann..?

Hahaaaaaaa, sehr geil ;-)
Aus: Castrop-Rauxel | Registriert: Feb 2004  |  IP: [logged]
SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984

 - verfasst      Profil von SpeedyJ   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
dj karotte:
schräge geschichte heute beim auflegen. ich spiel nen track mit nem vocalsample, kommt ein typ angerannt und schreit mich an: mach sofort die nummer aus und richtig aggro gegenüber mir. stellt sich heraus das das vocal eine zeile aus dem koran zitiert (wußte ich vorher nicht, ist mir aber auch scheißegal!!) und er deswegen ausrastet denn das würde überhaupt nicht gehen. sag mal spinnt der??? aber in einen technoclub zu gehen und alkohol trinken ist bei seiner religion völligst in ordnung??? ich bin immer noch total fassungslos!!!

Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000  |  IP: [logged]
gerald

Usernummer # 1437

 - verfasst      Profil von gerald   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: SpeedyJ:
dj karotte:
schräge geschichte heute beim auflegen. ich spiel nen track mit nem vocalsample, kommt ein typ angerannt und schreit mich an: mach sofort die nummer aus und richtig aggro gegenüber mir. stellt sich heraus das das vocal eine zeile aus dem koran zitiert (wußte ich vorher nicht, ist mir aber auch scheißegal!!) und er deswegen ausrastet denn das würde überhaupt nicht gehen. sag mal spinnt der??? aber in einen technoclub zu gehen und alkohol trinken ist bei seiner religion völligst in ordnung??? ich bin immer noch total fassungslos!!!

KRASS!!! [eek]
Aus: bawü | Registriert: Dec 2000  |  IP: [logged]
Johannes Schwarz

Usernummer # 20775

 - verfasst      Profil von Johannes Schwarz   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
genau so was suche ich [Smile] weiter bitte [Smile]
Aus: Manchester | Registriert: Jun 2012  |  IP: [logged]
Robert86

Usernummer # 21395

 - verfasst      Profil von Robert86     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Grandios !
Aus: Berlin | Registriert: Jan 2015  |  IP: [logged]
Rebekka_82

Usernummer # 21426

 - verfasst      Profil von Rebekka_82     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
"spiel doch mal bitte dieses eine lied, [ich, welches denn?]
ach das ist so ein lied... das hab ich heut mittag um viertel nach zwei auf viva gesehn... weißt du welches ich meine??
[ich, NEIN!!] also was bist du denn für ein dj??? das lied ist doch super bekannt!!!

Aus: Berlin | Registriert: Mar 2015  |  IP: [logged]
Moodyzwen
Chicago-Rocker
Usernummer # 4967

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Richtig schön sind auch so Sachen wie (alles selbst erlebt):

- spiel doch mal das und das, dann werden alle tanzen (Tanzfläche war voll)

- "Ich hätt gern 2 Heineken" - Typ steht vor mir und hält mir 10 Euro entgegen

- Wann spielst du denn Track soundso - Platte läuft gerade aktuell

- Kannst Du mal Track ABC spielen, ich habe heute Geburtstag - bekommst auch 20 Euro.
Platte hatte ich dabei, gespielt und Geld kassiert. Der Typ war extra noch unten an der Kasse und seinen 50er gewechselt dafür

Ansonsten die üblichen Geschichten über Nervensägen die andere Musik wollen (schneller, härter, mehr Vocals, mehr Funky, Techno, Kommerz), oder selbst Deejays sind und mal entweder im Plattenkoffer wühlen wollen, oder noch besser mal nen Übergang machen wollen.

Ansonsten kann ich mich noch an Villalobos erinnern, der um 2 auflegen sollte, aber erst um halb fünf erschien weil er zugedröhnter Weise die Zeit im Hotel aus den Augen verloren hat.

Oder Boris Dlugosch, der zu fortgeschrittener Stunde mit Sicherheit 2 oder 3 Minuten in MEINER Plattentasche gewühlt hat, um dann festzustellen das die wohl nicht Ihm gehört.

Oder Woody, der auf einer Ccao Cola Tour-Party einfach zu verballert war zum auflegen und kaum einen Übergang hinbekommen hat - ging soweit das eine Platte auslief und erstmal ein paar Sekunden Stille war, bis er gecheckt hatte das nix lief.

Aus: 32657 Lemgo / OWL | Registriert: Feb 2002  |  IP: [logged]   This user has MSN. The user's handle is moodyzwen@gmx.net
psyCodEd
.
Usernummer # 4608

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robert babicz: "auf der flucht vor macheten"

https://www.youtube.com/watch?v=Rk2vnd7fdrc

hier gibt es mehr anekdoten (teilweise langweilig, teilweise richtig gut): https://www.youtube.com/results?search_query=GSNT

Aus: detroit | Registriert: Dec 2001  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: psyCodEd:
robert babicz: "auf der flucht vor macheten"

https://www.youtube.com/watch?v=Rk2vnd7fdrc

hier gibt es mehr anekdoten (teilweise langweilig, teilweise richtig gut): https://www.youtube.com/results?search_query=GSNT

[hammer]

die (kurze) story von Ibiza-legende José Padilla mit Mark Spoon ist auch nett..

Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]
Johannes Schwarz

Usernummer # 20775

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sehr gut, mehr davon. brauche Ideen für mein buch [Wink]
Aus: Manchester | Registriert: Jun 2012  |  IP: [logged]
psyCodEd
.
Usernummer # 4608

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TF-meeting in Berlin. müsste 2005 gewesen sein:

damals mit einem äusserst "stabilen" final scratch 1.5 und einer eher suboptimalen notebook-möhre. war immer froh wenn alles halbwegs funktioniert hat. naja. bin also grad dran werde ich von hinten angstupst.

er: "hey koole mukke, kannste mir da ne CD von brennen?"

ich: "klar warum nicht" (hab eh überwiegend netaudio gespielt welches er umsonst überall bekommt)

er: "ja kool. mach ma"

hatte mir nichts weiter gedacht. nächsten track ausgesucht. vorgehört. klopft es schon wieder an der schulter. wieder der gleiche.

er: "du. kannnste mir mal ne Cd brennen von dem zeug?"

ich: "ja. hab ich doch gesagt. komm wenn ich fertig bin einfach nochmal"

er: "ja mach ma jetzt"

ich: "geht nicht. lege grad auf. siehste doch"

dachte das wäre dann erledigt, aber nein. das hat der dann noch einmal genauso gemacht. wurde dann schon ein bishen unfreundlicher. naja. dachte der geht jetzt endlich.

neuen track ausgesucht (laptop stand so halb hinter mir weil vorne auf dem eigentlichen pult kein platz war), vorgehört.. und bin den grad am reinmixen als ich aus dem augenwinkel jemanden an meinem laptop hantieren sehe. IHN. bin hin um zu fragen was der da macht. meint der nur so: "da du mir ja keine cd brennen willst muss ich das ja selber machen"... hab den dann freundlich aber bestimmt von der bühne befördert.. keine 10sekunden später sehe ich ihn wie er den pasquale nervt (der hat grad aufgebaut und hatte seinen liveact nach mir). glaub der hatte ihm dann auch eine gebrannt - und wir waren erlöst. selten sowas dreistes erlebt..

Aus: detroit | Registriert: Dec 2001  |  IP: [logged]
psyCodEd
.
Usernummer # 4608

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gut war auch neulich der "Chris Pool". war auf der finnissage von der cityleaks (streetart festival hier in köln). der war bis 6 gebucht und ich sollte dann den rausschmeisser machen. um 5:45 bin ich hin und hab ihn schonmal vorgewarnt dass um 6 dann übergabe sei.

er: "ich kann auch länger"

ich: "nein danke. ich mach das schon"

hab dann hinter ihm schonmal angefangen paar platten auszusuchen. war dann die ganze zeit dort in nähe der DJ kanzel und hab geguckt was der noch so macht. Als der dann um 5:55 noch eine neue Platte aufgelegt hat bin ich hin und meinte: "das ist dann jetzt die letzte oder?"

guckt der mich an als ob ich gerade ein kind gefressen hätte. giftet mich an: "ich mach noch weiter. hau ab." der veranstalter stand paar meter neben mir. ich meinte dann nur zu dem "DJ": kannst du auch gerne mit ihm klären und zeige auf den veranstalter." der dackelt da also rüber, holt sich seine ansprache ab und läuft wie ein schmollendes kind an mir vorbei. sucht eine scheibe aus - und legt einfach nochmal eine auf. da war es schon 6:05. das war dann eine ultra-langweilige 15minuten platte in der so gut wie nichts passierte. die ganze zeit über hat er sich wie eine glucke über dem pult ausgebreitet so dass ich da nirgends dran kam. mittlerweile hat sich sein anhang dann auch schon eingeschossen. der eine schubst. der andere hält mir einen mittelfinger ins gesicht. der dritte beschimpft mich als möchtegern, wichtigtuer und *********. bin ruhig geblieben und hab die erste platte auf den freien teller gelegt. ans mischpult war nicht zu denken. da war immernoch mister pool zugange. dann fängt der plötzlich an wieder laut zu werden: "was willst du pisser überhaupt hier, geh mal weiter deine blöde bilder machen" (im vorraum das partykellers liefen animationen von mir).. "dir muss klar sein, wenn du jetzt hier einfach spielst werd ich meine ganzen leute mitnehmen. unglaublich. ich will weiter auflegen und jetzt kommt dann hier son spinner an" - ich meinte dann nur: "gut. nimm se alle mit, aber verpiss dich jetzt endlich"... in dem moment reisst der den fader runter (seine platte lief ja immernoch) - verstellt innerhalb von 3 sekunden so gut wie jeden knopf an den er kommen konnte und ist seine platten zusammensuchen gegangen. das hat dann auch ungefähr 10minuten gedauert. zu dritt waren die in der booth ihre blöden jacken suchen und platten packen.

kokain bekommt wohl nicht jedem [Wink]

Aus: detroit | Registriert: Dec 2001  |  IP: [logged]
PasqualeM

Usernummer # 1448

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lol ... kommt irgendwie bekannt vor, sowas hattest doch schonma, mit bildern und stress....im paradox war das glaub ich
Aus: bergisch detroit | Registriert: Dec 2000  |  IP: [logged]
gerald

Usernummer # 1437

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Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: psyCodEd:
robert babicz: "auf der flucht vor macheten"

https://www.youtube.com/watch?v=Rk2vnd7fdrc

hier gibt es mehr anekdoten (teilweise langweilig, teilweise richtig gut): https://www.youtube.com/results?search_query=GSNT

KNÜLLER!!!
Aus: bawü | Registriert: Dec 2000  |  IP: [logged]
SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984

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direkt mal die filmrechte sichern [Wink]
Aus: 909303 | Registriert: Sep 2000  |  IP: [logged]
Da_Face

Usernummer # 1081

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Die Dutch-Style Geschichte ist echt übel ...
Aus: Friesland | Registriert: Sep 2000  |  IP: [logged]
Rebekka_82

Usernummer # 21426

 - verfasst      Profil von Rebekka_82     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Zitat:
Ursprünglich geschrieben von: Hyp Nom:
da wären die bücher von Hans Nieswandt zu empfehlen - lauter skurrile geschichten aus dem DJ-leben:

Plus minus acht: DJ Tage DJ Nächte - www.amazon.de/dp/3462030965
Disko Ramallah: Und andere merkwürdige Orte zum Plattenauflegen - www.amazon.de/dp/3462036688

Das Buch von Hans Nieswandt ist wirklich gut - danke für die Erinnerung - ich sollte es gleich mal aus dem verstaubten Bücherregal ziehen!
Aus: Berlin | Registriert: Mar 2015  |  IP: [logged]
Puddy
Heimlicher Lüstling
Usernummer # 3590

 - verfasst      Profil von Puddy   Homepage     Eine neue privateMessage schreiben       Editiere/Lösche Post   Antwort mit Zitat 
Hier fehlt ein kleiner Klassiker.

Hab vor 3 Jahren rum in nem kleinen Laden aufgelegt, während des ersten oder zweiten Tracks kommt ein Typ, tippt mir auf die Schulter und sagt:

"Kannste mal HipHop spielen?"

War leider nicht das letzte Mal, dass der Typ das gefragt hat, der hat fast bis zum Schluss durchgehalten und vollkommen unbeeindruckt davon, auf welcher Party er dort war.

Ich war etwas überrascht, so einen Spruch hatte ich das letzte mal bei Abipartys (2002 rum) gehört, da allerdings gleich inklusive Schläge androhen. Dumm nur, dass das komplett meine Anlage war und die Musik daraufhin schlagartig aus war.

Aus: Kaiserslautern | Registriert: Aug 2001  |  IP: [logged]
DrCoca

Usernummer # 710

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@puddy. Hammer Story ;-) Kommt an die Macheten Story ran
Aus: São Paulo | Registriert: Jul 2000  |  IP: [logged]  
SpeedyJ
the technarchist
Usernummer # 984

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via christopher just:

Da mir nicht entgangen ist, wie sehr so manchen von Euch diese Geschichte beschäftigt - und das zu Recht, wohlgemerkt! - möchte ich euch ein bisher wohlgehütetes Geheimnis anvertrauen, welches den Ausgangspunkt seiner Entstehung in den späten 1990er Jahren auf einer Musikveranstaltung im niederländischen Eindhoven an einem warmen Sommertag - es muss im Monat Juni oder Juli gewesen sein - (ein genaues Datum entzieht sich meiner Kenntnis), nimmt, an dem DJ T, wie er es stets zu tun beliebte, in den hinteren, dem Publikum nicht zugänglichen Räumlichkeiten des in etwa fünfhundert Personen fassenden Nachtlokals "Keukenklubb"verweilte, um sich ebendort zu sammeln und der Abfolge der Musikstücke, welche er diesen Abend den Gästen der bereits gut gefüllten Tanzfläche vor hatte darzubieten, eine etwaige Form zu geben, als sich zu seiner linken Seite ein junger Mann, dessen Name zwar bekannt ist, die Kenntnis darüber in diesem Falle aber kaum zum besseren Verständnis der Angelegenheit beiträgt, durch vorerst ein leises, doch stetig in seiner Aufdringlichkeit - bedingt durch den ansteigenden Lautstärkepegel und der immer kürzer werdenden Intervalle - Räuspern auf sich aufmerksam zu machen suchte, bis es DJ T schließlich unmöglich geworden war, den unbekannten Gast weiterhin das Gefühl geben zu können, von ihm mittlerweile nicht doch schon wahrgenommen worden zu sein, was er schließlich mit einer Kopfbewegung in Richtung der unbekannten Person zu erkennen gab, deren Gesicht sich sofort von einem freudigen Lächeln erhellt zeigte, um sich sogleich mit den Worten "Entschuldige, du bist doch der DJ T, ich hätte da ein Exemplar meiner neuen Single für dich, das ich dir gerne überreichen würde, da ich der Überzeugung bin, dass es kaum einen anderen DJ gibt, der ebendieses Musikstück besser nützen kann, um es in sein Musikprogramm aufzunehmen und der es aus eben diesem Grunde schon bald als unverzichtbaren Bestandteil seines Sets betrachten und niemals mehr missen wollen wird, und so wäre es mir eine ausgesprochene Ehre, würdest du also diese Platte annehmen, um auf sie, wenn es dann so weit ist, noch am heutigen Abend, inmitten deines Programmes - am besten in dem Augenblick, wenn deine Auflegekunst das Publikum in scheinbar nicht mehr zu überflügelnde Höhen getrieben hat - die Nadel zu setzten, zur Feststellung, dass sich die Ekstase aller Anwesenden auf wundersame, magische Weise um ein hundertfaches noch steigern lassen werden wird.." an ihn zu wenden, was ihm kaum mehr als ein zerstreutes Nicken eintrug, denn DJ T war mit seinen Gedanken aufgrund des kurz bevorstehenden Auftrittes (man entschuldige mir die abgedroschene, dafür um so trefflicher illustrierende Formulierung) "gedanklich einige Universen weit entfernt", aus denen er sogleich, als mit einem Male die Türe aufflog und in deren Rahmen undeutlich der kahlgeschorene Kopf eines jungen Mannes, aus dessen Mund laut und deutlich die Worte "DJ T, du bist dran!" zu vernehmen waren, aus dem Nebelgewaber, das sich sogleich aus dem Tanzraum seinen Weg in den Backstageraum zu bahnen suchte, auftauchte, was DJ T veranlasste, hastig den ihm eben angebotenen und so hochgelobten Tonträger, den er eventuell zu einem anderen Zeitpunkt - aber ganz sicher nicht am heutigen Tage - probezuhören sich vornahm, da er es, wie die meisten vorsichtigen Genossen seiner Zunft pflegte, sich unter keinen Umständen dem riskanten Unterfangen auszusetzen, eine Komposition, welche nicht von ihm zuvor einer genauen Analyse auf Qualität und Tauglichkeit unterzogen worden war, dem Publikum - einem Sprung in unbekannte Gewässer gleich - zum Besten zu geben, flugs in seinem Plattenkoffer zu verstauen und sogleich die hinteren Räumlichkeiten des Veranstaltungsortes Richtung Bühne zu verlassen, um diese nun für die Beschallung der Menge, welche sich bereits in Erwartung des - man verzeihe mir den fremdsprachigen Ausdruck, doch es handelt sich um Fachvokabular, dessen Verwendung den Vorgang am exaktesten zu beschreiben vermag - "DJ Changes" sich davor in geballter Anhäufung eingefunden hatte, zu erklimmen. Um es kurz zu machen: die Übergabe an DJ T, dem es schon bald recht gut gelang die tanzende Schar erfrischenden Höhepunkten entgegenzutreiben, erfolgte reibungslos, bis eben zu jenem Moment, als er im guten Glauben, statt einem seiner sicheren und altbewährten Lieblingsstücke, eben jenes Vinyl, das ihm der geheimnisvolle Unbekannte zuvor im Hinterzimmer mit schmeichelnden Worten zugänglich zu machen gesucht hatte, auf den Plattenteller beförderte, da es, wie so viele seiner sich im Plattenkoffer befindenden Produkte bar jeglicher Beschriftung, sich einzig und allein von einem Etikett aus güldenem Papier von den anderen unterscheidbar machte, und er dies erst bemerkte, als es bereits zu spät war und die Tonanlage dem Publikum die Worte "Fut und Beidel sind Geschwister und der Arsch ist Kriegsminister und die Busen sind Patronen und die Eier Platzpatronen", gefolgt von einem Staccato an ohrenbetäubenden Basstrommeln in nie zuvor gekannter BPM Anzahl entgegen schmetterte, was DJ T in einen Zustand des Schocks und absoluter Bewegungslosigkeit versetzte, die ihn selbst dann nicht verließ, als die Platte Minuten später bereits zur Gänze abgespielt war, um in einer Endlosrille, die nur mehr das Wort "Fut - Fut - Fut.." immer und immer wiedergab, zu münden und er erst wieder einiger Maßen zu sich fand, nachdem ihn Ordungsbedienstete - es waren drei an der Zahl - aufgrund der garstigen Töne unsanft von der Bühne gezerrt und ihn mitsamt seines Plattenkoffers vor den Eingang des Clubs an die frische Luft der lauen Sommernacht befördert hatten. Es sollte etliche Jahre dauern, bis dieser Vorfall schließlich in Vergessenheit geraten war, und trotz intensiver Nachforschungen war es DJ T bis zum heutigen Tag nicht gelungen, herauszufinden, von welchem Unbekannten ihm dieses Kuckucksei, das seiner Reputation so großen Schaden zugefügt hatte, gelegt worden war, doch ließ sich für ihn aus dieser Angelegenheit eine unumstößliche Konsequenz, die er bis zum heutigen Tage beibehält, ableiten; nämlich niemals wieder ein Vinyl von Personen, die nicht zum innersten Zirkel seines Freundeskreis zu zählen sind, anzunehmen, und dies erst recht nicht zu tun, wenn ihm ein solches auf einer öffentlichen Veranstaltung angetragen wird!

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daswadan

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alter schwede, was habe ich gerade gelsen? [eek]
Aus: Ruhrpott Republic | Registriert: Sep 2000  |  IP: [logged]
dauerwellen

Usernummer # 4984

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hört sich an wie Münchhausen persönlich.

Die 1000 Punkte Frage, wieso hat der DJ einen Kopfhörer.

A: Sieht besser aus.?
B: Um beim Auflegen Hörspiele zu hören?
C: Um die Platte vorzuhören, auszupegeln, reinzumixen usw.?

[zwinker]

Aus: Ein | Registriert: Feb 2002  |  IP: [logged]
bgoeni

Usernummer # 3203

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...komische Geschichte.

Erst ist auch der Name des Mannes bekannt und am Ende des Textes konnte dieser auch nach Jahren nicht herausgefunden werden ?

Aus: Amsterdam | Registriert: Jul 2001  |  IP: [logged]
Freundelektronischermusik

Usernummer # 605

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Und was ist jetzt an der Platte so schlimm, dass er rausgeflogen ist? Es gibt etliche Tracks mit Stöhnen, Schimpfwörtern, Pöbeleien. Erschliesst sich mir gerade nicht so ganz, wo das Problem ist.

Zudem ist es mega anstrengend geschrieben (vielleicht hab ich es deswegen auch nicht verstanden).

Aus: ge tanzt | Registriert: Jun 2000  |  IP: [logged]
daswadan

Usernummer # 961

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war bestimmt eine von den petra-records [Smile] die habe ich auch noch irgendwo rumfliegen, kranker scheiss
Aus: Ruhrpott Republic | Registriert: Sep 2000  |  IP: [logged]
Hyp Nom
Morgen Wurde
Usernummer # 1941

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noch gar nicht im forum erwähnt.. fiktiv, aber offenbar recht realitätsinspiriert - der roman
Magical Mystery oder: Die Rückkehr des Karl Schmidt von Sven Regener
www.amazon.de/Magical-Mystery-oder-Rückkehr-Schmidt/dp/386971073X

"In einem überfüllten Tourbus mit Techno-Künstlern, die Schöpfi, Dubi oder Basti heißen und das Interessenspektrum einer Stubenfliege besitzen, zehn Tage zwischen Rollstuhlfahrer-Disco in Schleswig-Holstein und Massen-Rave in Essen zu pendeln, das dürfte nüchtern nicht zu ertragen sein. Aber nur so wird eben eine Geschichte draus. Denn im Kern ist dieses debile Unternehmen eine St.-Antonius-Prüfung im Dumpfbacken-Milieu, in der die heilige Abstinenz eines Rückfallgefährdeten mit den Versuchungen der chemischen Ekstase kämpft.
...
Denn Sven Regeners Bücher bestehen ja ebenfalls aus Laber-Flashs, wenn auch mit Niveau und als Gedankenprotokoll. Alle seine Romane und Blogbeiträge leben von der fein kommentierenden Beobachtung mit zahlreichen komödiantischen Zwischensprints, und nicht so sehr von der Aufschlüsselung irgendwelcher Hintergründe zu Erklärungszwecken."


www.sueddeutsche.de/kultur/sven-regeners-neuer-roman-magical-mystery-bumm-bumm-buddha-1.1770367
www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/belletristik/sven-regener-magical-mystery.html
www.zeit.de/2013/37/roman-sven-regener-magical-mystery

Aus: Kiel | Registriert: Feb 2001  |  IP: [logged]


 
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